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Erneut erheben jüdische Vereinigungen ihre Stimme, um den Missbrauch des Begriffes „Antisemitismus“ in ein neues Licht zu stellen. Ihre Botschaft: „Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker von Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und der Gewalt. Das wollen wir nicht!“ Hören Sie den offenen Brief der jüdischen Vereinigungen.
Untertitel„Der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR - Autoritätsstaat rebelliert“. So äußerte sich Springer-Boss Döpfner über seinen nun Ex-Chefredakteur von BILD, Julian Reichelt. Trotz dieser doch eigentlich anerkennenden Aussage hat sich der SpringerVerlag von Reichelt getrennt. Eine Bankrotterklärung für den deutschen Journalismus!
UntertitelAm 7. Mai 2023 fand in Winterthur (Schweiz) ein „Freiluft-Kongress“ statt. Das Motto lautete: „Wir reden miteinander über Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit. Was kann ich als Mensch dazu beitragen?“ Einige namhafte Redner sprachen zu verschiedenen Themen. Neben Jacques Baud und Rainer Rothfuß war Kayvan Soufi-Siavash – bekannt unter dem Alias „Ken Jebsen“ – das Aushängeschild. Sehen Sie nun im Folgenden einige brisante Ausschnitte der Reden vom Freiluft-Kongress.
UntertitelProf. Dr. Sucharit Bhakdi erklärt in seiner bisher wichtigsten Rede, warum jeder Mensch auf Erden alle mRNA-Impfungen kategorisch ablehnen muss. Diese Ablehnung liege allein begründet in den allgemein gültigen Prinzipien der Biologie und Genetik. Der Universitätsmediziner erklärt anschaulich, wie mRNA-Impfstoffe schwerwiegende Gefäßschäden verursachen. Sein Bericht über erschreckende neue wissenschaftliche Erkenntnisse erklärt nicht nur die unzähligen Todesfälle im Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen. Er zeigt auch auf, dass viele Impfstoffe mit sogenannter Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess verunreinigt sind und warnt vor den sich daraus ergebenden Gefahren.
UntertitelRund 1.100 Wissenschaftler und Fachleute aus der ganzen Welt haben sich zusammengeschlossen und wenden sich mit einer klaren Botschaft an die Öffentlichkeit: Es gibt keinen Klimanotstand. Sie lehnen jeden Klima-Alarmismus entschieden ab und rufen dazu auf, diesem Thema sachlich und besonnen zu begegnen.
UntertitelDie Akte König Charles III. dokumentiert ein völlig anderes Bild als es die Massenmedien tun. Diese vermitteln Millionen TV-Zuschauern in aller Welt gleichsam das Trugbild einer royalen Scheinwelt durch eine pompös inszenierte Krönung und blenden die Realität hinter den Mauern der prunkvollen Paläste aus. Wie ist es möglich, dass ein Pädophilie-Sympathisant und potentieller Auftraggeber für einen Mord zum König gekrönt wird und es gibt keinen Aufschrei?…
UntertitelTotalüberwachung: Ob als Reisender oder Pendler werden Sie in naher Zukunft – auch an Bahnhöfen – von einem Kunden-Frequenz-Messsystem erfasst. Natürlich selbstverständlich nur zu Ihrer Sicherheit. Oder soll dieses Messsystem noch anderen Zwecken dienen? Möglich ist es! Erfahren Sie mehr in dieser Sendung.
UntertitelDr. Udo Ulfkotte, Autor und ehemaliger Redakteur der FAZ, macht als betroffener Journalist der Presse massive Vorwürfe. In dieser Sendung zeigt er auf, wie unfrei die Presse weltweit wirklich ist ...
