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08.04.2022 | www.kla.tv/22187
Die Völker- und Weltgeschichte – in zigtausend Büchern beredet und zerredet – scheint ein hochkompliziertes Chaos voll undurchschaubarer Ereignisse auf allen Ebenen zu sein. Ich glaube allerdings, dass dieser Schein trügt und dass es möglich ist, dieses mul-ti-komplexe, bislang unüberschaubare Völkerchaos in nur wenigen Minuten für jeder-mann verständlich auf den Punkt zu bringen. Ja, genau das versuche ich jetzt einmal. Möge meine Kurzdarstellung des Weltgeschehens ihrem Gehalt aber nicht so viel Quali-tät abringen, wie es die 10-Worte Kurzfassung von Schillers Glocke tut. Das Original jener Meisterlyrik zählt ja immerhin 2.092 Worte und 19 Kapitel. Noch nie davon gehört? Na gut, hören wir uns zuerst einmal diese 10 Worte an, bevor ich sage: Auf zum Turbo-Durchblick über das Weltgeschehen in nur 30 Minuten. ________________________________________ Schillers Glocke in 10 Worten: »Loch in Erde, Bronze rin, Glocke fertig, bim bim bim«________________________________________ So schnell kann das gehen. Jetzt aber zur Grundlage: 1. Grundlagen Die Weltpolitik dreht um ein und dieselben Schwerpunkte und Probleme, wie jeder Mensch sie von klein auf kennt, und zwar an sich selber, an seiner Familie, ja, an all sei-nen Mitmenschen. Und so sieht es aus: Ausnahmslos jeder Mensch hat ein Ego, IST ein Ego, das zu Recht auf seine Rechnung kommen will – der eine mehr, der andere weniger. Je schwächer oder selbstloser ein Mensch nun aber ist, desto mehr neigen besonders gierige Egoisten leider dazu, ihn zu übergehen, auszunutzen, zu unterwerfen. Nur Böse tun natürlich so etwas. Wenn nun aber im Gegenzug die Schwächeren sich über diese Bösen nur aufregen, sie bloß stammtischartig beschimpfen, verklagen oder in ohnmächtiger Wut gegen sie ausschla-gen, sind sie unter dem Strich auch nicht besser. Ja, das Gros der Übergangenen macht sich sogar ungewollt zu mächtigen Komplizen der Bösen, indem sie ihnen gegenüber schweigend resignieren, sich ängstlich jeder Mitverantwortung entziehen, m.a.W. sich den Bösen einfach passiv unterwerfen – man denke nur an die schweigende Mehrheit während der »Corona-Plandemie«. All solches ist ebenfalls böse. Aber genauso läuft es in aller Regel und zwar ab dem Elternhaus, so läuft es auf dem Schulhof, später im Ge-schäft, in der Politik – einfach überall. Die Starken neigen dazu, die Schwachen zu be-herrschen – die Schwachen würden aber auch gerne mitreden, finden allerdings den Dreh nicht, wie sie auf legalem Weg dazu kommen. Noch bevor sie kühlen Kopfes zu ordnenden Instanzen gelangen, brennen ihnen die Sicherungen durch. In irgendeiner Weise verfallen sie selber dem Bösen, allem voran durch kopflose Reaktionen, destrukti-ve Verhaltensweisen – etwa durch bloß tatenloses Stammtischgerede, herzlose Verkla-gungen, Neigung zur Aufnahme und Verbreitung erstbester Fehlinformationen, strate-gielose Aktionen, die mehr der Zerstreuung als der Vernetzung dienen, usw. Solange also die starken Egos nicht ganz von sich aus selbstlose Rücksicht auf die schwachen Egos nehmen, sodass beidseitig vollste Zufriedenheit herrscht, herrschen halt einfach Unfriede, Spaltung, Machtkampf und Streit. Je unzufriedener die Egos sind, sei es wegen des Zu-Kurz-Kommens des Einen oder wegen des nimmersatten Egoismus des Anderen, desto