Navigieren Sie direkt zu:Weiterführende Dokumentationen: 27 Opfer und 27 Zeugen: www.kla.tv/26203 110 Opfer, 50 Zeugen und 50 Täter: www.kla.tv/27211 Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic: www.kla.tv/26202 Weltweite Vertuschung rituellen Missbrauchs: www.kla.tv/26577 Zahlreiche Veröffentlichungen diverser Zeitungen zum Fall Nathalie wurden aus dem Internet entfernt. Kla.TV hat viele gelöschte Quellen aus den Webarchiven wieder zugänglich gemacht, bis hin zu Interviews mit Nathalie, die von der Baslerzeitung veröffentlicht wurden. Beachten Sie dazu die Quellen unterhalb des Sendungstextes. Sichern Sie diese Quellen auch bei sich lokal. Weitere Quellen, die selbst auf den Webarchiven nicht mehr einsehbar sind, hat Kla.TV ebenfalls gesichert. |
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23.03.2024 | www.kla.tv/28454
[Kurztrailer:] Epstein, Dutroux, Teichtmeister – Namen, die für grauenvollste Verbrechen an Kindern stehen. Waren sie wirklich nur Einzeltäter – oder gibt es weltweite pädokriminelle Netzwerke, die hier nach wie vor aktiv sind? Welche Rolle spielt die Justiz? Stimmt die Behauptung unzähliger Zeugen, dass Richter, Staatsanwälte und Ermittlungsbeamte diese Verbrechen nicht nur decken, sondern selbst darin verwickelt sind? Kla.TV deckt Erschreckendes auf. USA, Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz: Die Verfilzung der Justiz in Fällen von schwerstem Kindesmissbrauch und Mord in sieben Ländern unter die Lupe genommen. [Einführung:] [Kinderärztin Dr. Dorothea Thul:] «Ich gebe es jedem schriftlich. Den schlimmsten, perversesten Kindesmissbrauch, den ich jemals in meinem Leben gesehen und beschrieben bekommen habe, von den Opfern selber, die schlimmsten, perversesten Täter waren die Staatsanwälte und die Richter selber. Ich meine das ernst. Die perversesten Täter, die ich in meinem Leben erlebt habe, waren Staatsanwälte und Richter. Und niemand geht gegen diese Leute vor. Und ihr habt keine Ahnung, was passiert, wenn man als Whistleblower das laut ausspricht. Und ganz besonders ist bei diesen rituellen Missbrauchsopfern, Kleinkinder und Säuglinge und Babys und die Kinder werden oft unter Drogen gesetzt, bevor die getötet werden. Und das ist der Punkt, auf den ich hinauswill, ich habe seit Jahren gesagt, ich habe den begründeten Verdacht, dass wir hier organisierte Kriminalität innerhalb der Justiz haben. Und deswegen sag ich, ich gebe es jedem schriftlich, die schlimmsten Täter sind in der Justiz. Und wenn mir etwas zustoßen sollte, dann können Sie das, was ich ausgesagt habe, als Zeugenaussage werten, als eidesstattliche Zeugenaussage.» Dorothea Thuls Engagement und ihre Aussage hatten ernste Konsequenzen: Ihre ärztliche Kollegin Dr. Jette Limberg-Diers veröffentlichte einen Hilfeschrei, dass die Kinderärztin überfallen und zusammengeschlagen worden sei, dass sie in die Psychiatrie verfrachtet wurde. Ihr sei der Führerschein entzogen worden und ihr Haus sei mit Zwangshypotheken belegt worden, was zu einer Zwangsversteigerung des Hauses führen sollte. Es wurde Strafanzeige gegen sie erhoben wegen Beleidigung im Internet. Laut ihrem Telegram-Kanal wurde sie 2021 zu neun Monaten Haft auf Bewährung mit einer Bewährungszeit von drei Jahren verurteilt. Dr. Dorothea Thul ist im Gerichtssaal zusammengebrochen. Im April 2023 sei sie wegen Volksverhetzung in Untersuchungshaft gekommen. Seitdem ist sie von der Bildfläche verschwunden, niemand weiß, wo sie sich aufhält und wie es ihr geht. Warum wird mit solch einer Wucht gegen Frau Dr. Thul vorgegangen? Könnte es mit ihrer Aussage zusammenhängen, dass die schlimmsten Täter selbst in der Justiz sind? Gibt es Hinweise für eine Verstrickung der Justiz in pädokriminelle Netzwerke? Kla.TV ist diesen Fragen nachgegangen und dabei tatsächlich auf erschreckende Abgründe gestoßen. Denn eine Vielzahl an Überlebenden und Zeugen organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt haben bezeugt, dass hochrangige Richter, Staatsanwälte, Anwälte und Polizisten in diese Verbrechen verwickelt sind. Etliche von ihnen sind selbst Täter, andere decken die pädokriminellen Netzwerke, sie schützen die Täter und verfolgen Zeugen und Aktivisten. Hören Sie im Folgenden einige Beispiele. USA- Die Verstrickung der US-amerikanischen Justiz in den Epstein-Skandal Der US-amerikanische Finanzier und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein betrieb über einen Zeitraum von ca. 20 Jahren einen Sexhandelsring mit Minderjährigen. Opfer berichten von Sexhandel und sexuellen Übergriffen, die bereits 1996 stattgefunden hätten. Insgesamt wird von mindestens 100 Opfern ausgegangen. Die Dunkelziffer ist jedoch mit Sicherheit um ein Vielfaches höher. Maria Farmer, eines der Epstein-Opfer, das zwangsweise an der Rezeption eines Gästehauses arbeitete, in dem Epstein zu dieser Zeit residierte, beobachtete über einen Zeitraum von einem Jahr hinweg Folgendes: Jeden Tag seien 5 bis 10 Mädchen zu Epstein gebracht worden, dies sei eine sehr schreckliche Sache für die Kinder gewesen. Sie sprach von insgesamt Tausenden von Mädchen, die in Epsteins Anwesen ankamen. Alleine in Florida seien 500 Mädchen nicht mehr auffindbar gewesen, die Maria Farmer für Aussagen gegen Epstein kontaktieren wollte. Sie kann nicht nachvollziehen, was mit all den Mädchen passiert ist. Sie hat den schweren Verdacht, dass sie ums Leben gekommen sind. Virginia Roberts Guiffre, ein anderes Opfer von Epstein, das jahrelang in seiner Gewalt war, sagte: „Ich habe Hunderte von Mädchen durch Jeffrey´s Schwingtür gehen sehen, seine sich ständig drehende Tür." Virginia Roberts Guiffre war live dabei, als Epstein 12-jährige Drillinge vom Model-Scout [= Eine Person, die gutaussehende Menschen für die Modebranche sucht] Brunel aus Frankreich „geliefert“ bekam. Die Mädchen wurden zu abartigen sexuellen Handlungen mit Epstein gezwungen. Epstein missbrauchte und vergewaltigte die Mädchen jedoch nicht nur selbst, sondern stellte sie auch Prominenten zum Sex zur Verfügung. Die Mädchen wurden dafür rund um den Globus geflogen. Mehrere Epstein-Opfer nannten Namen von Personen, von denen sie als Minderjährige sexuell missbraucht wurden. Virginia Roberts Guiffre beschuldigte neben Epstein folgende Personen, sie missbraucht zu haben: - Prinz Andrew, - den Staranwalt Alan Dershowitz, - den Hedge-Fonds Manager Glenn Dubin, - den Politiker Bill Richardson, - den französischen Model-Scout Jean-Luc Brunel, - den KI-Wissenschaftler Marvin Minsky und - den Hotelmilliardär Tom Pritzker. Maria Farmer berichtete, dass Donald Trump, sowie Bill und Hillary Clinton „Mitverschwörer“ von Jeffrey Epstein gewesen seien. Sie sah sie „alle bei Epstein ein- und ausgehen und wusste, dass sie Teil des Ganzen waren“, so Farmer wörtlich. Epstein pflegte gute Beziehungen zur Justiz. Mehrere Klägerinnen gegen Epstein sagten aus, dass der bekannte US-amerikanische Staranwalt Alan M. Dershowitz, der Epstein mehrmals verteidigt hat, zu den Tätern gehört habe. Maria Farmer bezeichnete Dershowitz wörtlich als „Mitverschwörer“. Virginia Roberts Guiffre – die Hauptklägerin im Fall Epstein – verklagte den Anwalt im Jahr 2019 wegen sexuellen Missbrauchs und Rufschädigung. Dershowitz reichte daraufhin eine Gegenklage wegen Rufschädigung und vorsätzlichen Zufügens von emotionalem Stress ein. Er bestreitet bis heute vehement, jemals sexuellen Kontakt zu Minderjährigen gehabt zu haben. Die Anschuldigung, der Anwalt habe Virginia Roberts Guiffre als Minderjährige missbraucht, wurde von einem Richter sogar aus den Akten gestrichen. Dershowitz ging straffrei aus, obwohl mehrere Frauen ihn belastet hatten. Sie gaben zu Protokoll, dass sie als Minderjährige von ihm sexuell missbraucht oder vergewaltigt worden seien. Er war bei mehreren Klägerinnen auch dahingehend aktiv geworden, diskreditierende Informationen [= abwertende, schlechtmachende Aussagen] zu suchen und sie der leitenden Ermittlerin zuzuführen. Er behauptete zum Beispiel, dass Virginia Roberts Guiffre eine bekannte Prostituierte und Lügnerin sei. Ausgerechnet sie, die nach eigenen Angaben als Minderjährige von Epstein und Dershowitz mit Gewalt zur Prostitution gezwungen worden war! Der mediale und juristische Druck auf Virginia Roberts Guiffre führte schließlich dazu, dass sie einknickte und die Anschuldigung gegen Dershowitz zurücknahm. Epstein wurde im Jahr 2019 zum zweiten Mal von Alan Dershowitz in einem gerichtlichen Verfahren vertreten. Epstein war bereits 2008 angeklagt worden, Minderjährige vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen zu haben, wofür er normalerweise eine lebenslängliche Haftstrafe hätte verbüßen müssen. Stattdessen handelte Jay Levkowitz, ein weiterer hochbezahlter Staranwalt aus dem damals siebenköpfigen Anwaltsteam um Dershowitz, einen außergerichtlichen Vergleich mit dem Bundesstaatsanwalt von Florida, Alexander Acosta aus. Aufgrund dieses Deals bekam Epstein statt lebenslänglich eine völlig unangemessene Gefängnisstrafe von 18 Monaten. Davon musste er nur 13 Monate absitzen. Er war im Privatflügel des Gefängnisses untergebracht und hatte