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Am 28. November 2021 findet in der Schweiz die Volksabstimmung über die Änderung des Covid-Gesetzes statt. Diese Abstimmung wird von vielen als eine der Wichtigsten eingestuft, seit man in der Schweiz abstimmen kann. Gehe es doch dabei um den Erhalt der Freiheit und Selbstbestimmung aller Schweizer! Das „NEIN-Komitee zu den gefährlichen Covid-Verschärfungen“ setzt sich ein für eine sachliche Information, einen fairen Abstimmungskampf und eine freie Schweiz ohne Impfzwang, Massenüberwachung und Diskriminierung.
UntertitelSeit Anfang September 2021 empfiehlt die Ständige Impfkommission, kurz STIKO, auch Schwangeren und stillenden Frauen in Deutschland die Covid-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff BioNTech oder Moderna. Und das, obwohl sich in anderen Ländern die Berichte über Todesfälle nach der Impfung und auch auftretende Fehlbildungen bei den Föten häufen.
UntertitelKann es wirklich sein, dass all die Auswirkungen der Corona-Krise, wie steigende Armut und viele Todesfälle einem eiskalten Kalkül folgen, dass also all das geplant und gewollt sein soll? Zugegeben, dieser Gedanke ist sehr gewöhnungsbedürftig, ja widerstrebt vielleicht sogar. Dennoch gibt es klare Hinweise auf eine Agenda, die umgesetzt wird, man könnte es auch Eugenik nennen.
UntertitelUgandas Hauptstadt Kampala ist im Bauboom. Eine gute Nachricht? Nicht für alle, denn das Land ist von finsteren Mächten geplagt: Oft werden Körperteile von ermordeten Kindern in die Fundamente von Neubauten eingemauert. Diese Rituale sollen Glück bringen und Reichtum erhalten. Ein mutiger Priester kämpft gegen diese Gräuel und um Gerechtigkeit für die Opfer.
UntertitelWas haben Pädophilie und Organhandel miteinander zu tun? Für Kinder, die in die Hände krimineller Menschenhändler fallen, manchmal sehr viel, wie der polnische Regisseur Patryk Vega in seinem Dokumentarfilm „Die Augen des Teufels“ zeigt. Sehen Sie hier eine kurze Zusammenfassung dieser aufwühlenden Reportage.
UntertitelIn Österreich kommt ab 1. Nov. 2021 zur 3G-Regel im öffentlichen Leben auch noch die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Der Rechtsanwalt Dr. Brunner informiert über die Rechtslage und darüber, was Betroffene tun können.
Untertitel„Der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR - Autoritätsstaat rebelliert“. So äußerte sich Springer-Boss Döpfner über seinen nun Ex-Chefredakteur von BILD, Julian Reichelt. Trotz dieser doch eigentlich anerkennenden Aussage hat sich der SpringerVerlag von Reichelt getrennt. Eine Bankrotterklärung für den deutschen Journalismus!
UntertitelDer Bestattungsunternehmer John O'Looney aus Großbritannien berichtet aus seiner Berufspraxis, in der er hautnah mit den Toten der sogenannten Pandemie in Berührung kommt. Er nimmt Stellung zu den Sterbezahlen vor und nach dem Einsetzen der Corona-Impfungen und warnt vor einer Entvölkerungs-Agenda.
UntertitelBill Gates und viele Politiker wollen alle Menschen geimpft sehen. Wenn die Politik Ungeimpfte als Gefahr für die Allgemeinheit darstellt und ausgrenzen will, dann MUSS es auch zu einem weltweiten Diskurs über alle Fakten zu diesem Thema kommen!
UntertitelAb dem Jahr 2035 sollen nur noch emissionsfreie Neuwagen in der EU zugelassen werden. Nicht nur die Europäische Kommission, sondern auch der Schweizer Elektromobilitätsverband „Swiss eMobility“ verfolgt dieses Ziel. In einem Artikel der Schweizer Online-Zeitung Infosperber wird aufgezeigt, welche massiven Umweltschäden durch den Abbau von Lithium, Kobalt und Nickel in Kauf genommen werden. Es stellt sich nun die Frage: „Wie viel ‚saubere Energie‘ steckt wirklich in den Batterien der Elektroautos?“
UntertitelAus Japan wurde im Sommer 2021 bekannt, dass Wissenschaftler Metallteile im Covid-19-Impfstoff von Moderna fanden. Kurze Zeit zuvor hatte ein spanisches Forscherteam sogar Graphenoxid mit all seinem Gefahrenpotenzial in Covid-19-Impfstoffen nachgewiesen und Alarm geschlagen. Aktuell ist es geradezu überlebenswichtig, einen öffentlichen Diskurs über brisante Themen zu ermöglichen und zu einem für alle zielführenden Konsens zu finden.