UntertitelWährend viele nicht wissen, wie sie den Monat finanziell überstehen sollen, reiben sich Wenige mächtig die Hände! So in etwa könnte in Kurzform die Ungleichheit der Verhältnisse nach der Corona-Krise beschrieben werden. Man vergesse jedoch nicht: Wer skrupellos der Gewinnsucht nachjagt und das auf Kosten anderer, der muss damit rechnen, irgendwann zur Rechenschaft gezogen zu werden! Überreif ist die Zeit für ein Krisen-Profit-Verbot zum Schutz der Mehrheit der Menschen!
UntertitelDer amerikanische Filmemacher Mikki Willis teilt in diesem Video wichtige Geheimnisse, die er in über zwanzig Jahren an der Front vieler der größten Skandale und Proteste in den USA gelernt hat.
UntertitelUnter dem Motto „Deutschland steht auf“ fand am 29.4.23 in Magdeburg eine Großdemo statt mit Prof. Bhakdi, Dr. med. Margareta Griesz-Brisson, Peter Ganz und viele weitere. Kla.TV war vor Ort dabei und zeigt Ihnen Eindrücke von der Demo und Auszüge aus den wichtigsten Reden. Erfahren Sie, was das Anliegen der vielen Menschen ist, die hier in Magdeburg gemeinsam friedlich demonstriert haben!
UntertitelDas Perfide an einem Informationskrieg ist, dass sich die Menschen, die ständig mit einem Mix aus Wahrheit und Lüge berieselt werden, selbst versklaven. Dies wirkt einem Virus gleich, der sich im Gehirn festsetzt und Überzeugungen bewirkt, die von außen implementiert werden, so Raik Garve. Diese Taktik bezeichnet er als strategische Waffe des unsichtbaren Krieges, in dem unsere Welt aktuell steht.
UntertitelHochrangige deutsche Generäle warnen auf einer Pressekonferenz vor dem Krieg. Französische Generäle unterstützen dies vorbehaltlos und US-Militärs fordern einen baldigen Frieden – doch die Massenmedien schweigen!
UntertitelFünfzehn Jahre nachdem die UBS, die größte Schweizer Bank, vom Staat gerettet werden musste, mutiert die einstige Koma-Patientin UBS zur Retterin und übernimmt die taumelnde Credit Suisse. Übrig bleibt nun mit der UBS als letzte Schweizer Großbank ein veritables Monster. Inwieweit hat dies mit der amerikanischen Hochfinanz zu tun? Hören Sie dazu die Ausführungen eines unabhängigen Finanzexperten.
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10.05.2023 | www.kla.tv/26013
Erneut erheben jüdische Vereinigungen ihre Stimme, um den Missbrauch des Begriffes „Antisemitismus“ in ein neues Licht zu stellen. Ihre Botschaft: „Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker von Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und der Gewalt. Das wollen wir nicht! […] Weil der Eindruck entsteht, dass wir, die Juden, es sind, die die Antisemitismuskeule in der Hand halten. Dass wir es sind, die vor den ,Schwörern‘, ,Verschwörungstheoretikern‘, ,Nazis‘ und ,Rechtsradikalen‘ geschützt werden wollen.“ Hören Sie im Folgenden den ganzen offenen Brief der drei jüdischen Vereinigungen „Juden für Gerechtigkeit“, „Juden für Aufklärung“ und „Wir für Menschlichkeit“. Der offene Brief wurde auf Englisch im Blog der US-amerikanischen Autorin und Journalistin Margaret Anna Alice veröffentlicht. Offener Brief zum Gedenken an Clemens Arvay: Einer von vielen – einer zu viel. Juden gegen Medienhetze Dieser Brief wurde von Juden geschrieben, die sich international zusammengeschlossen haben. Er richtet sich an Politiker und Medien, aber auch und vor allem an unsere Mitmenschen, die tatenlos zusehen oder sich in vorauseilendem Gehorsam durch Mittäterschaft verdient machen. Wir betrauern den Tod von Clemens Arvay. Was trieb diesen