jeden Tag bis zu 12 Stunden Freigang, um in sein Büro zu gehen. Staatsanwalt Acosta und das Anwaltsteam um Levkowitz und Dershowitz sind somit dafür verantwortlich zu machen, dass Epstein nach seinem Verfahren im Jahr 2008 statt der lebenslänglichen Haftstrafe nur 13 Monate abbüßen musste. Nur dadurch war es Epstein überhaupt möglich, bis ins Jahr 2019 den Kindervergewaltigerring weiter zu betreiben. Außerdem war Epstein 2008 durch diesen Deal einem Gerichtsverfahren auf Bundesebene entgangen und das wiederum bewahrte ihn vor weiteren Ermittlungen. Der Verdacht liegt nahe, dass es den Verantwortlichen aus der Justiz und den prominenten Tätern durchaus entgegenkam, dass nicht noch mehr Details des Epstein-Skandals ermittelt wurden. Staatsanwalt Acosta wurde unter Trump später zum Arbeitsminister befördert. War das eine „Belohnung“ für sein kooperatives Verhalten, die Täter geschützt und die wahren Ausmaße des Skandals unter dem Deckel gehalten zu haben? Die Journalistin Julie K. Brown von der amerikanischen Zeitung „Miami Herald“ erfuhr von Polizisten, dass diese auf Anweisung von höherer Stelle nicht richtig gegen Epstein ermitteln durften. Sie sah Gerichtsakten ein und veröffentlichte im November 2018 schließlich eine Serie über die Verbrechen Epsteins. Sie brachte als einzige das ganze Ausmaß der Vorwürfe an die Öffentlichkeit. "Es gab wirklich niemanden, der das Ganze verfolgte", sagte die Journalistin. Auch das FBI [= Federal Bureau of Investigation – Bundesamt für Ermittlungen = sowohl Strafverfolgungsbehörde als auch Inlandsgeheimdienst der US-Bundesregierung], eine der höchsten Strafverfolgungsbehörden in den USA, verfolgte Epstein nicht, obwohl es laut dem Epstein-Opfer Maria Farmer über den Sexhandelsring mit Minderjährigen bestens unterrichtet war. Das FBI hatte auch Kenntnis davon, dass Maria Farmer und ihre Schwester Annie bereits 1996 Opfer von Epsteins Sexhandelsring geworden waren. Nach Aussage von Maria Farmer wusste das FBI genau, wer in den Fall involviert war und dass Epstein ein Erpressungssystem mit kinderpornografischem Material betrieb. Trotzdem wurde nichts gegen Epstein unternommen. Aufgrund der vorliegenden Beweise hätte das FBI die Pflicht gehabt, Epstein lebenslang festzusetzen. Man tat es aber nicht. Zwischenfazit: Der Fall Epstein offenbart ein totales Wegschauen von Justiz und Ermittlungsbehörden, was zu tiefem, jahrelangem Leid zahlreicher junger Mädchen führte. Leider hat sich daran nur wenig geändert. Seine Komplizin Ghislaine Maxwell wurde nun zwar zu 20 Jahren Haft verurteilt. Jedoch ließ die Richterin Alison Nathan in diesem Prozess keine Beweismittel zu, welche die Namen von potenziellen weiteren Mitwissern, Komplizen oder Nutznießern enthalten. Die Flugprotokolle des „Lolita Express“ [= Einer von Epsteins Privatjets], welcher die Promis zu Epsteins Insel flog, oder das „Black Book“ von Maxwell mussten dem Gericht mit weitgehend geschwärzten Seiten vorgelegt werden. Somit bleiben mit Ausnahme von Maxwell alle weiteren prominenten Täter nach wie vor auf freiem Fuß. Deutschland: Sachsensumpf – Verschleierte die Justiz die Verbrechen und den Täterkreis? Mit „Sachsensumpf“ wird eine Affäre um die Verwicklung hochrangiger Persönlichkeiten in Sachsen in die Zwangsprostitution Minderjähriger bezeichnet. Als Zeugin erhob die damals minderjährige Mandy Kopp schwere Vorwürfe gegen diese hochrangigen Personen. Sie geriet 1989 durch familiäre Probleme in das Leipziger Minderjährigen-Bordell „Jasmin“. Dort wurden sie und andere Mädchen körperlich schwer misshandelt, jahrelang vergewaltigt und gequält. 1993 wurden die Geschehnisse im Bordell „Jasmin“ als Affäre „Sachsensumpf“ bekannt und das Bordell gestürmt. In einer polizeilichen Vernehmung identifizierte Mandy Kopp mehrere ihrer Peiniger: Darunter renommierte Leipziger Richter, Juristen, Polizisten und Immobilienmakler. Laut Mandys Angaben war der Richter, der dem Prozess vorstand, ebenfalls einer der Vergewaltiger. Dieser Richter verurteilte den Bordellbetreiber zu milden vier Jahren und zwei Monaten Haft. Der Bordellbesitzer sagte später aus, er sei nur deshalb milde bestraft worden, weil er die Namen der Täter in seinem Minderjährigenbordell nicht preisgab. Dies ist ein weiterer Beleg für die Verfilzung der Justiz mit pädokriminellen Tätern. Mandy Kopp und ihre Leidensgenossinnen wurden bis 2009 noch zwei Mal vernommen, und wieder identifizierten sie auf Fotos zwei hochrangige Juristen als misshandelnde Freier. Aber weder die Staatsanwaltschaft Dresden, noch der sächsische Untersuchungsausschuss reagierten. Stattdessen veröffentlichen sie Namen und Wohnort des Opfers. Daraufhin wurde Mandy Kopp von den identifizierten Tätern wegen „Verleumdung“ angezeigt. Aus Furcht um ihr Leben und vor weiteren Klagen gab sie ihr Wissen nicht vollständig preis. Im November 2012 wurde die Verhandlung vertagt, nachdem Mandy am vierten Prozesstag nach sieben Stunden Verhandlungsdauer einen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Kurz darauf, am 28. Januar 2013, waren die grausamen Taten verjährt. Diese Verjährung hätte aber verhindert werden können. Denn Mandy Kopp war mit ihrer Aussage nicht allein. Auch der Sächsische Verfassungsschutz hatte im Rotlichtmilieu ermittelt und 2005 dem sächsischen Innenminister Thomas de Maizière brisantes Material übergeben. Laut diesem standen Leipziger Richter und Staatsanwälte im Verdacht, mit Kriminellen unter einer Decke zu stecken, sowie selbst in Kindesmissbrauch verwickelt zu sein. Die Namen der Täter waren dem Verfassungsschutz bekannt. Der Verfassungsschutz berichtete auch, dass das Rotlichtmilieu die Staatsanwaltschaft mit diesem belastenden Material erpresste. Die betreffenden Beamten hätten im Gegenzug vor Razzien gewarnt, Ermittlungen behindert und Prozesse beeinflusst. De Maizière als oberster Dienstherr informierte aber weder das Parlament noch die zuständigen Strafermittlungsbehörden. Er wurde deshalb später der Strafvereitelung im Amt angeklagt. Die Ermittlungen wurden jedoch später eingestellt und der Sachsensumpf als "heiße Luft" und "Verschwörungstheorie" bezeichnet. Die Existenz eines kriminellen Netzwerkes wurde verneint. Angegriffen wurden nun vielmehr die beiden führenden Ermittler bei Polizei und Verfassungsschutz. Der Chefermittler der Kriminalpolizei im Bereich "Organisierte Kriminalität", Georg Wehling, wurde mit fragwürdigen Begründungen direkt vom Innenminister suspendiert. Auch die damalige Referatsleiterin des Verfassungsschutzes, Simone Skroch, ehemals Henneck, die bereits in einer früheren Tätigkeit als Staatsanwältin einen Kinderschänderring zerschlagen hatte, wurde nun jahrelang mit Disziplinar- und Ermittlungsverfahren überzogen. Beide wurden angeklagt, dann aber nach einem langen Prozess in den wesentlichen Punkten freigesprochen. Thomas De Maizière hingegen stieg in seiner Karriere noch in diverse Posten als Bundesminister auf. Dasselbe beobachteten wir schon beim Fall Epstein, als der Staatsanwalt Alexander Acosta, der nachdem er die Täter schützte, von Trump zum Arbeitsminister befördert wurde. Zeigt sich hier wieder dieses Muster, dass die Justiz gegen die Aufdecker vehement vorgeht, die eigentlichen Kriminellen aber unbehelligt bleiben und die Vertuscher befördert werden? Schützte die österreichische Justiz den pädokriminellen Schauspieler Florian Teichtmeister? Für große Aufregung sorgte im Jahr 2023 das extrem milde Urteil gegen Florian Teichtmeister, den österreichischen Schauspieler und Freimaurer der Großloge von Österreich. Teichtmeister war offensichtlich so überzeugt von der Freimaurerei, dass er auf seinem Grundstück sogar einen entsprechenden Tempel errichtete. Er stand vor Gericht, weil eine größere Menge Drogen bei ihm gefunden wurden und er 76.000 kinderpornografische Dateien gesammelt hatte. Viele davon wurden von ihm bearbeitet, mit Kommentaren versehen oder zu Collagen zusammengestellt. In seinen Kommentaren schilderte er schlimmste Gewaltphantasien, die er sich vorstellte, Kindern anzutun. Von Auspeitschen, Folter, grauenvollen Vergewaltigungen bis hin zum Tod kannten seine Phantasien keine Grenzen. Die Staatsanwaltschaft stufte Teichtmeister auf einer Gefährlichkeitsskala auf der zweithöchsten Stufe 9 von 10 ein. Trotz dieser hohen Gefahr, die von ihm ausgeht und trotz der Tatsache, dass hier Kinder in abertausenden Fällen geschädigt wurden und Teichtmeister als Konsument eine Mitschuld trifft, wurde er nur zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt unter der Auflage, sich einer Therapie unterziehen zu müssen. Er muss also für keinen einzigen Tag für seine Taten ins Gefängnis. Nicht nur das völlig unangemessene Urteil, sondern auch das Verhalten der Prozessbeteiligten wirft große Fragen auf. Es wurde weder erforscht, für wen Teichtmeister die Dateien kommentiert hatte, noch ob er Teil eines Netzwerks war. Es gab laut Prozessbeobachtern keine kritischen Fragen an den Angeklagten und keinerlei Befragungen von Zeugen durch Staatsanwaltschaft und Richter. Hatte man Angst, dass hier weitere prominente Persönlichkeiten auffliegen würden? Es wurde nie erforscht, ob er seine Gewaltphantasien auch in die Tat umgesetzt hatte. Dies trotz deutlicher Hinweise, wie einer bei ihm gefundenen Einkaufsliste für den Kauf von Mädchenkleidern und sadomasochistischen Gegenständen. Der Richter Stefan Apostol bedauerte die soziale Ächtung von Teichtmeister und nahm Demonstrationen gegen ihn als Anlass für die Gewährung mildernder Umstände. Die eher passive Staatsanwältin Julia Kalmar hielt wichtige Details bis zum Abschluss der Beweisaufnahme zurück. Sie verzichtete trotz der von ihr bescheinigten hohen Gefährlichkeit Teichtmeisters darauf, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Der geladene Gutachter Prof. Dr. Peter Hofmann setzte sich ebenfalls sehr für den Angeklagten ein und spielte die von ihm ausgehende Gefahr herunter. Hofmann fiel bereits in früheren Missbrauchsprozessen dadurch auf, sonderbare Gutachten zugunsten der Angeklagten zu erstellen und die Taten zu verharmlosen. Er äußerte einmal folgendes: „Die Hälfte der betroffenen Kinder kann mit pädophilen Übergriffen gut umgehen. Sie ordnen sie in ihre Biographie ein und bekommen keine posttraumatische Belastungsstörung.