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Hier finden Sie weitere Sendungen zum Fall der Credit Suisse: Bankenkrise: Der Fall der Credit Suisse ‒ Die Schweiz am Haken der Amerikaner Das Drama um die Credit Suisse – von Ernst Wolff |
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Krieg ist kein Schicksal. Krieg ist eine Entscheidung. Die Schweiz hat die Wahl, ihre Neutralität zu behalten oder sich an Krieg und Tod mitschuldig zu machen. Jedoch hängt die Schweizer Neutralität an einem seidenen Faden – Waffenlieferungen sollen ermöglicht werden und Sanktionen werden verhängt. Doch die Neutralität ist der wirksamste Schutz vor Konflikt und Krieg. Verbreiten Sie diese Sendung und helfen Sie mit, das Schweizer Volk zu informieren, damit die Abstimmung zur Neutralitätsinitiative gewonnen wird. Nur so kann die Schweizer Neutralität bewahrt und Kriegsschuld verhindert werden!
UntertitelDeutschland steht heute vor einer eskalierenden Kriegsgefahr – das Säbelrasseln wird lauter, die Rüstungsindustrie zieht an, und über 100 US-Militärbasen sind weiterhin in Deutschland aktiv. Schon vor 2 Jahren waren wir für Sie in Wiesbaden-Erbenheim, um die entscheidende Rolle der dortigen US-Basis im Ukraine-Konflikt zu beleuchten. Damals sprachen wir mit Bürgern vor Ort, ob sie eine Eskalation befürchteten. Heute ist die Lage brisanter denn je. Diese Sendung bringt wichtige Fakten zu Deutschlands Souveränität und Sicherheit – jetzt einschalten und sich eine eigene Meinung bilden!
UntertitelDie UN-Agenda 2030 zeigt, dass die Gentechnik mit all ihren Risiken weltweit gefördert werden soll. Wo in Zukunft Gentechnik drin ist, soll aber nicht mehr Gentechnik drauf stehen. – Und außerdem wollen riesige Konzerne den Agrarsektor übernehmen. Eine Schweizer Initiative gibt die Möglichkeit, diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Gentech-Pläne der Agenda 2030 zu bremsen!
UntertitelWie erwartet: Das „fortschrittlich“ gedachte Selbstbestimmungsgesetz erweist sich als Desaster! Nun verschaffen sich biologische Männer, die sich als Transfrau sehen, dreist den Zugang zu sensiblen Einrichtungen wie Toiletten, Saunen, Umkleiden und Duschen … und die Mainstream-Medien schweigen.
UntertitelHinter der Transgender-Bewegung steckt ein gewaltiges internationales Netzwerk, das mit dem Geld und Einfluss einiger Milliardäre sämtliche Bereiche von Gesellschaft und Politik unterwandert hat. Bei genauerer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass diese Ideologie ein Werk der Hochgradfreimaurer ist. Deren erklärtes Ziel ist der Aufbau einer neuen Weltordnung. Der Mensch soll durch die Auflösung aller traditionellen Werte zu einem willensschwachen Wesen degenerieren, einem idealen Untertanen! Soll auf diese Weise all das Herrliche und Einmalige am Menschen, all das, was ihm Halt gibt, seine Liebe, sein Herz und sein freier Wille zerstört werden?
UntertitelWas haben die „Covid-Pandemie“, das KI-Projekt Stargate und die gigantische Aufrüstung in Deutschland gemeinsam? Analyst Heiko Schöning offenbart: Kriminelle Vereinigungen investieren stets vorab in globale Krisen, um dann gigantische Gewinne abzuschöpfen. Wohin fließt das große Geld momentan? Die aktuellen Produktionsstätten offenbaren die Pläne der globalen Krisen-Mafia und wie diese geschickt Korruptionsgelder zur Umsetzung ihrer Pläne einsetzt.
UntertitelWeltweit berichten 100e von Opfern und Zeugen von rituellem Missbrauch an Kindern. Warum erfährt man so wenig von ihrem unermesslichen Leid? Wer sind die Täter – und wer deckt sie? Gibt es ein Netzwerk? Welche Strategie sorgt dafür, dass diese Strukturen verborgen bleiben? Und was ist unsere Verantwortung – und auch unsere Befähigung – um all diese Bosheit ans Licht zu reißen und letztendlich zu besiegen? All dies erfahren Sie in diesem mitreißenden Interview, das Mira von KinderschutzTV mit Kla.TV-Produktions-Leiterin Lois Sasek geführt hat.