sanftmütigen Mann dazu, seinem Leben im Alter von zweiundvierzig Jahren ein Ende zu setzen? Was trieb einen liebenden Vater dazu, seinen Sohn zurückzulassen? Immer sachlich und auf eine konfliktfreie Diskussion bedacht, der Natur und der Musik zugetan… Wie verzweifelt muss Clemens Arvay gewesen sein, dass er alles, was er liebte, aufgab, weil er keinen Ausweg mehr sah? Es gibt kaum eine schlimmere Beleidigung für einen anständigen Menschen, als als „Antisemit“ bezeichnet zu werden. Wenn die Verfechter der herrschenden Meinung – oder vielmehr der Meinung der Herrschenden – grundlos die Antisemitismus-Keule schwingen, nehmen sie den Schmerz und die Verzweiflung, die sie verursachen, billigend in Kauf. Auch Clemens Arvay war einer solchen Hetze ausgesetzt und wurde als Antisemit verunglimpft. Wir sind nicht mehr in der Lage, ihn nach dem endgültigen Auslöser für seine Entscheidung zu fragen. Aber eine Frage, die man den Hetzern – den betroffenen Medien, einschließlich einiger führender Blätter und einzelner Profiteure politischer Gunst – stellen kann und muss, ist: Berührt Sie der Gedanke, dass dieser Tod etwas mit Ihrer Hetze zu tun haben könnte? Es ist nicht relevant, was der letztendliche Auslöser war, aber Sie müssen sich mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass Sie für die endgültige, unumkehrbare Entscheidung von Clemens verantwortlich sein könnten. Dieser Tod bricht den Damm. Das aufgestaute Entsetzen über die Art und Weise, wie Sie mit dem umgehen, was uns heilig ist, was uns geprägt hat, was unseren Schmerz und unser Wissen hervorruft, bewegt uns, diesen Brief zu schreiben. Ein Antisemit ist ein Judenhasser. Diejenigen, die vor achtzig Jahren versucht haben, die europäischen Juden auszurotten, waren Antisemiten. Nazis sind Eugeniker, Massenmörder, die aus ihrer angeblichen rassischen Überlegenheit heraus Menschen verunglimpfen, misshandeln und töten. Diese Begriffe gegen Menschen zu verwenden, die lediglich die zur Religion gewordene Impfagenda in Frage stellen, sich für Friedensverhandlungen aussprechen oder sich anderweitig gegen einen politischen oder medialen Trend stellen, ist eine inakzeptable Verharmlosung des Nationalsozialismus und des Holocaust. Ein solch inflationärer Vergleich von Andersdenkenden mit Massenmördern ist eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus. Einige dieser Opfer sind die Vorfahren der Unterzeichner dieses Briefes, unsere Eltern und Großeltern. Und die Unterzeichner wissen aus erster Hand, was einen andersdenkenden Biologen mit so beeindruckender menschlicher Integrität von einem Antisemiten unterscheidet. Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker von Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und der Gewalt. Das wollen wir nicht! Warum sehen wir uns in der Lage, zu sagen: „Genug ist genug“? Weil der Eindruck entsteht, dass wir, die Juden, es sind, die die Antisemitismus-Keule in der Hand halten. Dass wir es sind, die vor den „Schwörern“, „Verschwörungstheoretikern“, „Nazis“ und „Rechtsradikalen“ geschützt werden wollen. Dass wir es waren, die angeblich vor Clemens Arvay geschützt werden wollten. Wir sollen auch um Schutz vor Vera Sharav, Andrew Bridgen, Daniele Ganser, Sucharit Bhakdi, Neil Oliver, Roger Waters, Andrew Tate, Ken Jebsen und David Icke gebeten haben, um nur einige zu nennen. Wir sollen es gewesen sein, die modische Prozesse wegen Volksverhetzung und Holocaust-Verharmlosung in Deutschland oder Wiederbetätigung in Österreich gefordert haben. Clemens Arvay war kein Antisemit. Wir haben niemanden beschuldigt, ihn in unserem Namen zu verletzen. Dr. Daniele Ganser ist kein Antisemit. Wir wollen uns nicht dafür missbrauchen lassen, diesen Historiker zum Schweigen zu bringen, weil seine Meinung über den Krieg dem anerkannten Narrativ widerspricht. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist kein Antisemit. Diejenigen, die sich an dem Gelehrten stören, dessen leidenschaftliche Aufklärung unzählige Leben gerettet hat, sind weit davon entfernt, alle Juden zu vertreten. Neil Oliver ist kein Antisemit, und er sollte auch nicht in unserem Namen diffamiert werden. Andrew Bridgen ist kein Antisemit, und der Politikerkollege, der ihn als solchen verleumdet hat, ist nun als korrupter und manipulativer Beamter entlarvt worden, der er ist. Die Tatsache, dass Vera Sharav, eine Holocaust-Überlebende und lebenslange Verfechterin der medizinischen Ethik, in Deutschland wegen Holocaust-Leugnung und Volksverhetzung strafrechtlich verfolgt wird, zeigt umso deutlicher, womit wir es zu tun haben. Dies geschieht nicht in unserem Namen. Das Gleiche gilt für jede der genannten Persönlichkeiten und unzählige andere kritisch denkende Menschen, die im Rahmen der einheitlichen Corona-Agenda nach einem einheitlichen Prinzip – wie nach einem Drehbuch – verleugnet, beleidigt, ausgegrenzt und ihres guten Namens und ihrer Existenz beraubt werden. Jedes Gerichtsverfahren nach den genannten Paragraphen und jede grundlose Beschimpfung als „Nazi“, „Antisemit“ oder „Holocaust-Leugner“ zielt auf die Zerstörung eines Rufes, einer finanziellen und sozialen Existenz – oder gar eines Lebens. In einer Gesellschaft, die sich selbst als liberal-demokratisch definiert, können wir solche Maßnahmen niemals unterstützen. Mehr noch: Wir leben in Angst und Sorge: Wer in unserem Namen Leben zerstört, wer die Gesellschaft spaltet, wer gegen eine kritische Minderheit hetzt, rechtfertigt und fördert den realen Antisemitismus. Und nicht nur das: Die ständig kultivierte Angst, als Nazi oder Antisemit beschimpft zu werden, raubt den Menschen die Zivilcourage und degradiert unsere Gesellschaft zu einer, die dem Unrecht tatenlos zusieht. In seinem Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ schreibt Paul Watzlawick: „Was A über B sagt, sagt viel über A und wenig über B.“ Das sagt alles über die gottlos-Kampagne gegen Clemens Arvay. An alle, die unseren Schmerz und unsere Sorge teilen: Werden Sie aktiv! An die Aufwiegler und ihre Auftragnehmer: Werden Sie wenigstens die Gnade haben, Clemens’ Sohn zu erlauben, stolz auf seinen Vater zu sein? Werden Sie dieses Unrecht wiedergutmachen? Werdet ihr in Zukunft die Menschen hinter den Kritikern sehen? Die Väter, Mütter, Liebhaber, Söhne, Töchter und Menschen wie Sie, die Ihre Meinung einfach nicht teilen? Gezeichnet, Juden für Gerechtigkeit – Juden für Aufklärung – Wir für Menschlichkeit
von sap./wie.
„Es war eine Hinrichtung. Er war vollkommen verzweifelt“ Der Freitod von Clemens Arvay – die Geschichte einer Menschenjagd (19.3.23) https://reitschuster.de/post/es-war-eine-hinrichtung-er-war-vollkommen-verzweifelt/
Requiem for a Smear Victim: Clemens Arvay (15.3.23) https://margaretannaalice.substack.com/p/requiem-for-a-smear-victim-clemens
ORF.at Biologe und Autor Clemens Arvay ist tot (24.2.23) https://orf.at/stories/3306496/
Juden für Gerechtigkeit – Juden für Aufklärung – Wir für Menschlichkeit we.are@united-jews-for-freedom-and-peace.org