“ War es Zufall, dass gerade er als Gutachter für diesen Prozess ausgesucht wurde? Zwischenfazit: Das Urteil und das seltsame Verhalten von Gutachter, Richter und Staatsanwaltschaft werfen Fragen auf. Wurde Teichtmeister zart angefasst, damit dieser nicht weitere Mittäter aufdeckt? Haben ihn seine Freimauerverbindungen vor der Haft bewahrt? Entsprechend dem Motto, mit dem bereits die Zeitung „Der Standard“ vielsagend hinsichtlich der Freimaurer titelte: „Brüder halten nun einmal zusammen“? Niederlande und Belgien: Der Fall Zandvoort Der "Zandvoort-Kinderporno-Ring" ist nach dem niederländischen Badeort Zandvoort benannt, in welchem zwei der Haupttäter einen Videoladen betrieben. In diesem Zusammenschluss von Kinderschändern wurden schlimmste Verbrechen verübt. Als der Fall 1998 aufflog, wurden hunderte Filme sichergestellt, auf denen Kinder und selbst Säuglinge vergewaltigt wurden. Auf der Yacht eines der Täter wurden Sex-Partys mit elitären Personen gefeiert, auf denen sogenannte Snuff-Videos gedreht wurden, bei denen Kinder vor laufender Kamera bis zum Tod missbraucht und gefoltert wurden. Eines der dadurch zu Tode gekommenen Kinder war der 13-jährige, aus Berlin entführte Manuel Schadwald, der zuvor zur Prostitution in einem Rotterdamer Kinder-Bordell gezwungen worden war. Die Belgische Bürgerrechts-Hilfsgruppe "Werkgroep Morkhoven" mit ihrem Gründer und Leiter Marcel Vervloesem hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der Fall aufgedeckt wurde. Der Gruppe wurde Videos zugespielt, auf denen Männer beim Sex mit Kindern zu sehen sind. Diese gaben sie an die Polizei weiter Die belgische Polizei reagierte jedoch 5 Jahre lang nicht darauf. Der Justizminister verkündete noch 1997, dass es keinen Pädophilen-Ring gäbe, und es stellte sich später heraus, dass ein Mann auf dem Video mit belgischen Politikern verwandt war. Aufgrund der Untätigkeit der Polizei stellte Vervloesem nun eigene Recherchen an und es gelang ihm, Kontakt zu einem der Täter aufzubauen und dessen Vertrauen zu gewinnen. Dieser Täter wurde jedoch kurz danach ermordet. Vervloesem gelang es aber durch einen Einbruch bei ihm, tausende Dateien mit pornografischem, z. T. auch sadistischem Inhalt sicherzustellen. Diese übergab er dann der Presse und der Staatsanwaltschaft. Jedoch sind sieben CD-Roms mit Beweismaterial, die von der Werkgroep Morkhoven an den Generalstaatsanwalt des Gerichts in Antwerpen weitergeleitet wurden, spurlos verschwunden. Vervloesem stellte außerdem über 3.000 Dokumente mit Adressen von Kunden und Abrechnungen sicher, die deutlich machten, dass der Kinderporno-Ring weltweit operierte, u.a. in Deutschland, den USA und Israel. Durch seine Ermittlungen wurde Vervloesem jedoch selbst zur Zielscheibe der Justiz. Ihm wurde Kindesmissbrauch vorgeworfen – und er wurde zu mehreren Jahren Haft verurteilt. Nachdem er zwei Jahre in belgischen Gefängnissen verbracht hatte, wurde er 2010 unter folgenden Bedingungen freigelassen: 1) Es wurde ihm verboten mit der Presse in Kontakt zu treten und sich weiterhin mit pädokriminellen Fällen zu befassen. 2) Er durfte sich nicht an Aktivitäten von Organisationen beteiligen, die gegen Kindesmissbrauch kämpfen und auch keinen Kontakt zu seinen Freunden von der Werkgroep Morkhoven aufnehmen, die ihn während seiner Haftzeit treu jede Woche im Gefängnis besucht hatten. Ist es nicht sehr erstaunlich, dass gerade die Justiz solche Bedingungen stellt? Versuchte man hier einen unangenehmen Aufklärer zum Schweigen zu bringen? Und – hatte die Justiz Verbindung zur Täterschaft, als sie versuchte, die Aufklärung dieser Fälle zu unterbinden? Aber auch die Medien bemühten sich sehr, Vervloesems Ruf zu zerstören und ihn selbst als Kinderschänder darzustellen. Frankreich: Die Aktivisten Janett Seemann und Stan Maillaud berichten über Verwicklung der französischen Justiz in Fälle von organisiertem Kindesmissbrauch und Ermordungen Die deutsche Aktivistin Janett Seemann hatte sich bereits in Deutschland gegen das Verschwinden zahlreicher Kinder in pädokriminellen Netzwerken eingesetzt. Zu diesem Zweck hatte sie z. B. unter anderem zwei Videobotschaften erstellt: Eine an den damaligen Papst Benedikt XVI. und eine zweite an die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie schloss sich später mit Stan Maillaud, einem französischen Aktivisten und Ex-Gendarmen zusammen. Als Team untersuchten sie gezielt Fälle von organisiertem Kindesmissbrauch, in die die französische Justiz verwickelt war. Stan Maillaud bezeichnete die von ihm recherchierten Justizverfahren und -maßnahmen nicht nur als illegal, sondern als kriminell. Diese Urteile würden nicht im Namen des Volkes, sondern im Namen einer verbrecherischen okkulten Macht gefällt, so Maillaud. Er und Janett Seemann untersuchten etliche Fälle in Frankreich, bei denen Angehörige der Justiz, wie z.B. Polizeibeamte, Anwälte, Richter und Staatsanwälte mit ausgewählten Psychiatern zusammengearbeitet hatten. Es zeigte sich immer dasselbe Muster: Sobald sexueller Missbrauch von Kindern durch die Mütter angezeigt wurde, trat der Justizapparat in Aktion. Nicht aber – wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre – um die missbrauchten Kinder zu schützen und die Täter einer Bestrafung zuzuführen. Nein, im Gegenteil: Die Mütter und ihre missbrauchten Kinder wurden Polizei- und Justizterror ausgesetzt. Die schützenden Angehörigen wurden unrechtmäßigen Verfahren ausgesetzt, sie wurden inhaftiert und in die Psychiatrie eingewiesen. In vielen Fällen konnten Mütter nichts tun, um ihre Kinder vor den Vergewaltigern zu schützen. In mehreren Fällen wurde ihnen sogar das Sorgerecht entzogen. Sie müssen seit Jahren hilflos ertragen, ihre Kinder in der Obhut ihrer Peiniger zu sehen. In den Interviews, die Stan Maillaud mit den betroffenen Müttern geführt hat, nennen diese ganz konkret die Namen und das illegale Vorgehen der in die Fälle verwickelten Justizangehörigen. Laut Zeugenaussagen handelt es sich dabei auch um äußerst schwerwiegende Verbrechen, wie z. B. die Ermordung von Kindern zu filmen, um Snuff-Videos herzustellen. Zeugen berichten zudem von größeren Treffen, bei denen Kinder durch mehrere Personen missbraucht oder vergewaltigt wurden. Es liegen außerdem Zeugenaussagen vor, dass Kindesmissbrauch durch einen ehemaligen französischen Präsidenten und mehrere Minister stattfand. Das Engagement von Maillaud und Seemann führte dazu, dass auch diese beiden Aktivisten ins Visier von Justiz und Polizei gerieten. Sie wurden von der Polizei gejagt, auf der Basis von unrechtmäßigen Vorwürfen zeitweise inhaftiert und unmenschlichen Verhörmethoden unterzogen. Sie wurden in den Medien denunziert und flüchteten schließlich sogar nach Venezuela. Dort wurde Stan Maillaud durch Interpol aufgespürt und nach Frankreich überstellt, wo er eine Haftstrafe absitzen musste. Ihm wurde unter anderem Kindesentführung vorgeworfen. Tatsache ist, dass Stan Maillaud einer Mutter, der das Sorgerecht entzogen worden war, half, das Kind in Sicherheit zu bringen, da dieses – unter anderem – vom eigenen Vater missbraucht wurde. Der Staatsanwalt, der für Maillauds Inhaftierung verantwortlich war, war laut Zeugenaussagen einer der Missbrauchstäter. Zwischenfazit: Auch bei den Untersuchungen von Seemann und Maillaud zeigt sich, dass Verantwortliche der Justiz die Täter schützen und Opfer, Angehörige von Opfern und die Aktivisten selbst regelrecht attackieren. Belgien: Der Fall Marc Dutroux und die Rolle der belgischen Justiz Der Fall Marc Dutroux ist wohl der in der Öffentlichkeit bekannteste Fall von Kindesentführung, Kindesmissbrauch Folterung, Inzest und Kindstötung in Europa. Dutroux stand zwei Mal vor Gericht. 