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05.05.2023 | www.kla.tv/25947
IV. König Charles III. und der mysteriöse Tod von Diana „Diese Phase in meinem Leben ist die gefährlichste. Mein Mann plant einen Unfall mit meinem Auto.“ Wird am 6. Mai 2023 ein Auftragsmörder zum König gekrönt? 1. Charles‘ Freundschaft mit dem schlimmsten britischen Sexualverbrecher Zahlreiche hohe Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind ganz offensichtlich tief im Sumpf der Pädophilie verstrickt. Dies macht sie erpressbar. Wie ist es möglich, dass ein Pädophilie-Sympathisant und potentieller Auftragsmörder zum König gekrönt wird und es gibt keinen Aufschrei? Eine Recherche von Kla.TV – Ihr unabhängiger Sender Nr. 1! www.kla.tv Teilen Sie dieses Video breitflächig! Am 6. Mai 2023 wird Charles III. zum König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie 14 weiterer souveräner Staaten, gekrönt. Er wird auch zum Oberhaupt des 56 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations und zum weltlichen Oberhaupt der anglikanischen Church of England. Charles III. ist bereits 74 Jahre alt. In der Geschichte Großbritanniens gab es keinen König, der zum Zeitpunkt seiner Krönung älter war. Zahllose TV-Sender aus aller Welt berichten über diese Zeremonie. Während die Kameras der Massenmedien auf den Glanz und Pomp dieser Ereignisse gerichtet sind, soll in dieser Dokumentation eine Akte mit fünf Teilen geöffnet werden, die ein ganz anderes Gesicht von König Charles III. zeigt, das von den Massenmedien weitgehend verschwiegen wird. Diese Dokumentation bringt erschütternde Hintergründe ans Licht: I. König Charles III. und seine Besitztümer Als Thronfolger von Queen Elizabeth II. erbt König Charles III. ein gigantisches Vermögen. Normalerweise müsste er wie jeder andere Brite Erbschaftssteuer zahlen. Charles ist jedoch aufgrund einer Vereinbarung mit der Regierung von John Major aus dem Jahr 1993 von der Erbschaftssteuer befreit. Hier eine kurze Übersicht über den Besitz von Charles III., bzw. seinem Britischen Empire: 1. Landbesitz Charles ist durch den Tod seiner Mutter zum größten Landbesitzer der Erde geworden, denn die britische Krone besitzt in Australien, Neuseeland, Nordirland, Kanada, Großbritannien und auf den Falklandinseln eine registrierte Fläche von über 2.500 Millionen Hektar. Das sind mehr als 1/6 der gesamten Erdoberfläche oder 75mal die Fläche von Deutschland. 2. Herzogtümer und Landsitze: Charles gehören die Herzogtümer in Lancester und in Cornwall, zu denen Grundstücke in den teuersten Gebieten Londons gehören. Ferner verfügt er nun über mehr als 300 Residenzen, einschließlich der Schlösser und Paläste, wie Buckingham Palace, Windsor Castle, Kensington Palace, St. James Palace, Balmoral Castle in Schottland und Sandringham in Norfolk. 3. Der britische Meeresboden: Die Krone kontrolliert fast den gesamten Meeresboden und die Hälfte der Meeresküste rund um das Vereinigte Königreich. Der Wert wird auf über 100 Milliarden US-Dollar geschätzt. 4. Die Crown Estate „The Crown Estate“, zu Deutsch: Kronbesitz, ist eine der größten Immobilien-Gruppen der Welt. Sie verwaltet den Immobilien- und Landbesitz der Königsfamilie und führt jedes Jahr 25 % ihres Gewinnes direkt an die Kasse des Monarchen ab. Allein 2020 kam die Gesellschaft auf einen Gewinn von 420 Millionen Euro. Die royale Familie erhielt davon etwa 100 Millionen Euro. 5. Edelsteine Die Britische Krone besitzt die weltweit größte Sammlung von Juwelen. Die Kronjuwelen bestehen aus mehr als 140 Teilen. Die gesamte Kollektion besteht aus 23.578 Edelsteinen, darunter Cullinan I, der größte geschliffene Diamant der Welt mit einem geschätzten Wert von etwa 440 Millionen Euro