This is a modal window.
![]() |
Hier finden Sie den Unterschriftenbogen in drei verschiedenen Sprachen als PDF-Datei:
|
---|
Die Souveränität der Staaten steht schon längst auf der Kippe. Auch in der Schweiz wird das direktdemokratische Wesen immer mehr zur Scheindemokratie. Abseits jeglicher Grundprinzipien einer Gewaltenteilung wird die Schweiz faktisch bereits ferngesteuert. Dies, weil sich der Bundesrat einzig auf die Gesundheitsvorschriften einer Organisation verlässt - die der WHO! Es erwartet Sie ein spannender Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse zum Thema: Ferngesteuert von der WHO!
UntertitelObwohl auch die USA 1945 das UN-Gewaltverbot unterzeichneten, hielt sie das nicht davon ab, in Vietnam und anderen Ländern einzumarschieren und ihre Vorherrschaftsstellung durch Angriffskriege und Militäreinsätze zu demonstrieren und auszuweiten. Selbst Präsident John F. Kennedy, der den vollständigen Truppenabzug aus Vietnam anordnete, musste dafür vermutlich sein Leben lassen. Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht dabei von einem Auftragsmord an Kennedy durch den CIA-Direktor Allen Dulles. Man war der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA und deren imperialen Interessen darstellt. So bleibt die Frage: Was sonst brachten all die sinnlosen Kriege außer Leid und Blutvergießen bis heute? Die Geschehnisse im Vietnamkrieg zeigen klar, dass eine faire Berichterstattung mutiger Journalisten und eine aktive Friedensbewegung der Schlüssel für den Frieden sind, gerade im Hinblick auf die noch laufenden Kriege unter US-Beteiligung.
UntertitelIn der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.
UntertitelDr. Chris Shoemaker legt die Hand auf die Bibel und schwört die Wahrheit zu sagen. Er erzählt von einer Studie, die von der britischen Regierung in Auftrag gegeben wurde und die über ein Sterberisiko von über 8.000 % bei Kindern berichtet, die mit m-RNA geimpft wurden. Erfahren Sie in dieser Sendung weitere schockierende Details dieser Studie. Danke an Dr. Bodo Schiffmann, der diese Sendung übersetzt hat.
Untertitel53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!
UntertitelAm 26. April 2025 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die Weltgemeinschaft wird über die wahren Hintergründe dieser Katastrophe belogen. Laut dem US-Skalarwaffen-Experten Oberst-Leutnant Tom Bearden verursachten geheime Wetterwaffensysteme den Reaktor-GAU! Diese Kla.tv- Dokumentation bringt die Beweise und Zeugen für die Existenz dieser Geheimwaffen ans Licht: Ein hochbrisanter Bericht des EU-Parlaments, die UN-ENMOD-Konvention, Ex-US-Verteidigungsminister Dr. William Cohen und russische Wissenschaftler. Diese in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten Geheimwaffen-Systeme bedrohen heute alles Leben auf diesem Planeten. Da diese Geheimwaffensysteme von den Massenmedien kategorisch verschwiegen werden, ist die Weiterverbreitung dieser Enthüllungsdoku das Gebot der Stunde!
UntertitelIm Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und viel zitierte Virologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Und er geht noch weiter: Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung. Und jede Myokarditis sei lebensverkürzend!
Untertitel„Die Mächtigen können nur machen, was sie wollen, weil wir sie machen lassen, weil wir sie nicht zur Rechenschaft ziehen, weil wir auf der Couch sitzen und meckern. Und sobald wir den Aberglauben abgelegt haben und sie kontrollieren und in Haftung nehmen und auch es selbst machen im Zweifelsfall, auch selbst mitdenken, selbst mitbestimmen, wird sich das ändern.“ So Stefanie Tsomakaeva im Interview mit kla.TV. Ihr konkreter und einfach umzusetzender Verbesserungsvorschlag ist die Einführung einer Politikerhaftung. Warum dies nötig ist und wie das geht, erfahren Sie hier. Bei klaTV.
UntertitelEine Pflegerin aus Deutschland klagte gegen ein 2022 ausgesprochenes Tätigkeitsverbot. Aus Sicht des zuständigen Verwaltungsgerichts verletzte die Pflege-Impfpflicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Berufsfreiheit. Nimmt nun auch das Bundesverfassungsgericht die Erkenntnisse aus den freigeklagten RKI-Files zum Anlass, die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu überdenken? Kla.TV berichtet für Sie über die inzwischen getroffene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
UntertitelBundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach sich für eine Corona-Aufarbeitung aus. Doch sprach er mit keinem Wort die freigeklagten Protokolle des Robert-Koch Instituts an, die klar belegen, dass zu keinem Zeitpunkt der angeblichen Pandemie eine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung existierte und dass nie das medizinische Erfordernis für die verhängten Coronamaßnahmen bestand. Es handelte sich einzig um eine politisch vorangetriebene Agenda. Genau hier muss aber eine wahrhaftige Aufarbeitung ansetzen, damit das ganze Land nie wieder auf eine arglistig gestellte Falle dieser Art reinfällt.
