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Medizin als Machtmittel zur Bevölkerungskontrolle? Gesundheit bzw. Krankheit als Waffe? Todesfalle medizinische Behandlung? Auf vielfältige Weise beleuchtet Florian Machl von Report24 mit seinem Gast Dr. Gerd Reuther die Hintergründe der Medizin durch die Geschichte. Aber hören Sie selbst, wie Dr. Reuther die Zusammenhänge mit umfangreichem Detailwissen offenlegt, warum in seinen Augen reine Profitgier als Erklärung zu kurz gegriffen erscheint und was 15-Minuten-Städte mit diesem Thema gemeinsam haben ...
UntertitelBig Pharma hat das Gesundheitswesen voll und ganz im Griff. Ein kurzer Blick hinter die Kulissen zeigt, welch prägenden Einfluss die Pharmaindustrie auf die gesamte Forschung und Entwicklung der Medizin hat.
UntertitelIn diesem exklusiven Kla.TV-Interview vom Alternativen-WEF in Prag bringt Beate Bahner in einer unnachahmlichen Direktheit Antworten auf die Frage, wie es um das strittige Thema WHO-Pandemievertrag steht. Die Verhandlungen zum WHO-Pandemievertrag mit 194 Regierungsvertretern laufen immer noch. Dies nicht nur lautlos und zensiert, sondern auch sehr dubios. Denn hier wird weitere Biowaffen-Forschung gefördert und finanziert. Wer hier profitiert und hoch kriminell auffällt, enthüllt diese Sendung.
UntertitelDie wenigsten Eltern scheinen zu wissen, dass es mittlerweile Trans-Leitfäden an den Schulen ihrer Kinder, z.B. in München oder Basel, gibt. Diese Leitfäden krempeln den Schulalltag immer mehr nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Doch was wird mit dieser Entwicklung überhaupt bezweckt? Und wie tolerant sind eigentlich die „immer Toleranz Fordernden“ anders denkenden Schülern und Eltern gegenüber?
UntertitelDie Verbrechen der Corona-Zeit müssen vor Gericht gebracht werden! Damit nicht Leute wie Bill Gates, Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla straflos immer so weiter machen können. Der ungarische Jurist Dr. Monostory und die Menschenrechtsverteidigerin Marianne Grimmenstein haben sich daran gewagt, sie vor dem Internationalen Strafgerichtshof anzuzeigen.
UntertitelAb dem 19. September 2025 gelten automatisch die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), wenn der Bundesrat nicht Widerspruch einlegt. Diese Änderungen bereiten den Weg für Überwachung, Digitalisierung, Informationskontrolle, einseitige Lockdown-Ausrufung, Test- und Impfzertifikate, Impfzwang, Quarantäne usw. Verschiedenste Gruppierungen fordern die Ablehnung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, findet am Samstag, 1. März 2025 das WHO-Symposium statt. Weiter läuft eine Online-Petition mit der Forderung: „Keine Änderung der IGV“.
UntertitelDer Bestattungsunternehmer John O'Looney findet immer wieder weiße Faserklumpen in den Blutgefäßen verstorbener Covid-Impfstoffempfänger. Darüber hinaus berichtet er über seine beruflichen Erkenntnisse, Erfahrungen und Beobachtungen in Bezug auf plötzlichen Tod und überhöhte Sterblichkeit, Turbokrebs, Korruption, finanzielle Anreize und ärztliche Kunstfehler – während der Covid-Pandemie und bis zum heutigen Tag. Dieses Interview bietet eine zeitgemäße Diskussion mit Einblicken in die Art und Weise, wie Mediziner, Politiker und Machthaber diese Verbrechen decken. Bitte verbreiten Sie diesen wichtigen Beitrag, da eine breite öffentliche Debatte darüber dringend notwendig ist!
UntertitelEine starke Lobby treibt die Bargeldabschaffung voran. Die Wirtschaft bestärkt sie darin sehr und die Gefahren daraus sind Enteignung durch Negativzinsen sowie Totalkontrolle. Richard Koller zeigt in diesem Interview auf, dass es wichtig ist, mit Bargeld zu bezahlen – denn hält die Schweiz am Bargeld fest, ist es auch für Europa einfacher, das Bargeld zu behalten. Nur so kann die Freiheit bestehen.
UntertitelUS-Präsident Trump hatte Anfang Februar 2024 bei einem Treffen mit seinem israelischen Kollegen Netanjahu gesagt, die USA wollten den Gazastreifen langfristig in Besitz nehmen. Alle dort lebenden Palästinenser sollten in muslimisch geprägte Nachbarländer umgesiedelt werden. Dieser Vorstoß wäre ein erster Schritt, um einen möglichen Flächenbrand im Nahen Osten auszulösen. Könnte dies im Interesse des neuen Kabinetts II der Trump-Administration sein? In der nachfolgend nochmals ausgestrahlten Kla.TV-Sendung „Welchen Fahrplan lassen Trumps Wahl und Kabinett II zu?“ werden dazu aufschlussreiche Hintergründe aufgezeigt.
UntertitelJanuar 2025: Streit im Deutschen Bundestag wegen der gemeinsamen Abstimmung von CDU, FDP und AFD! Die Linke tobt. Zehntausende Menschen demonstrieren gegen Rechts. Ist die parlamentarische Demokratie in Deutschland am Ende? Lassen Sie sich nicht verwirren. „Wenn man in diesem Puppenspiel, wo es die Linke und die Rechte gibt, einen Schritt zurückgeht in die Schatten, sieht man, dass beide von denselben Händen kontrolliert werden.“ Dies sagte David Icke bei der 20. AZK. Hören Sie, wie er diesen Rechts-Links-Schaukampf entlarvt.
UntertitelWieso nicht UNO-MitarbeiterIn werden? Kostenlos Business Class fliegen, die Welt bereisen, ein Leben in Saus und Braus genießen und dazu ein Gehalt zwischen 65.000 und 80.000 Euro verdienen! Klingt toll, oder? Aber hast du gewusst, dass die Vereinten Nationen zusammen mit der WHO und dem WEF das Herzstück der Agenda 2030 bilden? Das ultimative Ziel dieser Agenda ist die Einrichtung einer Eine-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Möchte jemand für einen Arbeitgeber tätig sein, der solch eine Agenda gegen die Menschheit verfolgt? Den Lohn und alle diese Nebenleistungen beziehen, welche die Völker der Mitgliedstaaten über ihre Steuergelder berappen müssen?
UntertitelWas bringt die UNO der Weltgemeinschaft? Hat sie das in ihrer Charta erklärte Hauptziel erreicht? Fördert sie mit der Agenda 2030 friedliche Gesellschaften? Und welchen Einfluss hat die Rockefeller-Familie auf die UNO? In dieser Sendung nehmen wir Sie mit auf eine spannende Reise zu den Anfängen dieser Regierungsorganisation und finden heraus, wie es unter dem Deckmantel schöner Worte aussieht und was uns in Zukunft blüht, wenn die tatsächlichen Ziele der Agenda 2030 umgesetzt werden.