UntertitelAm 6. April 2025 berichteten die Schweizer Medien, dass der Bund Corona-Impfstoff im Wert von 1.3 Milliarden Franken infolge des Verfalldatums entsorgt habe. Tatsächlich genutzt habe der Bund Impfstoffe inklusive Sanitätsmaterial im Wert von 0.57 Milliarden Franken. Wie ist diese Fehlkalkulation zu Lasten der Steuerzahler möglich? Die Begründung des BAG lautet, die „Versorgungssicherheit der Bevölkerung“ sollte sichergestellt werden. Doch für was sollte eine angebliche «Versorgungssicherheit» sichergestellt werden, wenn doch Bersets eigene Beamtin bereits am 3. August 2021 einräumte: „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig weiterverbreiten wie Ungeimpfte.“ Wie Protokolle des BAG offenlegen, war die Schweiz allzeit weit weg von einer Überlastung der Spitäler. Wozu die Verschwendung von Impfstoffen? Das BAG erweist sich hiermit als Wohltäter der Pharmaindustrie oder als rechnerisch inkompetent oder als notorischer Lügner!
UntertitelZum 30. Jahrestag des Wegfalls der systematischen Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedsstaaten des Schengener-Abkommens, feiert die Systempresse diese Vereinbarung als Freiheit und eine der größten Errungenschaften der EU. Doch die Realität sieht anders aus. Es zeigten sich bald – und bis heute – die fatalen Folgen der offenen Grenzen: Anstieg der illegalen Einwanderung und eine starke Zunahme von Diebstählen und Raubüberfällen. Und was tut der Staat, um die Ängste der schutzlos gewordenen Bevölkerung zu beruhigen? Er fälscht die Kriminalitätsstatistiken...
UntertitelDeo auf die Arme und andere Körperteile sprühen, bis man starke Verbrennungen auf der Haut hat. Zimt in Mund und Rachen schütten, bis Erstickungsgefahr droht. In den Sozial Media Welten laufen Mutproben, die zum Teil lebensgefährlich sind. Warum Jugendliche die Gefahren ausblenden dazu äußert sich eine 16-jährige selbst.
UntertitelFreue dich auf das Internationale Freundestreffen am Samstag, 3. Mai 2025 – mit Kla.TV-Gründer Ivo Sasek. Tagesmotto: «Ungeahnte Privilegien» Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir ahnen, und wahre Freunde teilen ihr Glück. Teilnahme bei einer regionalen Gruppe oder online. Alles unentgeltlich, inklusive Verpflegung – weil wir so sind.
UntertitelWeltweit werden unzählige herkömmliche Impfungen zu mRNA-Genspritzen weiterentwickelt. Diese Kla.TV-Recherche fasst das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser Technologie zusammen: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung. Aufgrund dieser Weiterentwicklung wird es bald eine mRNA-Genspritze als Impfung für jeden Menschen geben! Auch in Afrika werden Produktionsstätten für mRNA-Genspritzen gezielt finanziert! Welche Ziele stecken dahinter? Soll hier in Zukunft unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes der Weltbevölkerung massiver Schaden zugefügt werden? Wer steckt dahinter? Eine Recherche von Kla.TV – Wissen ist Macht!
UntertitelAus dem Newsletter der Freunde der Verfassung: „Der Endspurt hat begonnen! Insgesamt haben alle Komitees bereits 46.000 Unterschriften gesammelt – nur noch ca. 4.000 fehlen, um das Ziel von 50.000 zu erreichen! Die letzten Unterschriften entscheiden! Auch nach Ablauf der Sammelfrist am 4. April: Unterschriften sofort einsenden! Der Abgabetermin bei der Bundeskanzlei ist der 22. April 2025. Damit wir die Unterschriften rechtzeitig einreichen können, müssen sie in den kommenden Tagen bei uns eintreffen – wir müssen sie noch beglaubigen, bevor sie offiziell abgegeben werden können.“
UntertitelKla.TV wiederholt anlässlich des 76. Jahrestags der Gründung der NATO – am 4. April 1949 – die NATO-DOKU: „Braucht es die NATO, um den Frieden in Europa zu sichern?“ Diese Frage ist aktueller denn je. Noch am 20. März 2025 sind die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel zu einem Gipfel zusammengekommen, um über ihre Unterstützung für die Ukraine zu beraten. Mittels neuer Kredite und Schuldenregeln will die EU bis 2030 massiv aufrüsten. Zudem setze die EU weiter auf die NATO als Grundlage ihrer kollektiven Verteidigung. Doch die NATO-Doku legt dar, dass die NATO keineswegs den Frieden jemals gesichert hat, sondern vielmehr die ganze Kriegstreiberei selber anstiftet.