und der Koh-i-Noor-Diamant, geschätzter Wert mind.1 Milliarde. Um ihr unermessliches Privatvermögen nicht offenlegen zu müssen, sondern weiterhin vor der Öffentlichkeit verbergen zu können, hatte die Queen bei der Regierung durchgesetzt, dass ein geplanter Gesetzesentwurf entsprechend abgeändert wurde. Dies berichtete die Tageszeitung „Sun“ im Februar 2021 und berief sich dabei auf Dokumente, die der „Guardian“ entdeckt hatte. Ein Blick in die Geschichte des Britischen Empire wirft einen sehr dunklen Schatten auf diesen gigantischen Reichtum von König Charles III., den seine „königlichen Vorfahren“ vielfach gewaltsam mit Blutvergießen gestohlen haben. Das Vermögen der Krone basiert größtenteils auf der Ausplünderung von Bodenschätzen armer Ursprungsländer. Die Vorfahren von Charles III. waren im 17. und 18. Jahrhundert tief in den Sklavenhandel verstrickt. Ein Dokument aus dem Jahre 1689 belegt beispielsweise, dass Aktien des Unternehmens Royal African Company, das im Sklavenhandel tätig war, an König William III. übertragen wurden. Dadurch profitierte der Britische Adel in skrupelloser Weise sogar über den Aktienhandel mit der Sklaverei. Nach Berechnungen des Historikers David Richardson haben britische Schiffe mindestens 3,4 Millionen gefangene Afrikaner nach Amerika transportiert. Vor dem Hintergrund dieses kriminell erworbenen Reichtums wirkt die pompöse Krönung von König Charles III. wie ein Schlag ins Gesicht jedes „Normalbürgers“, der sein tägliches Brot mit Arbeit und Fleiß verdienen muss! II. König Charles III. und die vielfältigen Verflechtungen des Königshauses 1. Die WEF-Verflechtungen* von Charles III. Verschiedene Kommentatoren berichtetenn, dass das „Project Great Reset“ ursprünglich nicht von Klaus Schwab ins Leben gerufen wurde, sondern vom jetzigen König Charles III. Charles war es nämlich, der das Projekt offiziell am 3. Juni 2020 mit dem Tweet #TheGreatReset startete und zum offiziellen Schirmherr wurde. War Klaus Schwab nur der Befehlsempfänger von König Charles III.? Darauf deutet auch der Besuch von Charles auf dem Weltwirtschaftsforum im Januar 2020 in Davos hin. Bereits dort machte sich Charles speziell für einen Teil des Great Reset, dem Klimaschutz, bzw. dem sogenannten „Green Deal“, stark. Ein Bericht der „Byline Times“ vom 4. Oktober 2021 deckte jedoch seine tatsächlichen Beweggründe schonungslos auf: Charles selbst ist nämlich der wohl größte Nutznießer seiner grünen Agenda. Da die britische Krone große Teile des Meeresbodens besitzt, landen mit jedem errichteten Offshore-Windpark gigantische Gewinne in den Taschen des Monarchen. Letztlich werden durch diesen „scheinheiligen Klimaschutz“ die Gewinne aus den steigenden Energiekosten direkt in die Taschen der Reichen gepumpt. Es ist eine ausgeklügelte Geldumverteilungsmaschinerie, bei der die Bevölkerung immer mehr verarmt. 2. Die Verflechtungen mit der Freimaurerei Die Britische Krone ist seit Jahrhunderten mit der Freimaurerei sehr eng verflochten. Bereits König Edward VII. ( 1910) und auch König George VI. ( 1952), der Vater von Elizabeth II., waren bekennende Hochgrad-Freimaurer. Königin Elizabeth II., die Mutter von Charles, war nicht nur die große Schirmherrin der Freimaurerei, sondern sie stand auch dem Hosenbandorden vor, dem Dachverband der Freimaurer in aller Welt. Seit 2022 steht König Charles III. dem Hosenbandorden vor. Dieser Orden steuert den Rest der Freimaurerei über die Großlogen von England und nutzt sie, um alle Aspekte der Gesellschaft zu unterwandern. Als besondere Auszeichnung kann der König auch verdiente Zivilisten und Militärs zum Ritter schlagen. Die britische Krone nutzt auch diese Ritter der Krone als Agenten, die dem Haus Windsor