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Sebastian Kurz erhielt als Wahlsieger der österreichischen Nationalratswahlen den Auftrag zur Regierungsbildung. Im Wahlkampf forderte er eine strenge Einwanderungspolitik durch Schutz der Außengrenzen Österreichs und den Schutz vor illegaler Masseneinwanderung. Diese Forderung fand einen hohen Zuspruch bei der österreichischen Bevölkerung und beeinflusste maßgeblich den Wahlsieg seiner Partei. Sebastian Kurz ist jedoch Mitglied in einer von George Soros mitbegründeten und finanzierten elitären Denkfabrik. Soros agiert als großer Globalstratege und Lenker der Flüchtlingsströme nach Europa. Wie passen diese beiden gegensätzlichen Grundpositionen aber zusammen? Kla.TV zeigt seinen Zuschauern das andere Gesicht von Sebastian Kurz.
UntertitelHandelt es sich bei der Flüchtlingskrise nur um eine zufällige Entwicklung? Oder wurde das ganze Szenario vielmehr von langer Hand geplant und von Eliteleuten wie etwa George Soros gezielt eingefädelt? Nachfolgende Dokumentation bringt Drahtzieher-Bekenntnisse ans Licht, die einen neuen Blick auf die Migrationskrise ermöglichen.
UntertitelAls „Freunde Syriens“ bezeichnet sich ein Bündnis aus mehreren NATO- und einigen Golfstaaten. Was jedoch zeichnet einen wahren Freund aus? Erfüllen die selbsternannten „Freunde Syriens“ wirklich die Kriterien, die einen Freund ausmachen – oder verfolgen sie andere Ziele? Und welche Staaten erweisen sich als echte Freunde Syriens, die beim Wiederaufbau des zu weiten Teilen zerstörten Landes eine unerlässliche Rolle spielen?
UntertitelIn seinem Lagebericht „Sicherheit Schweiz 2017“ schätzt der Schweizerische Nachrichtendienst (NDB) die aktuellen Gefahrenpotenziale für die öffentliche Ordnung ein. Während im Bereich des Rechtsextremismus von „seltenen Ereignissen“ berichtet wird, seien linksextremistische Vorfälle „immer noch häufig“ und als wesentlich problematischer zu verzeichnen. Könnte es sein, dass der Linksextremismus gesellschaftsschädigender ist und „rechtsextrem“ als politischer Kampfbegriff benutzt wird? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?
UntertitelKnickt der Staat immer mehr vor Linksextremisten und deren Gewaltandrohungen ein? Oder wird die Gewaltbereitschaft der Linksautonomen etwa dazu benutzt, um den Gürtel der Versammlungs- und Meinungsäußerungsfreiheit immer noch enger zu schnallen? Diese Fragen stellte sich auch manch ein Schweizer, nachdem in Obwalden eine Gebetsversammlung gegen die Abtreibung verboten wurde. So z.B. der Schriftsteller Giuseppe Gracia, welcher in einem offenen Brief die Begründung der Kantonsregierung in satirischer Weise auseinandernimmt.
UntertitelSeit das libysche Staatsoberhaupt Muammar al-Gaddafi am 20. Oktober 2011 von Rebellen brutal ermordet wurde, herrscht im Land Bürgerkrieg und Chaos. Nun gibt es einen neuen Hoffnungsschimmer für das Volk: Gaddafis Sohn Saif al-Islam, der bereits unter seinem Vater als gemäßigter Staatsmann gegen die vom Westen geschürte Spaltungspolitik arbeitete und nur knapp seiner Hinrichtung entkam. Das libysche Volk sieht seine Rückkehr als Voraussetzung für eine echte Friedenspolitik.
UntertitelIm Jahre 2011 wurde Libyen unter Führung der Nato bombardiert, um es von seinem damaligen Staatsoberhaupt Gaddafi zu befreien. Ob es sich dabei um eine wirkliche Befreiung für das Volk gehandelt hat, zeigt Ihnen die nachfolgende Sendung mit einem Vergleich, wie Libyen vor und nach der Bombardierung der NATO aussah.
UntertitelDie maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia schrieb auf Facebook: „Überall, wo du jetzt hinschaust, sind Gauner. Die Lage ist hoffnungslos.“ Eine halbe Stunde später ist sie tot – ermordet in ihrem explodierenden Auto! Wurde die investigativste und „beste“ Journalistin Maltas bisher von den Leitmedien kaum beachtet, so berichten sie jetzt plötzlich geschlossen und detailliert über den erbitterten Kampf Galizias gegen Korruption und organisierte Kriminalität in ihrem Land. Europäische Politiker verurteilen diese Ermordung aufs Schärfste – aber … haben sie wirklich selber nichts zu verbergen oder durch die Enthüllungen zu befürchten?