1989 wurde er wegen fünffachen sexuellen Missbrauchs zu 13,5 Jahren Haft verurteilt, die er aber nicht einmal zu einem Drittel verbüßen musste. Der Vorwurf bei der erneuten Verhaftung 1996 lautete, dass er sechs Mädchen im Kindes- und Jugendalter entführt, sie sexuell missbraucht und wie Tiere im Kellerverlies eines seiner Häuser eingesperrt hatte. Vier von ihnen starben qualvoll in der Gefangenschaft. Die große Kontroverse im Fall Dutroux bestand in der Frage, ob es sich um einen perversen Einzeltäter handelte oder ob er auch ein Zulieferer für ein weit größeres Netzwerk mächtiger Männer war. Welche Indizien und Beweise gab es dafür, dass Dutroux für ein Netzwerk gehandelt hat? Seine eigene Aussage: 2002 sagte Dutroux im Gefängnis in einem Interview, es gäbe sehr wohl ein Netzwerk mit vielen kriminellen Verästelungen. Die Mädchen seien nicht nur für ihn allein da gewesen, sondern auch für andere. Seine finanzielle Situation: Der arbeitslose Sozialhilfeempfänger Dutroux besaß fünf Häuser, kaufte regelmäßig Aktien, verfügte über mehrere Bankkonten, auf denen jeweils zeitgleich mit der Entführung der Mädchen größere Summen in bar eingezahlt worden waren. Hätte Dutroux die Kinder nur selbst missbraucht, hätte er damit kein Geld gemacht. Zeugenaussagen: Auch die Überlebende Regina Louf (Film) berichtete, dass Marc Dutroux nicht als Einzeltäter handelte, sondern dass der Mitangeklagte Brüsseler Geschäftsmann Michel Nihoul (Foto) Kindersexpartys mit den von Dutroux beschafften Kindern organisierte. "Michel Nihoul bestellte bei Marc Dutroux Kinder zwischen zwölf und 14 Jahren für einschlägige Pädophilenfeste", berichtete sie. Auch Dutroux selbst sagte aus, dass Nihoul Schutz "von ganz oben" genieße. Der Mann habe Kontakte zum Brüsseler Jetset [Jetset = High Society], darunter viele Kunden einschlägiger Sado-Maso-Partys. Ermittlungen des Untersuchungsrichters Jean-Marc Connerotte: Dieser verfolgte Spuren, die auf ein Netzwerk hindeuteten. Er richtete eine Telefonnummer ein, unter der Bürger anonym Hinweise zum Fall Dutroux geben konnten. Eine Lawine von Informationen brach über die Ermittler herein. Darunter waren auch Aussagen von mehreren jungen Frauen, die Unglaubliches zu Protokoll gaben: Sie wüssten von Sex-Partys in den frühen achtziger Jahren in den besten Kreisen, auf denen Kinder gefoltert und getötet worden seien. Auch Nihoul und Dutroux habe man gesehen. Sogar der belgische König Albert II. wurde als Besucher von solch grauenvollen «Partys» genannt. Zwischenfazit: Es wäre absolut naheliegend gewesen, den vielen Spuren, die auf ein Netzwerk hinweisen, nachzugehen. Sieht man sich jedoch das Vorgehen von Justiz und Sicherheitsbehörden an, erkennt man, dass alles dafür getan wurde, die Ermittlungen in Richtung eines Netzwerks zu verhindern, um unbedingt Dutroux als Einzeltäter präsentieren zu können: - So wurde etlichen Hinweisen von Seiten der Polizei überhaupt nicht nachgegangen, darunter Zeugenaussagen oder Videobänder, die in Dutroux Haus sichergestellt und nicht ausgewertet wurden. - Andere Beweismittel wurden gestohlen oder verschwanden einfach. - Der Prozessbeginn wurde massiv verschleppt. Es dauerte ganze 7,5 Jahre bis Dutroux und drei Mitangeklagte vor Gericht gestellt wurden. In dieser Zeit kamen aber mindestens 27 Zeugen auf mysteriöse Weise ums Leben. Die meisten von ihnen wollten über Zusammenhänge aussagen, die den Verdacht untermauerten, dass Marc Dutroux kein Einzeltäter war, sondern dass es um ihn herum ein Netzwerk von Mittätern gab. Die Umstände, die zum Tod dieser 27 Zeugen geführt hatten, wurden entweder völlig unzureichend oder gar nicht untersucht. - Die Überlebende Regina Louf hatte ca. 60 Morde miterlebt, von 35 Opfern konnte sie sogar die Namen nennen. Auch die Täter, Straftaten und Tatorte konnte sie konkret benennen. Experten bezeugten nach einer psychologischen Untersuchung, dass sie in ihrer Kindheit massivem sexuellem Missbrauch ausgesetzt war. Trotzdem wurden ihre Spuren nicht verfolgt und die belgische Staatsanwaltschaft bezeichnete ihre Zeugenaussagen als unglaubwürdig und behauptete, dass diese der reinen Fantasie entsprungen seien. Der Staatsanwalt ließ daraufhin das Dossier ihrer Zeugenaussagen schließen. - Dem Untersuchungsrichter Jean-Marc Connerotte, der die Spuren untersuchte, die auf ein Netzwerk hindeuteten, wurde der Fall entzogen. Er sei befangen, da er an einer Wohltätigkeitsveranstaltung für zwei der ermordeten Mädchen teilgenommen hatte. Diese fadenscheinige Begründung führte zu einem Proteststurm in der belgischen Bevölkerung. Der Justizapparat zeigte sich jedoch davon unbeeindruckt. Der Untersuchungsrichter, der auf Connerotte folgte, Jacques Langlois, war eine der Schlüsselpersonen, welche die Netzwerkthese unterdrückten. Er stoppte sämtliche Nachforschungen nach möglichen Hintermännern. Jahre später stellte sich heraus, dass Langlois die Aussagen von mehr als 600 (!) Zeugen nicht in das Verfahren mit einbezogen hatte. Alle Zeugenaussagen über ein Netzwerk kamen unter Verschluss. Die damit befassten Ermittler wurden im Frühjahr 1997 versetzt. Die Akten mit allen nachprüfbaren Hinweisen, Namen und Verdächtigen wurden 1998 geschlossen. Später berichteten Justizminister Marc Verwilghen und Staatsanwalt Michel Bourlet, dass sie immer wieder neue Ermittlungen gefordert hätten – jedoch ohne Erfolg, da Langlois die Ermittlungen blockiert habe. Neben Langlois spielt auch Justizminister Melchior Wathelet eine entscheidende Rolle. Wathelet, der laut Aussage von Opfern selbst Organisator und Teilnehmer von Kindersexpartys war, begnadigte Dutroux überraschend bei seiner ersten Haftstrafe nach nicht mal einem Drittel der Zeit. Er ist damit mitverantwortlich dafür, dass Dutroux nach seiner Entlassung mehrere junge Mädchen entführen, vergewaltigen und töten konnte. Die katastrophale Fehlentscheidung, Dutroux zu begnadigen, hatte jedoch keine negativen Konsequenzen auf Wathelets Karriere – eher im Gegenteil: Er war von 1995-2003 Richter am Europäischen Gerichtshof und von 2012-2018 europäischer Generalanwalt. Fazit: Gewichtige Kräfte innerhalb der Justiz und Ermittlungsbehörden haben offensichtlich alles dafür getan, dass der Fall Dutroux nicht wirklich aufgeklärt wird, was nahelegt, dass sie selbst Teil dieser Netzwerke waren oder zumindest von diesen unter Druck gesetzt wurden. Die Verstrickung der Justiz wird von der Aussage der Überlebenden Regina Louf untermauert. Auf Zeitungsfotos und im Fernsehen hatte sie später die Teilnehmer der pädophilen Sexpartys wieder erkannt, bei denen sie „ihren Kunden“ willig zu Diensten stehen musste. Gemäß ihren Aussagen waren allesamt als höchst ehrenhaft geltende Mitglieder der Gesellschaft bekannt, darunter Politiker, Manager, Industrielle und eben auch Rechtsanwälte und Justizbeamte. In einem der Untersuchungsrichter welcher im Fernsehen zum Fall Dutroux aussagte, erkannte sie sogar einen der Mittäter bei der rituellen Ermordung eines ihrer Babys, die sie in ihrer Gefangenschaft geboren hatte. Nach dieser belastenden Aussage von Regina Louf wurde sie für unzurechnungsfähig erklärt und das Verfahren gegen Michel Nihoul komplett eingestellt. Dies geschah durch eben jenen Untersuchungsrichter, der ihrer Aussage nach einer der Mörder ihres Babys war. Schweiz: Der Fall Nathalie und die Verwicklung von Schweizer Justizangehörigen in Kindesmissbrauch, Menschenhandel und satanische Opferungen Seit einigen Jahren wird der Fall Nathalie in den Schweizer Medien thematisiert. Blick.ch zum Beispiel berichtete 2020 von sexuellem und satanisch-rituellem Missbrauch des damals 8-jährigen Mädchens durch den eigenen Vater. Das Mädchen selbst berichtete darüber hinaus, dass sie von ihrem Vater auch anderen Tätern und Täterinnen zur Verfügung gestellt worden sei. Sie habe auch Missbrauch und grausamste Folterungen anderer Kinder und Erwachsener beobachtet. Sie sei Zeuge von Handel mit Menschen, Organen und Adrenochrom [= Ein rauscherzeugendes Abbauprodukt von Adrenalin, das laut Zeugenaussagen aus dem Blut von gefolterten Kindern gewonnen wird] geworden und habe satanische Opferungen miterlebt. Dies habe unter anderem an rituellen Stätten und in verborgenen unterirdischen Tunnelsystemen stattgefunden. Die Schilderungen von Nathalie decken sich mit unzähligen anderen Aussagen, die Kla.TV in den Dokumentationen Blutsekte I und II thematisierte. Auch im Fall Nathalie sind deutliche Verstrickungen der Justiz mit dem Täternetzwerk erkennbar. Einige Personen aus dem Schweizer Justizapparat wurden von Nathalie sogar als Täter identifiziert. So erkannte sie im Verlauf des strafrechtlichen Vorverfahrens gegen den Vater etliche Missbrauchstäter, einen Oberrichter, zwei Staatsanwälte und etliche Polizeibeamte, die eine Hausdurchsuchung in der Wohnung Nathalies durchgeführt hatten. Nathalie sagte im Verlauf des Verfahrens immer wieder aus, dass sie diese Personen bereits kenne. Sie hätten an den Missbrauchs- und Tötungszeremonien, zu denen sie ihr Vater mitgenommen hatte, teilgenommen. Zum Beispiel wurde eine ehemalige Leiterin des Kinder- und Erwachsenenschutzes (KES) der zuständigen Sozialregion von Nathalie als Missbrauchstäterin und Kindermörderin erkannt und benannt. Nathalie berichtete, dass sie gesehen habe, dass diese KES-Leiterin Babys zu Treffen mitgebracht habe und an den Tötungen