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Ergänzende Sendungen zu diesem Thema:Gentechnik: Erbgut-Veränderungen auf Kosten der Gesundheit?:
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Insekten werden uns gerade medial schmackhaft gemacht. Aus gutem Grund! Gewisse Kreise haben ein großes Interesse daran, dass wir uns an deren Verzehr gewöhnen. Denn bei Insekten sind Genmanipulationen leicht möglich, was Lebensmittel- und Pharmakonzernen viele Möglichkeiten verschafft und für jeden von uns große Risiken birgt. Dass die Gentechnik wenig Licht aber viel Schattenseiten hat, verdeutlicht diese Sendung.
UntertitelNeuer Trend oder eiskaltes Kalkül? Weitere Insekten wurden kürzlich zur Beimischung in unsere Nahrungsmittel zugelassen. Die Mainstream-Medien sind bemüht, uns diese schmackhaft zu machen und verschweigen grundlegendes. Parallelen zu den Corona-Berichterstattungen drängen sich auf. Diese Dokumentation enthüllt die Motive dieser globalen Agenda und deren gravierenden gesundheitlichen Risiken.
UntertitelHeute hat der Bundestag einem neuen Gesetz zur Fachkräfteeinwanderung zugestimmt. Dabei handelt es sich zumindest teilweise um einen Etikettenschwindel, da nicht nur Fachkräften die Einwanderung erleichtert wird. Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern soll nach den Plänen der Bundesregierung – neben anderen Maßnahmen – den Fachkräftemangel in Deutschland beheben. Wenn man dies mit einem Heilmittel vergleichen will, so bringt es aber bedeutende Risiken und Nebenwirkungen mit sich: Erfahren Sie in dieser Sendereihe, welche schwerwiegenden Probleme wir uns als Gesellschaft damit einhandeln und wie die Bundesregierung die eigentlichen Ursachen des Fachkräftemangels weiter zuspitzt anstatt sie zu beheben.
UntertitelAnlässlich der aktuellen Suche nach dem verloren gegangen U-Boot „Titan“ strahlen wir erneut die Sendung zur Titanic aus. Denn wussten Sie, dass mit der Titanic reichste Finanziers der Welt untergingen, allesamt Gegner des privaten Zentralbankensystems FED? Eingeladen durch J.P. Morgan, Besitzer der Titanic, der selber aber „last minute“ absagte. Im Jahr darauf wurde dieses private Zentralbankensystem, eine globale Schuldenfalle, dann widerstandslos eingeführt ... Ein Verbrechen an der Menschheit fliegt beweiskräftig auf!
UntertitelAnstatt Leiden zu mindern und Abhilfe zu schaffen, empfiehlt Kanadas Regierung Armen, Depressiven, Behinderten und Kranken, den Freitod zu wählen. Was einer Qualifizierung bzw. einer Degradierung zu Menschen zweiter Klasse gleichkommt, propagieren sowohl kanadische Wissenschaftler als auch die Regierung Trudeaus als akzeptabelsten Weg.
UntertitelDie vielen jungen Leute, zum Beispiel von „Fridays for Future“, die sich Sorgen machen um die Zukunft der Weltmeere und gerne etwas dafür tun möchten, werden von den Grünen missbraucht, so Ernst Wolff. Ausgerechnet von den Grünen, die jetzt flüssiges Gas nach Deutschland holen wollen mit Schiffen, die mit Schweröl fahren und die Welt viel schlimmer verpesten als alle Autos das jemals könnten.
UntertitelIn Deutschland ist die Klima-Politik der Grünen allgegenwärtig. Sie schüren Ängste vom Weltuntergang, versprechen die Welt zu retten und rechtfertigen mit Katastrophenszenarien jede denkbare Beschneidung bürgerlicher Freiheiten. Dass dieses Interesse am Klimaschutz aber wirklich der Sorge um unsere Erde entspringt, ist zu hinterfragen. Diese Dokumentation wirft ein Licht auf die Hintergründe der Umweltbewegung und auf die Partei der Grünen, die sich den sogenannten „Klimaschutz“ auf die Fahne geschrieben hat.
UntertitelSeit dem russischen Einmarsch in die Ukraine ringt die Schweiz um ihre Neutralität. Der Politiker und Journalist Roger Köppel und Tim Guldimann, Schweizer Diplomat, Politikwissenschaftler und Politiker diskutierten am 15.10.2022 darüber, was Neutralität in diesem Krieg bedeutet. In dieser Sendung erfahren Sie auẞerdem, warum die Schweizer Neutralität einen Beitrag zum Weltfrieden leisten könnte.