mehr wächst der Wunsch »selber das Sagen zu haben« in jedem Ego heran. In der Weltpolitik zeigt sich dieser Wunsch in Wahlkämpfen, in Demonstratio-nen, in Putschversuchen, Regierungsumstürzen, bis hin zu kalten oder heißen Kriegen. Weil überdies längst auch die wichtigsten Ordnungskräfte keinen Schutz mehr vor dem eindeutig Bösen bieten, sind überall die Sicherungen durchgebrannt, und zwar völker-übergreifend. Längst lässt sich nichts mehr eindeutig in »Gut und Böse« aufteilen, weil im tiefsten Grunde alles böse geworden ist. Fertig also hier Gut, dort Böse! Es gibt, kurz gesagt, längst keine Regierung mehr unter diesem Himmel, die einfach »geschlossen« gut und selbstlos wäre. Keine einzige kommt deshalb als Hoffnungs- und Heilsträgerin für uns infrage. Sie alle wurden auf die eine oder andere Art korrumpiert und mit »Bö-sen« durchsetzt und zwar, weil alle die eigenen Interessen konsequent über die der Ge-samt-Menschheit gestellt haben – Humanitätsbekenntnisse hin oder her. Als Zwi-schenfazit halten wir fest: Diese quälenden Dauerspannungen zwischen allen Egos haben längst dafür gesorgt, dass vom Kleinsten bis zum Größten ein jeder »selber das Sagen« haben möchte. Mikroskopisch betrachtet will darum jeder Mensch im tiefsten Grunde seines Herzens ein kleiner Papst, ein kleiner Präsident, sein eigener Boss usw. – ja, kurzum – ein kleiner »Weltherrscher« sein. Bringen wir es doch hinsichtlich der Weltentwicklung einmal direkt auf den Punkt: Genau darum kann letztlich niemand mit dem Finger auf andere zeigen, weil vom innersten Wesen her alle Menschen gleich sind. Von Kleinkind an fühlt sich jedes Ego erst dann richtig behandelt und frei, wenn es gleichsam selber das Sagen hat. Mit der Lupe betrachtet sind wir daher alle recht selbstherrlich, ja, gleichsam »kleine Möchtegern-Weltherrscher«: Das will daher im tiefsten Grunde auch jede noch so kleine Politpartei oder Bewegung, jede Religion, Ideologie oder Philosophie – heuchlerische Allianzen aller Gattung hin oder her. Aber auch jede Kirche will das, auch jede Sekte, Umweltbewegung, und nenne was du willst. Alle ticken, mikroskopisch betrachtet, genau gleich, sonst müssten sie sich ja gar nicht erst alle voneinander separieren und ständig daraufhin arbeiten, dass alle Welt sich ihrer besonderen Idee, Ideologie, Partei, Religion oder was auch immer, zuneigt – demütige Selbstdarstellungen hin oder her. Das Einzige, was den Unterschied zwischen all den Anwärtern auf »das große Sagen« macht, ist der Machtfaktor. Ob nun Jude, Christ, Moslem oder Buddhist, ob nun Links, Rechts oder Mitte orientiert, ob national, international oder global denkend – alle schrau-ben am Aufstieg ihrer eigenen Macht und würden ausnahmslos sogleich zupacken, wenn sie es denn nur könnten. Die existierenden Machtordnungen sind daher einzig den listigsten Machtstrategien entsprungen, ob nun offen oder verdeckt angewandt. Und mit diesem Grundwissen sehen wir uns nun die Weltpolitik mit ihren vergangenen, ge-genwärtigen und künftigen Machtkämpfen noch einmal etwas genauer an. Das Fazit bis hierher: Nicht 1ner Nation oder Regierung ist als Ganzes zu trauen! Ob nun Ami, Russe oder Chinese, ob nun EU, Israel, Iran oder Saudis usw. – jede Macht unter diesem Him-mel würde am liebsten den Rest der Welt in ihr eigenes Bild umgestalten. Auch das Ver-einigte Königreich will das, darum der