der Babys beteiligt war. Die der KES übergeordnete KESB teilte Nathalie eine Kinderanwältin zu, die Nathalie ebenfalls als Täterin identifizierte. Diese Anwältin hat kein einziges Mal mit Nathalie oder ihrer Mutter gesprochen. Sie hielt keinen persönlichen Kontakt zu Nathalie, dafür umso mehr mit dem Anwalt ihres Vaters, den Nathalie des Missbrauchs bezichtigt. Mit diesem stimmte sie sich ab, wie Nathalie durch Gutachten am besten unglaubwürdig gemacht werden könnte. Sie verfolgte augenscheinlich das Ziel, Nathalies Mutter das Sorgerecht entziehen zu lassen. Dieses Vorgehen wird juristisch als Klientenverrat bezeichnet. Die KESB war über diese Vorgänge informiert. Hierfür liegen der Redaktion schriftliche Belege vor. Der für den Fall zuständige Oberrichter nahm Einfluss auf den Anwalt von Nathalies Mutter. Er solle sie überreden, die Anzeige gegen Nathalies Vater zurückzuziehen. Daraufhin stellte der Anwalt von Nathalies Mutter einen Antrag auf Befangenheit dieses Oberrichters, dem jedoch bis heute nicht stattgegeben wurde. Die KESB teilte Nathalie nicht nur eine Anwältin zu, die nach Nathalies Angaben zu den Tätern gehörte. Sie erlegte dem Mädchen auch auf, dass sie zu einer psychiatrischen Oberärztin in Behandlung gehen müsse, die Nathalie ebenfalls als Täterin erkannte. Von Zufall kann hier wohl nicht mehr gesprochen werden. Nathalie berichtete, dass die Psychiaterin bei den Befragungen Elektroschocks an ihr durchgeführt habe. Das sei sehr quälend für sie gewesen. Nathalie war bei den Befragungen allein. Ihrer Mutter sei es verwehrt worden, bei den Befragungen anwesend zu sein. Nathalie spricht immer wieder davon, wie die an der Untersuchung ihres Falls beteiligten Amtsstellen und Personen zum Täterkreis gehören. Im laufenden Verfahren zeigte sich, wiederholt, dass die erwähnten Personen definitiv nicht an einer neutralen Untersuchung, sondern im Gegenteil an einer Vertuschung des Falles Nathalie interessiert waren. Absolut skandalös und verstörend ist die Tatsache, dass nicht der wegen Missbrauchs angeklagte Vater, sondern die völlig unbescholtene Mutter Nathalies für einen Tag in strenge Untersuchungshaft genommen wurde. Dort wurde sie – nur dünn bekleidet – in einer kalten Zelle mit einem stinkenden Plumpsklo für 24 Stunden festgehalten und erst nach einem stundenlangen Verhör wieder freigelassen. Diese Aktion der Fall-führenden Staatsanwaltschaft lässt sich wohl nur als "Zermürbungstaktik" einordnen, um Nathalies Mutter zu ermüden und zu entmutigen. Balz Bruder, ein kritischer Reporter der Solothurner Zeitung, hatte den Mut, diese ganzen Behörden-Verflechtungen von KESB, Staatsanwaltschaft und Ärztinnen der Kinder- und Jugend-Psychiatrie aufzudecken und in seinen Artikeln öffentlich zu machen. Dieser Chefreporter der Solothurner Zeitung, der über Nathalies Fall geschrieben hatte, wurde nach der Veröffentlichung seiner kritischen Zeitungsberichte in einer Blutlache liegend tot aufgefunden. Die näheren Umstände dieses mysteriösen Todes des erst 53-jährigen, engagierten Reporters wurden nie genau aufgedeckt. Dies erinnert an den Fall Dutroux, bei welchem auch 27 Zeugen, die über diese Verflechtungen aussagen wollten, auf mysteriöse Weise aus dem Weg geräumt wurden. Damit sich dies im Fall Natalie und in weiteren Fällen nicht wiederholt und die Verbrechen vertuscht werden können, haben die Betroffenen und Informanten bereits vorsorgliche Maßnahmen getroffen. Für den Fall, dass ihnen irgendetwas zustoßen sollte, haben diese bereits alle Beweise mehrfach kopiert weltweit an verschiedenen Stellen unter Verschluss gebracht – bis eine nachweislich unbefangene Justiz sich dieser Verbrechen annimmt. Fazit: Die in dieser Sendung angerissenen Beispiele sind nur die Spitze des Eisbergs. Laut den Aussagen der Zeugen scheinen sowohl das Leid der Opfer, als auch die Grausamkeit ihrer Peiniger grenzenlos zu sein. Schaffen es Opfer, diesen Kreisen zu entkommen und diese Verbrechen anzuzeigen, kommt es immer wieder zu dieser – für die Opfer überaus traumatischen – Situation, dass die Justiz die Täter beschützt und die Opfer angreift. Überhaupt finden sich in nahezu jedem dieser Fälle deutliche Hinweise darauf, dass es sich um ein großangelegtes, länderübergreifendes Netzwerk handelt, in das hochrangige Mitglieder unserer Gesellschaft verstrickt sind. Ebenso zieht es sich durch nahezu alle Fälle wie ein roter Faden, dass diese wichtigen Amtsträger und Entscheider bei ihrem Kindesmissbrauch gefilmt wurden. Dies macht sie erpressbar und gefügig für die Kreise, die diese Netzwerke kontrollieren und so auch bei Politik und Justiz Entscheidungen in ihrem Sinne erzwingen können. Dies erklärt auch, weshalb aufgeflogenes kinderpornografisches Material immer sogleich als erstes von Sondereinheiten beschlagnahmt wird. Nichts von dem Beweismaterial dringt an die Öffentlichkeit, sondern bleibt unter Verschluss. Es ist davon auszugehen, dass dies eine Ursache für den Rechtsbankrott ist, den Ivo Sasek in seiner Rede an der 19. AZK ausführlich aufgezeigt hat. [„Staatsfeind Nr. 1 – Krake im Staatsgewand“, www.kla.tv/27396] Nachdem offenbar gewichtige Teile von Politik und Justiz im Würgegriff dieses Netzwerkes sind, ist es umso wichtiger, die Medien als 4. Gewalt wieder herzustellen, die bislang auch mehrheitlich von diesem korrupten System beherrscht werden. Deshalb bitten wir Sie: Verbreiten Sie diese Sendung und werden sie Teil des Kla.TV-Netzwerks, damit Licht in diese Justizskandale kommt und diese Verbrecher angesichts einer aufmerksamen Öffentlichkeit mehr und mehr unter Beobachtung kommen. All diese genannten Fälle deuten darauf hin, dass wir früher oder später nicht um legale demokratische Prozesse herumkommen, um die unbefangenen Rechtsinstanzen zur Bearbeitung solcher Extremfälle zu bevollmächtigen. Mit dieser Dokumentation soll aber nicht der Eindruck erweckt werden, dass sämtliche Polizisten, Richter und Justizbeamte in diese Verbrechen verwickelt sind. Viele von Ihnen üben ihre wichtige Aufgabe von ganzem Herzen aus und sind aufrichtig um Gerechtigkeit bemüht. Gerade Sie, die aufrichtig Ihren Dienst an der Gesellschaft tun, möchten wir daher aufrufen: Scheuen Sie sich nicht, diese schlimmen Auswüchse in den eigenen Reihen persönlich zu erforschen, an die Öffentlichkeit zu bringen und schonungslos anzugehen. Nur so kann unser Rechtsstaat und damit auch unsere Demokratie nicht weiter unterspült und ernsthaft beschädigt werden. Sie haben Ihre Aufgabe doch ergriffen, um für Gerechtigkeit zu sorgen! Vereinigen Sie sich miteinander, zeigen Sie Mut, treten Sie an die Öffentlichkeit und machen Sie diesem Machtmissbrauch ein für alle Mal ein Ende!
von kno./tzw./mol./ls.
https://t.me/schnauzevol/13654
Jette Limberg-Diers Hilferuf: www.youtube.com/watch?v=6Cf0JoFodgk
1. USA – Die Verstrickung der US-amerikanischen Justiz in den Epstein-Skandal Komplette Timeline des Skandals um Jeffrey Epstein https://web.archive.org/web/20240117032339/https://www.newsnationnow.com/crime/jeffrey-epstein-scandal-crime-timeline/
Epstein-Eintrag Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Epstein
Mindestens 100 Epstein-Opfer: https://taz.de/Prozess-gegen-Epstein-Vertraute/!5820761/
Die 15-jährige Annie Farmer und ihre Schwester Maria wurden bereits 1996 Opfer des Sexhandelsrings um Epstein https://en.wikipedia.org/wiki/Maria_Farmer
Epstein-Opfer Maria Farmer berichtet: Jeden Tag wurden 5 bis 10 Mädchen zu Epstein gebracht https://www.thelastamericanvagabond.com/epstein-victim-maria-farmer-speaks-with-whitney-webb-full-phone-call-part-1/
min 5:24 und min 45:53 bis 47:50 Maria Farmer: https://en.wikipedia.org/wiki/Maria_Farmer
Virginia Roberts sah Hunderte von Mädchen durch Epsteins „Schwingtüre“ gehen How Trump’s Labor Secretary Cut a Deal for Multimillionaire & Serial Sexual Abuser Jeffrey Epstein (Video: 51:30 Virginia Roberts) https://www.democracynow.org/2019/1/4/how_trumps_labor_secretary_cut_a
Jeffrey Epstein soll 12-jährige Drillinge missbraucht haben https://www.nau.ch/news/amerika/jeffrey-epstein-soll-12-jahrige-drillinge-missbraucht-haben-65571348
Epstein soll mehrere, erst 11 Jahre alte Mädchen sexuell missbraucht haben https://www.fr.de/panorama/epstein-soll-bis-2018-junge-frauen-missbraucht-haben-zr-13444699.html
Französischer Model-Scout Brunel belieferte Epstein mit Missbrauchsopfern, die zwischen 12 und 24 Jahre alt waren https://www.luzernerzeitung.ch/international/die-french-connection-der-epstein-affare-regierung-fordert-untersuchung-ld.1142724
Sex-Sklaven aus Frankreich eingeflogen - Epstein soll Geschwister (12) missbraucht haben https://www.blick.ch/ausland/sex-sklaven-aus-frankreich-eingeflogen-epstein-bekam-drillinge-12-zum-geburtstag-geschenkt-id15475249.html
Namensliste von Personen, die mit Epstein in Verbindung standen https://www.merkur.de/welt/prozess-gerichtsakten-fall-jeffrey-epstein-veroeffentlicht-alle-namen-liste-zr-92758213.html
Mädchen wurden rund um den Globus geflogen https://www.watson.ch/wirtschaft/analyse/590384354-jeffrey-epstein-so-funktionierte-sein-sex-sklavinnen-ring#Wer%20ist%20Jeffrey%20Epstein?