UntertitelNoch 5 Monate können für die Schweizer Initiative „200 Franken sind genug!“ Unterschriften gesammelt werden. Weltweit gesehen zahlt die Schweizer Bevölkerung die höchsten geräteunabhängigen Zwangsgebühren. Diese Gebühren sollen durch die Initiative auf CHF 200.– gesenkt werden. Denn: „Eine freie Gesellschaft benötigt unabhängige, freie Medien sowohl bei Presse, Radio, Fernsehen, Internet und Social Media.“ Teilen Sie dieses Anliegen? Dann unterschreiben Sie jetzt.
UntertitelIn der Schweiz unterstehen Bundesgesetze und andere Erlasse der Bundesversammlung dem fakultativen Referendum. Jedoch kann das Schweizer Parlament Gesetze dem Referendum entziehen, indem es sie für „dringlich“ erklärt, was es seit 2020 vermehrt tat. An dieser Stelle setzt die sogenannte „Giacometti-Initiative“ an: Ein dringlich erklärtes Bundesgesetz muss innert 100 Tagen vom Schweizer Stimmvolk angenommen werden. Helfen Sie mit, dass die noch fehlenden 45.000 Unterschriften noch rechtzeitig bis zum 15. Juli 2023 beim Komitee eintreffen.
UntertitelVom 18. bis 21. Mai 2023 fand – wie immer fernab der Öffentlichkeit – die alljährliche Bilderberg-Konferenz statt. Bemerkenswert dabei ist: Bis dato wenig bekannte Gäste steigen nach Teilnahme rasant in hohe Schlüsselpositionen auf. Diese Doku gibt einen tiefen Einblick in die Kreise der Bilderberg-Gruppe: Wer sind die Köpfe dieses geheimen Clubs? Was genau planen sie? Wer waren die Top-Favoriten in diesem Jahr?
UntertitelIn einer enthüllenden Videoaufnahme gestand Dr. Soumya Swaminathan, die stv. Generaldirektorin für Impfprogramme der WHO, dass einige Impfstoffe gefährlich seien und Menschen töten. Wenige Tage zuvor hatte sie aber der Öffentlichkeit ein anderslautendes Zeugnis über die Sicherheit von Impfstoffen gegeben. Während die Massenmedien zu ihrem Geständnis schweigen, werden Epidemien heraufbeschworen und die Notwendigkeit drakonischer Impfgesetze beworben. Dienen Impfungen nun tatsächlich unserer Gesundheit oder (etwa doch) einer anderen Agenda?
UntertitelDer internationale Gerichtshof erließ am 17. März 2023 Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen. Dieser Haftbefehl schlug Wellen in Politik und Medienwelt. Wie sieht es mit gleichen Maßstäben bei Verbrechen der westlichen Wertegemeinschaft aus?
UntertitelDer WHO-Pandemievertrag ist offensichtlich ein brandheißes Eisen, das als Fessel aller Nationalstaaten unter dem Deckmantel der Menschlichkeit und Gesundheitsvorsorge geschmiedet wird. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und – solange es noch geht – sein Veto einzulegen und dieses Veto gegenüber der WHO auch von der Politik einzufordern.
