This is a modal window.
Die UN-Agenda 2030 zeigt, dass die Gentechnik mit all ihren Risiken weltweit gefördert werden soll. Wo in Zukunft Gentechnik drin ist, soll aber nicht mehr Gentechnik drauf stehen. – Und außerdem wollen riesige Konzerne den Agrarsektor übernehmen. Eine Schweizer Initiative gibt die Möglichkeit, diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Gentech-Pläne der Agenda 2030 zu bremsen!
UntertitelWie erwartet: Das „fortschrittlich“ gedachte Selbstbestimmungsgesetz erweist sich als Desaster! Nun verschaffen sich biologische Männer, die sich als Transfrau sehen, dreist den Zugang zu sensiblen Einrichtungen wie Toiletten, Saunen, Umkleiden und Duschen … und die Mainstream-Medien schweigen.
UntertitelHinter der Transgender-Bewegung steckt ein gewaltiges internationales Netzwerk, das mit dem Geld und Einfluss einiger Milliardäre sämtliche Bereiche von Gesellschaft und Politik unterwandert hat. Bei genauerer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass diese Ideologie ein Werk der Hochgradfreimaurer ist. Deren erklärtes Ziel ist der Aufbau einer neuen Weltordnung. Der Mensch soll durch die Auflösung aller traditionellen Werte zu einem willensschwachen Wesen degenerieren, einem idealen Untertanen! Soll auf diese Weise all das Herrliche und Einmalige am Menschen, all das, was ihm Halt gibt, seine Liebe, sein Herz und sein freier Wille zerstört werden?
UntertitelWas haben die „Covid-Pandemie“, das KI-Projekt Stargate und die gigantische Aufrüstung in Deutschland gemeinsam? Analyst Heiko Schöning offenbart: Kriminelle Vereinigungen investieren stets vorab in globale Krisen, um dann gigantische Gewinne abzuschöpfen. Wohin fließt das große Geld momentan? Die aktuellen Produktionsstätten offenbaren die Pläne der globalen Krisen-Mafia und wie diese geschickt Korruptionsgelder zur Umsetzung ihrer Pläne einsetzt.
UntertitelWeltweit berichten 100e von Opfern und Zeugen von rituellem Missbrauch an Kindern. Warum erfährt man so wenig von ihrem unermesslichen Leid? Wer sind die Täter – und wer deckt sie? Gibt es ein Netzwerk? Welche Strategie sorgt dafür, dass diese Strukturen verborgen bleiben? Und was ist unsere Verantwortung – und auch unsere Befähigung – um all diese Bosheit ans Licht zu reißen und letztendlich zu besiegen? All dies erfahren Sie in diesem mitreißenden Interview, das Mira von KinderschutzTV mit Kla.TV-Produktions-Leiterin Lois Sasek geführt hat.
UntertitelAm 6. April 2025 berichteten die Schweizer Medien, dass der Bund Corona-Impfstoff im Wert von 1.3 Milliarden Franken infolge des Verfalldatums entsorgt habe. Tatsächlich genutzt habe der Bund Impfstoffe inklusive Sanitätsmaterial im Wert von 0.57 Milliarden Franken. Wie ist diese Fehlkalkulation zu Lasten der Steuerzahler möglich? Die Begründung des BAG lautet, die „Versorgungssicherheit der Bevölkerung“ sollte sichergestellt werden. Doch für was sollte eine angebliche «Versorgungssicherheit» sichergestellt werden, wenn doch Bersets eigene Beamtin bereits am 3. August 2021 einräumte: „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig weiterverbreiten wie Ungeimpfte.“ Wie Protokolle des BAG offenlegen, war die Schweiz allzeit weit weg von einer Überlastung der Spitäler. Wozu die Verschwendung von Impfstoffen? Das BAG erweist sich hiermit als Wohltäter der Pharmaindustrie oder als rechnerisch inkompetent oder als notorischer Lügner!
UntertitelZum 30. Jahrestag des Wegfalls der systematischen Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedsstaaten des Schengener-Abkommens, feiert die Systempresse diese Vereinbarung als Freiheit und eine der größten Errungenschaften der EU. Doch die Realität sieht anders aus. Es zeigten sich bald – und bis heute – die fatalen Folgen der offenen Grenzen: Anstieg der illegalen Einwanderung und eine starke Zunahme von Diebstählen und Raubüberfällen. Und was tut der Staat, um die Ängste der schutzlos gewordenen Bevölkerung zu beruhigen? Er fälscht die Kriminalitätsstatistiken...
