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Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore und die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard behaupteten jüngst, der Bergsturz vom 23. August 2017 in Bondo sei eine Folge des Klimawandels. Doch wenn namhafte Geologen dieser These widersprechen, stellt Kla.TV die Frage, welche Ziele die „Klimaverfechter“ in Wahrheit „verfechten“.
UntertitelKurz nach dem Germanwings-Absturz im Jahr 2015 war der angeblich depressive Co-Pilot der Maschine als Schuldiger gefunden. Doch kann diese vorschnell getätigte Behauptung einer näheren Untersuchung standhalten?
UntertitelSebastian Kurz erhielt als Wahlsieger der österreichischen Nationalratswahlen den Auftrag zur Regierungsbildung. Im Wahlkampf forderte er eine strenge Einwanderungspolitik durch Schutz der Außengrenzen Österreichs und den Schutz vor illegaler Masseneinwanderung. Diese Forderung fand einen hohen Zuspruch bei der österreichischen Bevölkerung und beeinflusste maßgeblich den Wahlsieg seiner Partei. Sebastian Kurz ist jedoch Mitglied in einer von George Soros mitbegründeten und finanzierten elitären Denkfabrik. Soros agiert als großer Globalstratege und Lenker der Flüchtlingsströme nach Europa. Wie passen diese beiden gegensätzlichen Grundpositionen aber zusammen? Kla.TV zeigt seinen Zuschauern das andere Gesicht von Sebastian Kurz.
UntertitelHandelt es sich bei der Flüchtlingskrise nur um eine zufällige Entwicklung? Oder wurde das ganze Szenario vielmehr von langer Hand geplant und von Eliteleuten wie etwa George Soros gezielt eingefädelt? Nachfolgende Dokumentation bringt Drahtzieher-Bekenntnisse ans Licht, die einen neuen Blick auf die Migrationskrise ermöglichen.
UntertitelAls „Freunde Syriens“ bezeichnet sich ein Bündnis aus mehreren NATO- und einigen Golfstaaten. Was jedoch zeichnet einen wahren Freund aus? Erfüllen die selbsternannten „Freunde Syriens“ wirklich die Kriterien, die einen Freund ausmachen – oder verfolgen sie andere Ziele? Und welche Staaten erweisen sich als echte Freunde Syriens, die beim Wiederaufbau des zu weiten Teilen zerstörten Landes eine unerlässliche Rolle spielen?
UntertitelIn seinem Lagebericht „Sicherheit Schweiz 2017“ schätzt der Schweizerische Nachrichtendienst (NDB) die aktuellen Gefahrenpotenziale für die öffentliche Ordnung ein. Während im Bereich des Rechtsextremismus von „seltenen Ereignissen“ berichtet wird, seien linksextremistische Vorfälle „immer noch häufig“ und als wesentlich problematischer zu verzeichnen. Könnte es sein, dass der Linksextremismus gesellschaftsschädigender ist und „rechtsextrem“ als politischer Kampfbegriff benutzt wird? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?
UntertitelKnickt der Staat immer mehr vor Linksextremisten und deren Gewaltandrohungen ein? Oder wird die Gewaltbereitschaft der Linksautonomen etwa dazu benutzt, um den Gürtel der Versammlungs- und Meinungsäußerungsfreiheit immer noch enger zu schnallen? Diese Fragen stellte sich auch manch ein Schweizer, nachdem in Obwalden eine Gebetsversammlung gegen die Abtreibung verboten wurde. So z.B. der Schriftsteller Giuseppe Gracia, welcher in einem offenen Brief die Begründung der Kantonsregierung in satirischer Weise auseinandernimmt.
UntertitelSeit das libysche Staatsoberhaupt Muammar al-Gaddafi am 20. Oktober 2011 von Rebellen brutal ermordet wurde, herrscht im Land Bürgerkrieg und Chaos. Nun gibt es einen neuen Hoffnungsschimmer für das Volk: Gaddafis Sohn Saif al-Islam, der bereits unter seinem Vater als gemäßigter Staatsmann gegen die vom Westen geschürte Spaltungspolitik arbeitete und nur knapp seiner Hinrichtung entkam. Das libysche Volk sieht seine Rückkehr als Voraussetzung für eine echte Friedenspolitik.
