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Passend zur Sendung: „Ursula von der Leyen: Der heimliche Coup
mit der Pharma“ |
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Wenn auch bislang zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden wird, spätestens beim Tragen der Kosten für Impfgeschädigte sind wir wieder vereint: Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie wurde im Bundestag entschieden, dass ab dem 1.1.2024 alle deutschen Bürger für Schadensersatzforderungen Impfgeschädigter zur Kasse gebeten werden dürfen. Auf eine Haftung von Pharmakonzernen wurde verzichtet. Wohlgemerkt: Bereits jetzt sind der EMA weit über eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen bekannt. Alles Zufall?
UntertitelWie begegne ich Mitmenschen mit starkem Sicherheits- und Anpassungsbedürfnis? Ärgere ich mich über sie oder verachte sie gar? Wie kann der Spagat zwischen den alltäglichen Begegnungen mit „Sicherheitskultur“ und dem gleichzeitigen Streben nach Sinneswandel und Erkenntnis gelingen? Nick Hudson, Vorsitzender von „Pandemics Data & Analytics“ berichtet über seine Erfahrungen. Er glaubt an eine Generation, die ein neues, spektakuläres Zeitalter der Freiheit und des Weiterlebens prägt und sich jetzt in diesen Tagen erhebt.
UntertitelAthletin Sarah Atcho war Botschafterin der Impf-Kampagne für die Schweizer Regierung – kurz danach erlitt sie eine Herzbeutelentzündung als Folge ihrer Booster-Impfung. In einem Interview sagt sie: „Niemand will wirklich über diese Problematik reden. Man wird schnell mundtot gemacht. Ich denke, da machen die Medien ihren Job nicht richtig.“ Wer / was genau dahinter steckt erfahren Sie hier.
UntertitelWenn Bestatter auspacken und von exorbitanten Steigerungsraten von Todesfällen berichten... Wenn sie krasse Medienlügen aufdecken und bezeugen, dass nicht die Ungeimpften, sondern die Geimpften auf den Intensivstationen sterben, dann ist es höchste Zeit selbst aktiv zu werden und Freunde und Bekannte vor einem gigantischen Medienbetrug zu warnen! Diese Kurzversion des Interviews mit dem Bestatter John O´Looney aus Großbritannien ist deshalb zur Weiterverbreitung bestimmt.
UntertitelSchon zwölf Tage vor der Bundestagsdebatte zur Corona-Impfpflicht lieferte ein Video der MWGFD das entscheidende Gegenargument: Eine schwedische Arbeitsgruppe konnte nachweisen, dass die mRNA des Impfstoffs in die DNA der menschlichen Körperzellen umgebaut werden kann und es dadurch zu einer Veränderung des menschlichen Erbguts kommen kann. Wo blieb der Aufschrei der Medien?
UntertitelBasketballspieler Kyrie Irving (29) von den Brooklyn Nets will sich nicht impfen lassen. Damit darf er im harten 1GRegime in New York kein einziges Training und kein Ligaspiel absolvieren. Er besteht darauf, dass es seine persönliche Impf-Entscheidung und sein Körper ist.
UntertitelNach aktuellem Stand könnte die für den 7. April 2022 geplante Abstimmung über eine allgemeine Impfpflicht knapp ausfallen, und wahrscheinlich entscheiden wenige Stimmen über dieses sehr umstrittene Gesetzesvorhaben der Regierung. In dieser Sendung erfahren Sie, was Sie als Bürger jetzt tun können, um diese Abstimmung entscheidend zu beeinflussen.
UntertitelVor weit über 100 Jahren gab es bereits weltweite Bestrebungen, eine Pocken-Zwangsimpfung einzuführen. Und auch schon damals gab es großen Widerstand dagegen. Trotz 36.000 dokumentierter Impfschäden wurde 1874 das Reichsimpfgesetz erlassen. Lernen wir daraus, angesichts einer drohender Corona-Impfpflicht im Herbst 2022.