Gäste Epsteins: Bill Clinton, Donald Trump, Prinz Andrew, Jean-Luc Brunel, Stephen Hawking, Leslie Wexner, David Copperfield, Al Gore https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/sexualstraftaeter-jeffrey-epstein-antwortetete-auf-fast-500-fragen-nicht-19437882.html
Virginia Roberts Guiffre Opfer von 1. Prinz Andrew: https://www.theguardian.com/uk-news/2015/feb/07/jeffrey-epstein-accuser-video-footage-sex-powerful-men
2. Alan Dershowitz: https://www.vox.com/identities/2019/7/30/20746983/alan-dershowitz-jeffrey-epstein-sarah-ransome-giuffre
https://en.wikipedia.org/wiki/Virginia_Giuffre
3. Glenn Dubin (Hedge Fond Manager) https://en.wikipedia.org/wiki/Virginia_Giuffre
4. Bill Richardson (Politiker) https://en.wikipedia.org/wiki/Virginia_Giuffre
5. KI-Wissenschaftler Marvin Minsky https://en.wikipedia.org/wiki/Virginia_Giuffre
6. Jean-Luc Brunel https://en.wikipedia.org/wiki/Virginia_Giuffre
7. Hotelmilliardär Tom Pritzker https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/hat-clinton-vanity-fair-aufgefordert-nicht-ueber-epstein-zu-berichten-19431130.html
Epstein-Opfer Maria Farmer benennt Donald Trump, sowie Bill und Hillary Clinton als Epsteins Mitverschwörer https://www.thelastamericanvagabond.com/epstein-victim-maria-farmer-speaks-with-whitney-webb-full-phone-call-part-1/
ab min 4:58 Virginia Roberts Guiffre Opfer von Dershowitz https://de.wikipedia.org/wiki/Virginia_Roberts_Giuffre
Virginia Roberts Guiffre und Sarah Ransome sagen aus, von Alan Dershowitz missbraucht worden zu sein https://www.jta.org/2019/07/11/united-states/alan-dershowitz-helped-jeffrey-epstein-secure-his-controversial-plea-deal-he-has-no-regrets
Epstein-Opfer Sarah Ransome berichtet, dass sie von Dershowitz zum Sex gezwungen wurde https://www.jezebel.com/jeffrey-epstein-victim-said-she-was-forced-into-threeso-1849889557
Dershowitz, Devil´s Advocate https://www.newyorker.com/magazine/2019/08/05/alan-dershowitz-devils-advocate
Epstein-Opfer Maria Farmer nennt Anwalt Dershowitz „Mitverschwörer von Epstein“ https://www.thelastamericanvagabond.com/epstein-victim-maria-farmer-speaks-with-whitney-webb-full-phone-call-part-1/
min 5:07 Virginia Roberts Guiffre, Haupt-Klägerin in einem Schmerzensgeldverfahren gegen Prinz Andrew, Alan M. Dershowitz und Jean-Luc Brunel wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen https://de.wikipedia.org/wiki/Virginia_Roberts_Giuffre
Dershowitz gibt lediglich zu, Massagen erhalten zu haben. Dabei habe er immer seine Unterwäsche anbehalten https://www.theroot.com/alan-dershowitz-sure-i-got-a-massage-at-jeffrey-epstei-1836314016
Die Anschuldigung, dass Dershowitz Virginia Roberts Guiffre als Minderjährige missbraucht hat, wurde aus den Akten gestrichen: https://www.welt.de/vermischtes/article196611967/Jeffrey-Epstein-Der-Milliardaer-der-Minderjaehrige-in-seine-Villa-lockte-und-missbrauchte.html
Dershowitz ging straffrei aus: https://www.vox.com/identities/2019/7/30/20746983/alan-dershowitz-jeffrey-epstein-sarah-ransome-giuffre
Virginia Roberts Guiffre wurde gezwungen, mehrmals am Tag Sex mit Epstein zu haben und sie wurde von erwachsenen männlichen „Kollegen“ Epsteins sexuell ausgebeutet https://www.vox.com/identities/2019/7/30/20746983/alan-dershowitz-jeffrey-epstein-sarah-ransome-giuffre
Aussagen von Virginia Roberts Guiffre über von Epstein missbrauchte 12-jährige Drillinge https://www.nau.ch/news/amerika/jeffrey-epstein-soll-12-jahrige-drillinge-missbraucht-haben-65571348
Nach über 10 Jahren: Millionär wegen Missbrauchs festgenommen, veröffentlicht 2019 https://www.n-tv.de/panorama/Millionaer-wegen-Missbrauchs-festgenommen-article21130732.html
Prominente Unterstützung im Impeachment-Verfahren um Jeffrey Epstein, veröffentlicht 2020 https://www.tagesspiegel.de/politik/oj-simpsons-anwalt-verteidigt-trump-4136842.html
Staranwalt Levkowitz handelt skandalösen Deal mit Bundesstaatsanwalt Acosta aus https://www.welt.de/vermischtes/article196611967/Jeffrey-Epstein-Der-Milliardaer-der-Minderjaehrige-in-seine-Villa-lockte-und-missbrauchte.html
Wie ein zukünftiges Mitglied des Trump-Kabinetts einem Serien-Sexualstraftäter den Deal seines Lebens verschaffte https://www.miamiherald.com/news/local/article220097825.html
Epstein bekommt aufgrund dieses Deals nur eine geringe Strafe: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/jeffrey-epstein-muss-vorerst-im-gefaengnis-bleiben-a-1277996.html
Staatsanwalt Acosta, unter Trump zum Außenminister befördert, muss zurücktreten https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-07/epstein-affaere-alexander-acosta-us-arbeitsminister-ruecktritt
Jeffrey Epstein: "Gefahr für die Allgemeinheit", veröffentlicht 2019 https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-07/jeffrey-epstein-milliardaer-sexueller-missbrauch
Der Sexualstraftäter, der lange davonkam, veröffentlicht 2019 https://www.dw.com/de/jeffrey-epstein-der-sexualstraft%C3%A4ter-der-lange-davon-kam/a-49618410
FBI: Federal Bureau of Investigation, 06.01.2024, wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Bureau_of_Investigation
Telefongespräch der Journalistin Whitney Webb mit Epstein-Opfer Maria Farmer Teil 1 veröffentlicht 2020 https://www.thelastamericanvagabond.com/epstein-victim-maria-farmer-speaks-with-whitney-webb-full-phone-call-part-1/
(ab min 04:35) Prozess gegen Epstein-Vertraute Maxwell: Die Dame des Hauses, veröffentlicht 2021 https://taz.de/Prozess-gegen-Epstein-Vertraute/!5820761/
FBI versucht, die Veröffentlichung geheimer Epstein-Akten inmitten eines möglichen Wiederaufnahmeverfahrens gegen Ghislaine Maxwell zu blockieren https://www.msn.com/en-us/news/crime/fbi-seeks-to-block-secret-epstein-files-release-amid-possible-ghislaine-maxwell-retrial/ar-AA1eHGtx
Epsteins Netzwerk enthüllt: War er ein Agent Israels? https://www.youtube.com/watch?v=45SrdGz7N8A
2. Deutschland: Sachsensumpf - Verschleierte die Justiz die Verbrechen und den Täterkreis? Korruptionsaffäre in Sachsen: Die dunkle Seite der Macht https://www.tagesspiegel.de/politik/die-dunkle-seite-der-macht-1518184.html
Sammlung diverser Artikel zum "Sachsensumpf" https://www.pro-demokratie.com/zeitung/zeitung_sachsen_korrupt.html
Thomas de Maizière – Vertuschung von Kinderschändung, veröffentlicht 2010 http://www.youtube.com/watch?v=Rwz_iZika-4
Buch von Many Kopp: „Die Zeit des Schweigens ist vorbei“ https://www.buecher.de/shop/fachbuecher/die-zeit-des-schweigens-ist-vorbei/kopp-mandy/products_products/detail/prod_id/36799414/#product_description
„Kinderschänder aus höchsten Kreisen“: Interview mit Sachsensumpf-Opfer Mandy Kopp (Video), veröffentlicht 2020, compact https://www.youtube.com/watch?v=jU0FpZwtw0c
Sachsen-Affäre – gefährliche Spuren: Chefermittler wird vom Innenminister suspendiert, veröffentlicht 2007 https://www.zeit.de/online/2007/47/sachsen-affaere/komplettansicht
Staatsschutz für Pädokriminelle? veröffentlicht 2017, kla.tv https://www.kla.tv/10928
Politik und Justiz in Kinderbordell verstrickt, veröffentlicht 2013, kla.tv https://www.kla.tv/1986
Martyrium der Zwangsprostituierten Mandy Kopp, veröffentlicht 2013, WELT http://www.welt.de/vermischtes/article114286510/Martyrium-der-Zwangsprostituierten-Mandy-Kopp.html
Thomas de Maizière - Vertuschung von Kinderschändung, veröffentlicht 2010 https://www.youtube.com/watch?v=Rwz_iZika-4
Rechtsanwalt zeigt Kanzleramtschef de Maizière an, veröffentlicht 2007 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/korruption-in-sachsen-rechtsanwalt-zeigt-kanzleramtschef-de-maiziere-an-a-487720.html
Die Geschichte des "Jasmin": Der Skandal um das frühere Minderjährigen-Bordell in Leipzig ist ein wichtiger Teil der Ermittlungen im sogenannten "Sachsensumpf". Bis heute blieb vieles im Dunkeln. https://www.zeit.de/online/2008/27/jasmin-chronik
Sachsensumpf: Gefährliche Spuren, veröffentlicht am 16.11.2007, Zeit Online https://www.zeit.de/online/2007/47/sachsen-affaere/komplettansicht
„Sachsensumpf“-Affäre - Zeugin erhebt schwere Vorwürfe, veröffentlicht 2013 https://www.saechsische.de/sachsensumpf-affaere-zeugin-erhebt-schwere-vorwuerfe-2480253.html
Das Landgericht Dresden spricht Simone H. und Georg W. vom Vorwurf der Verfolgung Unschuldiger bzw. der Beihilfe dazu frei, veröffentlicht 2018 https://www.l-iz.de/politik/sachsen/2018/05/Das-Landgericht-Dresden-spricht-Simone-H-und-Georg-W-vom-Vorwurf-der-Verfolgung-Unschuldiger-bzw-der-Beihilfe-dazu-frei-217565
LANDGERICHT DRESDEN "Sachsensumpf": Hauptanklagepunkte gegen Aufklärer fallengelassen, veröffentlicht am 08.05.2018, mdr.de https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/politik/prozess-sachsensumpf-100.html
Thomas de Maizière, 22.02.2024, wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_de_Maizière
Verurteilt wegen Journalismus: Wegen Ihrer Berichterstattung über den „Sachsensumpf“ werden die Journalisten Thomas Datt und Arndt Ginzel zu Geldstrafen verurteilt. Sie wollen Berufung einlegen – und haben gute Chancen. https://taz.de/Prozess-Sachsensumpf/!5137359/
Politik der Perversionen: Pädokriminalität – Guido Grandt im Kulturstudio Klartext No. 105, veröffentlicht am 26.02.2024, Whatever it takes https://www.bitchute.com/video/TypTndwA7jUo/
3. Schützte die österreichische Justiz den pädokriminellen Schauspieler Florian Teichtmeister? Grobe Ungereimtheiten beim Teichtmeister-Prozess: Warum wollte niemand nachfragen? veröffentlicht 2023, Report 24 https://report24.news/grobe-ungereimtheiten-beim-teichtmeister-prozess-warum-wollte-niemand-nachfragen/
„BEHERRSCHE DICH“ – Teichtmeisters seltsamer „Menschenliebe“-Tempel, veröffentlicht 2023, Krone https://www.krone.at/3056322
AUS BUND VERBANNT – Freimaurer: „Wurden von Teichtmeister getäuscht“, veröffentlicht 2023 https://www.krone.at/3057890
Teichtmeister-Gutachter Prof. Hofmann: „Kinder können mit pädophilen Übergriffen gut umgehen“, veröffentlicht 2023, Report 24 https://report24.news/teichtmeister-gutachter-prof-hofmann-kinder-koennen-mit-paedophilen-uebergriffen-gut-umgehen/