UntertitelAm 28. November 2021 findet in der Schweiz die Volksabstimmung über die Änderung des Covid-Gesetzes statt. Das Komitee „Gefährliche Covid-Verschärfung NEIN“ sah sich bereits am 28. September dazu veranlasst, auf eine Medienkonferenz des Schweizer Bundesrates zur Abstimmung zu reagieren. Das NEIN-Komitee wirft dem Bundesrat vor, Falschinformation, Propaganda und Angstmache verbreitet zu haben. In einer Medienmitteilung lieferte das NEIN-Komitee die Begründung für diese schweren Vorwürfe. Da die Medienmitteilung keine nennenswerte Beachtung in der Schweizer Medienlandschaft fand, hören Sie auf Kla.TV die ungekürzte Richtigstellung!
UntertitelZunehmend ereignen sich massive Katastrophen, deren Auswirkungen sehr häufig weltweit Einfluss nehmen. In dieser Sendung berichten wir über eine kürzlich durchgeführte internationale Simulationsübung in Russland: „Maßnahmen bei Ausbrüchen von Infektionen.“ Wird hier ein Nachspiel folgen wie nach der 2019 erfolgten Simulation „Event 201“ vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie?
UntertitelDer Journalist und Autor Paul Schreyer spannt in seinem Vortrag den Bogen der Entwicklung des Terrors von 1990 bis 2020. Er erklärt fundiert, wie die amerikanische politische Militärmacht zusammen mit der Wissenschaft und dem Gesundheitssystem die Weichen zu neuen globalen Machtstrukturen geschaffen hat. Dies geschieht im Einflussbereich superreicher Stiftungen und im Namen der Terrorbekämpfung! Er zeigt auch auf, wie der Corona-Krise eine lange Planung vorausging. Der Vortrag ist ein wichtiges Puzzleteil in der Aufarbeitung der aktuellen und sich noch ereignenden Geschehnissen.
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05.11.2021 | www.kla.tv/20441
Am 28. November 2021 findet in der Schweiz die Volksabstimmung über die Änderung des Covid-Gesetzes statt. Gegen diese Änderung vom März 2021 wurde das Referendum ergriffen und in der Rekordzeit von 24 Tagen kamen über 187.000 Unterschriften zusammen. Für das Zustandekommen eines Referendums müssen innert drei Monaten 50.000 Unterschriften gesammelt werden. Diese Abstimmung wird von vielen als eine der Wichtigsten eingestuft, seit man in der Schweiz abstimmen kann. Gehe es doch dabei um den Erhalt der Freiheit und Selbstbestimmung aller Schweizer! Das „NEIN-Komitee zu den gefährlichen Covid-Verschärfungen“ setzt sich ein für eine sachliche Information, einen fairen Abstimmungskampf und eine freie Schweiz ohne Impfzwang, Massenüberwachung und Diskriminierung. Im Argumentarium des NEIN-Komitees kann nachgelesen werden, dass die bestehenden Gesetze ausreichen würden um die Menschen vor Covid oder anderen Infektionskrankheiten zu schützen. Trotzdem wollen der Bundesrat und eine Mehrheit des Parlaments das Covid-Gesetz verschärfen! Im März 2021 wurden so folgende Erweiterungen in das bestehende Covid-19-Gesetz aufgenommen: 1. Ungeimpfte werden diskriminiert, es kommt zu einer Spaltung der Gesellschaft! 2. Mit dem Contact Tracing wird eine elektronische Massenüberwachung eingeführt. 3. Durch die Einführung eines staatlichen Covid-Passes – in der Schweiz das Covid- Zertifikat – entsteht ein indirekter Impfzwang. 4. Der Bundesrat erhält noch mehr Macht zur Verhängung von Covid-Maßnahmen. Hören Sie nachfolgend die Argumente des NEIN-Komitees zu den vier Änderungen: Argument Nr. 1: NEIN zur Diskriminierung Ungeimpfter Die strengen Quarantänevorschriften werden auf Menschen beschränkt, die sich nicht impfen lassen wollen oder können. Weitere Vorschriften, wie die kostspielige Testpflicht bei Rückflügen aus dem Ausland, gelten nur für Ungeimpfte. Weil aber auch geimpfte Menschen angesteckt werden und ansteckend sein können, ist diese Ungleichbehandlung sachlich nicht gerechtfertigt. Damit wird eine Diskriminierung Ungeimpfter eingeführt, die zukünftig noch