UntertitelDie Herstellung und Verwendung von Arznei- und Heilmitteln unterliegen in der Regel strengen gesetzlichen Vorschriften. Speziell für die Corona-Impfstoffe wurden jedoch zahlreiche Teile dieses Verbraucherschutzes außer Kraft gesetzt – vielen ist dies bist heute nicht bekannt. Die veränderte Verordnung gleicht dem „Goldesel reck dich, Goldesel streck dich!“ aus Grimms Märchen: Von jeder Haftung für etwaige Schäden befreit, lassen sich die Betreiber der Corona-Impf-Agenda die Gold-Dukaten des Steuer zahlenden Volkes in die Schatztruhen fallen …
UntertitelDer Epidemiologe und Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen Dr. med. Friedrich Pürner verliert seine Stellung als Leiter eines Gesundheitsamtes, nachdem er sich fachlich zu den aktuellen Coronamaßnahmen geäußert hat. Beurteilen Sie seine Ausführungen zu den Hergängen selbst!
UntertitelSkandale in der Pharmaindustrie sind keine Seltenheit. Ein trauriges Beispiel ist der Contergan-Skandal aus dem Jahr 1961. Das Medikament wurde als „absolut sicher“ und „gut verträglich“ angepriesen, die Folgen jedoch waren schwerwiegend. Bahnt sich mit den Covid-Impfungen ein neuer Skandal an?
UntertitelWarum sollen im Sterben liegenden Menschen in Heimen noch Covid-Impfungen verabreicht werden? Mit dieser notvollen Frage treten nun Pflegekräfte an die Öffentlichkeit.
UntertitelDas skandalöse Urteil eines Gerichtes: Ein tödliches Risiko wie die Covid-19-Impfung einzugehen ist juristisch wie Selbstmord zu werten, da die Unschädlichkeit der Impfung nicht gegeben ist. Wenn laut Gericht eine freiwillige Impfung als Selbstmord zu werten ist, kommt dann nicht eine staatlich angeordnete Impfpflicht einem Auftragsmord gleich?
UntertitelAm 24. März 2022 hat US-Präsident Joe Biden gleich an drei Gipfeltreffen in Brüssel teilgenommen – der NATO, der G7-Länder und der EU – und über den Ukraine-Krieg beraten. Geht es US-Präsident Biden bei seinen Besuchen wirklich um Einheit und Solidarität mit Europa, oder stecken ganz andere Ziele dahinter? Sehen Sie in dieser Sendung eine bemerkenswerte, umfassende Analyse des deutschen Politikberaters Michael Lüders zum Krieg in der Ukraine – die eine mögliche Antwort auf genau diese Fragen gibt.
Untertitel
Sendungstext
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04.04.2022 | www.kla.tv/22132
Zum Ende des Jahres 2019 wurde im Bundestag das sogenannte Lastenausgleichsgesetz gemäß Artikel 21 überarbeitet und am 12.12.2019! [Anfang der Corona-Pandemie] mit Geltung ab dem 01.01.2024! unter dem neuen Namen Gesetz zur Regelung des sozialen Entschädigungsrechts [Gesetz zur Regelung des sozialen Entschädigungsrechts] beschlossen. Ursprünglich wurde der Lastenausgleich 1949 für die Opfer und Versehrten des Zweiten Weltkrieges eingeführt. Das Gesetz ermöglichte der Bundesregierung die Erhebung von Zwangsabgaben bis hin zu Zwangshypotheken über einen Zeitraum von 30 Jahren. 