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Laut dem Weltkindertag vom 20.09.2022 müssen Kinder vor körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt geschützt werden. Die sich „Familien“-Ministerium nennende staatliche Stelle ermutigt nun Kinder, Pubertätsblocker zu nehmen mit dem Ziel: genug Zeit zum Überlegen haben, welches Geschlecht sie haben wollen. Doch wie cool oder uncool ist dieses Angebot des „Familien“-Ministeriums wirklich?
UntertitelIn der Schweiz fand am 14. November 2022 eine Medienkonferenz statt, die der Startschuss für eine Aufarbeitung der Geschehnisse in der Corona-Krise sein dürfte. Der Rechtsanwalt Philipp Kruse gab bekannt, dass er und seine juristischen Mitarbeiter eine Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel, Swissmedic, und gegen fünf impfende Ärzte eingereicht hatten. Sogar das Schweizer Radio und Fernsehen SRF berichtete erstaunlich sachlich über die Medienkonferenz. Betroffene Menschen und die sie vertretenden Anwälte konnten sich ausführlich äußern, ohne dass gegen ihre Aussagen sogleich etwas eingewendet wurde.
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UntertitelKürzlich wurde bekannt, dass der deutsche Verfassungsschutz bereits hunderte virtuelle Agenten in die sozialen Netzwerke eingeschleust hat. Offiziell sollen geplante Anschläge erkannt werden. Doch sind das die wirklichen Motive? Sehen Sie hierzu die Einschätzung von Ex-Parlamentarier Sebastian Friebel...
UntertitelMit Aktionstagen machen staatliche und überstaatliche Institutionen alljährlich mit Bannern, Fahnen und Transparenten in Schulen, Städten und Gemeinden auf Kinderrechte aufmerksam. Geht es dabei wirklich um Schutz und Fürsorge für Kinder oder eher um eine künstlich geschürte Aufmerksamkeit, die von anderen Interessen ablenken soll?
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UntertitelVom 06. bis 18.11.2022 findet in Ägypten die 27. Weltklimakonferenz statt. Dort sollen die Weichen für eine zügigere Umsetzung der weltweit vereinbarten Klimaziele gestellt werden. Das Pikante in diesem Jahr: Am 13. November riefen bedeutende Religionsführer am Berg Sinai die zehn universellen Klima-Gebote aus. Könnte hier ein lang gehegter Plan dahinterstehen?
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UntertitelZu den Aufgaben der Medien als vierte Macht im Staat gehört es, die Politik zu kontrollieren und Korruption im Staat aufzudecken. Nun kam in Österreich ans Licht, dass ein bedeutendes Medienhaus unheilvoll in Korruption mit der Politik verwickelt sein soll. Die Folge davon war eine Regierungskrise und der Rücktritt von Sebastian Kurz als Bundeskanzler. Diese Sendung enthüllt eine enorme Verflechtung zwischen Politik, den Chefredakteuren, Herausgebern und Redakteuren der größten österreichischen Medienhäuser. Sehen Sie, wie Einfluss auf Berichterstattung genommen wird und was mit Medien geschieht, die regierungskritisch berichten.
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UntertitelAm 23. August 2022 fand in Eriz, einer Schweizer Gemeinde im Kanton Bern, eine 5G-Informationsveranstaltung statt. Die drei Referenten zeigten auf, wie sich die Gemeindebehörden teilweise nicht an ihre Gesetze halten und sie die Bürger nicht ausreichend über den Bau von Mobilfunkantennen informieren. Diese Ausführungen sind ein Beitrag dazu, dass Gemeindebehörden in der Schweiz vollumfänglich über ihre Aufgaben und Möglichkeiten informiert werden können.
UntertitelDie deutschen Mainstream-Medien veröffentlichen aktuell die Meldung, dass pro-ukrainische Kreise für die Sprengung der Nord Stream-Pipelines verantwortlich seien. Wurden nicht alle Zweifel an der offiziellen Darstellung direkt nach der Sprengung, von eben diesen Medien, abwertend als „Verschwörungstheorien“ bezeichnet? Kla.TV enthüllte bereits im November letzten Jahres: Die Nord Stream 2 Attacke wurde von den USA offen angedroht! Im TV!