Gerichtspsychiater Hofmann: “Kinder können mit pädophilen Übergriffen gut umgehen”, veröffentlicht 2021, OTS https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210917_OTS0112/gerichtspsychiater-hofmann-kinder-koennen-mit-paedophilen-uebergriffen-gut-umgehen
Warum Pädophilie nichts mit dem Zölibat zu tun hat, veröffentlicht 2010, kath.net: Psychiater Hofmann erklärt: „Die Hälfte der betroffenen Kinder kann mit pädophilen Übergriffen gut umgehen. Sie ordnen sie in ihre Biographie ein und bekommen keine posttraumatische Belastungsstörung…“ https://www.kath.net/news/25966
Urteil im Fall Teichtmeister schockt Österreich https://tkp.at/2023/09/05/urteil-im-fall-teichtmeister-schockt-oesterreich/
Helle Aufregung: Teichtmeister verlässt Gericht als freier Mann, veröffentlicht 05.09.2023, exxpress für Selberdenker https://exxpress.at/helle-aufregung-teichtmeister-verlaesst-gericht-als-freier-mann/
Weiter Angst um Kinder: 1400 Porno-Chats von Teichtmeister werden ignoriert, veröffentlicht am 06.09.2023, exxpress für Selberdenker https://exxpress.at/weiter-angst-um-kinder-1400-porno-chats-von-teichtmeister-werden-ignoriert/
Akt geschlossen: WER schützt Pädo-Freimaurer Teichtmeister und Mitwisser? veröffentlicht 2023, auf1. tv: https://www.auf1.tv/stefan-magnet-auf1/akt-geschlossen-wer-schuetzt-paedo-freimaurer-teichtmeister-und-mitwisser
AUSSTELLUNG 300 Jahre Freimaurer: Brüder halten nun einmal zusammen, veröffentlicht am 30.06.2017, Der Standard https://www.derstandard.at/story/2000060617519/300-jahre-freimaurer-brueder-halten-nun-einmal-zusammen
Die Causa Teichtmeister und ihre Folgen… Ein Statement von Manuel C. Mittas und Talk mit RA Dr. Roman Schiessler, o.D., out of the box tv https://outoftheboxtvderschwachsinnhatprogramm.wordpress.com/2023/09/06/die-causa-teichtmeister-und-ihre-folgen-ein-statement-von-manuel-c-mittas/
4. Niederlande und Belgien: Der Fall Zandvoort Les réseaux pédocriminels n’existent pas | Round 51 | Réseau Zandvoort, veröffentlicht am 07.12.2020, Wanted Pedo https://wantedpedo-officiel.com/les-reseaux-pedocriminels-nexistent-pas-round-50-reseau-zandvoort/
Verschwundenes Beweismaterial und Verbot für Vervloesem, mit der Presse zu sprechen: Les réseaux pédocriminels, veröffentlicht am 19.07.2010, Morkhoven https://morkhoven.wordpress.com/2010/07/19/les-reseaux-pedocriminels/
Auf den Spuren der verlorenen Kinder, das Schicksal Manuel Schadwalds, veröffentlicht am 12.07.2015, Die Welt https://www.welt.de/vermischtes/article143879658/Auf-den-Spuren-der-verlorenen-Kinder.html
Marcel Vervloesem – der Mann, der einen internationalen Kinderporno-Ring enttarnte. Die belgische Polizei reagiert 5 Jahre nicht. Aus Morkhoven, taz https://taz.de/Marcel-Vervloesem-hat-so-gar-nichts-von-einem-Privatdetektiv-Aber-der-Mann-der-vor-kurzem-den-internationalen-Kinderporno-Ring-enttarnte-stellt-Fragen-kombiniert-und-recherchiert-im-Internet-Nur-zu-gerne-haette-die-hollaendische-Polizei-sein-Material-Aus-Morkhoven-Alois-Berger/!1334204/
Vervloesem, das kriminelle Netzwerk zwischen Berlin und Rotterdam, Snuff-Video mit Manuel Schadwald: Kein Einzeltäter, veröffentlicht am 08.03.2004, Die Welt https://www.welt.de/print-welt/article298512/Kein-Einzeltaeter.html
Làffaire Vincent; au coeur du terrorisme d'état, veröffentlicht am 22.02.2012, Fichiers publics https://www.yumpu.com/fr/document/read/17093393/livre-affaire-vincent-sept2010-echo-des-montagnes-haut-et-fort
Affäre Zandvoort ab Seite 142 Auflagen für den Aktivisten Marcel Vervloesem von Seiten der Justiz: Les réseaux pédocriminels, veröffentlicht am 19.07.2010, Morkhoven https://morkhoven.wordpress.com/2010/07/19/les-reseaux-pedocriminels/
Les abus sexuels d’enfants: l’affaire Zandvoort, veröffentlicht am 05.01.2011, Morkhoven https://morkhoven.wordpress.com/2011/01/05/les-abus-sexuels-denfants-laffaire-zandvoort/
Vernetzung Dutroux und Zandvoort: https://www.guidograndt.de/2020/02/07/oliver-nevermind-paedophilen-netzwerk-eliten-missbrauch-morde-vertuschungen-unfassbare-hintergruende/
Video über Petition gegen Kinderhandel (Fall Zandvoort) im EU-Parlament "Organisierte Pädokriminalität: Systematische Verstöße gegen grundlegende Regeln des Völkerrechts in der EU" https://www.dailymotion.com/video/xd6dqu
Text der Petition bezüglich Zandvoort https://www.blueman.name/Des_Videos_Remarquables.php?NumVideo=1838#NAVIGATION
5. Frankreich: Die Aktivisten Janett Seemann und Stan Maillaud berichten über Verwicklung der französischen Justiz in Fälle von organisiertem Kindesmissbrauch und Ermordungen Videobotschaft Janett Seemann an Papst Benedikt über verschwundene Kinder und Kinderpornografie - Öffentlicher Video-Brief an Papst Benedikt XVI, o.D., dailymotion https://www.dailymotion.com/video/x8uxqm
Janett Seemann: Öffentlicher Video-Brief an Angela Merkel, veröffentlicht am 08.04.2010, karatekla https://www.youtube.com/watch?v=qoa-yohGKoU
Berühmter Whistleblower gegen die Kinderkriminalität, beim Berufungsgerichtshof von Poitiers, am 19.06.20 URL: https://www.trial-watch.com/blog/bericht-%C3%BCber-den-berufungsprozess-von-stan-maillaud
Stan Maillaud, o. D., Youtube-Kanal von Stan Maillaud https://www.youtube.com/@stanmaillaud3745
Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen! Januar 2013 https://janettseemann.wordpress.com/2013/01/
Janett Seemann & Stan Maillaud, die Rückkehr 2015 - Teil 6 von 11, veröffentlicht am 15.02.2015, Tanja Taucher https://www.youtube.com/watch?v=cYaoaIPgoTc
(ab Min 14:59) Die Rückkehr von Janett Seemann & Stan Maillaud - Dokumentation, veröffentlicht am 01.05.2017, Im Fadenkreuz der Öffentlichkeit https://www.youtube.com/watch?v=cUjZ9IvDBRg
Das Kind Vincent berichtet von pädokriminellen Netzwerken und Snuff Videos: Réseau pédocriminel : Le témoignage de Vincent intégral (Stan Maillaud), veröffentlicht am 18.01.2017, Alexandre Lebreton https://www.youtube.com/watch?v=WSA83z9VpNQ
Im Herzen des Staatsterrorismus Stan Maillaud PDF Làffaire Vincent; au coeur du terrorisme d'état, veröffentlicht am 22.02.2012, Fichiers publics https://www.fichier-pdf.fr/2012/02/22/au-coeur-du-terrorisme-d-etat-s-maillaud/preview/page/1/
Affaire Vincent Roig/Tanyeres, veröffentlicht am 02.01.2017, Pedocriminel https://pedocriminel.blogspot.com/2012/01/affaire-vincent-roigtanyeres.html
Die Rückkehr von Janett Seemann & Stan Maillaud – Dokumentation der Untersuchungen der Verwicklung der französischen Justiz in pädokriminelle Netzwerke, veröffentlicht am 01.05.2017, Im Fadenkreuz der Öffentlichkeit https://www.youtube.com/watch?v=cUjZ9IvDBRg
Dokumentation über pädokriminelle Netzwerke in Frankreich «Viols d’enfants: La fin du silence?» (zu Deutsch: Kinderschänder: Das Ende des Schweigens?), o.D., Committé international pour la dignité de l`enfant https://www.cide.ch/page-daccueil/audiovisuel/viols_d_enfants_la_fin_du_silence/
Interview avec Agora TV de Janett Seemann et Stan Maillaud sur les saisines de l'ONU – Seemann und Maillaud berichten über Staats- und Justizterror gegen Mütter von Missbrauchsopfern, veröffentlicht am 15.10.2023, Stan Maillaud https://www.youtube.com/watch?v=1rDvw2LKoBI
Janett Seemann und Stan Maillaud berichten hier u.a. von zwei Fällen, bei denen Polizei und Justiz-Terror gegen Mütter von Missbrauchsopfern ausgeübt wurde – Priscilla Majani und Sophie Abida https://pedopolis.com/2023/03/25/saisines-adressees-a-lonu-par-stan-maillaud-et-janett-seemann-pour-alerter-sur-les-cas-de-priscilla-majani-et-sophie-abida/
Emmanuel Verdin, Vater eines vergewaltigten 4-jährigen Mädchens beschuldigt französischen Ex-Premierminister und zwei weitere Minister https://odysee.com/@HORIZONS:d/P%C3%A9dophilie---09.10.2022---Emmanuel-VERDIN----Plainte-contre-Jack-Lang,-Pierre-Moscovici,-et-Fran%C3%A7ois-Hollande:1
und https://www.dailymotion.com/video/xlwmy9
und https://odysee.com/@JEANPAUL:9/viol-p%C3%A9dophilie:8
Affäre Verdin: Französischer Ex-Premierminister und zwei weitere Minister sollen ein 4-jähriges Mädchen gemeinsam vergewaltigt haben – Vater des Mädchens reicht Klage ein https://www.egaliteetreconciliation.fr/Affaire-Verdin-la-plainte-contre-Lang-Hollande-et-Moscovici-est-recevable-14939.html
6. Belgien: Der Fall Marc Dutroux und die Rolle der belgischen Justiz Der Fall Marc Dutroux, Vorgeschichte von 1989 bis 1996, veröffentlicht am 26.02.2004, Jörg Stolzenberger Aufklärungsgruppe Krokodil, S.7f. https://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/DerFallMarcDutroux_1.pdf
Marc Dutroux, zuletzt bearbeitet am 02.11.2023, Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Dutroux
Der Fall Marc Dutroux: Der Mittäter Bernhard Weinstein, gewisse Zeugenaussagen und die angeblich satanischen Hintergründe, veröffentlicht am 26.02.2004, Jörg Stolzenberger Aufklärungsgruppe Krokodil https://pdfcoffee.com/der-fall-marc-dutroux-kinderschnder-und-satanisten-pdf-free.html
Marc Dutroux - Die Spur der Kinderschänder, veröffentlicht am 12.03.2011, nwo911truthberlin https://www.youtube.com/watch?v=sRfEfN1sPRg
Zu den 60 Opfern und Christine van Hees: Beyond the dutroux affair: the reality of protected child abuse and snuff networks, veröffentlicht am 25.07.2007, Institute for the study of globalization and covert politics https://isgp-studies.com/belgian-x-dossiers-of-the-dutroux-affair#Nihoul
Ermittlungen des Untersuchungsrichters Jean-Marc Connerotte, belgischer König Albert II.: https://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/DerFallMarcDutroux_1.pdf
Die Dutroux-Akten sind im Web, veröffentlicht am 28.02.2002, ariva.de https://www.ariva.de/forum/die-dutroux-akten-sind-im-web-105829
"Belgiens König Albert tritt noch in diesem Jahr zurück", veröffentlicht am 19.08.2001, Die Welt https://www.welt.de/print-wams/article614303/Belgiens-Koenig-Albert-tritt-noch-in-diesem-Jahr-zurueck.html
Marc Dutroux, zuletzt bearbeitet am 02.11.2023, Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Dutroux
Marc Dutroux, o.D., Wikibrief – über verschwundene und gestohlene Videobänder https://de.wikibrief.org/wiki/Marc_Dutroux