Treue schwören und im Gegenzug Macht und Reichtum erhalten. Ritter der britischen Krone sind u.a. − die Mitglieder des britischen Hauses Rothschild, − Ex-US-Präsident Ronald Reagan, − Ex-US-Außenminister Henry Kissinger, − Bill Gates, − Ex-Vorsitzender der FED* Alan Greenspan, − Ex-Bürgermeister von New York Rudi Giuliani, − US-Geschäftsmann und Politiker Michael Bloomberg, − Regisseur Steven Spielberg, − General der US-Armee Wesley Clark, − der pädophile Ex-BBC-Moderator Jimmy Savile. Seine engen Beziehungen zu den wohlhabenden Kreisen der Freimaurerei und seine Führungsrolle beim Great Reset, der zum Ziel hat, dass die Menschen nichts mehr besitzen sollen, zeigen: König Charles kann nicht auf das Wohl des Volkes bedacht sein! III. König Charles III. und seine Finanzskandale Obwohl es den royalen Familienmitgliedern aufgrund der Regeln zur königlichen Spendenpolitik untersagt ist, Bargeld anzunehmen, ist Charles in zahlreiche „Bargeldaffären“ verstrickt: - Im Juni 2022 nahm er von einem katarischen Milliardärsscheich einen mit 1 Million Euro gefüllten Koffer an. Das Bargeld hätte er niemals annehmen dürfen, auch wenn es angeblich für eine Wohltätigkeitsorganisation bestimmt gewesen sein soll. - Insgesamt soll Charles zwischen 2011 und 2015 vom umstrittenen Scheich Hamad bin Jassim bin Jaber Al Thani, dem ehemaligen Premierminister von Katar, 3 Millionen Euro in bar für die Prince of Wales Charity Foundation erhalten haben. Skurril ist, dass das Geld teilweise in Einkaufstaschen verstaut war. Der Scheich wurde auch als „der Mann, der London gekauft hat“, bezeichnet. - Bereits 2013 hatte Charles gegen den Rat seiner Berater eine Spende über 1 Million Pfund [ca. 1,19 Mio. Euro] von Halbbrüdern Osama bin Ladens angenommen. - Charles´ enger Vertrauter Michael Fawcett musste als Geschäftsführer seiner Prince-Stiftung nach einem „Geld-für-Ehren“-Skandal zurücktreten. Nach einer Geldspende versprach Fawcett einem saudischen Geschäftsmann zu helfen, sowohl die britische Staatsbürgerschaft als auch einen Ritterschlag zu erhalten. Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll, wie leichtfertig Charles mit Bargeldspenden umgeht. Offensichtlich ist er nicht vertrauenswürdig! IV. König Charles III. und der mysteriöse Tod von Diana 1. Die Vorahnung von Prinzessin Diana Am 28. August 1996 wurde die Ehe von Charles und Diana offiziell geschieden. Ca. ein Jahr später, am 31. August 1997, starb Diana an den Folgen eines Verkehrsunfalls in Paris. Sehr bemerkenswert sind folgende Aussagen Dianas: „Wenn mir etwas zustößt, dann können sie sicher sein, dass Prinz Philip mit Hilfe des Geheimdienstes der Schuldige ist.“ (Interview) 10 Monate vor ihrem Tod übergibt Diana einen handgeschriebenen Brief an ihren Butler Paul Burrell, den der „Daily Mirror“ im Jahr 2003 veröffentlichte. Sie schrieb: „Diese Phase in meinem Leben ist die gefährlichste. Mein Mann plant einen Unfall mit meinem Auto.“ Bereits im Oktober 1995 vertraute sich Diana ihrem Rechtsanwalt Victor Mishcon an und offenbarte ihm, dass Charles sie mittels eines arrangierten Autounfalles töten wolle. Die Aufzeichnungen wurden als Mishcon-Notiz bekannt. 