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Sendungstext
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25.11.2022 | www.kla.tv/24222
Das Motto des diesjährigen Weltkindertags am 20. September 2022 lautete „Gemeinsam für Kinderrechte“. Kinder haben ein Recht auf Schutz und Fürsorge durch ihre Eltern und müssen vor körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt geschützt werden. Doch höchst fraglich ist hierbei, ob auch das deutsche Familienministerium den Schutz und die Fürsorge unserer Kinder ernst nimmt. Denn genau diese sich „Familien“-Ministerium nennende staatliche Stelle ermutigt Kinder, vor der Pubertät Pubertätsblocker zu nehmen, damit sie genug Zeit haben, sich zu überlegen, welches Geschlecht sie haben wollen. Nachzulesen auf der Internetseite regenbogenportal.de des „Familien“-Ministeriums. Wie cool oder uncool dieses Angebot des „Familien“-Ministeriums ist, wollen wir in dieser Sendung unter die Lupe nehmen. 1. Pubertätsblocker ist Körperverletzung Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW) macht vor allem auf den statistisch nachweislichen Automatismus aufmerksam, dass eine einmal eingeleitete Behandlung mit Pubertätsblockern bei Kindern nahezu immer am Ende zu operativen Maßnahmen führe. Pubertätsblocker können daher als Körperverletzung eingestuft werden, da sie zu Schäden an Knochenwachstum und Gehirnentwicklung führen können, sowie psychische Störungen und Unfruchtbarkeit hervorrufen können. Minderjährige Kinder wurden vom Gesetz bis jetzt dahingehend geschützt, dass manche Entscheidungen, deren langfristige Tragweite sie nicht einschätzen können, von ihren Eltern getroffen werden. Im geplanten Selbstbestimmungsgesetz sollen nach dem Wunsch der Transverbände und der Grünen Kinder mit Hilfe von Pubertätsblockern ohne die Zustimmung der Eltern jährlich ihr Geschlecht ändern können, und zudem auch ihren Namen. 2. Starke Nebenwirkungen bei Pubertätsblockern Das kanadische Online-Magazin The Post Millennial hat in einem Artikel Informationen veröffentlicht, die vom Gender Pathway Service (GPS) des Kinderkrankenhauses in London/Ontario stammen. Minderjährigen Kindern, die an Genderdysphorie (Erklärung: Psychische Geschlechtsidentitätsstörung) leiden, wird unter anderem der Einsatz von Pubertätsblockern ohne vorherige Erstbegutachtung durch spezialisierte Fachärzte empfohlen. Wie der Website des Medikaments Lupron Depot zu entnehmen ist, ist das Medikament zwar für die Behandlung zahlreicher Krankheiten, wie z.B. Prostatakrebs, Endometriose oder einer verfrüht einsetzenden Pubertät zugelassen. Eine Nutzung als Pubertätsblocker ist aber nicht genannt. Einige Nebenwirkungen dieses Medikaments, das schon kleinen Kindern verabreicht werden soll, sind die Verdünnung der Knochen, Vaginalblutungen, Krampfanfälle, Depressionen und Gewichtszunahme. Erschreckend ist, dass dieses Medikament trotz der starken Nebenwirkungen auch Kleinstkindern verabreicht wird, ohne zu wissen, ob es überhaupt wirkt. Denn auf der Packungsbeilage steht: „Es ist nicht bekannt, ob Lupron Depot-PED bei Kindern unter 2 Jahren sicher und wirksam ist“! 3. Sterilisation des Kindes durch Pubertätsblocker Jeder soll sein, wie er möchte, und niemand soll ihn davon abhalten, ganz gleich welche schwerwiegenden langfristigen Folgen es für ihn hat. Mit dieser Pippi-Langstrumpf-Ideologie ist nun jeder Arzt straffrei, der ein Kind in eine frühe Behandlung mit Pubertätsblockern führt und damit massive körperliche Schäden am Kind und auch dessen dauerhafte Unfruchtbarkeit riskiert. Strafbar hingegen macht sich ein Mediziner, wenn er auch nur schon versucht, das Kind von Pubertätsblockern fernzuhalten, selbst dann, wenn er ergebnisoffen berät. Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW) weist darauf hin, dass durch Pubertätsblocker schon frühzeitig ein Weg in die Infertilität (Erklärung: Sterilisation/wiederholte Fehlgeburten) gebahnt wird, obwohl dies bei Kindern durch andere Gesetze strengstens verboten ist. Denn sowohl Paragraf 2 des Kastrationsgesetzes als auch Paragraf 1631c des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) verbieten, dass Eltern oder das Kind in eine Sterilisation einwilligen dürfen! 4. Pubertätsblocker in Großbritannien verboten Der High Court des Vereinigten Königreichs verbietet Pubertätsblocker zugunsten einer jungen Frau, die sich als Jugendliche zunächst für die Einnahme von Pubertätsblockern und dann für eine „Geschlechtsumwandlung“ entschieden hatte und diese Entscheidung heute bereut. Die 23-jährige Keira Bell sagte, dass die ihr als Teenager verschriebenen Pubertätsblocker ihren Körper irreparabel geschädigt haben. Als sie diese Entscheidung als Teenager getroffen hatte, konnte sie die Risiken oder langfristigen Folgen nicht absehen. Dem stimmten die Richter in ihrer Entscheidung zu: Es sei „zweifelhaft, dass ein 14- oder 15-jähriges Kind die langfristigen Risiken und Konsequenzen der Gabe von Pubertätsblockern verstehen und einschätzen“ könne. Urteilen Sie selbst, wie ernst das deutsche Familienministerium den Schutz und die Fürsorge unserer Kinder nimmt, wenn es Kinder ermutigt, Pubertätsblocker zu nehmen und Ärzte quasi zwingt, diese auf Wunsch zu verschreiben. Sollten Sie den Eindruck haben, dass das Familienministerium nicht wirklich um das Wohl der Bevölkerung bemüht ist, dann nehmen Sie die Verantwortung selbst in die Hand und verbreiten Sie diese Sendung, um schlimmste Schäden zu minimieren.
von tz.
2. Starke Nebenwirkungen bei Pubertätsblockern https://www.ief.at/ca-gender-pubertaetsblocker-ohne-fachaerztliche-beratung/
https://www.lupron.com/
3. Sterilisation des Kindes durch Pubertätsblocker https://www.nzz.ch/meinung/transkids-england-macht-eine-beispielhafte-kehrtwende-ld.1598408
https://www.gesetze-im-internet.de/kastrg/BJNR011430969.html
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1631c.html
4. Pubertätsblocker in Großbritannien verboten https://www.die-tagespost.de/politik/keira-bell-historisches-urteil-verbietet-pubertaetsblocker-in-grossbritannien-art-214250