Brexit. Unter dem Strich nenne ich dies alles ein-fach »Streben nach Weltherrschaft« – nur, dass die einen Regierungen diese Anpas-sung des Restes der Welt an sich selber etwas offenkundiger angehen, so wie etwa die US-Administration, und die andern gehen es etwas verdeckter und listiger an. Es kann daher solange keinen Friedensbringer unter Politikern oder Regierenden geben, wie sie noch alle konsequent ihr Eigenes über das Gesamte setzen – ständiges Demo-kratiegeschwafel hin oder her. Kommen wir also zur Frage, welches Ego-Konstrukt gera-de die Nase am weitesten vorne hat – und hier ist die Antwort: 2. Hauptteil Aus der ermüdenden Erfahrung heraus, dass letztlich jede Nation immer nur ihre eige-nen Interessen pflegt – mit fairer Politik somit keine Weltherrschaft zu ergattern ist – sagte sich eine kleine Gruppe sehr reicher Möchtegern-Weltherrscher schon in der Mitte des 15. Jahrhunderts insgeheim von jedem Nationaldenken und jeder nationalen Politik, ins-besondere unter diktatorischer Führung, los. Aus dem Untergrund heraus organisierte diese Gruppe zuerst die amerikanische Revo-lution, bei der sich anno 1763-73 genau 13 amerikanische Kolonien (13!) vom britischen Empire losrissen, sprich von der britischen Weltherrschaft. Im Jahre 1780, also gerade einmal 7 Jahre nach dieser amerikanischen Revolution, gründete dieselbe Gruppe Su-perreicher einen erweiterten Geheimbund, um ihre Macht über die ganze Welt auszu-dehnen. Das war also vor 242 Jahren. Dieser Geheimbund verschrieb sich dem Ziel, sämtliche nationalen Regierungen dieser Erde zu unterwandern, auszuhebeln und zu dominieren; ebenso aber auch sämtliche Massenmedien, Bildungs- und Rechtssysteme, auch alle wesentlichen Gesundheits-, Wissenschafts- oder Religionssysteme usw. – all dies freilich aus dem Verborgenen heraus. Im Jahre 1789, also nur 8 Jahre nach dieser erweiterten Geheimbundgründung und 16 Jahre nach ihrer amerikanischen Revolution, gelang es ein und derselben Gruppe, die Französische Revolution heraufzubeschwö-ren. Diesmal ging das französische Volk für sie auf die Barrikaden und beendete die Herrschaft von König Ludwig dem 16. Einem Steppenbrand gleich verbreitete sich jene Revolution dann über ganz Europa. Im Jahre 1917 inszenierten ein und dieselben Geheimbündler aber auch noch die russi-sche Revolution. Über das von ihnen verhetzte russische Proletariat, sprich Arbeiter-volk, stürzten sie den russischen Zaren. Schon während diesen angezettelten Revolu-tionen spaltete sich dieser hochelitäre Geheimbund allerdings in mehrere sich gegensei-tig rivalisierende Geheimsekten auf. Diese Geschichte würde hier aber den Rahmen sprengen. Nur eines muss klar sein: Trotz krassesten Spaltungen und inneren Verfein-dungen, auch religiöser Art, wirken diese mittlerweile unterschiedlichsten Geheimbünde noch immer wie 1ne Krake zusammen – wenn auch nur taktisch dazu gezwungen – denn die Geilheit nach Weltherrschaft ist ihnen allen noch immer gemein. Aber, um de-ren bleibende Rivalität an nur gerade einmal zwei solcher Abspaltungen zu verdeutli-chen: Die US-Administration versucht seit ihrem selbst inszenierten 9/11-Anschlag, den Weltherrschafts-Kuchen ganz an sich alleine zu reißen. Sie umfasst derzeit mit ihren Tentakeln (Fremdworterklärung: Tentakel = Fangarm) Amerika, Europa und einen Teil des Nahen Ostens; eine andere Spaltung der Krake