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Weiterführende Sendungen: Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten https://www.kla.tv/17877 Die Akte Wieler: Verflechtungen und Enthüllungen https://www.kla.tv/18351 |
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In der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.
UntertitelDr. Chris Shoemaker legt die Hand auf die Bibel und schwört die Wahrheit zu sagen. Er erzählt von einer Studie, die von der britischen Regierung in Auftrag gegeben wurde und die über ein Sterberisiko von über 8.000 % bei Kindern berichtet, die mit m-RNA geimpft wurden. Erfahren Sie in dieser Sendung weitere schockierende Details dieser Studie. Danke an Dr. Bodo Schiffmann, der diese Sendung übersetzt hat.
Untertitel53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!
UntertitelAm 26. April 2025 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die Weltgemeinschaft wird über die wahren Hintergründe dieser Katastrophe belogen. Laut dem US-Skalarwaffen-Experten Oberst-Leutnant Tom Bearden verursachten geheime Wetterwaffensysteme den Reaktor-GAU! Diese Kla.tv- Dokumentation bringt die Beweise und Zeugen für die Existenz dieser Geheimwaffen ans Licht: Ein hochbrisanter Bericht des EU-Parlaments, die UN-ENMOD-Konvention, Ex-US-Verteidigungsminister Dr. William Cohen und russische Wissenschaftler. Diese in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten Geheimwaffen-Systeme bedrohen heute alles Leben auf diesem Planeten. Da diese Geheimwaffensysteme von den Massenmedien kategorisch verschwiegen werden, ist die Weiterverbreitung dieser Enthüllungsdoku das Gebot der Stunde!
UntertitelIm Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und viel zitierte Virologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Und er geht noch weiter: Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung. Und jede Myokarditis sei lebensverkürzend!
Untertitel„Die Mächtigen können nur machen, was sie wollen, weil wir sie machen lassen, weil wir sie nicht zur Rechenschaft ziehen, weil wir auf der Couch sitzen und meckern. Und sobald wir den Aberglauben abgelegt haben und sie kontrollieren und in Haftung nehmen und auch es selbst machen im Zweifelsfall, auch selbst mitdenken, selbst mitbestimmen, wird sich das ändern.“ So Stefanie Tsomakaeva im Interview mit kla.TV. Ihr konkreter und einfach umzusetzender Verbesserungsvorschlag ist die Einführung einer Politikerhaftung. Warum dies nötig ist und wie das geht, erfahren Sie hier. Bei klaTV.
UntertitelEine Pflegerin aus Deutschland klagte gegen ein 2022 ausgesprochenes Tätigkeitsverbot. Aus Sicht des zuständigen Verwaltungsgerichts verletzte die Pflege-Impfpflicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Berufsfreiheit. Nimmt nun auch das Bundesverfassungsgericht die Erkenntnisse aus den freigeklagten RKI-Files zum Anlass, die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu überdenken? Kla.TV berichtet für Sie über die inzwischen getroffene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
UntertitelBundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach sich für eine Corona-Aufarbeitung aus. Doch sprach er mit keinem Wort die freigeklagten Protokolle des Robert-Koch Instituts an, die klar belegen, dass zu keinem Zeitpunkt der angeblichen Pandemie eine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung existierte und dass nie das medizinische Erfordernis für die verhängten Coronamaßnahmen bestand. Es handelte sich einzig um eine politisch vorangetriebene Agenda. Genau hier muss aber eine wahrhaftige Aufarbeitung ansetzen, damit das ganze Land nie wieder auf eine arglistig gestellte Falle dieser Art reinfällt.
UntertitelEin am 4. November 2024 gesprochenes Gerichtsurteil verleiht den veröffentlichten RKI-Protokollen noch mehr Gewicht in der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. „Das Robert-Koch-Institut spielte eine herausragende Rolle im Management der sogenannten Corona-Pandemie. Es sollte die Politik wissenschaftlich fundiert beraten. Tatsächlich erhielt das RKI jedoch Weisungen, was es zu raten hatte, um politische Entscheidungen zu legitimieren.“ So Prof. Dr. Sönnichsen in seinem leicht verständlichen Vortrag, in dem er sich auf drei wesentliche Punkte aus den RKI-Files beschränkt. Er zeigt eindrücklich auf, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete.
UntertitelMarvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert. Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
UntertitelVerschiedentlich wird kontrovers diskutiert, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Staat, habe lediglich ein Grundgesetz, aber keine Verfassung, habe keinen Friedensvertrag, habe auch keine geregelten Staatsgrenzen und sei nicht souverän. Deutsche seien zudem sogar staatenlos. Schauen Sie selbst Dr. Haugs hochinteressante Antworten.
UntertitelKrieg ist kein Schicksal. Krieg ist eine Entscheidung. Die Schweiz hat die Wahl, ihre Neutralität zu behalten oder sich an Krieg und Tod mitschuldig zu machen. Jedoch hängt die Schweizer Neutralität an einem seidenen Faden – Waffenlieferungen sollen ermöglicht werden und Sanktionen werden verhängt. Doch die Neutralität ist der wirksamste Schutz vor Konflikt und Krieg. Verbreiten Sie diese Sendung und helfen Sie mit, das Schweizer Volk zu informieren, damit die Abstimmung zur Neutralitätsinitiative gewonnen wird. Nur so kann die Schweizer Neutralität bewahrt und Kriegsschuld verhindert werden!
UntertitelDeutschland steht heute vor einer eskalierenden Kriegsgefahr – das Säbelrasseln wird lauter, die Rüstungsindustrie zieht an, und über 100 US-Militärbasen sind weiterhin in Deutschland aktiv. Schon vor 2 Jahren waren wir für Sie in Wiesbaden-Erbenheim, um die entscheidende Rolle der dortigen US-Basis im Ukraine-Konflikt zu beleuchten. Damals sprachen wir mit Bürgern vor Ort, ob sie eine Eskalation befürchteten. Heute ist die Lage brisanter denn je. Diese Sendung bringt wichtige Fakten zu Deutschlands Souveränität und Sicherheit – jetzt einschalten und sich eine eigene Meinung bilden!
UntertitelDie UN-Agenda 2030 zeigt, dass die Gentechnik mit all ihren Risiken weltweit gefördert werden soll. Wo in Zukunft Gentechnik drin ist, soll aber nicht mehr Gentechnik drauf stehen. – Und außerdem wollen riesige Konzerne den Agrarsektor übernehmen. Eine Schweizer Initiative gibt die Möglichkeit, diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Gentech-Pläne der Agenda 2030 zu bremsen!
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24.07.2021 | www.kla.tv/19331
Beim Suchbegriff „Lauterbach warnt“ zeigt Google ca. 498.000 Meldungen an, bei „Lauterbach fordert“ gar 794.000. In diesem Video folgt eine weitere Warnung: Die dringende Warnung vor Karl Lauterbach und seinen Forderungen! Heute kommt Karl Lauterbach unter die Lupe: vom faulsten Abgeordneten, den man nach Empfehlung eines heute prominenten Ministers wegen seiner Bedeutungslosigkeit am besten einfach ignoriert, zum Regierungsberater und Talkshowkönig 2020. Karl Lauterbach, der meint, zu allem etwas sagen zu müssen, wird von den Mainstream-Medien trotz seiner widersprüchlichen Aussagen und skandalträchtigen Vergangenheit permanent als Experte präsentiert. Wirkliche Experten mit langjähriger Expertise kommen in den Mainstream-Medien jedoch fast nie zu Wort. Diese Dokumentation über Karl Lauterbach offenbart deshalb auch die zweifelhafte Rolle der Mainstream-Medien in der Corona-Krise. Die Warnungen von Karl Lauterbach gehören zum Corona-Alltag, wie Dick zu Doof. Egal, ob vor der „Covid-Katastrophe“, einer „Doppel-Mutante“, der nächsten „Corona-Welle“ – Karl Lauterbach warnt vor allem und jedem - auch vor Glühweinständen, „bautechnischen Missgeburten“ oder dem Toilettengang. Mehr als 30 Ärzte werfen ihm deshalb in einem offenen Brief eine