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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach sich für eine Corona-Aufarbeitung aus. Doch sprach er mit keinem Wort die freigeklagten Protokolle des Robert-Koch Instituts an, die klar belegen, dass zu keinem Zeitpunkt der angeblichen Pandemie eine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung existierte und dass nie das medizinische Erfordernis für die verhängten Coronamaßnahmen bestand. Es handelte sich einzig um eine politisch vorangetriebene Agenda. Genau hier muss aber eine wahrhaftige Aufarbeitung ansetzen, damit das ganze Land nie wieder auf eine arglistig gestellte Falle dieser Art reinfällt.
UntertitelEin am 4. November 2024 gesprochenes Gerichtsurteil verleiht den veröffentlichten RKI-Protokollen noch mehr Gewicht in der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. „Das Robert-Koch-Institut spielte eine herausragende Rolle im Management der sogenannten Corona-Pandemie. Es sollte die Politik wissenschaftlich fundiert beraten. Tatsächlich erhielt das RKI jedoch Weisungen, was es zu raten hatte, um politische Entscheidungen zu legitimieren.“ So Prof. Dr. Sönnichsen in seinem leicht verständlichen Vortrag, in dem er sich auf drei wesentliche Punkte aus den RKI-Files beschränkt. Er zeigt eindrücklich auf, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete.
UntertitelMarvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert. Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
UntertitelVerschiedentlich wird kontrovers diskutiert, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Staat, habe lediglich ein Grundgesetz, aber keine Verfassung, habe keinen Friedensvertrag, habe auch keine geregelten Staatsgrenzen und sei nicht souverän. Deutsche seien zudem sogar staatenlos. Schauen Sie selbst Dr. Haugs hochinteressante Antworten.
UntertitelKrieg ist kein Schicksal. Krieg ist eine Entscheidung. Die Schweiz hat die Wahl, ihre Neutralität zu behalten oder sich an Krieg und Tod mitschuldig zu machen. Jedoch hängt die Schweizer Neutralität an einem seidenen Faden – Waffenlieferungen sollen ermöglicht werden und Sanktionen werden verhängt. Doch die Neutralität ist der wirksamste Schutz vor Konflikt und Krieg. Verbreiten Sie diese Sendung und helfen Sie mit, das Schweizer Volk zu informieren, damit die Abstimmung zur Neutralitätsinitiative gewonnen wird. Nur so kann die Schweizer Neutralität bewahrt und Kriegsschuld verhindert werden!
UntertitelDeutschland steht heute vor einer eskalierenden Kriegsgefahr – das Säbelrasseln wird lauter, die Rüstungsindustrie zieht an, und über 100 US-Militärbasen sind weiterhin in Deutschland aktiv. Schon vor 2 Jahren waren wir für Sie in Wiesbaden-Erbenheim, um die entscheidende Rolle der dortigen US-Basis im Ukraine-Konflikt zu beleuchten. Damals sprachen wir mit Bürgern vor Ort, ob sie eine Eskalation befürchteten. Heute ist die Lage brisanter denn je. Diese Sendung bringt wichtige Fakten zu Deutschlands Souveränität und Sicherheit – jetzt einschalten und sich eine eigene Meinung bilden!
UntertitelDie UN-Agenda 2030 zeigt, dass die Gentechnik mit all ihren Risiken weltweit gefördert werden soll. Wo in Zukunft Gentechnik drin ist, soll aber nicht mehr Gentechnik drauf stehen. – Und außerdem wollen riesige Konzerne den Agrarsektor übernehmen. Eine Schweizer Initiative gibt die Möglichkeit, diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Gentech-Pläne der Agenda 2030 zu bremsen!
UntertitelWie erwartet: Das „fortschrittlich“ gedachte Selbstbestimmungsgesetz erweist sich als Desaster! Nun verschaffen sich biologische Männer, die sich als Transfrau sehen, dreist den Zugang zu sensiblen Einrichtungen wie Toiletten, Saunen, Umkleiden und Duschen … und die Mainstream-Medien schweigen.
UntertitelHinter der Transgender-Bewegung steckt ein gewaltiges internationales Netzwerk, das mit dem Geld und Einfluss einiger Milliardäre sämtliche Bereiche von Gesellschaft und Politik unterwandert hat. Bei genauerer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass diese Ideologie ein Werk der Hochgradfreimaurer ist. Deren erklärtes Ziel ist der Aufbau einer neuen Weltordnung. Der Mensch soll durch die Auflösung aller traditionellen Werte zu einem willensschwachen Wesen degenerieren, einem idealen Untertanen! Soll auf diese Weise all das Herrliche und Einmalige am Menschen, all das, was ihm Halt gibt, seine Liebe, sein Herz und sein freier Wille zerstört werden?
UntertitelWas haben die „Covid-Pandemie“, das KI-Projekt Stargate und die gigantische Aufrüstung in Deutschland gemeinsam? Analyst Heiko Schöning offenbart: Kriminelle Vereinigungen investieren stets vorab in globale Krisen, um dann gigantische Gewinne abzuschöpfen. Wohin fließt das große Geld momentan? Die aktuellen Produktionsstätten offenbaren die Pläne der globalen Krisen-Mafia und wie diese geschickt Korruptionsgelder zur Umsetzung ihrer Pläne einsetzt.