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24.11.2023 | www.kla.tv/27517
Am 12. Juni 2023 wurden die Aktien der Schweizer Großbank Credit Suisse das letzte Mal an der Börse gehandelt. Die Credit Suisse wurde innerhalb von ein paar Tagen von der UBS übernommen. Dies hat vor allem in der Finanzwelt einige Fragen ausgelöst: Was war der wahre Grund für die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS? Und warum hält der parlamentarische Ausschuss die Untersuchung des Credit Suisse Zusammenbruchs für die nächsten 50 Jahre geheim? Warum wurde die Credit Suisse nicht einfach liquidiert, sprich aufgelöst, wie es im Gesetz und in den Notfallplänen vorgesehen ist? Auf diese und weitere Fragen wird in dieser Sendung eingegangen. Obwohl die „Credit-Suisse-Rettung“ schon einige Monate zurückliegt, gilt sie als interessantes Beispiel, um zu entdecken, wie die Finanzwelt gestrickt ist. Ablauf der „Credit-Suisse-Rettung“ Obwohl die Groβbanken in der Schweiz über Jahre, für den Fall einer strauchelnden Investmentbank, einen detaillierten Notfall-Abwicklungsplan erarbeitet hatten, kam dieser bei der Credit Suisse nicht zur Anwendung. Dieser Notfallplan hätte den Schweizer Geschäftsanteil der Credit Suisse erhalten und den Rest der Gruppe, vor allem den amerikanischen Geschäftsanteil, in den Konkurs geschickt. Präsentiert wurde dem Publikum, dass es innerhalb von ein paar Tagen keine andere Lösung gegeben hätte, als die Credit Suisse in einer Nacht- und Nebelaktion durch die UBS zu übernehmen. Notrecht – also Kriegsrecht – wurde angewandt. Denn der Bundesrat darf nach Art. 185 Abs. 3 der Bundesverfassung: „[…] Verordnungen und Verfügungen erlassen, um eingetretenen oder unmittelbar drohenden schweren Störungen der öffentlichen Ordnung, oder der inneren oder äußeren Sicherheit zu begegnen. Solche Verordnungen sind zu befristen.“ Es ist zu bezweifeln, dass die Credit-Suisse-Pleite eine schwere Störung der öffentlichen Ordnung hervorgerufen, oder die innere oder äußere Sicherheit der Schweiz bedroht hätte. Dies umso mehr, da der Notfallplan das Überleben der Credit Suisse garantiert hätte. Der Bundesrat missbrauchte somit die Verfassung, um diesen Deal unter Zuhilfenahme von „Notrecht“ geradezu herbeizuzwingen. Der Bund und die Schweizerische Nationalbank SNB sicherten den Deal mit bis zu 250 Milliarden CHF ab. Zum Vergleich: In den Jahren 2008 und 2009 gaben die USA für alle bail-outs, spricht Schuldenübernahmen durch den Staat, 204 Milliarden USD aus. Für die Rettung der Credit Suisse allein wurde somit mehr Geld bereitgestellt, als die gesamte Bankenrettung in den USA von zwei ganzen Jahren gekostet hat. Die UBS übernahm nun die Aktien der Credit Suisse zu einem Preis von 3 Milliarden CHF. Die Credit Suisse verfügte per 31.12.2022 über ein Eigenkapital von 45 Milliarden CHF. Das war ein Schnäppchen für die UBS. Es ist wieder genau dasselbe wie immer: Die UBS hat per 30.06.2023 einen Quartalsgewinn von über 29 Milliarden CHF gemacht, aber das noch offene Risiko trägt der Schweizer Steuerzahler, welcher nur die Verlustseite absichert, aber am Gewinn nicht partizipiert. Die ganze Geschichte ist irgendwie nicht stimmig und es scheint so, als ob der Schweizer Bevölkerung, welche für diese Transaktion geradestehen muss, wichtige Informationen vorenthalten wurden. Damit erklärt sich die 50-jährige Geheimhaltung der Untersuchung. Derivate bei Anwendung des Notfallplans der Credit Suisse Waren es die Derivate, warum eine 50-jährige Geheimhaltung vereinbart wurde? Ein „Finanzderivat“ ist ein erfundenes Konstrukt, ein Finanzprodukt, dessen Wert und Wertentwicklung sich von anderen Finanzprodukten (Basiswerten) ableitet, also eine Finanzwette. So kann beispielsweise auf steigende als auch auf fallende Kurse eines Basiswertes, z.B. einer Aktie, spekuliert werden. Das Total der Derivate, welche die Credit Suisse per 31.12.2022 hielt, belief sich auf sagenhafte 14.360 Milliarden CHF. Diese Zahl ist dermaßen märchenhaft gigantisch, dass