UntertitelDie libanesisch-amerikanische Korrespondentin Serena Shim vom iranischen Fernsehsender „Press TV“ war eine der wenigen vor Ort, die berichtete, dass die Türkei Kämpfer des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) über die Grenze nach Syrien und den Irak passieren lässt. Gerade diese Korrespondentin wurde jedoch Opfer eines Anschlages...
UntertitelJürgen Möllemann, FDP-Politiker, nahm nie ein Blatt vor den Mund. Wiederholt hatte er die amerikanische Politik der Wirtschaftssanktionen gegen die irakische Bevölkerung nach dem 11.September 2001 scharf attackiert...
UntertitelHeute am 18.10.2017 hat der Schweizer Bundesrat festgelegt, dass am 4. März 2018 über die No-Billag-Initiative, die die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren in der Schweiz fordert, abgestimmt wird. Diese wurde im Dezember 2015 mit 112`191 Unterschriften eingereicht und am 25.9.17 vom Schweizer Nationalrat abgelehnt. Obwohl im Initiativtext ausdrücklich nur die Abschaffung der Zwangsgebühren gefordert wird, wurde in der Debatte im Nationalrat wiederholt argumentiert, die Initiative wolle die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) ganz abschaffen. Doch sehen Sie selbst, welche Interessen tatsächlich im Vordergrund stehen.
UntertitelKeine Plätze mehr als Medizinstudent ohne eine Impfung an der Uni Graz? Erfahren Sie in dieser Sendung was Dr. Johann Loibner zu den Entwicklungen eines Impfzwangs zu sagen hat und ob die Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz eines Arztes allein aufgrund seiner Einstellung gegenüber dem Impfen angezweifelt werden darf.
UntertitelMit einem Aktionsspieltag machten der bayrische Fußballverband und das bayrische Gesundheitsministerium Ende April 2017 in ganz Bayern auf das Thema "Organspende" aufmerksam und verteilten dabei 100.000 Organspendeausweise. Verschwiegen wurden aber wichtige Fakten zum sogenannten "Hirntod" - handelt es sich bei den Spendern doch nicht um Tote sondern um Lebende?!
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23.10.2017 | www.kla.tv/11333
In Österreich wurde ein neuer Nationalrat gewählt. Die neue Volkspartei (ÖVP) ging mit 31,5 % als Sieger hervor. Dahinter folgen die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) mit 26,9% und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) mit 26 %. Neben diesen Parteien schafften es auch die NEOS und die Liste Pilz ins österreichische Parlament. Am vergangenen Freitag erhielt Sebastian Kurz als Obmann und Spitzenkandidat der neuen Volkspartei vom österreichischen Bundespräsidenten den Auftrag, eine Regierung zu bilden. Dominiert wurde der Wahlkampf vor allem durch ein Thema: die Flüchtlingspolitik. So titelte das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) auf ihrer Webseite: „Die Flüchtlingsfrage hat die Wahl entschieden“. Sebastian Kurz war mit 31 Jahren der Jüngste aller antretenden Spitzenkandidaten und ist seit Jahren der politische Star der österreichischen Medien. Er forderte im Wahlkampf wörtlich: „Unsere Außengrenzen müssen geschützt, illegale Migration an der EU-Außengrenze gestoppt und mehr Hilfe vor Ort geleistet werden. Zudem sollen die Flüchtlinge auf Inseln an der EU-Außengrenze untergebracht und versorgt werden.“ Da sich die österreichische Bevölkerung mehrheitlich gegen die illegale Migration und gegen offene Grenzen ausspricht, trugen genau diese Ankündigungen maßgeblich zum Wahlsieg seiner Partei bei. Da Sebastian Kurz in den Jahren zuvor eine ganz andere Flüchtlingspolitik unterstützte, liegt der Verdacht nahe, dass dieser Kurswechsel von Kurz nur deshalb gemacht wurde, um die Wahl zu gewinnen. Hierzu noch einige Indizien: Kurz ist Mitglied in der von George Soros mitbegründeten und finanzierten elitären Denkfabrik European Council on Foreign Relations. Soros agiert als großer Globalstratege und Lenker der Flüchtlingsströme nach Europa. 