UntertitelAchtung! Warnung von Heiko Schöning: Im Januar 2025 kündigt US-Präsident Donald Trump vor den Kameras ein 500-Milliarden-Dollar-Paket an. Im Paket liegt eine unfassbare künstliche Intelligenz. Eine KI als eine programmierte mRNA-Gentherapie, die Larry Ellison „Impfung gegen Krebs“ nannte. Das Paket ist eine Mogelpackung, erklärt Heiko Schöning, der im Jahr zuvor sagte: Sowohl Krebstherapeutika als auch Biowaffen seien Zellgifte. Ihr einziger Unterschied bestünde in der unterschiedlichen Schreibweise.
UntertitelFolgenschwer für Europa! „Deutschland wird ruiniert. – Aber es herrscht Schweigen über die Ursachen!“ Systematisch wird Deutschland deindustrialisiert. Es findet ein riesiger Angriff getarnter Schattenmächte auf die EU und deren stärksten Staat statt. Doch welche Rolle spielen dabei deutsche Politiker und wer agiert hier im Hintergrund? Wird Merz als zukünftiger Bundeskanzler eine wirtschaftliche Wende einläuten? Oder handeln sie alle wie Auftragskiller an der deutschen Industrie? Kla.TV deckt auf, dass dies ganz und gar keine Verschwörungstheorie ist, sondern belegte Realität. Aber: Es gibt berechtigte Hoffnung! Denn nicht die bevorstehende Bundestagswahl entscheidet über die Zukunft Deutschlands bzw. der EU, sondern ...
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27.02.2025 | www.kla.tv/36747
Medizin als Machtmittel zur Bevölkerungskontrolle? Gesundheit bzw. Krankheit als Waffe? Todesfalle medizinische Behandlung? Auf vielfältige Weise beleuchtet Florian Machl von Report24 mit seinem Gast Dr. Gerd Reuther die Hintergründe der Medizin durch die Geschichte. Aber hören Sie selbst, wie Dr. Reuther die Zusammenhänge mit umfangreichem Detailwissen offenlegt, warum in seinen Augen reine Profitgier als Erklärung zu kurz gegriffen erscheint und was 15-Minuten-Städte mit diesem Thema gemeinsam haben ... Report24 – Interview von Florian Machl: Was steckt dahinter? Dr. Gerd Reuther analysiert Impfungen, Macht und Kontrolle https://report24.news/was-steckt-dahinter-dr-gerd-reuther-analysiert-impfungen-macht-und-kontrolle/ Florian Machl: Herzlich willkommen bei Report24. Mein Name ist Florian Machl und wir haben heute bei uns in unserem Studio den Dozenten Dr. Gerd Reuter. Herzlich willkommen. Dr. Reuther: Hallo. Florian Machl: Herr Dr. Reuther, Sie haben ja vor einiger Zeit ein sehr erfolgreiches Buch geschrieben, mit dem Sie auch im Mainstream, kann man sagen, sehr bekannt wurden. Das waren noch ganz andere Zeiten, das war vor 2020. Vielleicht starten wir mit diesem Werk, was Sie da motiviert hat und was man daraus lernen konnte. Dr. Reuther: Ja, das war „Der betrogene Patient“, 2017, in einer Zeit, als man auch bei einem Publikumsverlag so ein Manuskript noch untergebracht hat und man auch ganz offen in alle Richtungen das Medizinsystem kritisieren konnte, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Das ist jetzt zunehmend schwieriger geworden. Und man ist auch kaum mehr in der Lage, das dann auch an ein großes Publikum zu bringen, weil einfach die Informationskanäle weniger geworden sind. Aber die Motivation dafür war damals, dass ich mein Berufsleben von 30 Jahren aufgearbeitet habe, indem ich doch gesehen habe, dass sehr viel in der Medizin schlichtweg falsch läuft oder grundsätzlich auch falsch laufen soll, muss man sagen. Weil Gesundheit zwar groß obendrauf steht, aber eigentlich gar nicht geplant ist, denn es ist in der Medizin leider seit einigen hundert Jahren so, dass die Krankheit das eigentliche Geschäft ist und nicht die Gesundheit. Florian Machl: Da gibt es den geflügelten Spruch, dass man nur mit Kranken Geld verdienen kann und nicht mit Gesunden, wobei es ja angeblich früher auch andere Systeme gab. Aus China wird berichtet, es war angeblich mal anders. Man zahlte den Arzt dafür, dass man gesund blieb, was sich eigentlich viel sympathischer anhört. (Pause mit Musik) Sie sind Medizinhistoriker, haben dadurch viel Zeit, sich Sachverhalte anzusehen, und ich habe das Gefühl, es geht jetzt immer mehr auch in Richtung Gesellschaftskritik oder Betrachtung der Gesamtgesellschaft, für die natürlich Gesundheit ein sehr wichtiger Punkt ist. Und wir haben im Vorfeld kurz gesprochen, die Welt steht eigentlich momentan vor einer nicht ganz so schönen Situation. Dr. Reuther: Ja, es ist richtig, dass aus der Gesundheit und der Beschäftigung damit bei mir auch vor allem die gesellschaftliche Betrachtung geworden ist. Das ist einerseits der Blick in die Geschichte, der für die Medizin wichtig ist und der gar nicht geht, ohne dass man die gesellschaftlichen Verhältnisse berücksichtigt. Dann ist meine Frau Historikerin, das war sowieso dann auch ein Anlass, damit die geschichtlichen Verhältnisse aufzuarbeiten. Aber diese enge Verzahnung von Medizin und Geschichte hat es eigentlich immer gegeben und ist ja jetzt gerade auch mit Covid-19 massiv zutage getreten, dass man über eine medizinische Kampagne eine Gesellschaftssteuerung vornimmt. Nur, dass das keine Premiere war, denn die Medizin wurde ja eigentlich im 13. Jahrhundert als akademische Universitätsmedizin eingeführt, um gesellschaftliche Verhältnisse zu beeinflussen. Das war damals vor allem die Kirche, die sich ja darum bemüht hat, diesen neuen Ärztestand zu schaffen. Und wozu hat sie die Ärzte gebraucht? Letzten Endes, um Gewissheit zu bekommen, wer in der Gesellschaft krank ist, wer ein gesundheitliches Problem hat. Also man hat es dann auch sehr schnell herausbekommen von den einflussreichen Menschen. Und da ging es ja dann um Macht, um vielleicht Erbschaften, da wollte man frühzeitig informiert sein. Und mit den medizinischen Maßnahmen, die man ja damals als sogenannte Säftelehre als Behandlungskonzept ausgegeben hat, hat man auch die Möglichkeit gehabt, die Gesundheit vorsätzlich zu schädigen. Man konnte also Krankheiten erzeugen. Das geht nicht erst seit unserer Zeit, sondern auch damals. Beispielsweise mit quecksilberhaltigen Salben konnte man gewisse Hautausschläge erzeugen. Und dann hat man gesagt, da hat jemand die Lepra. Und die Lepra war damals eine Diagnose, die zu einer Aussätzigkeit in Europa geführt hat, nicht in anderen Ländern. Also im islamischen Bereich konnte ein Lepra-Kranker, bei dem es zu Hauterscheinungen kam, wo eben dann Teile auch der Nase oder des Ohrs aufgefressen werden konnten, konnte der normal in der Gesellschaft weiterleben. Aber im christlichen