umfasst mit ihren Tentakeln Brasili-en, Russland, Indien, China, Südafrika, auch BRICS-Staaten genannt usw. Es gibt aber wie gesagt noch einige weitere dramatische Spaltungen, auch religiöser Art, obgleich diese Geheimbund-Krake nach außen gezwungenermaßen noch immer zusammenhal-ten muss. Sie arbeiten an ihrer Wiedervereinigung, scheitern aber beständig um ihrer Super-Egos willen. Kern, Kopf dieses krakenartigen Geheimbundes mit all seinen Tentakeln, sprich Fang-armen, war und ist aber noch heute ein und derselbe Kreis superreicher Satansverehrer. Diesen gelang es, ganze Netzwerke von Geheimgesellschaften heranzubilden – einen Sumpf aus Milliardären, Billionären mit ihren Geldinstituten, Industrien, diversen Zwei-gen organisierter Kriminalität, Geheimdiensten, Religionsführern, Wissenschaftlern, Agenten aller Gattung usw. Und diese umschlingen mit ihren Krakenarmen nun wirklich jeden Bereich völkischen Lebens, was uns die Corona-Plandemie nur allzu deutlich vor Augen geführt hat: von der Bildung über Ideologie, von der Kultur bis hin zum Gesund-heitswesen. Sie umschlingen Massenmedien und Politik genauso wie führende Wis-senschaften oder technische Entwicklungen. KI (Fremdworterklärung: KI = Künstliche Intelligenz) lässt grüßen. Auch Gesetzgebung und Jurisdiktionen werden von ihren Tentakeln beherrscht. Kurzum: Diese gigantische Krake dominiert die gesamte Weltwirt-schaft. Denn als Hauptstrategie zur Unterwerfung aller Nationen setzten diese Hochfi-nanz-Geheimbündler schon immer auf das Pferd der totalen Kontrolle über den gesam-ten globalen Geldfluss, sprich Finanzkomplex. Diese noch heute gültige Hauptstrategie fahren sie wie gesagt schon seit Mitte des 15. Jahrhunderts. Die Sprengkraft ihrer angewandten List liegt in der Zins- und Zinseszins-Politik. Über diese brachten sie mittlerweile fast alle Nationen dieser Erde in ihre totale Abhängigkeit, erstaunlicherweise auch die ganz großen, wie etwa China, Russland usw. Besonders stark floriert diese Betrugstaktik im Verbund arrangierter Krisen, Katastrophen, Terror-Anschläge, hinterhältig geschürter Kriege usw. Bei Letzteren verkaufen sie jeweils allen zuvor strategisch verhetzten Kriegsparteien ihre Waffen – auf Pump natürlich. Darum wuchs auch die Abhängigkeit aller Nationen am allermeisten durch deren allseits zinsbelasteten Geldverleih, insbesondere zum Wiederaufbau der zerstörten Länder usw. Mit der Anzettelung der ersten zwei für sie äußerst lukrativen Weltkriege erlangten sie schließlich die totale Kontrolle über fast alle Nationen – und zwar, ich wiederhole, ver-mittelst gezielt erzwungener, gewaltiger Staatsverschuldungen. Wer immer sich von der Abhängigkeit dieses Hochfinanz-Geheimbundes befreien wollte, wurde kurzerhand ter-rorisiert, destabilisiert, geputscht oder in blutige Kriege verwickelt. Einige sind hinten ein-geblendet, nur so zur Erinnerung: 1979 Afghanistan 1980 El Salvador 1986 Haiti 1987 Libanon 1990 2. Golfkrieg 1991 1. Irak-Krieg 1992 Somalia 1995 Bosnien 1999 Kosovo 2001 Afghanistan 2003 2. Irak-Krieg 2011 Libyen 2013 Syrien 2014 + 2022 Ukraine Repetieren wir kurz die Hauptlist dieser Super-Egos, mit der sie sich längst alle Nationen unterworfen und alle Regierungen gefügig gemacht haben: Sie erreichten dies, indem sie alle Länder auf allen nur erdenklichen Wegen von ihrem Zinsgeld abhängig ge-macht haben, mit Vorliebe