weiter ausgebaut werden soll. Zusammen mit dem Covid-Zertifikat führt dies zu einem indirekten Impfzwang für alle. Argument Nr. 2: NEIN zur elektronischen Massenüberwachung Der Bund führt ein „umfassendes, wirksames und digitales Contact Tracing“ ein, ein sogenanntes TTIQ-System. TTIQ steht für Testen, Tracing, Isolation und Quarantäne. Das bedeutet nichts anderes als eine umfassende elektronische Massenüberwachung der Bürger, ihres Lebens, ihrer sozialen Kontakte, Bewegungen und Reisen. Die Daten sollen in zentralen Datenbanken gespeichert werden. Damit drohen Zustände wie in China mit Totalüberwachung und Sozialpunktesystem! Argument Nr. 3: NEIN zu indirektem Impfzwang und Arbeitsplatzverluste durch Covid-Zertifikat Das Covid-Zertifikat bedroht die offene und freie Gesellschaft. Das Leben und die Bewegungsfreiheit aller Bürger werden kontrolliert und eingeschränkt. Die Zertifikatspflicht erzwingt, dass man sich impfen lassen muss und dass man sich regelmäßig wieder impfen lassen muss. Ungeimpfte können nicht mehr gleichberechtigt am sozialen Leben teilnehmen. Das Zertifikat dient zur Zugangskontrolle in weiten Bereichen des öffentlichen Lebens: bei gesellschaftlichen, sportlichen und kulturellen Veranstaltungen wie Konzerten und Theateraufführungen, Krankenhausbesuchen bis hin zu politischen Veranstaltungen und sogar an der Arbeitsstelle. Freundschaften zerbrechen, Spaltung in Familie und Gesellschaft sind die Folge. Der Covid-Pass gibt keine Sicherheit und schützt auch nicht vor Behördenwillkür: So wurde zum Beispiel in Zürich das größte albanische Musikfestival Europas, das Alba-Fest, trotz Zertifikatspflicht verboten. In der Gastronomie führt das Covid-Zertifikat zu einem weiteren massiven Umsatzeinbruch, einem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen – 50.000 gingen in dieser Branche seit 2020 bereits verloren! – und zu einer Beschleunigung der jetzt schon dramatischen Schließung von Restaurants. Unternehmer müssen als Polizisten auftreten, die ihre Kundschaft durch Kontrollen und behördlich angeordnete Diskriminierung verärgern. JA zu einem freiwilligen Covid-Zertifikat für Reisen im Ausland Das „NEIN-Komitee zu den gefährlichen Covid-Verschärfungen“ befürwortet ein freiwilliges Covid-Zertifikat zur Erleichterung von Reisen im Ausland und sehen Bund und Kantone auch bei einem Nein am 28. November in der Pflicht, ein solches weiterhin anzubieten. Aber auch ohne Zertifikat bleibt das Reisen weiterhin möglich. Mehrere amerikanische Bundesstaaten, zum Beispiel, haben ein Covid-Zertifikat sogar verboten. Argument Nr. 4: NEIN zu noch mehr Macht für den Bundesrat Der Bundesrat wird ermächtigt, die Kriterien und Richtwerte für Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens festzulegen. Damit erhält er die Kontrolle über das gesamte Leben der Bürger. Diese Machtausweitung bedeutet eine weitere Verschiebung der Macht vom Parlament und Souverän hin zur Regierung. Das ist undemokratisch und gefährlich. Die Vollmachten für den Bundesrat müssten im Gegenteil abgebaut und die Kontrolle wieder an das Parlament zurückgegeben werden. Soweit die Argumente des „NEIN-Komitees zu den gefährlichen Covid-Verschärfungen“. Damit die Schweiz weiterhin ein Land bleibt, in dem alle die gleichen Rechte haben, nicht überwacht und frei über ihre medizinischen Behandlungen entscheiden können, empfiehlt das NEIN-Komitee, am 28. November mit einem deutlichen NEIN die gefährlichen Verschärfungen des Covid-Gesetzes zu versenken!
von brm
Argumentarium „NEIN zu den unnötigen und extremen Verschärfungen des Covid-Gesetzes“ https://covidgesetz-nein.ch/wieso-nein
Medienkonferenz des Komitees „Gefährliche Covid-Verschärfung NEIN“ vom 12. Oktober 2021 https://covidgesetz-nein.ch/medienkonferenz
Video der Medienkonferenz https://www.youtube.com/watch?v=9FufX_PweEo