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Marvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert. Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
UntertitelVerschiedentlich wird kontrovers diskutiert, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Staat, habe lediglich ein Grundgesetz, aber keine Verfassung, habe keinen Friedensvertrag, habe auch keine geregelten Staatsgrenzen und sei nicht souverän. Deutsche seien zudem sogar staatenlos. Schauen Sie selbst Dr. Haugs hochinteressante Antworten.
UntertitelKrieg ist kein Schicksal. Krieg ist eine Entscheidung. Die Schweiz hat die Wahl, ihre Neutralität zu behalten oder sich an Krieg und Tod mitschuldig zu machen. Jedoch hängt die Schweizer Neutralität an einem seidenen Faden – Waffenlieferungen sollen ermöglicht werden und Sanktionen werden verhängt. Doch die Neutralität ist der wirksamste Schutz vor Konflikt und Krieg. Verbreiten Sie diese Sendung und helfen Sie mit, das Schweizer Volk zu informieren, damit die Abstimmung zur Neutralitätsinitiative gewonnen wird. Nur so kann die Schweizer Neutralität bewahrt und Kriegsschuld verhindert werden!
UntertitelDeutschland steht heute vor einer eskalierenden Kriegsgefahr – das Säbelrasseln wird lauter, die Rüstungsindustrie zieht an, und über 100 US-Militärbasen sind weiterhin in Deutschland aktiv. Schon vor 2 Jahren waren wir für Sie in Wiesbaden-Erbenheim, um die entscheidende Rolle der dortigen US-Basis im Ukraine-Konflikt zu beleuchten. Damals sprachen wir mit Bürgern vor Ort, ob sie eine Eskalation befürchteten. Heute ist die Lage brisanter denn je. Diese Sendung bringt wichtige Fakten zu Deutschlands Souveränität und Sicherheit – jetzt einschalten und sich eine eigene Meinung bilden!
UntertitelDie UN-Agenda 2030 zeigt, dass die Gentechnik mit all ihren Risiken weltweit gefördert werden soll. Wo in Zukunft Gentechnik drin ist, soll aber nicht mehr Gentechnik drauf stehen. – Und außerdem wollen riesige Konzerne den Agrarsektor übernehmen. Eine Schweizer Initiative gibt die Möglichkeit, diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Gentech-Pläne der Agenda 2030 zu bremsen!
UntertitelWie erwartet: Das „fortschrittlich“ gedachte Selbstbestimmungsgesetz erweist sich als Desaster! Nun verschaffen sich biologische Männer, die sich als Transfrau sehen, dreist den Zugang zu sensiblen Einrichtungen wie Toiletten, Saunen, Umkleiden und Duschen … und die Mainstream-Medien schweigen.
UntertitelHinter der Transgender-Bewegung steckt ein gewaltiges internationales Netzwerk, das mit dem Geld und Einfluss einiger Milliardäre sämtliche Bereiche von Gesellschaft und Politik unterwandert hat. Bei genauerer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass diese Ideologie ein Werk der Hochgradfreimaurer ist. Deren erklärtes Ziel ist der Aufbau einer neuen Weltordnung. Der Mensch soll durch die Auflösung aller traditionellen Werte zu einem willensschwachen Wesen degenerieren, einem idealen Untertanen! Soll auf diese Weise all das Herrliche und Einmalige am Menschen, all das, was ihm Halt gibt, seine Liebe, sein Herz und sein freier Wille zerstört werden?
UntertitelWas haben die „Covid-Pandemie“, das KI-Projekt Stargate und die gigantische Aufrüstung in Deutschland gemeinsam? Analyst Heiko Schöning offenbart: Kriminelle Vereinigungen investieren stets vorab in globale Krisen, um dann gigantische Gewinne abzuschöpfen. Wohin fließt das große Geld momentan? Die aktuellen Produktionsstätten offenbaren die Pläne der globalen Krisen-Mafia und wie diese geschickt Korruptionsgelder zur Umsetzung ihrer Pläne einsetzt.
UntertitelWeltweit berichten 100e von Opfern und Zeugen von rituellem Missbrauch an Kindern. Warum erfährt man so wenig von ihrem unermesslichen Leid? Wer sind die Täter – und wer deckt sie? Gibt es ein Netzwerk? Welche Strategie sorgt dafür, dass diese Strukturen verborgen bleiben? Und was ist unsere Verantwortung – und auch unsere Befähigung – um all diese Bosheit ans Licht zu reißen und letztendlich zu besiegen? All dies erfahren Sie in diesem mitreißenden Interview, das Mira von KinderschutzTV mit Kla.TV-Produktions-Leiterin Lois Sasek geführt hat.