durch irreparable Staatsverschuldungen. Auf diesem Weg fließt bis dato immer mehr Staats- sprich Volksvermögen direkt in den Besitz dieser globa-len Hochfinanz-Geheimbündler. Nahezu alle Staatsführer sind durch »ihre« Staats-Schulden erpressbar, korrumpierbar geworden, inklusive russischer, chinesischer, saudi-arabischer usw. Und hier kommen wir zum springenden Punkt: Denn ein und derselbe satanische Hoch-finanz-Geheimbund war es, der längst auch den aggressiven Teil des Kommunismus und Sozialismus ins Leben gerufen hat. Warum das, wirst du jetzt fragen. Der Kommu-nismus ist doch der erbittertste Feind des Kapitalismus. Doch genau hierin liegt der größ-te Irrtum – das ist der blinde Fleck schlechthin. Die alle Länder dominierende globale Hochfinanz fürchtet nur 1nen potenziellen Rivalen und das ist der Mittelstand, sprich die »Kapitalisten der Mittelschicht«. Wenn nämlich viele dieser Sorte in einem Land zu Milli-onären oder gar zu Milliardären usw. werden, dann verschaffen sie sich dadurch auch große Macht. Und genau diese fürchtet der Hochfinanz-Geheimbund wie der Teufel das Weihwasser. Ein reicher Staat, durchsetzt von Mittelstandskapitalisten, könnte ja die strategisch verursachten Staatsschulden – die ja zwecks Machtübernahme gepusht wurden – über Nacht wieder abbauen. Was diesen Hochfinanz-Geheimbund also wirklich interessiert, ist allein die Macht – die Errichtung ihrer Herrschaft über sämtliche Nationen – sprich ihre Weltherrschaft. Merkt euch vor allem eines: Die Hochfinanz-Eliten sind darum keineswegs in erster Linie auch noch am Rest allen Geldes dieser Welt interessiert, dies gehört ihnen ja bereits. Sie wollen die ultimative Macht und unter sich wollen sie ein gefügiges, besitzloses, sprich willfähriges Volk von wehrlosen Sklaven. Genau, wie es ihre kleine WEF-Marionette Klaus Schwab der Weltbevölkerung schon angekündigt hat: Der Einzelne, sprich das Volk, soll schon bald nichts mehr besitzen und sich damit völlig zufriedengeben. Mit der Errichtung des kommunistischen, sprich Hochfinanz-Weltstaates soll dem Einzelnen keinerlei Macht noch Mitspracherecht oder Recht mehr verbleiben. Die totale Enteignung jedes Erdenbürgers zur Begleichung der allgegenwärtigen Staatsschulden soll dafür bürgen. Nicht Geld also, sondern Macht ist daher das letzte Ziel dieser Weltherrschafts-sekte. Sie nutzte ihr gigantisches privates Kapital schon immer zur strategischen Erreichung ihrer ultimativen Weltherrschaftsvision. Aus keinem zweiten Grund entsandten sie schon immer ihre Agenten unter die arbeitende Klasse, sprich die Proletarier, um diese gegen den Kapitalismus in Stellung zu bringen. In allen Farben gaukeln sie ihnen noch bis heute vor, was ihnen für ein Glück winkt, sobald diese »Kapitalisten-Schweine« sie nicht mehr ausbeuten können. Mit dieser Propaganda hetzten sie das Proletariat natürlich noch nie gegen sich selber auf, sondern wie gesagt gegen den Mittelstandskapitalis-mus. Jeder gutgläubige Kommunist sägt daher an dem Ast, auf dem er sitzt. Den Niedergang des Mittelstandskapitalismus beschleunigt dieser satanische Geheim-bund aber auch durch arrangierte Krisen aller Gattungen, so zum Beispiel durch drama-tisch vorgegaukelte Klimakatastrophen, Seuchen, Pandemien, Ölkrisen – aber auch durch reale heraufbeschworene Flüchtlingsströme und dergleichen. Besonders die von ihnen inszenierte