Abendland hat es die Kirche so definiert, dass derjenige die Gesellschaft verlassen muss – und zwar unter Besitz von allem Hab und Gut. Und dieser Besitz musste dann wieder an neue Eigentümer verteilt werden. Das war also eine sehr praktische Möglichkeit, um unliebsame Personen loszuwerden. Die Lepra hat es auch vor der Zeit, als das Christentum zur allgemeinen Religion in Europa wurde, so gar nicht gegeben. Man hat ja immer gesagt, das wäre mit den Kreuzzügen eingeschleppt worden. Vielleicht gab es da auch die eine oder andere neue Krankheit. Aber dieses Modell über eine Krankheit, und zwar eine sichtbare Krankheit, jemanden aus der Gesellschaft auszuschließen, ihn loszuwerden. Also einem Donald Trump zum Beispiel, hätte man heute auch, wenn er in der damaligen Zeit gelebt hätte, eine Lepra zuteilwerden lassen können. Und dann ohne Gerichtsprozess hätte man sagen müssen: Herr Trump, es tut uns leid. Sie müssen die Gesellschaft leider verlassen und müssen jetzt hier in einem Vorort abgesichert wohnen und dürfen nicht mehr auftreten. Also das hat man damals eingeführt, was bei Covid ja auch wieder schlagend geworden ist, dass man gesagt hat, ja, das sind Kranke, die müssen für eine Zeit befristet isoliert werden. Bei Lepra war es nur auf Dauer gewesen. Und in der weiteren Folge ging es eben auch darum, dass man mit diesen radikalen Maßnahmen … – Man hat ja sehr viele giftige Substanzen verabreicht, also was man sich heute kaum mehr vorstellen kann: Arsen und eben Quecksilber, Antimon. In entsprechender Dosierung waren das alles tödliche Substanzen. Das heißt, man konnte jede banale Krankheit in eine Todesfalle verwandeln. Und auch das kommt uns hier plötzlich wieder bekannt vor. Wie war das nochmal bei Covid gewesen? Eine normale, harmlose Grippe, die man Covid genannt hat. Und mit den entsprechenden Medikamenten, ich denke nur an Oberitalien, wurde das Ganze für viele alte Menschen plötzlich zu einer Todesfalle. Die sind dann an einer angeblichen Grippe gestorben, obwohl sie an den Behandlungen gestorben sind. Und das Konzept wurde damals schon eingeführt. Und wenn jemand das jetzt für übertrieben hält, was ich sage, es gibt auch einen Mönch, den Abraham a Santa Clara, der im 18. Jahrhundert, also Übergang 17./18. Jahrhundert, das auch mal schriftlich niedergelegt hat und hat gesagt: Ja, der Ärztestand ist die Lizenz zur straflosen Tötung. Und das war ein Insider gewesen, der wusste also Bescheid, welche Rolle Medizin auch gespielt hat in der Gesellschaft. Und wir sehen es ja jetzt wieder mit den ganzen Impfungen, das ist eben auch eine Agenda, wo es nicht um Gesundheit geht, sondern um das Gegenteil. Und das ganze Spiel, in Anführungsstrichen „Spiel“, dieses böse Spiel, das läuft im Prinzip seit dem 13. Jahrhundert in Wellen immer wieder ab und wird dann vor allem hochgespielt als Seuchenerkrankungen, wenn es gesellschaftliche Probleme gibt. Wenn man das Ganze braucht, so wie man jetzt mit der Finanzkrise auch Covid gebraucht hat, ging schon damals die erste Pest im 14. Jahrhundert, 1347, nach einer damaligen Bankenkrise in Florenz los. Also das heißt, da ist immer ein ganz enger Zusammenhang zwischen Gesundheit und den gesellschaftlichen Entwicklungen, sprich genauer gesagt den gesellschaftlichen Problemen, die die jeweils herrschende Elite gefährden. Und da setzt man dann die Gesundheit als Waffe ein. Florian Machl: Die Hintergründe sind ja außerordentlich spannend. Ich glaube natürlich, dass immer sehr viel auch Eigendynamik dabei ist. Wenn wir von Impfungen sprechen, da kann man ja Milliarden verdienen. Das heißt, es muss dann nicht immer, meiner Meinung nach, ich habe noch keine abgeschlossene Meinung dazu, aber es muss nicht immer nur die Böswilligkeit sein, es kann einfach nur die Gier sein, wenn man ein „Medikament“ unter Anführungszeichen entwickelt, das eigentlich nichts tut, das vielleicht sogar schädigt. Und mit dem man Milliarden verdienen kann und wo man die Regierungen dazu überredet: Das ist so wichtig, das rettet so viele Leben, das muss jeder erhalten. Da könnten wir zum Beispiel nach Amerika schauen, wo ja mittlerweile über 70 solcher Impfungen für Kinder vorgeschrieben sind oder vorgesehen sind. Wie streng das jetzt vorgeschrieben ist, weiß ich nicht in jedem Bundesstaat. Aber ich kenne zumindest die Aufstellungen, dass von eigentlich vor ein paar Jahrzehnten ungefähr 10 sogenannten Schutzimpfungen mittlerweile jetzt schon fast 100 bis zum 18. Lebensjahr vorgesehen sind. Und das ist klar, dahinter können hauptsächlich nur Gewinninteressen stehen, weil Menschen gibt es seit Millionen Jahren und sie sind sehr, sehr lange ohne diese Impfungen ausgekommen. Aber schauen wir vielleicht kurz auf Amerika. Dr. Reuther: Also ich glaube, Gewinninteressen greift trotz allem zu kurz, weil wenn wir uns diese Agenda anschauen, die eben dazu führt, dass sehr viele chronische Krankheiten entstanden sind. Es ist ja jetzt wunderbar, dass Robert Kennedy Junior da mit einem öffentlichen Videoclip mal richtig darauf hingewiesen hat, dass es in den USA mal anders ausgeschaut hat – nämlich im Vergleich zu anderen Ländern die Amerikaner nicht kränker waren und nicht kürzer gelebt haben. Und das Ganze hat sich erst so in den 80er, 90er Jahren entwickelt, also parallel zu dieser Impfagenda und auch parallel zu der Zunahme, dieses hochverarbeiteten, immer synthetischeren Nahrungsbreis, den man zu sich nimmt in verschiedenen Formen. Das sind die maßgeblichen Entwicklungen, warum eigentlich die Gesundheit zunehmend zerstört worden ist. Und wenn man das sieht über die Zeit und es findet keine Gegenregulation statt, dann muss dahinter auch ein Konzept stehen. Denn man weiß ja dann, dass diese Art und Weise, Gesunde irgendwie krank zu machen durch sinnlose Medikamente oder eine falsche Lebensweise, auch nur wirklich eine gewisse Zeit funktioniert. Weil dann sind zu viele krank und dann geht das auch nicht mehr. Und umgekehrt könnte man auch immer, ist ja bei uns auch in den letzten Jahrzehnten betrieben worden, zunehmend mit Gesunden, ohne sie krank zu machen, Geschäfte machen. Also diese ganzen Vorsorge-Screening-Untersuchungen, das muss noch nicht schaden, aber ist trotzdem auch zum Riesengeschäft geworden. Also das spielt zwar sicherlich immer eine Rolle, bei allen Präparaten, die auf den Markt gebracht werden. Aber ohne diese Schädigungsagenda sind aus meiner Sicht