1979 gründete er die „Open Society Foundations“ – ein Verbund von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen, die Soros als Werkzeug dazu benutzt, Länder zu destabilisieren und die Masseneinwanderung nach Europa zu lenken. Noch im November 2014 – ein Jahr vor Beginn der Massenmigration nach Europa – erklärte Sebastian Kurz damals in seiner Position als österreichischer Integrations- und Außenminister: „Österreich hat zu wenig Willkommenskultur, wodurch sich viele Zuwanderer noch nicht heimisch fühlen“. Außerdem unterstützte er vor allem im Jahr 2015 sämtliche Schritte der österreichischen Regierung bei deren Politik der offenen Grenzen. Dass es sich bei der plötzlichen Sinneswandlung eher um eine berechnende Taktik handelt, zeigt der Inhalt eines Strategiepapiers, welches von Sebastian Kurz und seinem Team 2016 niedergeschrieben wurde. Darin wird angeführt, dass es für ein erfolgreiches Abschneiden bei der Nationalratswahl unbedingt notwendig sei, die Themen der bis zu diesem Zeitpunkt in allen Umfragen in Führung liegenden FPÖ zu übernehmen. Dies beinhaltete also die Forderung nach einer strengen Einwanderungspolitik. Diese Strategie ging auf. Vor allem die Forderung von Sebastian Kurz nach dem sogenannten „Australischen Modell“, was bedeutet, dass Flüchtlinge bereits im Mittelmeer abgefangen und auf Inseln an der EU-Außengrenze untergebracht werden sollen, erhielt hohen Zuspruch in der österreichischen Bevölkerung. Auch sein Eintreten für die Schließung der Balkanroute und für den Schutz an den EU-Außengrenzen machte ihn immer populärer. Doch stellte Kurz solche Forderungen nicht deshalb auf, um die Flüchtlingsströme zu stoppen oder einzudämmen. Nein, er fordert die Einwanderung seither einfach über einen anderen Weg. Wie dieser Weg aussieht, erklärt Kurz so: „Wenn wir Menschen nach Europa bringen, dann sollten wir sie mittels „Resettlement-Programmen“ (zu Deutsch: „Umsiedlungs-Programmen“) direkt aus den Krisengebieten holen.“ Sebastian Kurz möchte die Migration also nur auf einem anderen Weg, etwa per Flugzeugtransport, fördern. In diesem Zusammenhang erklärte Kurz: „In Österreich sind 10.000 bis 15.000 Menschen pro Jahr bewältigbar“. Nach zehn Jahren wären das bereits Hunderttausende weitere Flüchtlinge – ganz abgesehen von deren Nachkommen und dem Familiennachzug der Ankommenden. Mit dieser Einwanderungspolitik geht Kurz synchron mit den Forderungen von George Soros, welche dieser 2016 an die EU-Mitgliedsländer richtete: „Die EU muss die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker ängstigt als Szenen des Chaos. […] Die EU muss eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise. Dies wäre für die Öffentlichkeit akzeptabler.“ Fazit: Die Ankündigungen von Sebastian Kurz in Richtung einer Eindämmung der Flüchtlingsströme und Massenmigration sind so lange kritisch zu hinterfragen, wie nicht klare Schritte und Taten umgesetzt sind. Seine Handlungen und sein Verhalten müssen daher umso genauer beobachtet und entgegen der Verschwiegenheit der Mainstream-Medien detailliert ans Licht gebracht werden.
von mw.
http://www.ecfr.eu/about/donors
https://de.wikipedia.org/wiki/European_Council_on_Foreign_Relations
http://www.allesroger.at/artikel/das-andere-gesicht-des-sebastian-kurz
http://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5306155/So-hat-Oesterreich-gewaehlt_Den-Gruenen-fehlten-10160-Stimmen
http://orf.at/wahl/nr17/#ergebnisse/0
http://orf.at/stories/2411732/2411733/
https://www.srf.ch/news/international/rechtsrutsch-in-oesterreich-die-fluechtlingsfrage-hat-die-wahl-entschieden
Krone Zeitung, 06.11.2015, Seite 3 http://www.oe24.at/oesterreich/politik/So-kam-Sebastian-Kurz-an-die-OeVP-Spitze/299818300
https://cms.falter.at/falter/wp-content/uploads/GrundlinienWahlprogramm.pdf
https://www.fpoe.at/es/artikel/fpoe-hofer-werden-kurz-show-im-parlament-einem-harten-stresstest-unterziehen
http://diepresse.com/home/innenpolitik/4592895/Kurz_Wir-haben-zu-wenig-Willkommenskultur
https://www.profil.at/oesterreich/aussenminister-kurz-balkanroute-fluechtlinge-tuerkei-italien-7992530
http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5004638/Kurz-verteidigt-Vorschlag_Gutes-Gespraech-mit-Kern
http://derstandard.at/2000044853434/Europa-retten-ist-gleich-Fluechtlinge-retten
https://kurier.at/politik/inland/wahl/faktencheck-wer-hat-die-balkanroute-geschlossen/274.540.009
https://neuwal.com/wahlumfragen/wahlumfrage.php?uid=1305#focus