UN zu Sex mit Minderjährigen (siehe Principle 16) https://share-netinternational.org/wp-content/uploads/2023/03/8-MARCH-Principles-FINAL-printer-version-1-MARCH-2023.pdf Kinderpornos: Pädophile feiern Gesetzesänderung https://demofueralle.de/2024/05/23/kinderpornos-paedophile-feiern-gesetzesaenderung/ Geringere Mindeststrafen für Kinderpornografie-Delikte beschlossen https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw20-de-kinderpornografie-1002718 |
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28.05.2024 | www.kla.tv/29194
Es war einmal der Biologieunterricht, der sich auf anatomische Unterschiede beschränkte und darauf, wie die Babys entstehen. Was man tun muss, wenn man für diese nicht bereit ist und wie man sich vor ungewollten Krankheiten schützen kann. Nicht mehr ganz zeitgemäß? Das dachte sich auch die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, und legte Standards vor, die sich in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland zu einem Bildungsplan mauserte. Die Standards der WHO sollen jedoch in ganz Europa fächerübergreifend durchgesetzt werden. Das betrifft allein im deutschsprachigen Raum über 15,6 Millionen Kinder, die in Zukunft im Umgang mit Dildos, Liebeskugeln, Lederpeitsche oder Handschellen ausgebildet werden. Wo passt welcher Gegenstand hin? Wie richte ich ein Bordell ein, welches allen Menschen aller sexuellen Neigungen gerecht wird, sind die kniffligen Aufgaben, denen sich die Kinder stellen dürfen. Die langweiligen, oft einschläfernden Naturfilme im Unterricht sollen durch das Sichten von Pornos und pornografischen Bildern ersetzt werden, um einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen zu lehren. Dies gilt für Schüler ab 12 Jahren. „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Deshalb schlägt die WHO eine sexuelle Früherziehung in Kindergarten und Grundschule vor. Das gegenseitige Berühren und Doktorspiele sollen den Kindern die äußeren Unterschiede vermitteln. Alles über frühkindliche Masturbation und die Lust, den eigenen Körper und die Genitalien zu entdecken und weitere fragwürdige Inhalte sind in den Standards der WHO nachzulesen. Wer steckt hinter der Ausführung dieser „innovativen“ Ideen? Was Deutschland betrifft, so gehören die fünf Autoren des Praxisbuches „Sexualpädagogik der Vielfalt“, welches für den Unterricht genutzt werden soll, der Deutschen Gesellschaft für Sexualpädagogik und dem angegliederten Institut an, welches nach eigenen Definitionen das Qualitätssiegel für Sexualpädagogik verleiht. Mitbegründer und Mentor ist Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert ist der Vermittler einer Gendersexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände entnaturalisieren möchte. Die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität. Das Gender-Mainstream-Programm kann man im Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachlesen. Die Genderideologie, die hinter der Sexualpädagogik der Vielfalt steht, ist brisant, aber nicht neu, auch wenn sie erst jetzt in unsere Schulen schwappt. Ihren Durchbruch erreichte sie bereits 1995 in Peking. Die Teilnehmerin Dale O‘Leary fasst in ihrem Buch „Die Gender Agenda“ fünf Thesen zusammen, die im UN-Establishment die Mehrheit haben. Punkt drei auf der Liste lautet: „In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellen Experimenten ermutigt. Es braucht die Abschaffung der Elternrechte.“ Gut Ding braucht Weile. Und hier sind wir nun. Wer diese Art von Unterricht für sein Kind nicht gut heißt, wird sich bald in einer Zwickmühle befinden. Ein Fernbleiben des Unterrichts ist strafbar, wodurch auch Eltern die Möglichkeit bekommen, mit den Handschellen, die ihre Kinder im Unterricht verwenden, Bekanntschaft zu machen. Auch wenn es absurd erscheint, es ist Realität!
von ts.
UN zu Sex mit Minderjährigen (siehe Principle 16) https://share-netinternational.org/wp-content/uploads/2023/03/8-MARCH-Principles-FINAL-printer-version-1-MARCH-2023.pdf
Standards für die Sexualaufklärung in Europa (BZgA) https://www.bzga-whocc.de/fileadmin/user_upload/BZgA_Standards_German.pdf