die ganzen Impfungen nicht zu erklären. Das ging ja schon los, dass man in der Frühzeit auf diese ganz, ganz seltenen Erkrankungen abgehoben hat, die nie ein gesellschaftliches Problem gewesen sind. Also jetzt Masern, Mumps, das waren immer ganz geringe Fallzahlen in jeder Gesellschaft. Und das zwanghaft zu verhindern, mit dem Ansatz des schon damals eben auf Zero abzusenken, was ja völlig unsinnig ist, was bei keinem biologischen Prozess möglich ist, das ist ein Konzept, was auch kommerziell nicht lange tragfähig sein kann, weil es sich dann in kürzester Zeit eigentlich selbst entlarvt. Florian Machl: Viele sagen, es ist jetzt nicht nur der Verdienst der Pharmaindustrie dahinter, sondern die Bevölkerungsreduktion. Und das ist ja auch offen ausgesprochen – Club of Rome, wir wären angeblich zu viele Menschen auf dieser Welt. Jetzt muss man natürlich schon eins sagen, diese Massenimpfungen und anderen medizinischen Interventionen betreffen ja hauptsächlich Staaten, die nicht sehr viele Geburten haben, wo man sagt, die schrumpfen eigentlich eher in ihrer Bevölkerung. Jetzt müsste man als Gegenargument doch annehmen: Warum werden solche medizinischen Versuche, wenn wir sie so nennen wollen, nicht in Afrika zum Beispiel durchgeführt? Oder in Asien, wir haben dort riesen Länder. Gut, die Bevölkerung Chinas schrumpft. Indien sieht aber genau im Gegenteil aus, wir haben dort über eine Milliarde Menschen, die sich sehr gerne vermehren, wie es eben mit ärmeren Kulturen ist. Also warum werden solche Dinge bei uns so stark durchgeführt und dort scheinbar überhaupt nicht? Dr. Reuther: Naja, es ist ja vor allem dort gemacht worden. Wenn wir die letzten Jahrzehnte anschauen, dann haben ja diese Impfexperimente mit auch der klaren Absicht, die Bevölkerung zu schädigen und unfruchtbar zu machen, in Afrika, in Indien stattgefunden. In Indien sind nach meinem Wissen ja irgendwelche Klagen auch gegen Bill Gates anhängig diesbezüglich. Und in Afrika gab es ja eben dann auch diese große Aktion, wo man das mit einer Tetanusimpfung gemacht hat, die man, glaube ich, halbjährlich wiederholen sollte, was also selbst für Impfbefürworter nicht mehr nachvollziehbar war. Und wo dort Aktivisten im Rahmen der katholischen Kirche das aufgedeckt haben, dass hier entsprechende Substanzen drin waren, die Unfruchtbarkeit erzeugen sollten. Das Ganze wurde dann natürlich entsprechend gestoppt. Das war nicht mehr durchzuhalten, nachdem es aufgeflogen war. Und die Impfskepsis, vorsichtig gesagt, die ist inzwischen in diesen sogenannten Entwicklungsländern extrem groß. Das heißt also, wenn die nur schon ein Impfteam mit Weißen ankommen sehen, dann reicht es denen schon. Da sind auch immer wieder Impfteams richtig vermöbelt worden und sind unverrichteter Dinge zurückgekommen. Ich glaube, da ist einfach mit den letzten Jahrzehnten die Akzeptanz in den Bevölkerungen eigentlich ziemlich auf null gesunken. Man sieht ja jetzt daran, dass man so eine völlig sinnlose Impfaktion wie in Gaza eigentlich jetzt nur unter diesen völlig grotesken Bedingungen im Waffenstillstand machen konnte – wo die Leute ja eigentlich auch gar nicht mehr weglaufen konnten. Und vielleicht durch diesen Waffenstillstand nochmal die Chance hatte, Luft zu schöpfen, beziehungsweise auch mal wieder sich entsprechend Nahrung und frisches Wasser zu besorgen. Aber mit der Auflage, dann bei dieser Gelegenheit auch so eine Impfung für die Kinder mitzunehmen. Also nur unter diesen Zwangsbedingungen ging das offensichtlich, weil in anderen Ländern, wo die Bevölkerung noch fliehen kann, würden die sofort Reißaus nehmen. Florian Machl: Das hat mich ja, wenn ich kurz unterbrechen darf, in Gaza – das wär tatsächlich jetzt ein Thema gewesen, auf das ich zurückkommen wollte. Es hat mich schon sehr verwundert, warum man dort sich jetzt so inszeniert im Westen als die großen Wohltäter, die diese armen Kinder impfen. Welche Impfung war denn das? Und hat diese Impfung auch irgendeine Basis, wo man sagt, die ist nützlich für die Menschen? Dr. Reuther: Ja, also das ist eben die Polio, die völlig absurd ist. Erstens mal ist entgegen dieser ständigen Mainstream-Beteuerung die Polio ja keine Infektionskrankheit, keine Viruskrankheit. Sondern die Polio ist eine Erscheinung, nämlich die schlaffe Lähmung, die auftritt durch den Einfluss von Giften. Seinerzeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch diese Pestizide, die man in der Landwirtschaft eingesetzt hat, also erst eben auf der Arsenbasis, dann später dieses DDT. Aber auch durch andere Gifte kann einfach in jedem Lebensalter eine schlaffe Lähmung auftreten, weil diese Giftstoffe, die verwendet werden, sind in der Regel alles Giftstoffe, die auf die Nervenzellen einwirken. Und die sind natürlich umso toxischer, je kleiner das Kind, also je jünger der Mensch ist, je weniger Verteilungsvolumen er hat. Und deswegen hat die Polio damals vor allem die Kinder betroffen, obwohl es ja auch immer wieder kranke Erwachsene gegeben hat. Jedenfalls, die Polio macht schon deswegen keinen Sinn, weil eine Vergiftung, die kann man nicht durch irgendeine Impfung verhindern, das geht gar nicht. Und das Zweite ist, dass natürlich in Notstandsgebieten gewisse Erkrankungen auftreten, Infektionskrankheiten, die durch die Wasserverunreinigung, die durch den Nahrungsmittelmangel entstehen. Dann sind Grippeerkrankungen, die ganzen Durchfallerkrankungen, all diese Erkrankungen, also denken wir nur an die Cholera und den Typhus, das ist eigentlich das – oder auch die Ruhr, die Gefahrenmomente darstellen, wenn irgendwo Krieg ist, Seuchengefahr. Aber die Polio tritt nicht auf, außer zum Beispiel, man setzt Giftgas ein. Würde man Giftgas einsetzen, dann gibt es natürlich auch Nervenvergiftungen und entsprechend Lähmungen, die man dann natürlich auf eine Polio zurückführen könnte, indem man dann sagt, man hätte irgendwo im Abwasser Poliovirusmarker gefunden. Aber grundsätzlich hat es in den ganzen Jahrhunderten, das wissen wir alles aus Kriegsgebieten, nie eine Polio-Lähmungsseuche gegeben, in Verbindung mit Kampfhandlungen. Also das zeigt nochmal ganz durchsichtig, dass hier eine ganz andere Agenda am Werk ist und man eben auch hier von einer Schädigungsagenda, von einer Unfruchtbarkeitsagenda in der Bevölkerung ausgehen muss. Florian Machl: Haben Sie sich dazu völlig eingelesen, wie das argumentiert wurde, dass man gerade in