UntertitelEin am 4. November 2024 gesprochenes Gerichtsurteil verleiht den veröffentlichten RKI-Protokollen noch mehr Gewicht in der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. „Das Robert-Koch-Institut spielte eine herausragende Rolle im Management der sogenannten Corona-Pandemie. Es sollte die Politik wissenschaftlich fundiert beraten. Tatsächlich erhielt das RKI jedoch Weisungen, was es zu raten hatte, um politische Entscheidungen zu legitimieren.“ So Prof. Dr. Sönnichsen in seinem leicht verständlichen Vortrag, in dem er sich auf drei wesentliche Punkte aus den RKI-Files beschränkt. Er zeigt eindrücklich auf, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete.
UntertitelMarvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert. Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
UntertitelVerschiedentlich wird kontrovers diskutiert, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Staat, habe lediglich ein Grundgesetz, aber keine Verfassung, habe keinen Friedensvertrag, habe auch keine geregelten Staatsgrenzen und sei nicht souverän. Deutsche seien zudem sogar staatenlos. Schauen Sie selbst Dr. Haugs hochinteressante Antworten.
UntertitelKrieg ist kein Schicksal. Krieg ist eine Entscheidung. Die Schweiz hat die Wahl, ihre Neutralität zu behalten oder sich an Krieg und Tod mitschuldig zu machen. Jedoch hängt die Schweizer Neutralität an einem seidenen Faden – Waffenlieferungen sollen ermöglicht werden und Sanktionen werden verhängt. Doch die Neutralität ist der wirksamste Schutz vor Konflikt und Krieg. Verbreiten Sie diese Sendung und helfen Sie mit, das Schweizer Volk zu informieren, damit die Abstimmung zur Neutralitätsinitiative gewonnen wird. Nur so kann die Schweizer Neutralität bewahrt und Kriegsschuld verhindert werden!
Untertitel
Sendungstext
herunterladen
23.03.2023 | www.kla.tv/25509
Wenn es um die Einhaltung der Menschenrechte geht, so ist die Schweiz eines der Länder, das ganz oben auf der Liste steht. Männer und Frauen haben vor dem Gesetz dieselben Rechte, Minderheiten werden gesetzlich geschützt und das Recht auf Leben und Menschenwürde sind in der Bundesverfassung fest verankert. Wie steht es aber mit den Menschenrechten für ungeborene Kinder? Ausgerechnet die Allerschwächsten unserer Gesellschaft, die noch nicht einmal selber ihre Stimme erheben und für ihre Rechte kämpfen können, sind weder durch die Bundesverfassung noch durch die Gesetzgebung ausreichend geschützt. Eine Hebamme, welche sich an Kla.TV gewendet hat, schreibt dazu: „Wer denkt, dass ungeborene Kinder gesetzlich ausreichend geschützt seien, irrt. Man betrachte zum Beispiel die Artikel im Schweizer Strafgesetzbuch, die den Schwangerschaftsabbruch regeln: Eine zeitliche Obergrenze für Abtreibungen gibt es in den Artikeln nicht und die Bedingungen für eine erlaubte Abtreibung sind so dehnbar definiert wie ein maximal weichgekauter Kaugummi. Bisher ist es zum Glück nicht die Regel, aber eine Abtreibung bis kurz vor der Geburt ist gesetzlich gesehen tatsächlich möglich – selbst bei einem kerngesunden Kind. Das müssen Herr und Frau Schweizer endlich verstehen und etwas dagegen unternehmen.“ Um diese gravierenden Gesetzeslücken zu schließen, wurden zwei eidgenössische Volksinitiativen lanciert. Der Inhalt dieser Initiativen wurde im Rahmen der 18. AZK vorgestellt. Sehen Sie im Anschluss das Kurzvideo an. Jeder, der den gesetzlichen Schutz von Ungeborenen verbessern möchte, kann diese beiden Initiativen bis im Juni 2023 unterzeichnen. Den Unterschriftenbogen finden Sie unterhalb der Sendung zum Herunterladen. AZK-Referat vom 26.11.2022 Ich bin Julia, ich bin Hebamme. Das seht ihr hier auf diesen Bildern und ich habe noch ein kleines Anliegen, das jetzt vor allem die Schweizer betrifft. Es ist eben so, wir können auch aktiv werden in der Schweiz, wir haben zum guten Glück noch diese Möglichkeit, dass wir auch mindestens versuchen können, politisch etwas zu bewegen. Und dazu sind bei euch, bei den Schweizer Orten, drei verschiedene Bögen aufliegen und zwar zwei Initiativen und ein Referendum. Den einen Bogen möchte ich gerne kurz vorstellen. Das betrifft mein Gebiet, mein Herzstück und es geht um zwei Initiativen zum Lebensschutz, die heißen „Einmal darüber schlafen“ und „Lebensfähige Babys retten“. Das möchte ich ganz kurz noch erklären, weil wenn man es besser versteht, dann weiß man auch, warum man unterschreiben soll. Und ich als Frau vom Fach habe den Eindruck, das sind