Untertitel
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24.06.2023 | www.kla.tv/26370
Insekten werden uns seit einigen Monaten in den Medien im wahrsten Sinn des Wortes schmackhaft gemacht. Wie es zu diesem plötzlichen medialen Sinneswandel kam, sowie auf die beim Verzehr von Insekten bestehenden Risiken und Nebenwirkungen, haben wir in der Akte „Insekten in Lebensmitteln“ bereits aufmerksam gemacht. Hier lauert aber noch eine größere Gefahr. Biotechnologie und Genmanipulation wird von vielen als der Schlüssel zur Lösung von grundlegenden Problemen in der Nahrungsmittelversorgung und im Gesundheitswesen angesehen. Was wesentlich an der heutigen Berichterstattung der Mainstreammedien liegt, die uns günstige Nahrungsmittel und neue Medikamente verspricht. Früher war die Berichterstattung deutlich ausgewogener. 1999 warnte der Bayrische Rundfunk noch mit der Doku „Gekaufte Wahrheit“ vor den extremen Folgen genmanipulierter Lebensmittel und den skrupellosen Machenschaften der Biotech-Industrie. Unter anderem wurde der skandalöse Umgang mit Prof. Árpád Pusztai veröffentlicht. Pusztai zeigte mit einer von Herstellerinteressen unabhängigen Fütterungsstudie, dass der Verzehr von genmanipulierten Kartoffeln bei Ratten nach 10 Tagen zu 36 signifikanten Organveränderungen führte. Zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde er entlassen und vertraglich dazu gezwungen, in keiner Form mehr den Behauptungen der Biotech-Industrie zu widersprechen. Diese extreme Einflussnahme ist möglich, da jeder in diesem Bereich forschende Wissenschaftler direkt oder indirekt von den Firmen bezahlt wird – mit der Konsequenz, dass es praktisch keine unabhängigen Kontrollen gibt. Wer Kritik übt, wird mundtot gemacht. In den 20 Jahren seither haben sich Macht und Möglichkeiten dieses Netzwerkes noch deutlich vergrößert. Was sich kürzlich bei der Zulassung weiterer Insekten in Nahrungsmitteln bestätigte. Die dafür nötigen Daten wurden nicht von der Zulassungsstelle ermittelt, sondern von den Firmen bereitgestellt. Die ganzen Reglementierungen dienen letztendlich nur dazu, einflussreiche Konzerne und Institutionen vor unliebsamer Konkurrenz abzuschotten. Sie verhindern die Aufdeckung deren Machenschaften, um den Verbraucher in einer scheinbaren Sicherheit zu wähnen, damit dieser nicht unbequem wird. Nachfolgend erläutern wir kurz die Funktionsweise der bestehenden gentechnischen Möglichkeiten und stellen deren sehr positiv dargestellten Chancen die Gefahren gegenüber. 1. Gentechnik – was ist das überhaupt? Über Jahrtausende wurden Pflanzen und Tieren nach den Gesetzen der Vererbung gekreuzt, um durch diese Zuchtauslese bestimmte Eigenschaften zu verstärken und unerwünschte zu reduzieren. Dadurch wurden auf natürlichem Wege zum Beispiel ertragreichere Pflanzensorten oder Tiere mit mehr Fleisch gezüchtet. Bei der Gentechnik werden mit biotechnischen Verfahren Eingriffe in das Genom [Genom = Erbgut] und die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen vorgenommen. Dies umfasst sowohl die Veränderung und Neuzusammensetzung von DNA-Sequenzen im Reagenzglas, als auch in lebenden Organismen. In der Natur kommen diese biotechnisch modifizierten Lebewesen auf natürliche Art und Weise so NICHT vor. 2. Gentechnische Verfahren und Produkte Die DNA [DNA = Desoxyribonukleinsäure = Träger der Erbinformationen] eines Lebewesens ist quasi die Bauanleitung, die die Entwicklung, Funktion und Reproduktion des Lebewesens steuert. Durch eine Änderung von Teilen dieser Bauanleitung verändern sich auch bestimmte Eigenschaften und Merkmale des Lebewesens. Erstmals wurden in den 1970er-Jahren Pflanzen auf diese Weise modifiziert. Die erste genmanipulierte Maus wurde 1974 geboren. Mit der Flavr-Savr-Tomate kam 1994 das erste gentechnisch modifizierte Lebensmittel auf den Markt. Bei dieser Anti-Matsch-Tomate wurde durch gentechnische Veränderung der Fäulnisprozess verlangsamt, sodass sie 14 Tage länger frisch aussieht. Die am häufigsten angebauten genveränderten Pflanzen sind heute Mais und Soja, die gegen die Spritzmittel bestimmter Hersteller resistent sind. In verarbeiteten Nahrungsmitteln finden sich seit Jahren gentechnisch veränderte Mikroorganismen, wie z.B. transgene Hefen und Aromen. In der Medizin werden Hormone und einige Medikamente mit