Irreführung der Bevölkerung vor. Er solle seine politische Betätigung künftig für die Öffentlichkeit deutlich erkennbar von seiner Berufszulassung als Arzt zu trennen. Nachfolgend die schwerwiegenden Fakten der Akte Karl Lauterbach: 1. Die fachliche Kompetenz Karl Lauterbachs Der 1963 in Düren geborene Politiker Karl Lauterbach studierte in Deutschland und den USA Humanmedizin und promovierte 1991 zum Dr. med. Ab 1989 studierte er an der Harvard School of Public Health und erwarb dort 1990 einen Master of Public Health (MPH) mit den Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management, 1992 einen Master of Science in Health Policy and Management. Bereits an dem nur einjährigen Studium in Epidemiologie ist zu erkennen, dass Lauterbach das Thema nur gestreift haben kann. Diese äußerst dünne epidemiologische Kompetenz bestätigte auch seine Ex-Frau, die Epidemiologin Dr. med. Angela Spelsberg: „Nein, er [Karl Lauterbach] hat ja nicht das Gleiche studiert wie ich. Er war in Health Policy and Management. Ich war in Epidemiologie.“ Sie studierte mit ihm in den USA und hat nach vier Jahren mit dem „Master of Science in Epidemiology“ abgeschlossen. Deshalb die 1. Warnung: Karl Lauterbachs Ausbildung qualifiziert ihn nicht als Epidemiologen und schon gar nicht als Experten in diesem Fachgebiet 2. Die Titel Karl Lauterbachs Auf Lauterbachs Internetseite findet man inzwischen unter Publikationen folgenden Eintrag: „Die Arbeit „Justice and the Functions of Health Care“ [Gerechtigkeit und die Funktionen des Gesundheitswesens] ist meine Medizinethische Doktorarbeit an der Harvard School of Public Health aus dem Jahre 1995 mit dem Abschluss zum Doctor of Science.“ 20 Jahre verhinderte Lauterbach die bei wissenschaftlichen Arbeiten übliche Veröffentlichung. Erst der Druck vieler Abgeordnetenkollegen ermöglichte eine Einsichtnahme. Der Grund offenbart sich beim Lesen dieser lediglich 118 Seiten umfassenden Arbeit. Darin sind keine eigenen wissenschaftlichen Gedanken von ihm zu finden, dafür ein sehr kreativer Umgang mit den Quellenangaben. Dies veranlasste den Mediziner und Buchautor Dr. Gunter Frank 2015, in Harvard nachzufragen. Die Antwort spricht Bände: „Es handelt sich natürlich nicht um ein wissenschaftliches Werk, wenn wir mit „Wissenschaft“ ein Werk der Natur-, Bio- oder sogar Sozialwissenschaften meinen. Würde es als wissenschaftliche Arbeit präsentiert, könnte man sagen, dass es nicht den für solche Arbeiten geltenden Standards entspricht. Aber es tut nicht so, als ob es das wäre. Es ist ein normativer Essay [...]“ Karl Lauterbachs Doktorarbeit ist somit nur „ein normativer Essay“, keine wissenschaftliche Arbeit! Wie aufgrund einer solch dürftigen Abhandlung über moralische und wirtschaftliche Aspekte eines öffentlichen Gesundheitssystems der akademische Grad eines Doctor of Science verliehen werden konnte, ist für viele ein Rätsel. Ein noch größeres Rätsel ist, wie er den Titel „Professor“ erhalten hat, da auch die Qualifikation durch eine Habilitation fehlt. Trotzdem wurde er 1998 zum Direktor am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität Köln ernannt. Ein bedeutungsvoller Name für dieses kleine, über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße gelegene Institut, in dem Lauterbach 1997 bei dessen Gründung seine Tätigkeit aufnahm. Seit seiner Wahl in den Deutschen Bundestag im September 2005 – also seit mehr als 15 Jahren –ist er dort beurlaubt. Dass die Medien Lauterbach trotzdem als Fachexperten für Epidemiologie präsentieren und seine Titel hervorheben, ist daher nicht nachvollziehbar. Vor diesem Hintergrund ist auch seine Rolle als Regierungsberater – ähnlich wie im Fall Christian Drosten – mehr als fragwürdig Deshalb die 2. Warnung: Karl Lauterbachs Titel qualifizieren ihn weder als Epidemiologen noch als Experten in Gesundheitsfragen und deshalb auch keineswegs als Regierungsberater! 