UntertitelWeltweit berichten 100e von Opfern und Zeugen von rituellem Missbrauch an Kindern. Warum erfährt man so wenig von ihrem unermesslichen Leid? Wer sind die Täter – und wer deckt sie? Gibt es ein Netzwerk? Welche Strategie sorgt dafür, dass diese Strukturen verborgen bleiben? Und was ist unsere Verantwortung – und auch unsere Befähigung – um all diese Bosheit ans Licht zu reißen und letztendlich zu besiegen? All dies erfahren Sie in diesem mitreißenden Interview, das Mira von KinderschutzTV mit Kla.TV-Produktions-Leiterin Lois Sasek geführt hat.
UntertitelAm 6. April 2025 berichteten die Schweizer Medien, dass der Bund Corona-Impfstoff im Wert von 1.3 Milliarden Franken infolge des Verfalldatums entsorgt habe. Tatsächlich genutzt habe der Bund Impfstoffe inklusive Sanitätsmaterial im Wert von 0.57 Milliarden Franken. Wie ist diese Fehlkalkulation zu Lasten der Steuerzahler möglich? Die Begründung des BAG lautet, die „Versorgungssicherheit der Bevölkerung“ sollte sichergestellt werden. Doch für was sollte eine angebliche «Versorgungssicherheit» sichergestellt werden, wenn doch Bersets eigene Beamtin bereits am 3. August 2021 einräumte: „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig weiterverbreiten wie Ungeimpfte.“ Wie Protokolle des BAG offenlegen, war die Schweiz allzeit weit weg von einer Überlastung der Spitäler. Wozu die Verschwendung von Impfstoffen? Das BAG erweist sich hiermit als Wohltäter der Pharmaindustrie oder als rechnerisch inkompetent oder als notorischer Lügner!
UntertitelZum 30. Jahrestag des Wegfalls der systematischen Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedsstaaten des Schengener-Abkommens, feiert die Systempresse diese Vereinbarung als Freiheit und eine der größten Errungenschaften der EU. Doch die Realität sieht anders aus. Es zeigten sich bald – und bis heute – die fatalen Folgen der offenen Grenzen: Anstieg der illegalen Einwanderung und eine starke Zunahme von Diebstählen und Raubüberfällen. Und was tut der Staat, um die Ängste der schutzlos gewordenen Bevölkerung zu beruhigen? Er fälscht die Kriminalitätsstatistiken...
UntertitelDeo auf die Arme und andere Körperteile sprühen, bis man starke Verbrennungen auf der Haut hat. Zimt in Mund und Rachen schütten, bis Erstickungsgefahr droht. In den Sozial Media Welten laufen Mutproben, die zum Teil lebensgefährlich sind. Warum Jugendliche die Gefahren ausblenden dazu äußert sich eine 16-jährige selbst.
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22.07.2015 | www.kla.tv/6324
Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im März berichtete die „Basellandschaftliche Zeitung“, ich zitiere: „Der Drogenkonsum in Basel hat zugenommen: bei Jugendlichen um 25 Prozent.“ Für den Großrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, kurz SP und Drogenfachmann Otto Schmid sei klar, ich zitiere: Ein Pilotversuch für den kontrollierten Verkauf von Cannabis ist nach wie vor der einzige Weg, das Problem in den Griff zu bekommen.“ So bestätigte das Parlament den Vorstoß von SP Großrätin Tanja Soland, einen kantonalen Pilotversuch in Basel für den kontrollierten Verkauf von Cannabis zu bewilligen. Auch in Bern ist seit März der Konsum von Haschisch in sogenannten „Cannabis-Clubs“ erlaubt. Doch ist die kontrollierte Abgabe von Cannabis wirklich ein verantwortbarer Weg? Denn bekannte medizinische Studien und Experten warnen vor einem regelmäßigen Konsum von Cannabis, wie folgende Beispiele zeigen: Professor Rainer M. Holm-Hadulla ist Psychiater und Psychoanalytiker an der Universität Heidelberg. In seiner Beratungs- und Therapiepraxis hat er viel Kontakt zu jugendlichen Patienten wegen diffuser Verstimmungen, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit und Beziehungsproblemen. Er schreibt dazu, ich zitiere: „Die Betroffenen und ihr Umfeld kommen erstaunlicherweise nicht auf die Idee, dass dies auch an ihrem Cannabiskonsum liegen könnte. Sie reagieren manchmal sogar ärgerlich, wenn man diese Möglichkeit nur in Betracht zieht. Gelingt es ihnen aber, ihren Cannabiskonsum zu reduzieren, verbessert sich ihre Stimmung, die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu und ihre Beziehungen werden lebendiger.