genveränderten Organismen produziert. Inzwischen hat das Thema eine ganz neue Dynamik bekommen. Früher waren die gentechnischen Eingriffe sehr teuer, kompliziert und zeitaufwendig. Das änderte sich schlagartig durch die neuen Technologien des Genom-Editings, das häufig auch als Genomchirurgie bezeichnet wird. Dabei kommen künstlich hergestellte Enzyme zum Einsatz, die die unerwünschte DNA-Sequenz erkennen, herausschneiden und eine neue DNA-Sequenz bereitstellen. Diese wird dann durch den natürlichen Reparaturprozess statt der ursprünglichen eingebaut. Die beliebtesten Verfahren dafür sind CRISPR (Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats), Zinkfingernukleasen (kurz: ZFN) und TALENs (Transcription Activator-like Effector Nucleases). Diese Verfahren ermöglichen praktisch jedem Labor gentechnische Experimente binnen Wochen für ein paar hundert Dollar durchzuführen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der vom ersten, noch ein ganzes Haus füllenden Computer hin zu einem heutigen Smartphone für jedermann. 3. Risiken und Akzeptanz in der Bevölkerung Aufgrund möglicher gesundheitlicher Risiken lehnen viele Verbraucher gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ab. Fehlende fundierte wissenschaftliche Untersuchungen und die Unterdrückung von besorgniserregenden Berichten – wie im eingangs geschilderten Fall mit den Organschäden durch genmanipulierte Kartoffeln – bestätigen, dass diese Bedenken mehr als berechtigt sind. Auch aus ethischen Gründen ist es für viele nicht akzeptabel, dass Wissenschaftler Gott spielen und auf diese Weise in die Schöpfung eingreifen. So hört es sich zunächst zwar positiv an, dass durch gentechnische Veränderungen neue Medikamente möglich sein sollen, aber damit wird nicht das ursächliche Problem gelöst. Es wurde z.B. beobachtet, dass Krebsfälle aufgrund unserer Umweltbelastungen und Lebensgewohnheiten explodieren. Hier wäre Abhilfe viel sinnvoller, als Probleme hinterher kaschieren zu wollen. Woran die beteiligten Firmen natürlich kein Interesse haben, da diese damit fürstliche Profite einstreichen. Noch problematischer wird es, wenn mit sogenannten Gene-Drive-Technologien quasi der Turbo für die Verbreitung eingeschaltet wird. Statt dass ein Gen wie normalerweise an 50 % der Nachkommen weitergegeben wird, sind es beim Gene-Drive 100 %. Was heute vor allem schon bei Hefen und Insekten angewendet wird. Mit der Folge, dass die natürliche Spezies durch die per Genmanipulation geschaffene Art komplett verdrängt werden kann. Diese Möglichkeit zu einem Genozid öffnet dem Machtmissbrauch Tür und Tor – was kein Szenario aus einem Science-Fiction-Film ist, sondern bereits praktiziert wird. 4. Forschungsverbote umgehen Würde ein Wissenschaftler Gelder beantragen, damit zukünftige Generationen von Menschen nur noch bei Erfüllung bestimmter Kriterien Nachwuchs bekommen können, wäre der mediale Aufschrei groß. Verbirgt man diese Forschung aber hinter dem scheinbar hehren Ziel, Malaria, Dengue- oder Gelbfieber auszurotten, wird es vielfach gefördert. So experimentieren Wissenschaftler seit Jahren an Mücken, die diese Krankheiten verbreiten. Durch deren gentechnische Veränderung sollen zukünftige Generationen der weiblichen Mücken unfruchtbar werden und mit diesen dann auch die Krankheit aussterben. Daran wird aber nicht nur im Labor geforscht, das wird auch schon im Freilandversuch praktiziert. Ähnlich wie bei der Corona-Impfung erwecken die Wissenschaftler zwar den Eindruck, dass sowohl Technik als auch, deren Einsatz gut beherrscht werden und nebenwirkungsfrei sind – dem ist aber bei weitem nicht so! Ganz im Gegenteil. 5. Die Büchse der Pandora ist geöffnet Die britische Biotechnologiefirma Oxitec hat von 2013 bis 2015 mehr als 12 Mio. genveränderte Mücken in Brasilien freigesetzt, um die Population der Gelbfieber übertragenden Mücke Aedes aegypti einzudämmen. Nach Ansicht der Forscher hätten die freigesetzten Mücken und deren Nachkommen sterben müssen, ohne sich mit der Wildform weiter fortzupflanzen. Völlig unerwartet wurde das nach Aussage der Forscher Unmögliche wahr: 30 Monate später wurde bei bis zu 60 % der lokalen Mücken die Genveränderung ebenfalls festgestellt. Aber nicht nur das, die angestrebte und anfangs auch erreichte Reduktion der Mückenpopulation von 90 % hat