3. Karl Lauterbach im Dienste der Pharmaindustrie 3.1 Warnungen ignorieren – anderen die Schuld zuweisen Laut Spiegel-Recherchen aus dem Jahr 2004 war Karl Lauterbach an der Studie über den Cholesterinsenker Lipobay von Bayer beteiligt. Dieses bereits im Vorfeld umstrittene Medikament wurde nach mehreren Todesfällen 2001 vom Markt genommen. Danach korrigierte Bayer die Zahl der Geschädigten deutlich nach oben. Etwa 100 Todesfälle durch Rhabdomyolyse sowie ca. 1.600 Patienten mit nicht tödlichem Muskelzerfall seien dem Hersteller bekannt. Später rechnen Experten vor, dass es weltweit mindestens 2.500 Todesfälle waren. Die frühzeitig vorliegenden Warnungen bezüglich der Gefährlichkeit dieses Medikaments ignorierte Karl Lauterbach ebenso wie die Herstellerfirma Bayer. Diese kostete der Skandal mehrere Milliarden Euro und führte zum Abbau von 15.000 Stellen. Nachdem der verheerende Pharmaskandal aufgeflogen war, machte Lauterbach in bemerkenswerter Dreistigkeit die „mangelhafte Zusammenarbeit der internationalen Zulassungsbehörden“ für das Lipobay-Debakel mitverantwortlich. Er bemängelte zudem, dass bei der Einführung neuer Medikamente Langzeitstudien fehlten. 3.2 Eine Hand wäscht die andere Karl Lauterbach erarbeitete 1998 eine „Adipositas Leitlinie“, die dem Arzneistoff Sibutramin eine positive Wirkung zur Reduktion starken Übergewichts bescheinigte. Die Zulassung erfolgte umgehend unter dem Handelsnamen Reductil. Pikant dabei ist, dass der Hersteller, die Knoll AG, die Leitlinie finanziell und personell unterstützte. Nachdem allein in den USA 400 Fälle von Nebenwirkungen und 29 Todesfälle bekannt geworden waren, berichtete das Ärzteblatt bereits 2002 über Forderungen, den Appetitzügler vom Markt zu nehmen. Entgegen der angeblich positiven Risiko-Nutzen-Abwägung in Lauterbachs Adipositas Leitlinie kommt das Ärzteblatt zu einer vernichtenden Einschätzung: Erst 12 Jahre später reagierte die Politik und setzte die Zulassung von sibutraminhaltigen Medikamenten aus. Bis heute konnte kein Nutzen nachgewiesen werden, der das Risiko übersteigt. 3.3 Ranziger Nachgeschmack Auch vor plumper Schleichwerbung schreckt Karl Lauterbach nicht zurück. Im Rahmen des Europäischen Kardiologenkongresses empfahl er die Margarine von Unilever Bestfoods. Er propagierte, dass sich binnen 10 Jahren Gesundheitsausgaben in Höhe von 1,3 Milliarden Euro einsparen lassen, wenn gefährdete Personen ihren Fettverzehr auf diese cholesterinsenkende Margarine umstellen würden. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch warnte bereits 2011 vor bedenklichen Nebenwirkungen und forderte den Verkaufsstopp. Laut Spiegel war Lauterbach bekannt dafür, im Auftrag der Pharmaindustrie Medikamentenstudien durchzuführen. Allein im Jahr 2000 heimste er über 800.000 Euro an sogenannten Drittmitteln dafür ein. Deshalb die 3. Warnung: Die Aussagen Karl Lauterbachs waren oft nicht uneigennützig und dienten den Interessen der Pharmaindustrie. Das macht ihn als Regierungsberater und Experte in den Medien unglaubwürdig. 