Corona-Plandemie führt uns überdeutlich vor Augen, wie sie gerade den gesamten Mittelstand der Erde mit brachialer Gewalt in Richtung Totalverschuldung zwingen. Verschuldet aber letztlich bei wem? Natürlich bei diesem allgegenwärtigen Hochfinanz-Geheimbund, denn in seinen Händen liegt ja, wie schon gesagt, alles Kapi-tal. Dieser Privatclub hat sich auch längst die Macht erschlichen, grenzenlose Mengen dieses Zinsgeldes aus dem baren Nichts zu schöpfen. Und all dies jeder legitimen Staatsmacht übergeordnet. Der heute globale digitale Finanzkomplex hat sich mit anderen Worten längst mit ihrem aggressiven Teil des Kommunismus den perfekten Partner geschaffen. Und er lässt durch diesen Partner den Mittelstand mit ruinieren, dessen Ruinen er alle sogleich ein-steckt, während er seinen zum Extremismus verhetzten Partner unablässig weiter nach der totalen Verstaatlichung aller Dinge schreien lässt. Doch dieser Partner ist völlig blind für die Tatsache, dass jene Hochfinanzsekte unterdessen alle Staaten aufgekauft und sich dadurch bereits selber zur verborgenen Staatsmacht gekürt hat. Darum nennt man dieses satanische Konstrukt unter anderem ja auch »tiefer Staat«, weil sie sich als gleichsam verdeckter Staat untergrundmäßig unserer Staaten bemächtigt haben. Noch immer begreifen sehr viele gutgläubige Politiker dieses verdeckte Spiel nicht. Klärt sie bitte darüber auf! Denn der Kampf um die endgültige Machtübernahme geht gerade in die letzte Runde. Alle widerstrebenden Länder, die immer noch auf Mitspracherecht und Demokratie be-harren, werden über die Massenmedien dieser Geheimbünde verunglimpft, als rechtsext-remistisch und böse, als antisemitisch und nun zunehmend auch nationalsozialistisch und staatsfeindlich stigmatisiert. Mit der kürzlichen Ankündigung Chinas und Saudi-Arabiens, sich nun vom Petrodollar abzudocken und den gesamten Ölhandel nur noch über chinesischen Renminbi oder Yuan abzuwickeln, gab die China-Russland orientierte Abspaltung dieser Krake gleichsam das Signal zur Übernahme ihrer kommunistischen Weltherrschaft. Deren un-längst in China errichteten Geisterstädte, zwecks eigener Weltverwaltung, lassen damit grüßen. Hier spiegelt sich gerade nichts Minderes als der innere Konflikt der Krake, wie sie gegen ihre abtrünnigen Tentakel der US-Administration kämpft. Diese hat sich, wie schon erwähnt, durch den 9/11-Terrorakt verselbstständigt, weil sie die Weltherrschaft in analoger Ego-Manier für sich allein begehrt. Aber noch etwas spiegelt sich in diesem Szenario wieder: Nämlich die Chance für die Völker, dass sich die Krake selber gegenseitig zerreißt, wie es gierige Piraten nach Beu-tefang immer wieder getan haben, oder wie es etwa eine harpunierte Muräne tut, wenn sie sich in sich selbst verknotet und unnachgiebig in den eigenen Schwanz verbeißt. Wer beten kann, der bete, dass sich sämtliche Synapsen dieses Krakenkopfes gegensei-tig selber eliminieren. Wenn jemand sagt, „das tut doch niemand!“, sag ich: Jeder Mensch weiß es doch im Grunde genommen von sich selber, wie oft man Dinge tut, die man gar nicht will und andere Dinge, die man will, tut man nicht. Das wäre aller Welt von größtem Nutzen, wenn sie sich selber eliminieren. 