UntertitelIm Jahre 2011 wurde Libyen unter Führung der Nato bombardiert, um es von seinem damaligen Staatsoberhaupt Gaddafi zu befreien. Ob es sich dabei um eine wirkliche Befreiung für das Volk gehandelt hat, zeigt Ihnen die nachfolgende Sendung mit einem Vergleich, wie Libyen vor und nach der Bombardierung der NATO aussah.
UntertitelDie maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia schrieb auf Facebook: „Überall, wo du jetzt hinschaust, sind Gauner. Die Lage ist hoffnungslos.“ Eine halbe Stunde später ist sie tot – ermordet in ihrem explodierenden Auto! Wurde die investigativste und „beste“ Journalistin Maltas bisher von den Leitmedien kaum beachtet, so berichten sie jetzt plötzlich geschlossen und detailliert über den erbitterten Kampf Galizias gegen Korruption und organisierte Kriminalität in ihrem Land. Europäische Politiker verurteilen diese Ermordung aufs Schärfste – aber … haben sie wirklich selber nichts zu verbergen oder durch die Enthüllungen zu befürchten?
UntertitelDie libanesisch-amerikanische Korrespondentin Serena Shim vom iranischen Fernsehsender „Press TV“ war eine der wenigen vor Ort, die berichtete, dass die Türkei Kämpfer des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) über die Grenze nach Syrien und den Irak passieren lässt. Gerade diese Korrespondentin wurde jedoch Opfer eines Anschlages...
UntertitelJürgen Möllemann, FDP-Politiker, nahm nie ein Blatt vor den Mund. Wiederholt hatte er die amerikanische Politik der Wirtschaftssanktionen gegen die irakische Bevölkerung nach dem 11.September 2001 scharf attackiert...
UntertitelHeute am 18.10.2017 hat der Schweizer Bundesrat festgelegt, dass am 4. März 2018 über die No-Billag-Initiative, die die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren in der Schweiz fordert, abgestimmt wird. Diese wurde im Dezember 2015 mit 112`191 Unterschriften eingereicht und am 25.9.17 vom Schweizer Nationalrat abgelehnt. Obwohl im Initiativtext ausdrücklich nur die Abschaffung der Zwangsgebühren gefordert wird, wurde in der Debatte im Nationalrat wiederholt argumentiert, die Initiative wolle die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) ganz abschaffen. Doch sehen Sie selbst, welche Interessen tatsächlich im Vordergrund stehen.
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24.10.2017 | www.kla.tv/11335
Beim diesjährigen Zürich-Film-Festival stellte der ehemalige US-Vizepräsident und heutige „Klimaschützer“ Al Gore seinen neuen Dokumentarfilm vor: „An Inconvenient Sequel – Truth to Power“ zu deutsch: „Immer noch eine unbequeme Wahrheit – unsere Zeit läuft“. Für seinen ersten klimapolitischen Film „An Inconvenient Truth“ zu deutsch „ Eine unbequeme Wahrheit“ erhielt Al Gore 2007 zwei Oscars und im selben Jahr für seine Bemühungen um eine Bewusstmachung der „Klimakrise“ den Friedensnobelpreis. Zum neuen Dokumentarfilm schrieb selbst die „Neue Zürcher Zeitung“ (kurz NZZ) am 9. Oktober 2017, dass es Al Gore mit den Fakten nicht so genau nehme und es ihm vor allem um eine Selbstinszenierung gehe. Doch darüber, dass zum Beispiel sein erster Film in britischen Schulen nicht mehr kommentarlos gezeigt werden dürfe, berichtete die NZZ nicht. Der Richter Michael Burton vom Obersten Gerichtshof Englands befand 2007, dass der Film zumindest neun schwerwiegende sachliche Fehler aufweise, auf die britische Schüler in Zukunft hinzuweisen seien. So darf man gespannt sein, ob mit dem neuen Film Ähnliches geschieht. Al Gore jedenfalls hat es sich zu seiner Mission gemacht, die Weltbevölkerung vor der vermeintlich drohenden Klimakatastrophe zu warnen und sie von der Dringlichkeit einer globalen Ökopolitik zu überzeugen. Dabei