Der Fall Dutroux, veröffentlicht am 07.01.2017, kla.tv https://www.kla.tv/9678
Depesche „Mehr wissen – besser leben“ Nr. 02-03 vom 29.1.2013 auf S. 5-8, 12, 14, 16 Das Trauma von Belgien, veröffentlicht am 26.02.2004, Zeit online https://www.zeit.de/2004/10/
Dokumentarfilm: Sexzwang, veröffentlicht am 25.11.2012, kla.tv https://www.kla.tv/311
Der Fall Marc Dutroux - Kinderschänder und Satanisten https://pdfcoffee.com/der-fall-marc-dutroux-kinderschnder-und-satanisten-pdf-free.html
Jean Soenen, der Staatsanwalt des Königs: Beyond the dutroux affair: the reality of protected child abuse and snuff networks, veröffentlicht am 25.07.2007, Institute for the study of globalization and covert politics https://isgp-studies.com/belgian-x-dossiers-of-the-dutroux-affair#Nihoul
Der Fall Marc Dutroux: Der Mittäter Bernhard Weinstein, gewisse Zeugenaussagen und die angeblich satanischen Hintergründe, veröffentlicht am 26.02.2004, Jörg Stolzenberger Aufklärungsgruppe Krokodil https://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/DerFallMarcDutroux_1.pdf
Tiefer Schock und schleichende Verdrängung – Belgien und die Kindermorde, veröffentlicht am 27.02.2004, Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/tiefer-schock-und-schleichende-verdraengung-belgien-und-die-100.html
20 Jahre danach – Chefermittler beklagt Justizpannen: Kindermörder Dutroux lässt die Belgier nicht los, veröffentlicht am 07.08.2016, Fokus online https://www.focus.de/panorama/welt/20-jahre-danach-chefermittler-beklagt-justizpannen-kindermoerder-dutroux-laesst-die-belgier-nicht-los_id_5799643.html
Dutroux case and X-Dossier victim-witnesses, o.D., institute for the study of globalization and covert politics https://isgp-studies.com/belgian-x-dossiers-of-the-dutroux-affair-victim-witnesses-list#X1
OLIVER GREYF: DEEPSTATE BELGIEN – „Du lässt meine Leichen im Keller und ich Deine!“, veröffentlicht am 21.08.2022, Die Unbestechlichen https://dieunbestechlichen.com/2022/08/oliver-greyf-deepstate-belgien-du-laesst-meine-leichen-im-keller-und-ich-deine/
Melchior Wathelet senior, bearbeitet zuletzt am 04.09.2023, wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Melchior_Wathelet_senior
Fazit: Der Fall Dutroux, veröffentlicht am 07.01.2017, kla.tv https://www.kla.tv/9678
Depesche „Mehr wissen – besser leben“ Nr. 02-03 vom 29.1.2013 auf S. 5-8, 12, 14, 16 Das Trauma von Belgien, veröffentlicht am 26.02.2004, Zeit online: https://www.zeit.de/2004/10/dutroux3
Dokumentarfilm: Sexzwang, veröffentlicht am 25.11.2012, kla.tv https://www.kla.tv/311
Der Tod der 16-jährigen Christine, veröffentlicht am 27.12.2000, tagesschau.de https://tsarchive.wordpress.com/2000/12/27/meldung381362/
Der Fall Marc Dutroux - Kinderschänder und Satanisten https://pdfcoffee.com/der-fall-marc-dutroux-kinderschnder-und-satanisten-pdf-free.html
Die Hintermänner hinter Dutroux: Beyond the dutroux affair: the reality of protected child abuse and snuff networks, veröffentlicht am 25.07.2007, institute for the study of globalization and covert politics https://wikispooks.com/ISGP/dutroux/Belgian_X_dossiers_of_the_Dutroux_affair.htm
Missbrauchsopfer Jessie Marsson markiert Dutroux-Komplizen Michel Nihoul als Kinderschänder, PDF Seite 24 und 25 https://lichtblickevblog.files.wordpress.com/2018/12/BUCH-TEIL-I.pdf
7. Schweiz: Der Fall Nathalie und die Verwicklung von Schweizer Justizangehörigen in Kindesmissbrauch, Menschenhandel und satanische Opferungen Opfer-Ärztin versäumt, den Fall zu melden Vater soll Mädchen (8) schwer misshandelt haben, veröffentlicht am 27.05.2020, Blick https://www.blick.ch/schweiz/basel/opfer-aerztin-versaeumt-den-fall-zu-melden-vater-soll-maedchen-8-schwer-misshandelt-haben-id15909721.html
Mädchen (8) schildert, wie es vom Vater missbraucht wurde, veröffentlicht 27.05.2020, 20Minuten https://www.20min.ch/story/maedchen-8-schildert-wie-es-vom-vater-missbraucht-wurde-875007993947
Kein Strafverfahren gegen Chefärztin der Kinderpsychiatrie Baselland, 05.06.2020, BaZ BASEL - inklusive 2 Interviews mit Nathalie https://web.archive.org/web/20200812115302/https://www.bazonline.ch/kein-strafverfahren-gegen-chefaerztin-der-kinderpsychiatrie-baselland-647131856990
Erneut massive Vorwürfe: Kesb blieb trotz Meldungen und Beschwerden untätig, veröffentlicht am 27.05.2020, bz Basel, von Balz Bruder https://www.bzbasel.ch/solothurn/kanton-solothurn/erneut-massive-vorwurfe-kesb-blieb-trotz-meldungen-und-beschwerden-untatig-ld.1420869
Wurde Mädchen (8) gezwungen, pädophilen Vater zu besuchen? Veröffentlicht am 30.05.2020, 20Minuten https://web.archive.org/web/20220919142454/https://www.20min.ch/story/wurde-maedchen-8-gezwungen-paedophilen-vater-zu-besuchen-648690480176
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Vater in Dornach: Mädchen wirft ihm Missbrauch vor, veröffentlicht am 03.06.2020, bz Basel, von Balz Bruder https://www.bzbasel.ch/basel/baselland/staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-vater-in-dornach-madchen-wirft-ihm-missbrauch-vor-ld.1421539
Fall Nathalie: Regierungsrätin stellt sich vor den Kindesschutz, veröffentlicht am 04.06.2020, 05.00Uhr, Solothurner Zeitung, von Balz Bruder https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/fall-nathalie-regierungsratin-stellt-sich-vor-den-kindesschutz-ld.1225915
Exakt 2 Jahre später, am selben Tag zur selben Uhrzeit, am 04.06.2022, um 05.00Uhr, veröffentlichte die Solothurner Zeitung nach dem mysteriösen Tod von Balz Bruder einen verharmlosenden Artikel von Raphael Karpf zum selben Thema: „Ein unschuldiger Vater wird in den Medien verurteilt: Rekonstruktion des Falls „Nathalie“, eines vermeintlichen Skandals“ https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/falsche-missbrauchsvorwuerfe-ein-unschuldiger-vater-wird-in-den-medien-verurteilt-rekonstruktion-des-falls-nathalie-eines-vermeintlichen-skandals-ld.2300215
Der Fall Nathalie: 8-jähriges Mädchen rituell missbraucht. Täterschutz durch Behörden? - Satanisch-ritueller Kindesmissbrauch. "Victims Mission" berichtet aus der Schweiz, veröffentlicht am 20.06.2020, Finanznachrichten https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/49972574-der-fall-nathalie-8-jaehriges-maedchen-rituell-missbraucht-taeterschutz-durch-behoerden-satanisch-ritueller-kindesmissbrauch-victims-mission-beric-015.htm
Chefredaktor der «Solothurner Zeitung» – Balz Bruder – tot aufgefunden, veröffentlicht am 07.07.2021, Blick https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/trauer-um-balz-bruder-53-chefredaktor-der-solothurner-zeitung-tot-aufgefunden-id16658896.html
Der Fall Nathalie: Journalist Balz Bruder ermordet? veröffentlicht am 12.07.2021, MyCity24.at https://www.mycity24.at/2021/07/der-fall-nathalie-journalist-balz-bruder-ermordet/
«Für die Kesb stand fest: Der Vater kann mit seinem Kind machen, was er will», veröffentlicht am 02.06.2020, 20Minuten https://www.20min.ch/story/fuer-die-kesb-stand-fest-der-vater-kann-mit-seinem-kind-machen-was-er-will-804036437507
Fall Nathalie, Veröffentlichungen von Daniel Wahl in der Basler Zeitung, „…wer ist der schlechteste Journalist im ganzen Land?“ veröffentlicht am 22.12.2020, INFOsperber https://www.infosperber.ch/bildung/wer-ist-der-schlechteste-journalist-im-ganzen-land/
Entlassung von Chef-Reporter Daniel Wahl, veröffentlicht am 12.01.22, bajour: https://bajour.ch/a/rjNTCsBvhpJCn4UG/baz-will-sich-von-daniel-wahl-trennen
Basler Zeitung trennt sich im Streit von ihrem Chef-Reporter: https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/arbeitsstreit-basler-zeitung-trennt-sich-im-streit-von-ihrem-chefreporter-ld.2237963
Presserat hatte Chefreporter schon mehrmals gerügt. Nun trennt sich BaZ von ihm: https://www.persoenlich.com/medien/daniel-wahl-muss-gehen
8-Jährige missbraucht: Gegen den Vater läuft eine Strafuntersuchung, veröffentlicht am 28.05.2020, bz https://www.bzbasel.ch/solothurn/kanton-solothurn/8-jahrige-missbraucht-gegen-den-vater-lauft-eine-strafuntersuchung-ld.1421119
Buch: Der Fall Nathalie: Rituelle Gewalt und Satanismus in der Schweiz und in Deutschland, 3. Auflage 2022, von Rosania von Wahrberg, alle Rechte bei der Autorin https://www.goodreads.com/book/show/120835982
Das Martyrium der kleinen Nathalie, Versagen der Behörden, veröffentlicht am 27.05.2020, Basler Zeitung, von Daniel Wahl https://web.archive.org/web/20210125181052/https://www.bazonline.ch/das-martyrium-der-kleinen-nathalie-403042532064
Beiständin unterdrückt Pädophilie-Hinweise, veröffentlicht am 30.05.2020, Basler Zeitung, von Daniel Wahl https://web.archive.org/web/20211127032317/https://www.bazonline.ch/kesb-beistaendin-unterdrueckt-hinweise-auf-paedophilie-785294598829
Kesb-Beiständin manipuliert Zeugin, veröffentlicht am 02.06.2020, Basler Zeitung, von Daniel Wahl https://web.archive.org/web/20211127020649/https://www.bazonline.ch/kesb-beistaendin-manipuliert-zeugin-674508210337
Die Behörden glauben Nathalie nicht, BaZ https://web.archive.org/web/20210131185055/https://www.bazonline.ch/die-behoerden-glauben-nathalie-nicht-708565585360
Je schwerer das Trauma, desto unglaubwürdiger das Opfer, veröffentlicht 02.02.2021, von Daniel Wahl https://web.archive.org/web/20210202184934/https://www.bazonline.ch/je-schwerer-das-trauma-desto-unglaubwuerdiger-das-opfer-904371707844
Basler Professorin stellt Kesb ein vernichtendes Zeugnis aus, veröffentlicht am 24.03.2020, von Daniel Wahl https://web.archive.org/web/20200422205359/https://www.bazonline.ch/basel/region/basler-professorin-stellt-kesb-ein-vernichtendes-zeugnis-aus/story/19008677
Kritik an der Verfahrensführung gekontert: Im Fall Nathalie greift nun der Oberstaatsanwalt ein, veröffentlicht 17.02.2021, von Balz Bruder https://web.archive.org/web/20210809141057/https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/vorwuerfe-kritik-an-der-verfahrensfuehrung-geaeussert-im-fall-nathalie-greift-nun-der-oberstaatsanwalt-ein-ld.2103005?reduced=true