UntertitelAm 6. April 2025 berichteten die Schweizer Medien, dass der Bund Corona-Impfstoff im Wert von 1.3 Milliarden Franken infolge des Verfalldatums entsorgt habe. Tatsächlich genutzt habe der Bund Impfstoffe inklusive Sanitätsmaterial im Wert von 0.57 Milliarden Franken. Wie ist diese Fehlkalkulation zu Lasten der Steuerzahler möglich? Die Begründung des BAG lautet, die „Versorgungssicherheit der Bevölkerung“ sollte sichergestellt werden. Doch für was sollte eine angebliche «Versorgungssicherheit» sichergestellt werden, wenn doch Bersets eigene Beamtin bereits am 3. August 2021 einräumte: „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig weiterverbreiten wie Ungeimpfte.“ Wie Protokolle des BAG offenlegen, war die Schweiz allzeit weit weg von einer Überlastung der Spitäler. Wozu die Verschwendung von Impfstoffen? Das BAG erweist sich hiermit als Wohltäter der Pharmaindustrie oder als rechnerisch inkompetent oder als notorischer Lügner!
UntertitelZum 30. Jahrestag des Wegfalls der systematischen Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedsstaaten des Schengener-Abkommens, feiert die Systempresse diese Vereinbarung als Freiheit und eine der größten Errungenschaften der EU. Doch die Realität sieht anders aus. Es zeigten sich bald – und bis heute – die fatalen Folgen der offenen Grenzen: Anstieg der illegalen Einwanderung und eine starke Zunahme von Diebstählen und Raubüberfällen. Und was tut der Staat, um die Ängste der schutzlos gewordenen Bevölkerung zu beruhigen? Er fälscht die Kriminalitätsstatistiken...
UntertitelDeo auf die Arme und andere Körperteile sprühen, bis man starke Verbrennungen auf der Haut hat. Zimt in Mund und Rachen schütten, bis Erstickungsgefahr droht. In den Sozial Media Welten laufen Mutproben, die zum Teil lebensgefährlich sind. Warum Jugendliche die Gefahren ausblenden dazu äußert sich eine 16-jährige selbst.
UntertitelFreue dich auf das Internationale Freundestreffen am Samstag, 3. Mai 2025 – mit Kla.TV-Gründer Ivo Sasek. Tagesmotto: «Ungeahnte Privilegien» Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir ahnen, und wahre Freunde teilen ihr Glück. Teilnahme bei einer regionalen Gruppe oder online. Alles unentgeltlich, inklusive Verpflegung – weil wir so sind.
UntertitelWeltweit werden unzählige herkömmliche Impfungen zu mRNA-Genspritzen weiterentwickelt. Diese Kla.TV-Recherche fasst das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser Technologie zusammen: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung. Aufgrund dieser Weiterentwicklung wird es bald eine mRNA-Genspritze als Impfung für jeden Menschen geben! Auch in Afrika werden Produktionsstätten für mRNA-Genspritzen gezielt finanziert! Welche Ziele stecken dahinter? Soll hier in Zukunft unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes der Weltbevölkerung massiver Schaden zugefügt werden? Wer steckt dahinter? Eine Recherche von Kla.TV – Wissen ist Macht!
Untertitel
Sendungstext
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23.07.2018 | www.kla.tv/12762
Im März 2015 hat der Schweizer Bundesrat einen faktischen Rüstungsstopp gegen kriegführende Länder im Jemen-Konflikt verhängt. Dieses Moratorium wurde im Jahr 2016 wieder gelockert. Auch die Sicherheitspolitische Kommission (SiK) des Nationalrats will diese Rüstungsexporte nicht verbieten, wie das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 17.2.2016 berichtete. Ein Blick auf die aktuelle Lage im Jemen zeigt, dass sich die humanitäre Katastrophe bisher nicht verbessert hat. Saudi-Arabien bombardiert fast tagtäglich, unterstützt von den USA und Großbritannien, zivile Ziele wie Schulen, Krankenhäuser, Wasser- und Stromversorgung. Linke und Grüne des Schweizer Parlamentes fordern seit Jahren, dass ein Exportstopp in Kriegsgebieten wie beispielsweise Jemen verhängt wird. Sie argumentieren, dass durch die Rüstungslieferungen der Konflikt und auch die Flüchtlingsströme aufrechterhalten werden. Die neusten Statistiken über Waffenexporte zeigen, dass auf diese Forderungen bisher nicht eingegangen wurde. Wie das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 27.2.2018 publizierte, wurden im Jahr 2017 Waffen im Wert von 4.7 Millionen Franken an Saudi-Arabien geliefert. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate, welche an der Militärintervention im Jemen beteiligt sind, haben Waffenexporte im Wert von 3.2 Millionen Franken aus der Schweiz erhalten. Auf welchem Weg werden eigentlich Exportbewilligungen für Kriegsmaterial erteilt? Gesuche für Kriegsmaterialexporte der Industrie müssen an das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) gestellt werden, das die Exportbewilligungen vergibt. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) prüft die Gesuche und stellt sicher, dass die Schweiz ihre aussenpolitischen Grundsätze sowie Art. 5 der Kriegsmaterialverordnung (KMV) einhält. Dort heisst es: „Auslandsgeschäfte und Abschlüsse von Verträgen nach Artikel 20 Kriegsmaterialgesetz (KMG) werden nicht bewilligt, wenn das Bestimmungsland in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt ist.“ Somit wäre klar, dass die Schweiz kein Kriegsmaterial an Staaten liefern darf, die in Kriege verwickelt sind. An der Pressekonferenz des SECO in Bern am 21.2.2017 wurde die Frage gestellt, weshalb im Jahr 2016 dennoch Waffenexporte an kriegsführende Staaten bewilligt wurden. Simon Plüss vom SECO erklärte, der Bundesrat habe dieses Gesetz bis heute so ausgelegt, dass sich ein Waffenlieferungsverbot nur auf Staaten mit internen Konflikten, wie zum Beispiel einem Bürgerkrieg, beziehen würde. Hören wir uns im Hinblick auf diese Aussage doch nochmals diesen Artikel 5 der Kriegsmaterialverordnung an, denn dieser spricht eine unmissverständliche Sprache: „Auslandsgeschäfte und Abschlüsse von Verträgen nach Artikel 20 Kriegsmaterialgesetz (KMG) werden nicht bewilligt, wenn das Bestimmungsland in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt ist.“ Gemäss Berichten des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) vom 2.2.2018 wird derzeit eine Anpassung der bestehenden Kriegsmaterialverordnung gefordert. Die Schweizer Rüstungsindustrie möchte, dass zukünftig in Länder exportiert werden darf, in denen ein bewaffneter interner Konflikt herrscht. Die Rüstungsindustrie begründet diese Lockerung damit, dass die Rüstungsexporte in den letzten Jahren zurückgingen und Arbeitsplätze gefährdet seien. Schweizer Rüstungsfirmen seien im Nachteil gegenüber der europäischen Konkurrenz, wodurch es notwendig sei, die Ausfuhrbestimmungen jenen von Europa anzupassen. Fraktionschef der Grünen, Balthasar Glättli (ZH) meinte: „Eine Aufweichung der Kriegsmaterialverordnung hätte gravierende Menschenrechtsverletzungen zur Folge und stünde im krassen Widerspruch zur humanitären Schweiz.“ Es stellt sich somit die Frage, ob wirtschaftliche Interessen ausreichen, um Rüstungsgüter in Kriegsgebiete zu liefern? Der im Jahr 2016 verstorbene Jurist Christoph Bürki machte immer wieder auf die strafrechtliche Verantwortung bei Rüstungsexporten aufmerksam: Für Waffenlieferungen ist das Strafrecht nicht einfach außer Kraft gesetzt. Unter Art. 25 des Schweizerischen Strafgesetzbuches (StGB) fallen Delikte wie Beihilfe zum Mord, zu vorsätzlicher Tötung, zu schwerer Körperverletzung und zu schwerer Sachbeschädigung. Diese Verbrechen sind laut Art. 101 des Strafgesetzbuches sogar unverjährbar. Es handelt sich dabei um sogenannte Offizialdelikte, das meint Straftaten, die von der Strafverfolgungsbehörde von Amtes wegen verfolgt werden müssen, wenn sie davon Kenntnis erhält. Die Realität sieht jedoch anders aus. Laut der offiziellen Statistik des Bundes wurden von 1975 bis 2016 für 17,5 Milliarden Franken Waffen aus der Schweiz exportiert – zum großen Teil an Kriegsparteien! Die Macht des Geldes scheint gewisse Politiker, Justizvertreter und Wirtschaftsexperten dahin zu treiben, dass Millionengeschäfte und der Erhalt von Arbeitsplätzen im Inland wertvoller erscheinen als tausende Menschenleben in Kriegsgebieten. Diese Geringschätzung des Lebens gilt es neu ins Bewusstsein zu rufen. Christoph Bürki brachte dies einst wie folgt auf den Punkt: „Waffenfabrikanten die Kriegsgeräte verkaufen und Politiker und Funktionäre die Rüstungsexporten ihren Segen geben, sind haftbar für ihr Tun, so gut wie der kleine Mann, der einem Terroristen eine Pistole verkauft.“
von srz/uzu/sph
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19370083/index.html
https://www.srf.ch/news/schweiz/waffenexport-in-den-nahen-osten-bringt-bundesrat-unter-druck
https://www.srf.ch/news/schweiz/schweizer-kriegsmaterial-ruestungskonzerne-sollen-leichter-exportieren-duerfen
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/zahlen-2017-die-schweiz-hat-wieder-mehr-kriegsmaterial-ausgeliefert
Schaffhauser Nachrichten, 28.02.2018 „Bund plant Lockerung für Waffenexporte“ von Roger Braun https://www.klagemauer.tv/11714
https://www.klagemauer.tv/10381
https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/aussenpolitik/sicherheitspolitik/abruestung-und-nonproliferation/exportkontrollenvonkriegsmaterialunddual-use-guetern/ausfuhr-von-kriegsmaterial.html
https://www.srf.ch/sendungen/echo-der-zeit/minimale-annaeherung-im-nato-russland-rat