diesem Kriegsgebiet gegen Polio impft? Und mir kommt das auch sehr befremdlich vor. Dazu müsste es ja irgendwelche Zahlen geben, dass dort wirklich solche Fälle auftreten. Dr. Reuther: Ja, man hat, soweit ich weiß, von einem einzigen Fall gesprochen, der aufgetreten wäre, wodurch auch immer diese Lähmung erzeugt worden ist. Und dieser einzige Fall würde drohen, dass dann sofort eine Massenepidemie ausbrechen könnte. Also wir brauchen ja heute gar nicht mehr viel. Das ist der berühmte Sack Reis, der irgendwo umfällt und sofort reagiert man. Das ist ja die typische Verhaltensweise der Weltgesundheitsorganisation, dass eigentlich gar nichts sein muss. Wir wissen ja von den Testfällen bei Covid-19, dass es etwa 7000 positiv Getestete, ob überhaupt ein Kranker dabei war, wissen wir ja gar nicht, gewesen sind, als man weltweit die Pandemie ausgerufen hat. Und dass man jetzt auch bei den Masern beispielsweise vor kurzem schon wieder eine Meldung herausgegeben hat, die Masernfälle hätten weltweit um 20 Prozent zugenommen. Liest man sich aber dann die Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation durch, stellt man fest, dass es um Simulationen geht, dass gar keine realen Zahlen dahinterstehen. Und es steht in dieser Arbeit sogar drin – weil die realen Beobachtungszahlen weltweit, die gemeldet worden sind, eigentlich das Szenario zu niedrig, das heißt unterschätzen würden – hat man Hochrechnungen vorgenommen. Also das ist die zweite Bedeutung des Wortes Hochrechnung, dass man durch Simulationsmodelle jetzt Zahlen generiert hat, die überhaupt nicht zutreffen können. Und man dann für einzelne Länder und auch die Zahl der Todesfälle, sich überlegen kann. Das passt gar nicht zu den veröffentlichten Daten der letzten Jahrzehnte, wo irgendwo wenige hundert Fälle aufgetreten sind, müssten jährlich dann zigtausend Fälle auftreten, damit jetzt diese Gefährdung der Bevölkerung überhaupt vorliegen würde. Also wir sehen daran, dass es gar nicht auf reale Vorkommnisse ankommt, sondern man tritt die einfach los und man behauptet sie einfach. Und wenn sie irgendeinen Test machen, der nichts sagt – wie wir wissen bei Covid, einen PCR-Test, da können sie sofort Fälle publizieren, die angeblich vorhanden wären und die es nie gegeben hat. Und dann steht es in allen Zeitungen weltweit und das Desaster ist da – und es entsteht eben die Angst. Das haben wir in unserer Seuchengeschichte deswegen auch genannt im Buch „Hauptsache Panik“, das ist das ganz Entscheidende. Man versucht immer nur Angst zu erzeugen, weil Angst bei den Menschen dazu führt, dass sie nicht mehr klar denken. Und die Angst kann man heute eben medial sehr gut machen, indem man Zahlen, riesige Gefahren, Potenziale publiziert, obwohl niemand vor Ort das überhaupt überprüfen kann, ob es die gibt. Und wenn es jemand tut, stellt er fest, dass es gar nichts ist. Das Problem scheint immer da zu sein, wo man gerade nicht ist. Florian Machl: Die Problemstellungen scheinen diese mathematischen Spiele zu sein, die haben wir gesehen bei der Covid-Pandemie, bei der sogenannten. Wir sehen sie aber genauso beim Klimathema, wo ja auch Panik erzeugt wird durch irgendwelche Rechnungen, die in der Praxis überhaupt nicht zu sehen sind. Und es wird auch an allen Ecken und Enden manipuliert, also auch an den Eingangspunkten. Ich traue bei diesen Pandemie-Geschichten zum Beispiel diesen Messungen im Abwasser überhaupt nicht. Ich habe mir das auch einmal durchgerechnet physikalisch. Das wäre so, wie wenn ich einen Zuckerkristall in ein Schwimmbecken werfe und auf der anderen Seite kann ich das messen, kann ich nicht. Haben mir auch mehrere Wissenschaftler festgestellt. Also ich halte das für Hokuspokus. Dasselbe ist mit 20 Messstationen im Meer die Temperatur zu bestimmen und zu sagen, wir wissen, wie es vor 100. 000 Jahren war. Also das ist alles Blödsinn, diese Messungen. Vielleicht kommen wir zurück auf das Thema Masern. Das ist in Deutschland momentan auch immer wieder, kocht es hoch, weil es ja quasi eine indirekte Impfpflicht gibt. Und da interessiert mich eines, ich glaube, ich habe es von Ihnen gehört bei einer Veranstaltung der MWGFD: Diese Kinderkrankheiten könnten eigentlich auch einen positiven Effekt auf Menschen haben. Stimmt das? Dr. Reuther: Ja, die Kinderkrankheiten sind ja so alt wie eigentlich die Geschichtsschreibung irgendwelche Indizien dafür zulässt. Hat es immer gegeben und im Gegensatz zu unserer Zeit sind sie ja nie zu Problemen erklärt worden. Also wir wissen Beschreibungen von Masern, von Pocken, von Scharlach, von Röteln aus früheren Jahrhunderten, wo wir erschließen können, dass es sich um diese Krankheiten gehandelt hat. Aber man hat erstens gesagt, es sind Kinderkrankheiten und die Kinder überleben das Ganze auch. Und erst bei uns hat man gesagt, ja, Erwachsene wären auch gefährdet. Und zum Zweiten eben, dass die Tödlichkeit gegeben wäre. Also es wurden ja jetzt inzwischen schon bei Masern absurde Dinge auch im aktuellen Kontext genannt, dass einer von 100 Masernkranken sterben würde, obwohl man immer die ganzen Jahre von einem von 1.000 gesprochen hat. Was aber für die Industrieländer nicht mehr stimmt. Bestenfalls einer von 5.000, was eben bei 50 Masernfällen in Deutschland heißen würde, dass alle 100 Jahre ein Todesfall auftritt. Und dann ist ja noch die große Frage, ob dieser Todesfall tatsächlich auf die Krankheit zurückzuführen wäre. Denn das könnte man ja nur dann sagen, wenn die Krankheit unbehandelt bliebe. Und im unbehandelten Verlauf jemand vom Leben zum Tode kommt. Wer bleibt aber unbehandelt? In den Industrieländern niemand. Das heißt, es werden Behandlungen gemacht. Und all diese Behandlungen haben Risiken. Und gerade bei den Masern gibt es einige wenige Untersuchungen, die festgestellt haben, dass dieses extrem hohe Fieber, was kurzzeitig so bis zu 41 Grad gehen kann, eine ganz wichtige Heilungsreaktion für die Kranken ist. Und wenn dieser Fieberschub überwunden ist, ist die Krankheit weg und man überlebt das Ganze. Und es ist vorbei und man hat eine lebenslange Immunität. Die Medizin hat aber seit vielen Generationen kein anderes Ziel als Symptome zu beseitigen, also auch Fieber. Das heißt, eine erhöhte Körpertemperatur wird inzwischen selbst bei 38,5 Grad Körpertemperatur bereits bekämpft zur Fiebersenkung. Und damit werden auch die Heilungsmechanismen des Körpers gestört, sodass man