1982 endete der Lastenausgleich, doch das Gesetz existierte bis zur gegenwärtigen Änderung Ende 2019 weiter. Die sog. Kriegsopferfürsorge wurde durch das Wort soziale Entschädigung ersetzt. Was nun im überarbeiteten Gesetz unter soziale Entschädigung fällt, betrifft insbesondere das 14. Buch des Sozialgesetzbuchs. Dieses regelt Entschädigungen von Opfern einer Gewalttat und von künftig noch möglichen Opfern der beiden Weltkriege, die eine gesundheitliche Schädigung und eine daraus resultierende Schädigungsfolge, beispielsweise durch nicht entdeckte Kampfmittel, erleiden. Ebenso entschädigt sie Personen, die in der Ableistung ihres Zivildienstes eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben. Der nachfolgende Passus der neuen Regelung lässt aufhorchen: Entschädigt werden ebenso Personen, die durch eine Schutzinjektion oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben. Die Kardinalfrage, die sich hieraus notwendigerweise ergibt und nach Antwort sucht: Was genau fällt nun unter eine Prophylaxe? Wurde hier etwa bereits eine Injektions- bzw. Impfpflicht, wie sie gerade in Deutschland geplant wird, in Betracht gezogen? Denn je nach Ermessen und Auslegung des Gesetzes könnte damit ein Lastenausgleich für Impfgeschädigte gerechtfertigt werden. Das bedeutet, dass von allen in Deutschland lebenden Menschen, die ein gewisses Vermögen besitzen, lt. Gesetz der Ausgleich eingefordert werden dürfte, das selbst vor Enteignung nicht Halt macht. Zur Kasse werden die Bürger gebeten. Das deutsche Volk könnte, wie schon zweimal in der Vergangenheit, wieder ausbluten und zur Haftung herangezogen werden. In dem Fall in Haftung genommen für Produkte, deren Haftbarkeit eigentlich beim Hersteller liegen müsste, also bei den Pharmakonzernen, die die sogenannten Schutzinjektionen hergestellt haben. Nun liegt hier die Betonung auf müsste, denn es wurden Verträge zwischen EU und Impfstoffherstellern unterzeichnet, welche die Vertragsstaaten verpflichten, für etwaigen Schadensersatz alle Kosten zu übernehmen. [Hierzu empfehlen wir die Sendung www.kla.tv/21582] Was aber nun geschieht mit Impfgeschädigten, die Schadensersatz beanspruchen wollen? Sie haben die Beweislast zu erbringen und müssen nachweisen, dass der eingetretene Schaden mit Wahrscheinlichkeit auf die stattgefundene Injektion zurückzuführen ist. Man höre und staune, denn das wurde ebenfalls in Paragraph 2 Nummer 11 des Infektionsschutzgesetzes wie folgt neu definiert: „Ein Injektionsschaden ist die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge eines über das übliche Ausmaß einer Injektionsreaktion hinausgehende gesundheitliche Schädigung durch die Injektion, die zu einer dauerhaften, also länger als 6 Monate andauernden gesundheitlichen Schädigung führt.“ Wir stellen also fest, der „schwarze Peter“ liegt mal wieder beim Volk. Wenn auch bislang zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden wird, spätestens beim Tragen der Kosten für Impfgeschädigte sind wir wieder vereint! Legen wir jedoch den Fokus nicht auf die Frage der Kosten, sondern vielmehr darauf, warum unsere Regierung dieses Gesetz Ende 2019, also unmittelbar vor Eintritt der Corona-Pandemie, beschlossen hat. Zufall? Und warum mit Wirkung ab 01.01.2024? Wird etwa eine riesige Welle an Impfschäden erwartet? Vermutlich werden diese Fragen wiederum als Verschwörungstheorie abgetan, aber bis 2024 ist es nicht mehr weit hin und es zeigen sich bereits sehr viele erste Opfer. Wie sagte bereits der letzte Indianerhäuptling Seattle: Wir werden sehen! Bedenkt man, wie präzise, bis ins Kleinste ausformuliert, hier Gesetzesvorlagen im Bundestag beschlossen wurden und wie ihre Anwendung detailgetreu und zeitnah eintrifft, könnte geunkt werden, diese Änderung des Lastenausgleichsgesetzes sei gar ein Werk von Hellsehern und Glaskugellesern.
von wa./avr.
Staaten übernehmen Haftung für Impfschäden https://www.kla.tv/21582