UntertitelDeo auf die Arme und andere Körperteile sprühen, bis man starke Verbrennungen auf der Haut hat. Zimt in Mund und Rachen schütten, bis Erstickungsgefahr droht. In den Sozial Media Welten laufen Mutproben, die zum Teil lebensgefährlich sind. Warum Jugendliche die Gefahren ausblenden dazu äußert sich eine 16-jährige selbst.
UntertitelFreue dich auf das Internationale Freundestreffen am Samstag, 3. Mai 2025 – mit Kla.TV-Gründer Ivo Sasek. Tagesmotto: «Ungeahnte Privilegien» Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir ahnen, und wahre Freunde teilen ihr Glück. Teilnahme bei einer regionalen Gruppe oder online. Alles unentgeltlich, inklusive Verpflegung – weil wir so sind.
UntertitelWeltweit werden unzählige herkömmliche Impfungen zu mRNA-Genspritzen weiterentwickelt. Diese Kla.TV-Recherche fasst das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser Technologie zusammen: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung. Aufgrund dieser Weiterentwicklung wird es bald eine mRNA-Genspritze als Impfung für jeden Menschen geben! Auch in Afrika werden Produktionsstätten für mRNA-Genspritzen gezielt finanziert! Welche Ziele stecken dahinter? Soll hier in Zukunft unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes der Weltbevölkerung massiver Schaden zugefügt werden? Wer steckt dahinter? Eine Recherche von Kla.TV – Wissen ist Macht!
UntertitelAus dem Newsletter der Freunde der Verfassung: „Der Endspurt hat begonnen! Insgesamt haben alle Komitees bereits 46.000 Unterschriften gesammelt – nur noch ca. 4.000 fehlen, um das Ziel von 50.000 zu erreichen! Die letzten Unterschriften entscheiden! Auch nach Ablauf der Sammelfrist am 4. April: Unterschriften sofort einsenden! Der Abgabetermin bei der Bundeskanzlei ist der 22. April 2025. Damit wir die Unterschriften rechtzeitig einreichen können, müssen sie in den kommenden Tagen bei uns eintreffen – wir müssen sie noch beglaubigen, bevor sie offiziell abgegeben werden können.“
UntertitelKla.TV wiederholt anlässlich des 76. Jahrestags der Gründung der NATO – am 4. April 1949 – die NATO-DOKU: „Braucht es die NATO, um den Frieden in Europa zu sichern?“ Diese Frage ist aktueller denn je. Noch am 20. März 2025 sind die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel zu einem Gipfel zusammengekommen, um über ihre Unterstützung für die Ukraine zu beraten. Mittels neuer Kredite und Schuldenregeln will die EU bis 2030 massiv aufrüsten. Zudem setze die EU weiter auf die NATO als Grundlage ihrer kollektiven Verteidigung. Doch die NATO-Doku legt dar, dass die NATO keineswegs den Frieden jemals gesichert hat, sondern vielmehr die ganze Kriegstreiberei selber anstiftet.
UntertitelEine Bürgerinitiative stellt sich entschlossen gegen den Ausbau von 5G. Diese Dokumentation von Klaus Scheidsteger liefert Beweise: Ein Imker bestätigt, dass 90 % der Imker in seiner Region aufgrund der Mobilfunkstrahlung alle Bienen verloren haben! Eine Ärztin belegt, dass Mobilfunkstrahlung die Herztätigkeit massiv beeinflussen kann! Ein Wissenschaftler zeigt den Zusammenhang zwischen Handykonsum und Depression auf und ein professioneller Messtechniker macht die Strahlung hörbar.
UntertitelDonald Trump will als US-Präsident das mit seinen Worten „korrupte Establishment besiegen“ und „den Tiefen Staat auslöschen“. Aber wieviel Macht hat Donald Trump wirklich? Recherchen zeigen: 1921 installierten freimaurerische Geheimbünde den Rat für auswärtige Beziehungen (CFR) als strategische Schaltstelle. Nach außen hin als Denkfabrik deklariert, wirkt dieser Rat bis heute als Schattenregierung in den USA. Nirgends lassen sich die Macht und der Einfluss des CFR besser betrachten als am Beispiel der US-Regierung. J. J. McCloy, ehemaliger CFR-Vorsitzender und Hochgrad-Freimaurer formulierte es so: „Wann immer wir in Washington einen Mann brauchten, blätterten wir einfach die Mitgliederliste des Councils durch und tätigten einen Telefonanruf nach New York.“ Könnte dies die Antwort auf obige Frage sein?