2. Schwerwiegende Ungereimtheiten am Unfallort − Der Notarzt Dr. Frederic Mailliez war „zufällig“ in der Nähe und traf zwei Minuten nach dem Unfall um 0.25 Uhr ein. In seinem Notarztwagen war jedoch keine ausreichende medizinische Ausrüstung. Er rief die Feuerwehr an und leitete diese zu einem falschen Unfallort. Er machte später viele widersprüchliche Angaben. Als die Feuerwehr eintraf, hat er den Unfallort sehr schnell wieder verlassen. − Der ärztliche Rettungswagen traf erst um 0.40 Uhr ein und benötigte für 2,3 km Fahrtstrecke 12 Minuten. Dies entspricht einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von ca. 17 Stundenkilometern. Die Rettungsärzte begingen unerklärliche Fehler. − Prinzessin Diana kam erst um 2.06 Uhr, ca.1,5 Stunden später, im Krankenhaus an. Der Rettungswagen fuhr sonderbarerweise nicht zum nächstgelegenen Krankenhaus und nur mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 17 Stundenkilometern. Er hielt unerklärlicherweise 500 Meter vor dem Ziel nochmals für 5 Minuten an. Kurz nach der Ankunft verstarb Diana im Krankenhaus. Dr. Michael Bade, Leiter der forensischen Pathologie bei der New Yorker Staatspolizei sagte: „Bei dieser Art der Verletzung ist der Zeitfaktor von entscheidender Bedeutung […] In den USA wäre die Verzögerung, [Diana] ins Krankenhaus zu bringen, ein schwerer Kunstfehler. Es gibt keine Entschuldigung dafür.“ John Morgan hat sich intensiv mit dem Tod Dianas auseinandergesetzt und das Buch „Die Paris London Connection“ verfasst. Für ihn gibt es nur eine Schlussfolgerung: Diana wurde durch eine Geheimdienstoperation ermordet! Dies wirft die schwerwiegende Frage auf: Wird am 6. Mai 2023 ein Auftragsmörder zum König gekrönt? V. König Charles III. und die pädophilen Verflechtungen der Königsfamilie 1. Charles´ Freundschaft mit dem schlimmsten britischen Sexualverbrecher Der 2011 verstorbene Ex-BBC-Moderator Jimmy Savile war laut Scotland Yard der „schlimmste Sexualverbrecher in der Geschichte des Landes“. Bereits 1961 gab es erste Untersuchungen der Polizei wegen sexuellem Missbrauch von Minderjährigen. Spätere Untersuchungen ergaben, dass er in 40 Jahren mindestens 500 Mädchen und Jungen, manche erst zwei Jahre alt, missbraucht hat. Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen! Peter Watt, Direktor der britischen Kinderschutzorganisation NSPCC sagte: „Wir haben es hier mit jemandem zu tun, der keine Gelegenheit ausließ, schutzbedürftige Opfer zu finden und sie zu missbrauchen.“ Prinzessin Diana hielt Savile für verrückt und äußerte gegenüber einer Freundin, dass auch sie nichts dagegen tun könne, dass er sehr oft Zugang zum Königshaus bekam. Wie ist es möglich, dass Charles diesen Kinderschänder als seinen besten Freund bezeichnete, eine sehr enge Beziehung zu ihm pflegte und ihn sogar auf die Liste der möglichen Paten für seinen Sohn Harry setzte? Die Queen setzte dem unglaublichen Skandal noch die Krone auf, indem sie Savile zum Ritter der Krone schlug. Angesichts mehrmaliger Verhöre durch die Polizei wegen Kindesmissbrauch ist es völlig abwegig, dass Charles bzw. auch die Queen von dessen Doppelleben nichts gewusst haben. Auch der TV-Sender BBC hat die Praktiken Saviles gedeckt und im Dezember 2011 die Ausstrahlung eines investigativen Berichtes verhindert. Nachdem der Skandal um den früheren BBC-Moderator später trotzdem öffentlich wurde, kamen weitere hochrangige Persönlichkeiten, z.B. Ex-Premier Edward Heath und Ex-Innenminister Leon Brittan – wie in einem Dominoeffekt – ebenso unter den schweren Verdacht des Kindesmissbrauchs. Dies legt den Schluss nahe, dass Savile für Reiche, Berühmtheiten und Politiker, möglicherweise auch für das Königshaus selbst, Kinder besorgte. Dies würde auch erklären, wie er seinen ausschweifenden Lebensstil finanzieren konnte. Trotz intensiver Recherchen konnten bisher keine Berichte gefunden werden, die belegen, dass König Charles III. die nun offenkundig gewordenen abscheulichen Sexualpraktiken Saviles kompromisslos verurteilt und sich von Savile distanziert hätte. 