“ Im „New England Journal of Medicine“, einem renommierten medizinischen Wissenschaftsmagazin, wurden im Jahr 2014 wissenschaftliche Daten zu Cannabis zusammengefasst und bewertet. Folgende gesundheitliche Schäden durch Cannabis seien bewiesen: - Schädigung der Hirnentwicklung, die mit Störungen von Motivation, Konzentration und Gedächtnis einhergehen. - Funktionsstörungen des Gehirns, die sich auch durch einen Abfall des Intelligenzquotienten messen lassen. - Weiter sei bewiesen, dass Gesundheitsschäden bei frühzeitigem, längerem und hochdosierten Cannabisgebrauch oft dauerhaft seien. - Bei häufigem Konsum von Cannabis würde sich auch das Risiko einer Psychose, das meint eine schwere psychische Erkrankung, verdoppeln. - Weitere Studien zeigen, dass bei häufigem Cannabiskonsum vermehrt Ängste und Depressionen auftreten. - Und gemäss Untersuchungen im Straßenverkehr, sei kurz nach Cannabiskonsum das Unfallrisiko doppelt so hoch. Sehr geehrte Damen und Herren, trotz dieser bekannten, massiven Gesundheitsschäden durch Cannabiskonsum wird die Legalisierung weiter vorangetrieben. In der Schweiz setzt sich Ruth Dreifuss, ehemalige Bundesrätin, mit allen Mitteln für die in verschiedenen Städten geplanten sogenannten „Cannabis Social Clubs“ ein. Seit Juni 2014 präsidiert sie die Genfer Kommission. Diese ist für die Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie für einen solchen Cannabis-Klub in Genf zuständig. Frau Dreifuss sitzt auch im Verwaltungsrat der „Open Society Foundations“ mit Sitz in New York und ist für die Umsetzung eines weltweiten Drogenlegalisierungsprogramms zuständig. Hinter dieser Stiftung steht George Soros, ein US-amerikanischer Milliardär. Soros setzt sich bereits seit Jahrzehnten weltweit für die Legalisierung von Drogen ein. Die Frage stellt sich nun, warum sich ausgerechnet ein US-amerikanischer Milliardär für die Legalisierung von Drogen einsetzen sollte? Gemäss Professor Holm sei die Wirkung von Cannabis auf die Jugend und Gesellschaft folgendermaßen, ich zitiere: „Cannabis dient eben nicht dem emanzipatorischen Unabhängigkeitsbestreben, sondern dem resignativen Einfügen in bestehende Missstände.“ Das meint: Der jugendliche Drogenkonsument bleibt in seiner persönlichen Entwicklung passiv, unkreativ und abhängig. Er resigniert in den bestehenden Missständen und ist gegenüber seinem Umfeld und der Gesellschaft gleichgültig und teilnahmslos. Mit anderen Worten würde das nichts anderes bedeuten, als dass Menschen, die regelmäßig Cannabis oder andere Drogen konsumieren, einfacher zu lenken und zu manipulieren sind. Dies würde George Soros zugutekommen, denn Soros globales Ziel, das er selbst in seinem Buch - „Soros über Soros“ - beschreibt, sei die Transformation der Gesellschaft. Durch Aufhebung der Souveränität der Nationalstaaten soll es zu einer zentral gesteuerten Weltordnung kommen. Kann es sein, dass sich Soros deshalb weltweit für die Legalisierung von Drogen einsetzt, weil so die Gesellschaft leichter zu transformieren ist? Eine gleichgültige, teilnahmslose Jugend und Gesellschaft kann und wird sich einer globalen Neuen Weltordnung kaum widersetzen. Sehr geehrte Damen und Herren, eine Legalisierung von Cannabis, auch eine kontrollierte, kann niemals zu einer Lösung des Drogenproblems der Gesellschaft führen. Vielmehr führt Cannabiskonsum letztlich zur Destabilisierung und Zerstörung der Gesellschaft. Durch die Legalisierung von Drogen werden die Völker von innen her geschwächt und destabilisiert. Der Bürger wird antriebslos und fügt sich kritiklos der Errichtung einer globalen Neuen Weltordnung. Für weiterführende Informationen zur Neuen Weltordnung verweisen wir auf unsere Sendung vom 29.Juni 2015 – „Das Kräftemessen um die Neue Weltordnung“. Geben Sie diese Informationen weiter und helfen Sie dadurch, dass unsere Kinder und Jugendlichen besser vor Drogenkonsum gewarnt und geschützt werden. Weiterführende Informationen erhalten Sie auch auf: www.elterngegendrogen.ch. Wir verabschieden uns, guten Abend.
von ch./dd.
http://bazonline.ch/basel/stadt/BaselStadt-will-CannabisPilotprojekt-/story/14144610
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/kontrollierter-verkauf-soll-basels-drogen-problem-loesen-128970632
http://www.nzz.ch/schweiz/bern-will-kiffen-in-clubs-erlauben-1.18501364
http://www.faz.net/aktuell/wissen/kiffen-vergiftet-die-kreativsten-koepfe-13675745.html
http://hanfjournal.de/2015/01/07/erster-genfer-cannabis-social-club-2017/
http://www.elterngegendrogen.ch/downloads/egd20151.pdf