nach 18 Monaten ihr altes Niveau wieder erreicht. Das Experiment verfehlte also nicht nur sein Ziel, sondern hat die Genveränderung auch noch unkontrolliert verbreitet. Mit unabsehbaren Folgen, wie z.B. dass die „neuen Kreaturen“ noch widerstandsfähiger und gefährlicher sind. Die Folgen derartiger Versuche wurden mit der fadenscheinigen Begründung, dass ihre Technologie zu 100 Prozent tödlich für die weiblichen Nachkommen sei, nicht untersucht. Eine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat – aber trotzdem nicht zur Einstellung dieser verantwortungslosen Versuche führte. Außer in Brasilien wurden genveränderte Mücken trotz der erschreckenden Ergebnisse auch in Panama, Malaysia und auf den Caymaninseln freigesetzt. In den USA wurden die Gen-Mücken inzwischen in Florida und Kalifornien freigelassen, obwohl in den Mückenpopulationen von Kalifornien die Krankheitserreger gar nicht auftreten. In New York wurden die ebenfalls von der Biotech-Firma Oxitec gentechnisch veränderten Kohlmotten (Plutella xylostella) im Feldversuch getestet und der gentechnisch veränderte Rote Baumwollkapselwurm (Pectinophora gossypiella) in Arizona. Gentechnik? NEIN DANKE! Bis heute gibt es keine fundierten unabhängigen Untersuchungen über die Risiken und Spätfolgen von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für den Verbraucher. Auch nicht, wie sich die gentechnisch veränderten Pflanzen und Tiere auf die Flora und Fauna auswirken. Manche mögen vielleicht einwenden, dass man dies doch bisher schon bemerkt hätte. Nur viele Krankheiten nehmen extrem zu, wie z.B. Allergien und Krebs – wer kann sicher ausschließen, dass das nicht mit den genveränderten Produkten zusammenhängt? NIEMAND! Genau deshalb sollte man vorsichtshalber gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ebenso ablehnen wie die Forschung an Pflanzen und Tieren. Zumal es auch schizophren ist, wenn laut Europäischem Gerichtshof durch ein Bauvorhaben nicht mal ein verlassener Feldhamsterbau beeinträchtigt werden darf, gleichzeitig aber Millionen Forschungsgelder investiert werden in eine Technik wie Gen-Drive, die zum Genozid an einer ganzen Spezies führen kann und deren weitere Folgen unbekannt sind. Allein schon die derzeit zum Verzehr angepriesenen Insekten und die daraus synthetisch hergestellten Nahrungsmittel bergen ungeahnte Risiken. Nicht auszudenken, welche Folgeschäden und Kosten auf uns in 10 oder 20 Jahren zu kommen, wenn die Insekten auch noch genverändert werden. Was durchaus wahrscheinlich ist, wenn wir nicht entschieden handeln. Einflussreiche Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum WEF von Klaus Schwab und Milliardäre wie Bill Gates fördern sowohl die Gentechnik als auch den Konsum von Insekten. Beides gehört zur Umsetzung deren Transhumanismus-Agenda 2030. Damit wir auch morgen noch gentechnikfreie Lebensmittel bekommen können, ist jeder einzelne von uns gefordert. Als Verbraucher an der Kasse und als kritischer Bürger im Gespräch mit den politischen Vertretern. Je mehr hier konsequent NEIN sagen, umso besser sind unsere Chancen. Informieren Sie deshalb bitte auch Ihre Freunde und Bekannten darüber. VIELEN DANK!
von str
BR-Dokumentation „Gekaufte Wahrheit“ https://www.bitchute.com/video/fhfWXbFwxjJT/
Prof. Árpád Pusztai https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d_Pusztai
Gentechnik – was ist das überhaupt? https://de.wikipedia.org/wiki/Gentechnik
Gentechnische Verfahren und Produkte https://www.youtube.com/watch?v=ZAz1GutJGbg&t=666s
https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/anti-matsch-tomate/571
https://de.wikipedia.org/wiki/Genome_Editing
Risiken und Akzeptanz in der Bevölkerung https://de.wikipedia.org/wiki/Gene_Drive
Die Büchse der Pandora ist geöffnet https://www.dw.com/de/genver%C3%A4nderte-m%C3%BCcken-vermehren-sich-in-brasilien/a-50399709
https://www.testbiotech.org/aktuelles/freisetzung-gentechnik-muecken-florida
https://www.spektrum.de/news/gentechnisch-veraenderte-moskitos-in-florida-freigelassen/1870312
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/2-milliarden-moskitos-in-florida-werden-erneut-genmanipulierte-muecken-freigesetzt-a3765583.html
Gentechnik? NEIN DANKE! https://www.mdrjump.de/thema/feldhamster-bau-deutschland-schuetzen-aussterben-haustier-urteil-100.html