Untertitel
18.12.2024 | www.kla.tv/31453
„Im seit 2021 laufenden Verfahren von Multipolar gegen das Robert Koch-Institut (RKI) zur Veröffentlichung und weiteren Entschwärzung der Protokolle des RKI-Krisenstabes hat das Verwaltungsgericht Berlin am 4. November ein Urteil gesprochen. […] Da die Krisenstabsprotokolle – die Multipolar zunächst in stark geschwärzter Form freigeklagt und publiziert hatte – durch ein Leak von der Journalistin Aya Velazquez am 23. Juli 2024 vollständig ungeschwärzt veröffentlicht wurden, war vor Gericht zu klären, ob die geleakten Daten [unautorisiert veröffentlichte Daten] mit den von Multipolar erklagten Protokollen identisch sind. […] Im nun verkündeten Urteil wird festgehalten, […] dass die geleakten Protokolle identisch mit den erklagten sind. Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer betonte nach der Urteilsverkündung, diese Bestätigung sei wesentlich, da das Leak damit „Beweiskraft in anderen Gerichtsverfahren“ habe. Die geleakten ungeschwärzten Protokolle könnten dort als bestätigte amtliche Dokumente gelten.“ So die Meldung von Multipolar am 13.11.24. Dieses Gerichtsurteil verleiht den veröffentlichten RKI-Protokollen noch mehr Gewicht in der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. Kla.TV strahlt dazu heute einen kurzen und sehr verständlichen Beitrag von Prof. Dr. Sönnichsen aus, den er beim MWGFD-Pressesymposium am 26.10.2024 gehalten hat. Prof. Sönnichsen beschränkt sich auf drei wesentliche Punkte, um zu zeigen, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete. MWGFD-Seite zum Symposium: https://www.mwgfd.org/2024/09/pressesymposium-medizin-nach-corona-aufarbeitung-und-vision/ Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen: Was uns die Corona-Protokolle des Robert Koch Instituts verraten https://rumble.com/v5kf18l-medizin-nach-corona-was-uns-die-corona-protokolle-des-rki-verraten-von-dr.-.html Dr. Weikl: Aber jetzt gehen wir wieder einmal zurück in eine der Schaltzentren des Verbrechens, möchte ich sagen, nämlich zum Robert-Koch-Institut. Damit hat sich nochmal mein MWGFD-Kollege Prof. Andreas Sönnichsen beschäftigt. Ich möchte ihn mal kurz vorstellen, für die, die ihn vielleicht noch nicht so kennen. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Evidenzbasierte Medizin [medizinische Versorgung auf wissenschaftlicher Grundlage] Patientensicherheit, Medikationssicherheit und Hausärztliche Versorgung. 2006 wurde Andreas Sönnichsen Professor für Allgemeinmedizin an der Paracelsus-Universität Salzburg und es folgten dann Professuren an den Universitäten Witten-Herdecke 2012 und zuletzt auch an der Medizinischen Universität Wien 2018. Die hat er dann leider verloren aufgrund seiner kritischen Einstellung in dieser Corona-Plandemie – ein trauriges Beispiel, aber er hat es in Kauf genommen. Er war 2019 bis 2021 auch Vorsitzender des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin, weil er sich letztendlich immer auch kritisch mit den Interessenskonflikt-belastenden medizinischen Themen beschäftigt hat und vor allem mit der Über-Medikamentisierung der Bevölkerung und Schäden durch medizinische Maßnahmen. Und er ist auch Autor eines Buches, das heißt „Wissenschaftskompetenz in der Medizin“. Ich freue mich jetzt, seinen Vortrag mit anhören zu können zum Thema „Was uns die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts verraten“. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Robert-Koch-Institut, kurz RKI, spielte eine herausragende Rolle im Management der sogenannten Corona-Pandemie. Es sollte die Politik wissenschaftlich fundiert beraten. Tatsächlich erhielt das Robert-Koch-Institut jedoch Weisungen, was es zu beraten hatte, um politische Entscheidungen zu legitimieren. Dies haben die jüngst veröffentlichten Protokolle des Corona-Krisenstabs im RKI offenbart. Mehrere tausend Seiten Protokolle sind für einen zehnminütigen Vortrag ziemlich viel. Ich werde mich daher auf drei wesentliche Punkte beschränken, um zu demonstrieren, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete, beziehungsweise zumindest den politisch motivierten Entscheidungen öffentlich nichts