3. Lösungen Ich komme zum Schluss zu einem weiteren Lösungsansatz. Die Menschheit befindet sich derart im Würgegriff dieser machtgeilen Super-Ego-Krake, dass es scheint, einzig ein allmächtiger Gott könne sie noch im Alleingang daraus be-freien. Das wird aber niemals so geschehen – zumindest nicht ohne unser aller Mitwir-ken. Die umschlungene Menschheit wird aber für diese Krake ab genau jenem Zeitpunkt gleichsam selber zur Allmacht Gottes, wo sie sich endlich dazu aufmacht, diese Krake vereint und völlig furchtlos anzugehen und zwar samt all deren Tentakeln. Wie aber das, fragen wir mit schlotternden Knien? Ganz einfach: Wir haben die Krake ab jenem Mo-ment fest am Haken, wo wir gemeinsam ihre reale Existenz offenlegen und ausreichend ans Licht reißen. Sie verliert ab jener Stunde ihre Macht, wo die betrogene Weltgemein-schaft ihre wahre Gestalt und ihr trügerisches Wirken durchschauen kann. Es wird sein wie beim Zauberer von Oz: Sobald ans Licht kommt, wie klein und ohnmächtig diese Krake in Wahrheit ist, ja, dass ihr Kopf im Grunde genommen nur gerade aus einer überschaubaren Anzahl von Geheimzirkeln, Geheimlogen und Satanisten besteht, dann ist das Ende ihres Wütens eingeleitet. Vor allem, sobald deutlich genug ans Licht kommt, dass die Macht der Krake letztlich nur aus unserer Angst und Panik vor ihr besteht. Wie der Zauberer von Oz hat sie sich nur gleichsam als riesiges Schattenunge-heuer aufgebläht und so alle Welt in die Schockstarre vor sich versetzt. Wenn es die Weltgemeinschaft aber, Kla.TV und den freien Aufklärern gleichtut und dabei hilft, noch vollständig Licht ins taktische Dunkel zu bringen, dann platzt der ganze Bluff. Allem vo-ran, wenn noch restlos ans Licht kommt, wo sich die Fangarme dieser Krake überall an unseren Systemen und Vertrauensleuten festgesaugt haben. Hört mit dem Bloßlegen nicht auf, bis selbst jedes Kind die tiefen Verfilzungen unserer Vertrauensleute zu dieser Krake erkennt. Verbreitet die Corona-Sendungen von Kla.TV insbesondere an alle Politi-ker, an all eure Abgeordneten, an alle Mainstream-Journalisten, so viel ihr könnt. Will man eine Krake bezwingen, wird der Kampf mit ihr aber nur umso heftiger, wenn man sich bloß mit einzelnen ihrer Fangarme anlegt. Auf der Stelle wird sie ihre übrigen Tenta-kel um ihre Angreifer schlingen und zubeißen. Darum musst du die ganze Krake angrei-fen. Wird sie nämlich am Kopf erwischt, erlahmen mit ihm auch all ihre Tentakel. Es gilt daher, den in dieser Rede benannten Kopf gemeinsam bis zur letzten Synapse aufzu-decken. Kurzum: Sobald diese Verschwörerkreise samt ihren Verfilzungen ausrei-chend am Licht der Öffentlichkeit sind – und das vereinigte Volk erhebt sich endlich in seiner Macht als Souverän – erlahmt die Krake samt all ihren Fangarmen. Sprich: Mit den Verschwörern erlahmt z.B. auch der von ihnen instrumentalisierte und daher ver-fälschte Kommunismus. Würde man sich andererseits bloß mit einzelnen Tentakeln von ihnen anlegen, z.B. mit dem verfälschten Kommunismus, selbst wenn man den gesam-ten Kommunismus über Nacht beseitigen würde, würde die Krake selbst am Leben blei-ben und ihr Unwesen ungehindert weitertreiben. Mit dem Kopf der Krake aber fallen auch alle von ihr instrumentalisierten Religionen und Ideologien, alle Massenmedien und verfilzten Sicherheitsbehörden, alle Bildungs- und Wissenschaftszweige usw.; mit dem Kopf dieser Weltherrschafts-Krake fallen insbesondere aber auch alle von ihr un-terwanderten militärischen Einrichtungen oder alle mit ihr verfilzten