fällt auf, dass Naturkatastrophen als Beweis für den „menschgemachten“ Klimawandel angeführt werden. So hatte Al Gore, im Interview mit dem Schweizer „Tages-Anzeiger“, einen der größten Bergstürze in der jüngsten Vergangenheit als eine Auswirkung des Klimawandels bezeichnet. Dieser ereignete sich am 23. August 2017 in Bondo, im Süden des Schweizer Kantons Graubünden. Schon die Schweizer Bundespräsidentin und Umweltministerin Doris Leuthard hatte wenige Stunden nach dem Bergsturz gesagt, dass der Klimawandel schuld daran sei. Wörtlich sagte sie in die Fernsehkameras: „Permafrost, Murgänge (das sind Schlamm- und Gerölllawinen), Klimawandel: Es ist halt eine Realität – auch wenn einige das immer noch nicht glauben.“ Und in der Boulevard-Zeitung Blick sagte sie: „Vor allem aber müssen wir uns mit dem Gedanken abfinden, dass es durch den Klimawandel noch weitere solche Bergstürze geben wird.“ Für Leuthard war kurz nach der Katastrophe bereits klar, dass der „menschgemachte“ Klimawandel schuld am Bergsturz sei. Zu anderen Ergebnissen kamen jedoch Geologen, die sowohl den neuen wie auch vergangene Bergstürze untersuchten. So sagte zum Beispiel Ueli Gruner, Geologe und Lehrbeauftragter für Naturgefahren an der Universität Bern, dass eine Häufung in den letzten 150 Jahren nicht beobachtet werden könne und daher sich statistisch auch kein Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und Bergstürzen nachweisen lasse. Interessant ist auch die Aussage des Geologen Andreas Huwiler vom Bündner Amt für Wald und Naturgefahren: „Eine Erkenntnis ist, dass die Prozesse, die einem Bergsturz vorausgehen, sehr lange dauern. Wir sprechen hier von Tausenden von Jahren. Bergstürze dieser Größenordnung sind deshalb weitgehend unabhängig von der Temperaturentwicklung.“ Wenn der seit rund 200 Jahren zunehmende CO2-Ausstoß des Menschen Ursache für den Klimawandel sein sollte, dann stehen hier gerade mal 200 Jahre gegenüber Tausenden von Jahren. Somit dürfte der Bergsturz von Bondo nicht allzu viel mit dem Klimawandel zu tun haben – und schon gar nicht mit dem „menschgemachten“. Leuthard wie auch Al Gore müssen sich unter anderem von Kritikern auch deshalb den Vorwurf gefallen lassen, Naturkatastrophen dazu zu benutzen, durch Angstmacherei und Propaganda ihre klimapolitischen Ziele zu erreichen. Worum es bei diesen klimapolitischen Zielen geht, machen die Forderungen der Klimaverfechter deutlich: So sagte etwa Al Gore im Interview, dass auf alle menschlichen Aktivitäten eine Klimasteuer erhoben werden sollte. Auch der Schweizer Bundesrat will bis 2026 Öl- und Gasheizungen verbieten, sofern es bis dahin nicht gelingt, den CO2-Ausstoß im Gebäudebereich um 51% zu senken. Parallel dazu soll die CO2-Abgabe für Brennstoff auf 240 CHF pro Tonne CO2 angehoben werden, was eine Verdreifachung der heutigen Abgabe bedeuten würde. Der französische Präsident Emmanuel Macron erklärte unlängst, die EU brauche eine CO2-Steuer und eine Reform des europäischen Handels mit CO2-Verschmutzungsrechten. Ein Preis von unter 25 bis 30 Euro pro Tonne CO2 sei nicht ausreichend. Derzeit liegt der Preis an der Börse bei etwa 7 Euro. Hier scheint es hintergründig um ganz andere Interessen als um den Klimaschutz zu gehen. Ist es doch unverkennbar, dass es um neue Einnahmequellen für den Staat und eine weitere Bevormundung und finanzielle Ausblutung der Bevölkerung durch immer mehr Gesetze und Steuern geht.
von brm.
https://www.nzz.ch/feuilleton/al-gore-doppelt-nach-und-nimmt-es-mit-den-fakten-nicht-sehr-genau-ld.1320828
https://www.fricktal.info/regionen/baselland261/127713-hev-schweiz-bundesrat-will-ein-verbot-von-oel-und-gasheizungen.html