4. Karl Lauterbachs Forderungen und sein tatsächliches Handeln 4.1 Die Skandale im Rhön-Klinikum Kürzlich fiel Lauterbach durch nicht ordnungsgemäß deklarierte Nebeneinkünfte auf. Dies scheint jedoch nur die Spitze des Eisberges zu sein, denn Lauterbach kassierte von 2001 bis 2013 als Aufsichtsrat und Berater des privaten börsennotierten Betreibers von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG mehr als 640.000 Euro. Diese kamen in den offiziellen Veröffentlichungen des Bundestages über die Nebeneinkünfte der Abgeordneten nicht zum Tragen, Lauterbach hatte diese als zwischen 7.000 – 15.000 Euro liegend angegeben. Wie die Süddeutsche Zeitung im Dezember 2013 berichtete, wurden Putzkräfte im Rhön-Klinikum jahrelang mit Dumpinglöhnen ausgebeutet. Davon will Lauterbach als Aufsichtsrat nichts gewusst haben. Statt dort Kraft seines Amtes für bessere Verhältnisse zu sorgen beklagte er – wie die SPD-Bundestagsfraktion in einem Positionspapier beanstandet – dass in den Krankenhäusern eine „problematische Leistungsverdichtung und Erhöhung der Arbeitsbelastung bei den Beschäftigten stattgefunden“ habe. Gefordert wurde, dass Krankenhäuser, die beim Pflegepersonal den gesetzlichen Mindestlohn unterschreiten, finanziell bestraft werden. 4.2 Lauterbach verharmlost Gift - fordert danach mehr Schutz! Im Februar 2016 stimmte Karl Lauterbach im Deutschen Bundestag gegen einen Antrag der Grünen, der die Neuzulassung des umstrittenen und gesundheitlich bedenklichen Pflanzenschutzmittels Glyphosat verhindern sollte. In der TAZ verbreitete er als angeblicher „Glyphosatexperte“, dass Rauchen und Übergewicht gefährlicher seien als das Unkrautgift Glyphosat. Er beschäftige sich schon lange mit Glyphosat und habe die Studienlage selbst gesichtet. Kurz nach der Abstimmung kündigte die Bayer AG im Mai 2016 an, den weltweit größten Glyphosathersteller und Patentinhaber, die Firma Monsanto, zu übernehmen. Bayer ist jener Konzern, mit dem Lauterbach schon im geschilderten Lipobay-Skandal verbandelt war. Hauptsitz von Bayer ist Leverkusen, dort ist auch der Wahlkreis Lauterbachs. Bayer hat auch einen Kooperationsvertrag mit der Uni Köln, an der Lauterbachs Institut angesiedelt ist. Trotz Forderung vieler Verbände weigert sich die Uni Köln, die Inhalte des Vertrags und der Zusammenarbeit offenzulegen. Nachdem die Zulassungsverlängerung von Glyphosat durch die EU erfolgte, forderte Karl Lauterbach plötzlich ein Verbot aller glyphosathaltigen Pflanzenschutzmittel. Genau dieses Verbot hatte er zuvor mit seiner eigenen Abstimmung verhindert! 4.3. Karl Lauterbachs vergessene Lehren aus dem Schweinegrippeskandal Ähnlich wie der andere Regierungsexperte Drosten warnte auch Karl Lauterbach 2009 eindringlich vor den Risiken der Schweinegrippe und empfahl vehement die Impfung – selbst noch, als diese wegen der Nebenwirkungen durch die darin enthaltenen Wirkverstärker bereits in der Kritik stand: Der Verzicht auf eine Impfung bestimmter Risikogruppen wäre ein unvertretbares Experiment mit der Gesundheit der Bevölkerung. Aufgrund der starken Nebenwirkungen der Impfung, wie der Schlafkrankheit Narkolepsie, erwies sich letztendlich vielmehr die Schweinegrippeimpfung als „unvertretbares Experiment“! Als Bund und Länder nach der Schweinegrippe den völlig überhastet bestellten und dann übrig gebliebenen Impfstoff einlagern wollten, forderte Lauterbach dessen schnelle Abschaffung. Er wollte, dass die Untersuchungsergebnisse in den Pandemieplan einfließen, um zu verhindern, „dass so etwas noch einmal passiert.