2. Charles III. unterstützte den pädophilen Bischof Peter Ball! Charles war auch mit dem pädophilen Bischof Peter Ball, der über einen Zeitraum von 30 Jahren Teenager und junge Männer missbrauchte, eng befreundet. Als dieser 1992 erstmals angeklagt war und verhaftet wurde, nutzte Charles seinen Einfluss, um ihn zu schützen. Mit Hilfe von Charles kam er wieder frei und konnte dadurch seine Missbrauchsvergehen viele weitere Jahre fortsetzen. Ball konnte schließlich erst 2015 wegen Missbrauch, Vergewaltigung und Folterung rechtskräftig verurteilt werden. Charles hat sich somit an den Missbrauchsopfern mitschuldig gemacht, da sich Ball durch die Fürsprache von Charles unantastbar fühlte und die schrecklichen Verbrechen nach 1992 ungehemmt fortsetzte. Ball war 2005 sogar Ehrengast auf der Hochzeit von Charles und Camilla! 3. Die Königsfamilie und der Pädophilenring von Jeffrey Epstein Prinz Andrew, der Bruder von Charles, wurde aufgrund seiner langjährigen Freundschaft mit dem verurteilten US-amerikanischen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, mit dessen pädophilem Sexhandelsring in Verbindung gebracht. Dieser vermittelte Minderjährige insbesondere an prominente Persönlichkeiten. Laut der „Daily Mail“ soll Epstein auch die damals noch minderjährige US-Amerikanerin Virginia Giuffre an Andrew vermittelt haben. Sie sollen sich auf Epsteins „Pädo-Insel“ in der Karibik getroffen haben. Giuffre wirft dem Prinzen vor, sie mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Nur durch die Millionen von Charles und der Queen konnte er sich aus dem Missbrauchsskandal freikaufen. Der angebliche Selbstmord von Epstein kurz vor einem erneuten Prozess wirft viele Fragen auf. Epstein installierte versteckte Kameras auf seinen Grundstücken, um die Verbrechen der Promis mit minderjährigen Mädchen aufzuzeichnen, um diese dann erpressen zu können. Auffällig ist, dass sich hier das gleiche Muster wie beim Pädophilenring von Jimmy Savile zeigt: Zahlreiche hohe Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind ganz offensichtlich tief im Sumpf der Pädophilie verstrickt. Dies macht sie erpressbar. Unter diesem Druck decken sie fortan, kraft ihrer gesellschaftlich hohen Stellung, die Sexualverbrecherkartelle. Diese besorgen im großen Stil Kinder für den Missbrauch. Das erklärt auch, warum laut offiziellen Statistiken jährlich Tausende Kinder als vermisst gemeldet werden und nie wieder auftauchen. Nach Recherchen des britischen Publizisten David Icke werden nämlich viele dieser Kinder nach dem Missbrauch ermordet, damit die hohen Persönlichkeiten nicht als Täter entlarvt werden und auch die Sexualverbrecherkartelle nicht auffliegen. Charles und die Königsfamilie pflegten über viele Jahre engste Beziehungen zu schwerstkriminellen Verbrechern, die unschuldige, minderjährige Kinder vergewaltigt, gefoltert und missbraucht haben! Die zwangsläufige Frage, die nun gestellt werden muss, ist nicht, ob die Royals so naiv waren, dass sie das nicht einmal bemerkt haben, sondern: Waren Charles bzw. die königliche Familie gar direkt in diese schrecklichen Verbrechen verwickelt? Verehrte Zuschauer, die Akte König Charles III. dokumentiert ein völlig anderes Bild als es die Massenmedien tun. Diese vermitteln Millionen TV-Zuschauern in aller Welt gleichsam das Trugbild einer royalen Scheinwelt durch eine pompös inszenierte Krönung und blenden die Realität hinter den Mauern der prunkvollen Paläste aus. Wie ist es möglich, dass ein Pädophilie-Sympathisant und potentieller Auftragsmörder zum König gekrönt wird und es gibt keinen Aufschrei? Helfen Sie daher mit, die schockierenden Hintergründe der streng geheimen „Akte Charles III." auf alle Weise bekannt zu machen! Informieren Sie möglichst viele Ihrer Bekannten per Mail oder WhatsApp. Posten Sie das Video auf Facebook oder laden Sie Teile dieses Videos auf Tiktok hoch!
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