zwei ganz wichtige Initiativen, denn sie decken eine wichtige, eine gravierende Lücke in der Schweizer Gesetzgebung ab. Das muss ich ganz kurz erklären, ganz kleine Schlaufe noch. Zwar ist es so – vielleicht wissen das einige Schweizer, einige vielleicht noch nicht – in der Schweiz ist es erlaubt, dass man bis zur 12. Schwangerschaftswoche straffrei abtreiben darf. Das ist etwa diese Größe, die dann etwa ein Kindlein erreicht (zeigt eine ganz kleine Puppe). Das Herz schlägt dann zwar schon seit Wochen aber bis zu diesem Zeitpunkt ist es straffrei möglich. Dort hört aber dieser Gesetzesartikel noch nicht auf, der geht da noch ein bisschen weiter. Und zwar besagt dieser, dass es unter gewissen Bedingungen auch möglich ist, noch zu einem viel späteren Zeitpunkt in der Schwangerschaft eine Abtreibung vorzunehmen. Natürlich ist es so formuliert, dass man es auf den ersten Moment nicht gerade checkt, dass es irgendwie auch ein bisschen ein Schwammartikel ist. Aber die Gesetzeslücke die ist da, das Türchen, das ist potenziell offen, dass man bis kurz vor der Geburt abtreiben kann. Da bewegen wir uns dann in diesen Dimensionen, um das einfach mal ein bisschen zu versinnbildlichen (zeigt eine Puppe in der Größe von ca. 50 cm). Darum hat sich ein mutiges Komitee zusammengetan und ich habe davon erfahren und ich möchte das kurz vorstellen. Die haben auf wirklich gute Weise dieses Anliegen in zwei Initiativen formuliert. Und die erste Initiative, die sie formulieren, die heißt eben „Einmal darüber schlafen“ – wie es Frau Bahner heute Morgen so gut formuliert hat. Sie hat gesagt, eine informierte Entscheidung ist es erst, wenn man einmal darüber geschlafen hat. Diesen Satz habe ich gerade gehört, weil, es ist halt schon so in der Schweiz, der Arzt muss der schwangeren Frau ein Verzeichnis abgeben über alle Hilfsstellen und Beratungsmöglichkeiten. Aber wenn zwischen dem Beratungsgespräch und der Abtreibung eine Viertelstunde Zeit liegt, meine Lieben, dann nützt dieses Verzeichnis einen alten Hut. Denn ein Hilfsangebot ist erst eines, wenn die Frau auch die Möglichkeit hat, es auch wahrzunehmen und darum verlangt dieses Komitee „Einmal darüber Schlafen“ mindestens einen Tag Bedenkzeit zwischen Beratung beim Arzt und der tatsächlich eingenommenen Pille. Die zweite Initiative – das ist beides auf einem Bogen, das ist vereinigt, da muss man also zweimal unterschreiben. Die zweite Initiative heißt „Lebensfähige Babys retten“ und da sind wir dann eben wieder bei denen da (zeigt die große Puppe), denn ab einem gewissen Zeitpunkt können die Kinder atmen, auch wenn sie zu früh geboren sind, die können atmen außerhalb des Bauches. Diese zweite Initiative, die verlangt, wenn ein Baby schon so reif ist, dass es atmen kann, dass es selbst überleben kann, dann darf es nicht mehr abgetrieben werden. Das ist doch einfach herrlich, also ich finde das doch einfach super, eine Regelung, wo man mindestens mal versucht, einen kleinen Schieber da reinzuschieben, einfach mal eine erste Scheibe vom Salami. Wie hat Thiel (gemeint ist Andreas Thiel, der auch einen Vortrag hielt) es heute Morgen so schön gesagt. Er hat gesagt, besonders schützenswert sind Eigentum, Familie und das Leben und hat gesagt, vor allem dieses Leben, das sich noch nicht selber schützen kann, dieses müssen wir ganz besonders bewahren. Ich finde, diese zwei Initiativen sind ein wunderbarer Ansatz. Einerseits, um die Frauen zu bewahren vor Entscheidungen, die sie vielleicht später im Leben dann wirklich bereuen, die ein ganzes Leben beeinflussen können. Das ist keine Blinddarmoperation oder eine Mandelentfernung, hey das ist so ein wichtiger Entscheid, da können wir wirklich den Frauen helfen, dass sie da nicht überstürzt in etwas reingeraten. Und wir können den Kindern helfen, denn gemäß Schätzungen können über 1.000 Kinder in der Schweiz – nur schon in der Schweiz – gerettet werden mit diesen beiden Vorlagen. Darum sage ich, solange wir noch können, nehmen wir doch den Schreiber in die Hand und unterstützen dieses Anliegen! Ich glaube, die Kinder und die Frauen werden es uns danken. Weil jedes Kindlein, egal ob gewünscht oder nicht gewünscht, es kann zu so einer Perle werden und ich glaube das lohnt sich. Ebenso liegen noch zwei weitere Unterschriftenbögen auf, informiert euch, geht zu den Tischen und nehmt diesen Schreiber in die Hand. Das ist doch toll, wenn wir diese Rechte als Schweizer noch nutzen, solange wir noch können.
von jus.