annehmen muss, dass die wenigen Todesfälle, die es gibt, tatsächlich darauf zurückzuführen sind, auf solche Fehlbehandlungen. Gar nicht davon zu reden, dass noch andere Medikamente experimentellerseits eingesetzt werden, die gerade bei Kindern also eben auch durchaus schädliche und tödliche Konsequenzen haben können. Aber das muss man im Kontext sehen. Also ich weiß von einigen der Todesfälle, wie man in den letzten 20 Jahren in Deutschland behauptet hat, die bei Erwachsenen durch Masern aufgetreten wären, dass das Fälle waren, wo man bei der Angst vor einer Maserninfektion, weil das Kind krank gewesen ist, die Erwachsenen geimpft hat und sie dann kurz danach verstorben sind. Wo man sagen muss, ja waren es dann die Masern, die noch gar nicht da waren? Oder war es die Impfung? Also mit ziemlicher Sicherheit war es die Impfung, die ja auch nach der Schulmedizin kontraindiziert ist, wenn eine Epidemie besteht, wenn eine mögliche Infektion ins Haus steht, dann sollte man gerade keine Impfung machen, selbst wenn man an Impfungen glaubt. Und das ist jetzt bei Covid-19 wieder gemacht worden. Man behauptet eine weltweite Pandemie und führt eine Impfkampagne durch. Das ist gegen die Regeln der Schulmedizin, die diese Impfungen seit 300 Jahren immer wieder propagiert haben. Florian Machl: Viele der Dinge, die die Menschen bewegen, haben ja eine ganz nette Geschichte dahinter. Und die Geschichte dazu – denn Impfungen hört sich ja nett an: Man wird immunisiert mit einer kleinen Menge von einer Substanz, und dann kann man eine gewisse Immunität erwerben. Was mir auffällt und was zu wenig diskutiert wird, ist der Umstand, dass man vergisst, wie die Krankheiten in den Körper kommen. Die Krankheiten kommen ja nicht durch Injektionen in irgendeinen Muskel oder in den Blutkreislauf, sondern sie kommen durch die Nase, durch den Mund, durch die Schleimhäute, wo auch immer. Und hier ist die Frage, ob eine funktionierende Impfung, wenn es so etwas geben sollte, nicht eher da ansetzen sollte. Dr. Reuther: Ja, das ist ein ganz wichtiger Punkt, den Sie ansprechen. Denn es ist völlig unnatürlich, dass man entweder mit dem Messer oder auch mit einer Nadel irgendwelche giftige Substanzen in den Körper einbringt. Das ist eine Körperverletzung und erstmal nichts anderes. Und das ist für den Körper eine Alarmsituation. So ähnlich, wenn wir eben mit dem Fahrrad stürzen, uns das Knie aufschürfen und dann irgendwelche Dreckbestandteile auf der Straße dann in das Gewebe hineinkommen, dann muss das Immunsystem maximal reagieren. Aber das ist nicht die natürliche Situation bei einer Infektionskrankheit. Die Infektionskrankheit, wie Sie richtig gesagt haben, die wird über die Haut, über die Schleimhäute irgendwie aufgenommen. Da sind ja viele Mechanismen bis heute ungeklärt. Und dort gibt es ja Abwehrmechanismen. Darauf ist unsere Biologie und auch die der anderen Säugetiere auf diesem Planeten spezialisiert. Und wenn ich jetzt irgendwo ins Gewebe in einen Schultermuskel eine Substanz einspritze, die vielleicht tatsächlich einen sinnvollen Mechanismus im Immunsystem auslösen könnte, dann heißt es noch lange nicht, dass tatsächlich an der normalen Eintrittsfläche irgendetwas passiert. Das ist ja dann auch sehr verspätet von dem amerikanischen Impf-Apologeten, dem Herrn Fauci, zugegeben worden, dass es eigentlich keinen Sinn macht. Dass man es, wenn schon, über die Nasenschleimhäute, über ein Spray und ähnliches machen würde. Aber offensichtlich konnte man das nicht. Man kann es bis heute nicht. Es funktioniert nicht. Es gibt einfach keine Beweise dafür, dass diese Maßnahmen tatsächlich einen Sinn machen. Und es gab vor etwa 250 Jahren einen englischen Chirurgen, der das damals schon nachgewiesen hat bei diesen Pockenimpfungen, indem er eben dieses Pockensubstrat, diesen Pockeneiter, in die Haut gegeben hat, ohne dass es geblutet hat. Oder eben tiefer unter die Haut und in die Muskulatur und er hat dann beobachtet, was passiert. Und die gewünschte Reaktion, dass diese Impf-Pocken aufgetreten sind, ist nur passiert, wenn er sie in die Haut gegeben hat, aber nicht in die Tiefe. Daraus hat er damals bereits geschlossen, dass eine Pockenimpfung nur dann sinnvoll eine gewünschte Immunreaktion erzeugt und auch nicht gefährlich ist, weil man eben in der Haut bleibt, kein Blut fließt. Und das ist eine Grunderkenntnis, weil eben das, was bei uns die Immunreaktion triggert, ist die Haut oder die Schleimhaut. Aber nicht das Unterhautfettgewebe und nicht die Muskulatur. Und ich wage zu behaupten: Hätte man heute, was man da Covid-Impfungen genannt hat, nur in die Haut gegeben, ohne dass irgendwo Blutkontakt gewesen wäre, wir hätten keinen Nutzen gehabt. Aber wir hätten wahrscheinlich keinen Toten und keinen Kranken gesehen. Florian Machl: Der Schaden wäre geringer gewesen wahrscheinlich, ja. Dr. Reuther: Das Geschäft hätte man auch machen können. Da sind wir wieder bei diesem Anfangspunkt unserer Diskussion, dass es eben nicht nur ums Geschäft offensichtlich geht. Weil wenn man mit Covid-19-Impfungen nur hätte Geschäft machen wollen, hätte man auch einfach nur Kochsalzlösungen nehmen können. Dann wäre das auch sehr gut gelaufen. Man hätte keine Entwicklungsarbeit gehabt. Man hätte keinen Schaden gesetzt. Und alle wären zufrieden gewesen. Man hätte die nächste Aktion starten können. Florian Machl: Wenn wir ehrlich sind, das wäre aber aufgefallen. Es muss natürlich damit gerechnet werden, dass in irgendwelchen Labors jemand nachforscht. Dr. Reuther: Aber es hat ja auch jetzt lange gedauert, bis einiges herauskam. Und etliche dieser Chargen waren ja offensichtlich auch Placebos, wie die Studie gezeigt hat. Es hat niemanden gestört. Und wenn dann am Schluss nicht mal Schaden aufgetreten ist – sehen wir ja, Haftungsfreistellung, all diese Dinge. Also man hätte ohne Schädigungspotenzial ein sehr gutes Geschäft machen können. Und deswegen ist das mit dem Geschäft alleine keine Erklärung. Florian Machl: Was natürlich dafür spricht, dass irgendwas Gröberes schief geht, ist die Involvierung der Militärs. Sowohl in Amerika als auch in Deutschland, in Österreich, überall waren die Generäle aktiv. Das ist schon die Frage, warum Gesundheitsagenten ein militärisches Thema in dieser Dimension sind. Auch das kann man wieder irgendwie sinnvoll erklären, weil es ja so eine große Bedrohung, so eine große Gefahr war. Aber wir