“ In der aktuellen Coronakrise erinnert sich Karl Lauterbach nicht mehr an seine damaligen Erkenntnisse. Im April forderte er die Notfallzulassung eines weiteren Corona-Impfstoffs – auch ohne die Zustimmung der EU-Arzneimittelbehörde (EMA) – wieder übereilt, ohne ausreichende Prüfung und ohne Langzeitergebnisse! Inzwischen hat sich herausgestellt, dass dieser Impfstoff, von dem bereits mehrere Millionen Dosen vorproduziert sein sollen, selbst bei den Tests die vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien nicht erreicht. Deshalb die 4. Warnung: Karl Lauterbach erfüllt seine Forderungen selbst nicht und erweist sich oft als Wendehals! Somit ist er weder als Medienexperte noch als Regierungsberater tragbar. 5. Karl Lauterbach – Liebling der Medien Trotz zweifelhafter Qualifikation, zweifelhaftem Expertenstatus, zweifelhaften Prognosen und eindeutigen Pharmaverflechtungen ist Lauterbach in den Medien omnipräsent und wird laufend zitiert. Im Deutschen Fernsehen war er 2020 „Talkshow-König“ mit 31 Auftritten in den fünf großen Talkrunden. Allein 17 Mal war er bei Markus Lanz zu Gast, insgesamt 14 Mal bei Anne Will, Maybrit Illner, Sandra Maischberger und Plasbergs hart-aber-fair. Das hat unter anderem dazu geführt, dass es auch einen sprunghaften Anstieg von Suchanfragen nach Karl Lauterbach in den Internetsuchmaschinen gab, wie das Recherche-Tool Google-Trends zeigt. Hier zeigt sich eine win-win-Situation – sowohl für die Medien als auch für Karl Lauterbach: Die Medien bauen Karl Lauterbach zum Corona-Meinungsbildner auf, der mit seinen Horrorszenarien und Panikverbreitung die Einschaltquote der Medien erhöht. Diese Entwicklung ist sehr erstaunlich, denn bereits 2010 betitelte der Stern ihn als „Anführer der Laberindustrie“ und machte sich über seine Pseudowissenschaftlichkeit lustig: „Um was es auch geht vor laufender Kamera, Lauterbach zaubert dazu einen Strauß Zahlen aus dem Hut […].“ Die damalige Beschreibung Lauterbachs trifft auch während der Corona-Krise zu. In seiner typischen, wirren Art behauptete er zum Beispiel in der Talkrunde bei Maybrit Illner am 15. April 2021, dass Infizierte nicht in der Statistik, sondern auf der Intensivstation landen würden: „Diejenigen, die jetzt auf den Intensivstationen behandelt werden, sind im Durchschnitt 47 bis 48 Jahre alt. Die Hälfte von denen stirbt. Viele Kinder verlieren ihre Eltern. Das ist eine Tragödie.“ Dies war frei erfunden und zudem falsch. In der Altersspanne gab es fast keine Corona-Toten und die Corona-Patienten auf den Intensivstationen wurden sehr wohl statistisch erfasst – nicht aber deren Alter. Dies veranlasste sogar die Tageszeitung Die Welt zu Kritik: „Karl Lauterbach hat in dieser Pandemie zweifellos seine mediale Paraderolle gefunden, die er auch in dieser Runde überzeugend ausfüllte. Als großer Mahner [...] Lauterbach geizte nicht damit, mit Schreckensszenarien seine Warnungen zu unterfüttern.