Gesundheitssyste-me, Bildungssysteme usw. Insbesondere Big-Pharma mit ihren Plandemien und viele weitere Seelenhändler, die aus den Kraken-geschürten Krisen Billionenprofite schla-gen. Am dringendsten also muss die Krake samt all ihren Krisen-Profiteuren vom Licht der Öffentlichkeit gestraft werden, denn sie haben aus ihren zuvor geschürten Kriegen, aus ihren fingierten Klimakatastrophen, Seuchen und dergleichen unfassbare Mengen Kapital geschlagen. Mögen alle, die sich aufrichtig um Schutz, Heilung usw. bemühen, auch künftig von ihren Bemühungen finanziell profitieren können. All jenen aber, die uns irgendwelche teuren Sicherheiten und Heilsangebote verkaufen, während sie hinterhäl-tig verfilzt sind mit Dealern von Waffen, Medikamenten, Drogen oder Heilstechnologien irgendwelcher Art, diesen muss ein vom Volk beschlossenes, absolutes Krisen-Profit-Verbot auferlegt werden. Ein Letztes noch: Wer denkt, dass aufgrund meiner Ausführungen jede Form von Welt-herrschaftsanspruch zum Vornherein vom Teufel sei, der irrt. Ich behaupte einmal, diese Menschheit kann nur durch eine Weltherrschaft zu bleibendem Frieden und Harmonie geführt werden. Es braucht eine Gesamtführung. Diese Weltherrschafts-Navigation darf aber weder von einer menschlichen Organisation noch von einem Menschen überhaupt dominiert werden. Denn wo immer Menschen herrschen, herrscht zerstörerische Diktatur und zwar selbst auch dann noch, wenn diese sich als menschenfreundliche Demokratie und dergleichen tarnt. Wie aber kann die Menschheit unter einer Weltherrschaft funkti-onieren, wenn diese in keines einzigen Menschen Hand liegen darf? Ganz einfach: Schauen wir auf die Tierwelt mit ihren Fähigkeiten. Die Schwarmintelligenz sämtlicher Schwarmtiere zeigt uns doch, wie es geht. Sie haben weder Kirchen noch Kathedralen, sie kennen keine Universitäten, keine Büchereien oder Lehrstühle – und doch weiß je-des Individuum haargenau, was es wann und wie zu tun hat. Ja, wo es was genau und wie viel es sich in die Gesamtheit einzubringen hat. Die Menschheit lebt seit je, wie die Tierwelt auch, inmitten ganz natürlicher Navigationsfelder, Navigationskräfte und -fähigkeiten. Aber sie sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht. Wir sind mit unseren eige-nen Überlegungen noch nicht fertig geworden. Wir kreisen um uns selber, übergehen daher in aller Regel die zahllosen Impulse unseres natur-, sprich gottgegebenen inneren und äußeren Navigationssystems. Weil wir um diese unsere Veranlagungen längst nicht einmal mehr wissen, funktionieren wir auch nicht mehr richtig. Diese ganze Problematik hier auszubreiten ginge allerdings zu weit. Wer mehr darüber wissen will, kann sich ger-ne auf den Webseiten von sasek.tv oder ocg.life darüber informieren. Wie sehr die Kra-ke genau diese Form des völkischen Zusammenlebens fürchtet, könnt ihr übrigens an unserer jahrzehntelangen Verfolgung durch sämtliche ihrer Massenmedien usw. able-sen. Denn wir leben schon seit vielen Jahren mit tausenden Menschen in diesen voll-kommenen Navigationsfeldern – und sie funktionieren in absolut göttlicher Präzision, wenn wir uns nur getreu an ihre allgegenwärtigen, unverkennbaren Frequenzen des tief verbindenden Friedens miteinander halten. Wir zeigen euch gerne, wie das geht – un-entgeltlich, versteht sich. Ich bin Ivo Sasek, der seit 45 Jahren vor Gott steht.
von is.