haben zwei Dinge gesehen und darauf könnten wir noch zurückkommen. Zum einen diese angebliche Covid-Krankheit, die hat ja eigentlich dann doch nicht so eingeschlagen. Es sind die Leute nicht gestorben, es gibt nirgendwo wirklich eine relevante Übersterblichkeit. Das ist die eine Seite. Die zweite Seite ist aber auch, und da sprechen wir vielleicht ein wenig gegen unsere eigene Argumentation: Diese Impfungen, von denen wir wissen, sie funktionieren nicht, sie erzeugen nicht den Effekt, der uns versprochen wurde, aber eigentlich töten sie ja auch kaum. Das muss man so provokant sagen. Es sterben ja viel zu wenige Leute daran. Natürlich ist es schlimm, vom ersten Todesfall, vom ersten Geschädigten weg. Ist ganz klar. Und kein Staat hat das Recht, jemanden zu töten oder zu verletzen – willkürlich. Aber die Wahrheit ist, was wir befürchtet haben, was große Geister wie auch Professor Bhakdi befürchtet hat, dass die Menschen wie die Fliegen sterben, dass die Hälfte der Geimpften tot umfallen, das ist nicht eingetreten. Dr. Reuther: Ja, das ist aber, glaube ich, nicht diesen Impfungen geschuldet. Man hat zwar einige als Placebos, andere offensichtlich auch mit sehr niedriger Dosis gemacht, die nur ein bedingtes Schädigungspotenzial hatten, aber es haben halt viele Impfungen gar nicht stattgefunden in dem Sinn. Also erstens mal gibt es ja Statistiken darüber, dass die Impfschäden viel geringer sind in warmen Ländern, wo die Kühlkette nicht eingehalten werden konnte. Das war nicht vorgesehen. Dann wäre auch noch viel mehr passiert. Und das andere ist, dass das Schädigungspotenzial ja auch noch gar nicht zu Ende ist. Denn wir sehen ja jetzt noch, dass das Sterben weitergeht und die Unfruchtbarkeit weitergeht. Die Geburtenraten sind ja weiterhin im Keller. Das heißt also, das ist ein sehr langfristiger Effekt, der damit geplant worden ist. Und was natürlich noch dazu kommt, ist der Punkt, dass es viele Fake-Impfungen gegeben hat. Also in Deutschland nimmt man ja 10 bis 15 Millionen an. Vielleicht sind es auch noch deutlich mehr gefälschte Impfausweise von Leuten, die halt doch gar keinen Impfstoff bekommen haben. Und das erklärt natürlich, warum die Schädigung nicht noch größer ist. Hätte man das so durchgezogen, nämlich dass wirklich alle diese Injektionen bekommen hätten, auch mit einem gewissen Placeboanteil, dann hätten wir noch eine ganz andere Sterblichkeit. Und es ist ja ohnehin geplant gewesen und soll ja weiterhin in irgendeiner Form stattfinden, dass repetitiv solche Injektionen stattfinden. Wie man eben sagt, man müsste sich einmal im Jahr mindestens gegen solche Atemwegserkrankungen so einen Impfschutz holen. Und dann potenziert sich natürlich dieses Schadenspotenzial. Das hat man ja auch gesehen, dass zwei, drei, vier Injektionen sofort eben zu einer exponentiellen Zunahme der Erkrankungen führen, die dann – eben auch mit so einem gemischten chronischen Bild verschiedenster Erkrankungen, die durch Gefäßschädigungen in verschiedenen Organen auch unterschiedliche Symptome machen – dann gar nicht mehr zugeordnet werden. Und das war sicherlich das Wichtige an dem Schädigungsprinzip, dass man das nicht auf einen klaren Mechanismus mit einem Krankheitsbild einfach zuordnen kann, sondern dass man am Schluss sagen kann: Naja, es entstehen doch die Krankheiten, die wir vorher auch schon kannten, bestimmte Krebsarten, Herzinfarkte und Schlaganfälle, die sind halt ein bisschen häufiger, aber es sind doch die gleichen Erkrankungen. Was soll das mit unseren Injektionen zu tun haben? Die Verschleierung ist ein ganz wesentlicher Punkt dabei. Florian Machl: Sehr merkwürdig an der ganzen Sache ist zweifelsfrei, dass wirklich alle geimpft werden sollten. Dieses Ausrollen über Milliarden Menschen, das ist ja eigentlich durch Logik nicht mehr erklärbar. Und es ist auch sehr schwer bis nicht erklärbar, warum alle mitgespielt haben. Das waren, glaube ich, von vielen die Gedanken in den ersten Monaten dieser Pandemie. Wie kann es sein, dass verfeindete Machtblöcke alle sagen, juhu, da machen wir mit, wir spritzen unsere Bevölkerung mit verschiedenen Mitteln. Aber dennoch, es haben im Grunde genommen so gut wie alle mitgespielt. Unsere Zeit ist schon sehr fortgeschritten. Mich würde ein Thema noch interessieren, das wir im Vorfeld besprochen haben. Da geht es in Richtung Gesellschaftspolitik. Wohin geht die Reise der Gesellschaft? Und Sie haben da einen sehr interessanten Vergleich mit der Vergangenheit aufgestellt, dass diese Smart Cities, die da jetzt geplant sind, 15-Minuten-Städte, dass das kein neues Konzept ist, sondern dass man das eigentlich im Mittelalter schon einmal sehen konnte. Dr. Reuther: Ja, also die Bewegungsfreiheit, die wir jetzt kennengelernt haben die letzten Jahrzehnte, dass wir uns nicht nur vor Ort einfach zur beliebigen Zeit frei in jede Richtung bewegen können und sogar einfach in Verkehrsmittel steigen und auf andere Kontinente uns hinwegbewegen, die hat es ja die längste Zeit gar nicht gegeben. Und eben nicht nur, weil das Reisen sehr teuer war, die entsprechenden Verkehrsmittel nicht zur Verfügung standen, sondern es einfach schlichtweg nicht zulässig war. Damals, gerade in den deutschen Landen, gab es ja sehr viele kleine Fürstentümer und zwar eben, als die dann vor etwa 1000 Jahren nach der Übernahme Europas durch skandinavische Ritter und Mönche so als Herrschaftsbereiche geschaffen worden sind. Das waren dann so Bereiche, vielleicht 10, 20 Kilometer Durchmesser, das war das gesamte Herrschaftsgebiet. Und das durften eben nur die Herrschaften, das heißt der Adel, der sich frei bewegen konnte, verlassen. Aber der Normalbürger, der Bauer und derjenige, der in einer städtischen Ansiedlung gewohnt hat, durfte das allenfalls mit einer ausdrücklichen Erlaubnis. Ansonsten kam man sofort in ein Gefängnis. Da gibt es ja auch den bekannten Vorfall mit dem Komponisten Johann Sebastian Bach, der sich auch mal wegbewegt hat aus seinem Herzogtum Weimar. Und er ist dann einfach mal vier Wochen ins Loch gesteckt worden und seine Frau hat nicht gewusst, wo er eigentlich ist und ob er noch mal zurückkommt. Also das war der Normalfall. Und gerade wer dann in befestigten Städten gewohnt hat, da gab es eben Stadtmauern zum Schutz – wie man uns jetzt ja auch überall immer den Schutz verspricht – damit die Feinde nicht kommen. Aber wo man nicht so leicht rein kann, kommt