man sie in einen Zusammenhang stellen muss, um sie zu verstehen. Das Bruttosozialprodukt der Schweiz beträgt ca. 800 Milliarden CHF. Damit ist die Derivateposition der Credit Suisse 18-mal größer als das Bruttosozialprodukt der Schweiz. Die offiziellen Schulden des Bundes belaufen sich auf ca. 110 Milliarden CHF. Somit ist die Derivateposition der Credit Suisse 130-mal so groß wie die Schulden des Bundes. Warren Buffet, einer der erfolgreichsten Investoren der Welt und Chairman und CEO von Berkshire Hathaway, sagte 2002 über Derivate folgendes: „Wir sind jedoch der Meinung, dass Derivate finanzielle Massenvernichtungswaffen sind, die Gefahren in sich bergen, die zwar latent vorhanden, aber potenziell tödlich sind.“ Wäre die CS gemäß Notfallplan abgewickelt worden, so wäre jener Teil der Credit Suisse Gruppe, welcher diese Positionen hielt, in den Konkurs geschickt worden. Die Nettoposition der Derivate hat nämlich nur solange Gültigkeit, wie alle Gegenparteien ihre Verpflichtungen unter dem Derivatevertrag erfüllen können. Das bedeutet einfach ausgedrückt: Jede Bank wettet auf irgendein Marktereignis und sichert dieses Risiko durch eine andere Wette auf eine dritte Bank ab, die wiederum die gleiche Absicherung auf eine nächste Bank macht. Auf diese Weise sind alle systemrelevanten Banken untereinander in einem Netz von Derivaten gefangen. Fällt eine, fallen alle. Beim Konkurs der CS wären alle Banken gefallen. Wenn die CS ihre Positionen im Derivatebuch als Gegenpart nicht mehr hätte erfüllen können, wären all die Positionen, welche die anderen Banken bei der CS als Gegenpart abgesichert hätten, wertlos geworden. Das hätte zur Folge gehabt, dass das ganze Finanzsystem in die Luft gegangen, also zerstört worden wäre. Das Eigenkapital der Credit Suisse von ca. 45 Milliarden CHF ist jedoch rund 360-mal kleiner als die Derivateposition. Somit wäre die Credit Suisse im Konkursfall nicht in der Lage gewesen, ihre Verpflichtungen zu erfüllen, was im Derivatekreislauf dieser Welt zu einem Loch von der Gröβe der vorgenannten 14.360 Milliarden CHF geführt hätte. Dies hätte zu einem Dominoeffekt geführt. Alle Banken im Derivatenetzwerk wären untergegangen. Die UBS hat durch die Übernahme kein finanzielles Risiko getragen, dieses wird vom Schweizer Steuerzahler übernommen. Aber was ist denn jetzt mit den mehr als 14.000 Milliarden Franken Derivatepositionen aus der CS-Bilanz? Die sind jetzt bei der UBS. Da die UBS ebenfalls ein gigantisches Derivatebuch hat, ist das Problem dadurch noch gröβer. Wie groß, wird der erste gemeinsame Jahresabschluss zeigen. Der Bundesrat wandte ohne Rechtsgrundlage Notrecht an, um diese Transaktion zu realisieren. Dadurch wurde das gesamte internationale Finanzsystem gerettet – vorerst. Jetzt macht auch die Aussage plötzlich Sinn, welche von ausländischen Ministern gegenüber Bundesrätin Keller-Sutter geäußert wurde: „Sie haben die Welt gerettet.“ Die UBS-Führung, die schweizerische Finanzmarktaufsicht FINMA, die Schweizerische Nationalbank SNB und der Schweizer Bundesrat haben den Schweizer Steuerzahler über die tatsächlichen und größeren Zusammenhänge nicht unterrichtet. Man hat der Schweizer Bevölkerung erzählt, eine Rettung der CS wäre unumgänglich um die Schweizer Bankenlandschaft zu retten. Aber es ging um die vorläufige Rettung des weltweiten Finanzsystems auf Kosten des Schweizer Steuerzahlers.
von khc
Warren Buffet, 2002, Berkshire Hathaway, Jahresbericht 2002, S. 15 https://money.cnn.com/news/specials/storysupplement/bankbailout/
https://www.diepresse.com/6272515/ubs-hielt-vorbereitung-auf-credit-suisse-uebernahme-jahrelang-geheim
https://www.tagesanzeiger.ch/dann-sagte-der-minister-zu-keller-sutter-sie-haben-die-welt-gerettet-353386433274
https://www.tagesanzeiger.ch/wir-koennen-nicht-einfach-eine-bank-uebernehmen-914033533961
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/UBS-GROUP-AG-19156942/news/Untersuchung-der-Credit-Suisse-wird-Akten-50-Jahre-lang-geheim-halten-44344494/