entgegensetzte. Beginnen wir mit der Frage, ob es jemals eine gefährliche Pandemie gab. Sehr aufschlussreich sind hier die seit vielen Jahren in wissenschaftlich fundierter Methodik erhobenen Surveillance-Daten [systematische Erfassung der Infektionsdaten zur Planung von medizinischen Maßnahmen] der Arbeitsgemeinschaft Influenza. Die Daten werden durch ca. 700 Sentinel-Praxen [epidemiologische Überwachungs-Praxen] und 70 Sentinel-Krankenhäuser erhoben und ermöglichen ein repräsentatives Bild der epidemiologischen Lage hinsichtlich respiratorischer Infekte in Deutschland. In dieser Grafik sehen Sie die Anzahl der wegen schwerer akuter respiratorischer Infektionen im Krankenhaus behandelten Personen pro 100.000 Einwohner über die vergangenen sieben Jahre. Die höchste Zahl wurde mit etwa 40 Hospitalisierten pro 100.000 im Jahr 2018 durch die Grippewelle erreicht. An zweiter Stelle steht der Gipfel der RSV-Welle [eine besondere Art von Atemwegserkrankungen] im Herbst 2022. Es folgen die Influenza-Wellen 2019 und 2020 mit jeweils etwa 25 pro 100.000. Die erste Covid-Welle wird man vergeblich suchen. Sie geht im Wirrwarr der Linien unter. Und die weiteren Covid-Wellen ragen mit maximal 25 pro 100.000 nirgends über die Influenza-Wellen hinaus. In dieser Grafik ist das erste Halbjahr 2020 nochmals alleine dargestellt. Und es wird zwischen der Gesamthospitalisierungsrate wegen SARI [Schwere akute respiratorische Infektionen] und SARI durch SARS-CoV-2 differenziert. Man sieht, dass die Corona-SARI überhaupt erst nach der bereits erfolgten Hochstufung des Risikos am 17.03. erkennbar werden und im Gesamtgeschehen der schweren Infektionen mit maximal drei SARI pro 100.000 überhaupt keine Rolle spielen. Alle diese Fakten waren dem RKI-Krisenstab durch enge Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Influenza bekannt. In den Protokollen wird wiederholt auf die Zahlen der AGI [Arbeitsgemeinschaft Influenza] verwiesen. Am 27.02. wird erstmals auf PCR-Tests im repräsentativen AGI Sentinel-Netzwerk [Sentinel = Datenerhebung zur epidemiologischen Überwachung] hingewiesen. Alle Proben sind SARS-CoV-2-negativ. Das bleibt so, bis am 11.03. ein einzelner Skiurlaubsrückkehrer aus St. Anton in Österreich im AGI-Sentinel-Netzwerk positiv getestet wird. Auch im weiteren Verlauf des März gibt es insgesamt nur fünf positive Proben, sodass das Protokoll des Krisenstabs am 24.03., also am zweiten Tag des Lockdowns, feststellt, die virologische Surveillance [virologische Überwachung] übermittelt den Eindruck, dass es keine relevante SARS-CoV-2-Zirkulation gibt. Die sogenannte Pandemie ist also real im repräsentativen Sentinel-Netzwerk der AGI nicht existent. Sie besteht nur aus den positiven Testergebnissen ungezielter Massenuntersuchungen überwiegend asymptomatischer Personen [Personen ohne Krankheitsanzeichen]. Vor dieser Art von Testung hat der Krisenstab wiederholt gewarnt, weil jedem methodisch-epidemiologisch sauber arbeitenden Wissenschaftler bewusst ist, dass ungezielte Massentests an asymptomatischen Personen zu einer Vielzahl falsch-positiver Befunde führen und somit ein verzerrtes epidemiologisches Bild entwerfen. Dem Ansinnen des BMI [Bundesministerium des Innern], auch asymptomatische Personen in Gesundheitsinstitutionen generell zu testen, tritt der Krisenstab einmütig entgegen: „Das ist nicht sinnvoll“. Die Botschaft wird in einer Pressekonferenz am 10.03. und noch einige weitere Male in den Protokollen wiederholt: „Keine Testung von asymptomatischen Personen!“ Als Fazit lässt sich zusammenfassen. Es gab 2020 keine relevante, gefährliche Pandemie in Deutschland. Diese wurde durch ungezielte Massentests vorgespiegelt. Es bestand daher keine Veranlassung, das Risiko am 17.03.2020 hochzustufen. Diese Risikohochstufung war politisch motiviert und erfolgte auf Weisung von oben, nicht durch die Wissenschaftler des RKI. Es bestand also auch zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite. Und in einer Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums wurde 2021 auch retrospektiv [rückblickend] eingeräumt, dass abgesehen von lokalen Belastungen durch übliche grippale Infekte zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Krankenhäuser oder Intensivstationen vorlag. All dies war dem RKI-Krisenstab bewusst, weshalb er von der Massentestung asymptomatischer Personen wiederholt abriet. Kommen wir zur zweiten Frage. War eine Maskenpflicht wissenschaftlich gerechtfertigt? Die wissenschaftliche Evidenz zu dieser Frage wurde erstmals 2012 und dann mit Updates 2020 und 2023 in einem Cochrane-Review [Systematische Übersichtsarbeiten mit Forschungsergebnissen zur Gesundheitsversorgung und -politik] zusammengefasst. Die Autoren kommen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass es keine ausreichende belastbare Evidenz für den Nutzen von Masken im Community-Setting [gesellschaftliches Umfeld] gibt. Ein weiterer Review befasste sich mit der Evidenz im Gesundheitsbereich. Auch hier gibt es keine Evidenz für das Dauertragen von Masken. Ein Nutzen konnte bisher nur für die individuelle Hochrisikosituation nachgewiesen werden, also wenn ein Arzt oder eine Pflegekraft einem direkten Kontakt mit einem hochinfektiösen Patienten ausgesetzt ist. Dem RKI Krisenstab war diese Evidenz bekannt. In den Protokollen wird wiederholt darauf hingewiesen, dass es für Masken im Alltag keinen Nutzennachweis gibt. Das Tragen einer FFP2-Maske sei eine Maßnahme des Arbeitsschutzes, setze eine Schulung voraus und erfordere eine individuelle Anpassung, sonst besäße die Maske keinen Mehrwert. Das RKI weist sogar auf mögliche Gesundheitsrisiken durch das Maskentragen hin und fordert, dass Empfehlungen zum Tragen einer Maske auch eine Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen beinhalten müssen. Als Fazit lässt sich zusammenfassen. Dem RKI-Krisenstab waren sowohl der fehlende Nutzennachweis als auch die Risiken durch Maskentragen bekannt. Er hat sich daher wiederholt gegen den ungezielten Einsatz in der Allgemeinbevölkerung ausgesprochen. Zu guter Letzt möchte ich der Frage nachgehen, ob es eine Pandemie der Ungeimpften gab. Auch diese Frage wird in den Protokollen des RKI-Krisenstabs sehr eindeutig beantwortet. Bereits kurz vor Beginn der Impfungen weist das RKI darauf hin, dass noch keine Daten zur Beeinflussung der Transmission [Durchlässigkeit] vorliegen und man daher davon ausgehen muss, dass die Impfung nicht vor Erregerübertragung schützt. Bereits am 20.01.2021 wird über positive Fälle im Anschluss an die Impfung berichtet. Dies wird im weiteren Verlauf immer wieder bestätigt. Geimpfte und Ungeimpfte sind gleichermaßen infektiös, scheiden ähnlich viele Viruspartikel aus und haben im PCR-Test ähnlich hohe CT-Werte [Cycle-Threshold-Werte = Maß für die Viruslast und Ansteckungsfähigkeit eines Patienten]. Das RKI geht so weit, offen zuzugeben, dass die Impfung nicht so gut ist wie erhofft und dass Geimpfte ein Risiko für Ungeimpfte darstellen könnten. Die von Medien und Politikern im Herbst 2021 verkündete Pandemie der Ungeimpften bezeichnet das RKI als fachlich nicht korrekt, da die Gesamtbevölkerung, also auch die Geimpften, zum Infektionsgeschehen beitragen. Leider darf das RKI diese Meldung nicht nach außen tragen. Im Protokoll steht: „Das sagt der Minister bei jeder Pressekonferenz vermutlich bewusst, kann hier nicht korrigiert werden.“ Dem RKI wurde also ein Maulkorb umgehängt. Fazit: Dem Krisenstab des RKI war die fehlende Impfeffektivität hinsichtlich steriler Immunität von Anfang an bewusst. Er hat aber wider besseres Wissen dem Narrativ von der Pandemie der Ungeimpften nicht öffentlich widersprochen und damit dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit des RKI selbst, aber auch der Wissenschaft im Allgemeinen, schweren Schaden zugefügt. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
von ts.
Robert Koch-Institut: Leak enthält „unveränderte und vollständige“ Protokolle https://multipolar-magazin.de/meldungen/0134
Pressesymposium „Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision“ https://www.mwgfd.org/2024/09/pressesymposium-medizin-nach-corona-aufarbeitung-und-vision/
MWGFD-TV Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision; Teaser zum Pressesymposium am 26.10.2024 https://www.youtube.com/watch?v=wtdywUN3iZk