“ Deshalb die 5. Warnung vor Medien, die Karl Lauterbach hofieren, anstatt wirkliche Experten zu Wort kommen zu lassen. FAZIT Aufgrund 1. der nicht nachgewiesenen Fachkompetenz als Epidemiologe, 2. seiner mehr als dürftigen Doktorarbeit, dem „normativen Essay“, 3. den diversen Skandalen mit „Auftrags- und Gefälligkeitsstudien“, 4. seiner finanziellen Verflechtung mit der Pharmaindustrie, 5. den unzähligen Forderungen, denen er selbst nicht nachkommt, 6. seiner zahlreichen angstmachenden Prognosen, mit denen er meist daneben liegt, sowie 7. der medialen Inszenierung Karl Lauterbachs muss dringend gewarnt werden: → vor seinen Aussagen und Forderungen → vor Medien, die ihn als Experten präsentieren, und → vor Regierungen, die Lauterbach als Berater engagieren. Egal ob dies aus mangelnder Kompetenz oder aus Kalkül erfolgt, diese Verhaltensweisen fordern Konsequenzen. Sowohl von der Regierung als auch von den Medien, vor allem aber von Karl Lauterbach selbst. Zumal er gerne von anderen Konsequenzen fordert, wie z.B. während der Plagiatsaffäre um die Doktorarbeit des damaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg. In seiner Bundestagsrede am 23.2.2011 sah Lauterbach die Glaubwürdigkeit der Politik gefährdet und mahnte: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“ Die danach gestellte rhetorische Frage: „Darf ein Lügner und Betrüger im Parlament verbleiben?“ sollte er sich selbst stellen. Die Antwort wäre eindeutig! Verehrte Zuschauer, Karl Lauterbach würde davor warnen, diese Sendung zu verbreiten und ein Verbot alternativer Medien fordern. Wären die Fakten dieses Videos in der Bevölkerung bekannt, wäre diese nicht so leicht mit der geschürten Angst zu manipulieren. Hören Sie daher auf den Rat des heutigen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn. Dieser forderte bereits im Jahr 2009 dazu auf, dass man Karl Lauterbach einfach ignorieren solle. Sinkende Einschaltquoten der Sendungen mit Karl Lauterbach könnten dazu einen wichtigen Beitrag leisten und die Medien dazu veranlassen, endlich einen öffentlichen Diskurs mit echten Experten zu beginnen. Helfen Sie deshalb bitte mit, diese Dokumentation über Karl Lauterbach in Ihrem Bekanntenkreis und den sozialen Medien zu verbreiten. Wir blenden dazu den Link zu dieser Sendung ein!
von str / kw
https://www.youtube.com/watch?v=7ontz-Opodg
https://www.tagesspiegel.de/politik/spd-experte-karl-lauterbach-diese-neue-hass-welle-ist-bitter-und-wirkt-einschuechternd/26915206.html
https://www.rnd.de/politik/politiker-in-talkshows-2020-karl-lauterbach-war-am-haufigsten-zu-sehen-5IMGLERQHRBFRBBNA6AAUQ5OZA.html
https://www.tonight.de/unterhaltung/tv/karl-lauterbach-hatte-2020-die-meisten-talkshow-auftritte_103586.html
Einleitung https://www.infranken.de/ueberregional/videos/katastrophal-lauterbach-warnt-vor-gluehweinstaenden-sts-121214
https://levmussleben.eu/2018/06/ksta-a1-lauterbach-warnt-vor-einer-bautechnischen-missgeburt/
https://www.express.de/news/panorama/ekel-studie-karl-lauterbach-warnt-vor-dem-toilettengang-zu-corona-zeiten--37284310?cb=1619362891069
https://aerztebrief.de/
1. Fachliche Kompetenz von Karl Lauterbach https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Lauterbach
https://reitschuster.de/post/der-fall-karl-lauterbach-nicht-epidemiologie-studiert/
2. Die Titel von Karl Lauterbach https://www.karllauterbach.de/karl-lauterbach/publikationen
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_16.6.2020der_seltsame_professor
https://gesundheitsoekonomie.uk-koeln.de/institut/
3. Karl Lauterbach im Dienste der Pharmaindustrie 3.1 Warnungen ignorieren – anderen die Schuld zuweisen https://www.spiegel.de/wissenschaft/der-einfluesterer-a-cac9b0b4-0002-0001-0000-000030346862
https://www.arznei-telegramm.de/html/2002_02/0202022_01.html