man eben auch nicht so leicht raus. Das heißt, diese Stadttore wurden eben auch nachts geschlossen. Da kam keiner mehr raus. Also das heißt, man konnte sich bestenfalls tagsüber da raus bewegen und auch dann nicht so einfach frei. Man musste da schon einen triftigen Grund haben, warum man denn eigentlich aus der Stadt irgendwo rausging. Wenn jemand da ein Feld außen zu bewirtschaften hatte, war das ein triftiger Grund. Erinnert wieder so an die Covid-Zeit, wo es ja dann damals hieß … – ich denke noch an den ehemaligen Bundeskanzler Kurz, der dann auch darüber philosophiert hat über die Gründe, ob denn Spazierengehen ein ausreichender Grund wäre, die Haustür zu verlassen. So ähnlich ist es da natürlich grundsätzlich gewesen. Das heißt, die Städte waren ja alle sehr klein – 5000 Einwohner und mit irgendeiner Mauer herum – kann man sich vorstellen. Das waren diese berühmten 15 Minuten, die man jetzt wieder der Bevölkerung in Aussicht stellt. Da konnte man sich sicher einigermaßen bewegen, aber eben nicht darüber hinaus. Und das ist eben diese Bewegungskontrolle, ein ganz wesentliches Element von autoritären Gesellschaften. Und alleine das zeigt ja schon wieder, wo das Ganze hingehen soll. Es geht nicht um den Schutz der Menschen, sondern es geht um die Kontrolle. Und wenn wir auch noch mal zurückgehen, 1989, als die Mauer in Deutschland, die DDR, gefallen ist. Ein wesentlicher Grund war damals die eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Die Reisefreiheit war der Hauptgrund, der letzten Endes auch dieses Fass mit zum Überlaufen gebracht hat. Nicht die Unfreiheit oder irgendwelche anderen etwas abstrakteren Dinge, sondern es ging darum, dass man eben nicht nur in andere Ostblockländer, sondern auch mal in den Westen, irgendwo in die Südsee oder sonst wohin fahren wollte. Florian Machl: Da hat man sicher mit Neid auf den Westen geschaut, wo damals die Bewegungsfreiheit in einem kurzen Zeitfenster ja genehmigt war. Es wird jetzt immer weniger, die Flugreisen sollen ja aufhören. Aber DDR ist ein sehr gutes Thema. Vielleicht machen wir das noch kurz. Es wird uns immer versprochen, man will uns schützen. Man will uns vor dem Klimawandel schützen und vor Viren und vor allem Möglichen. Wir sind ja so arme Menschen, die alleine gar nichts können, und wir brauchen einen Staat, der uns schützt. Und so hat man angeblich auch diese DDR-Diktatur errichtet. Nämlich der Hintergrund, dass viele Firmen privatisiert wurden – oder alle, oder enteignet, muss man sagen – war die Hygienediktatur dort auch. Also man hat da auch immer mehr Dinge entwickelt und erfunden, wo der Unternehmer aufpassen muss, und da muss er investieren. Und es ging auch damals nur um den Schutz der Menschen, dass sie gesund bleiben. Dr. Reuther: Es ist völlig richtig, was Sie sagen. Es ging ja in der DDR damals, als man diesen sozialistischen Musterstaat schaffen wollte darum – die Voraussetzungen waren ja so ähnlich wie im Westen nach dem Krieg, dass es weiterhin natürlich privatwirtschaftliche Betriebe, sowohl in der Landwirtschaft, im Handwerk, in der Industrie gegeben hat, die man ja verstaatlichen wollte. Und auch da konnte man natürlich zwangsmäßig agieren, wurde zum Teil auch gemacht. Also in der Grenzzone zu Westdeutschland, da wurden Leute einfach deportiert und wurde Betriebskapital einfach enteignet. Aber ansonsten, gesamtgesellschaftlich, wollte und konnte man das nicht so einfach machen. Und da muss man dann eben Gründe finden. So wie man ja jetzt auch wieder die Gründe findet, dass man sagt: Ja, wir wollen euch ja überhaupt nichts Böses tun, sondern es ist zu eurem Besten. Und dazu ist Gesundheit immer ein gutes Argument. Der Staat kümmert sich um Gesundheit – Impfungen wären Gesundheit und Screening-Untersuchungen wären Gesundheit und all diese Dinge – obwohl es letzten Endes nur der Kontrolle und der Überwachung dient. Und so hat man damals in der DDR das Ganze auch schon missbraucht. Und hat eben Hygienevorschriften geschaffen, die immer schwerer zu erfüllen gewesen sind, wie wir das ja jetzt auch bei mittelständischen Unternehmen erleben. Nicht nur Gesundheit, sondern denken Sie an die ganzen Qualitätszertifizierungen. Jetzt die Produktsicherheit, die beispielsweise gemacht wird. Immer größere Auflagen, die immer lächerlicher sind. Ich habe es jetzt gesehen: Wenn jetzt jemand eine Musik-CD verkauft, muss er zusätzlich noch ein Bild unten in seinem Internetkatalog haben, wo eben die CD-Hülle und die CD selber abgebildet sind. Ist zwar bei jeder CD genau das Gleiche, aber ist völlig egal, es muss abgebildet werden. Das heißt, es müssen zusätzliche Vorgänge gemacht werden. Es müssen Beschreibungen erweitert werden. Das kostet alles Geld – und bringt nichts. Große Firmen können das irgendwo im Rahmen ihrer Gewinne noch mit stemmen. Die haben auch meistens ausreichende Personalressourcen. Aber eben die kleine Firma mit drei, vier, fünf, zehn Angestellten, die ist eigentlich bereits am Rande, die schafft das nicht mehr und die hört dann auf. Okay. Und dann hat man wieder ein paar Firmen weg. Und so hat man das in der DDR damals bereinigt. Und so sehen wir ja inzwischen eine „Bereinigung“ – in Anführungsstrichen – dieser kleinen und mittelständischen Betriebe auch in unserer Gesellschaft. Und gerade eben Medizin ist sozusagen immer etwas, was noch leichter als andere als „Maßnahme“ gilt. Weil ja jeder sofort sagt – so medikalisiert wie die Gesellschaft ist: „Ja, wenn es der Gesundheit dient, dann also müssen wir da schon mitmachen.“ Dass es dann die Existenz kostet, ist eine andere Sache. Florian Machl: Dann würde ich gerne schließen mit einem Hinweis: Es gibt vom Herrn Dr. Reuther zahlreiche spannende Bücher. Kann man bei uns im Artikel finden, wo es die gibt oder auch im Internet oder auch auf Amazon. Aber ich glaube, es zahlt sich aus. Wir haben einen kurzen Einblick bekommen, in wie vielen Themen es Wissenswertes gibt über die Medizin. Und ich persönlich kriege immer Lust auf mehr, wenn ich Ihnen zuhöre. Dr. Reuther: Ja, freut mich. Dankeschön für das Gespräch. Florian Machl: Dankeschön. [Sprecher:] Wirklich unabhängiger Journalismus ist nur durch Ihre Unterstützung möglich. Zu den undemokratischen Maßnahmen gegen Report24 zählen immer wieder Kontenkündigungen. Bitte überprüfen Sie stets unsere aktuelle Bankverbindung unter report24.news//unterstuetzen. Herzlichen Dank.
von sev.