https://www.researchgate.net/publication/302093381_Das_Lipobay-Desaster
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/eine-anwaltskanzlei-namens-bayer-ag
https://www.welt.de/print-welt/article468870/Bayer-gab-Lipobay-bis-kurz-vor-Rueckruf-als-Gratisprobe-ab.html
3.2 Eine Hand wäscht die andere https://corona-blog.net/wp-content/uploads/2021/05/Adipositas_Leitlinie.pdf
https://www.aerzteblatt.de/archiv/31057/Appetithemmer-Sibutramin-Forderung-nach-Marktruecknahme
https://www.netdoktor.at/therapie/reductil-8734
3.3 Ranziger Nachgeschmack https://www.aerzteblatt.de/archiv/38330/Wissenschaftliche-Beratung-Nachgeschmack
https://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Foodwatch-fordert-Verkaufsstopp-Bedenkliche-Nebenwirkungen-in-der-Margarine-id17492026.html
3.4 Warnung https://www.spiegel.de/wissenschaft/der-einfluesterer-a-cac9b0b4-0002-0001-0000-000030346862?context=issue
4. Karl Lauterbachs Forderungen und sein tatsächliches Handeln 4.1 Die Skandale beim Rhön-Klinikum https://www.berliner-zeitung.de/news/riesenfehler-karl-lauterbach-meldet-honorare-nach-li.160747
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/portrait-eines-medialen-guru-artefakts-karl-lauterbach/
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/spd-politiker-lauterbach-im-fall-rhoen-kliniken-karlchen-ueberall-und-die-putzkraefte-1.1846722
https://www.spdfraktion.de/system/files/documents/web_06_2013_krankenhausreform_0.pdf
4.2 Lauterbach verharmlost Gift - fordert danach mehr Schutz! https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/18/abstimmungen/neuzulassung-von-glyphosat-verhindern/tabelle?combine=lauterbach&vote
[no]=no&constituency=All&fraction=45 https://taz.de/Lehren-der-Glyphosat-Debatte/!162640/
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-streicht-namen-monsanto-nach-der-uebernahme-a-1210993.html
http://www.uni-koeln.de/studenten/kms/Projekte/projekte-bayer.html
https://www.aerzteblatt.de/archiv/65097
https://www.karllauterbach.de/wahlkreis
https://www.topagrar.com/acker/news/lauterbach-fordert-verbot-glyphosathaltiger-pflanzenschutzmittel-9850025.html
4.3. Lauterbachs vergessene Lehren aus dem Schweinegrippeskandal https://www.wlz-online.de/panorama/spd-gesundheitsexperte-schweinegrippe-bleibt-gefaehrlich-5488702.html
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html
https://www.fr.de/politik/corona-curevac-impfstoff-lauterbach-notlage-notfallzulassung-deutschland-berlin-90459452.html
https://www.curevac.com/2021/06/16/curevac-gibt-status-update-zur-phase-2b-3-studie-fuer-impfstoffkandidat-der-ersten-generation-cvncov-bekannt/
5. Karl Lauterbachs – Liebling der Medien https://www.rnd.de/politik/politiker-in-talkshows-2020-karl-lauterbach-war-am-haufigsten-zu-sehen-5IMGLERQHRBFRBBNA6AAUQ5OZA.html
https://www.tonight.de/unterhaltung/tv/karl-lauterbach-hatte-2020-die-meisten-talkshow-auftritte_103586.html
https://www.stern.de/kultur/tv/-geisseln-der-talkshows---karl-lauterbach-der-anfuehrer-der-laberindustrie-3568546.html
https://www.youtube.com/watch?v=dgWdEZW2FHs&t=2635s
https://www.tz.de/welt/corona-deutschland-mutation-inzidenz-infektionen-rki-aktuelle-zahlen-notbremse-bundeslaender-ticker-90474377.html
https://www.welt.de/vermischtes/article230420671/TV-Kritik-zu-Maybrit-Illner-Die-auf-den-Intensivstationen-sind-im-Durchschnitt-47-bis-48-Jahre-alt.html
Pressefotos von Karl Lauterbach: https://www.karllauterbach.de/karl-lauterbach/pressefotos