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„Nahrung als Waffe“ – Das verbindet die Bauernproteste, die Agenda 2030 und den Angriff auf die Nahrung (hier klicken)
Gezielte Zerstörung der Landwirtschaft / Green Deal (hier klicken) |
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31.01.2024 | www.kla.tv/28049
„Sterben für künstliches Fleisch wirklich keine Tiere?“ Und „Ist es eine gesunde Alternative für den eigenen Leib und die Umwelt, Tumore zu essen?“… Oder sollen giftige Bioabfälle, die bei künstlicher Herstellung entstehen, wirklich nicht schaden? Wie genau entstehen die Lebensmittel, die laut Agenda 2030 Hunger auf der Welt beenden und Ernährungssicherheit gewähren sollen? Die Antwort auf diese Fragen sollte JEDER kennen! Ist Ihnen, sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, bei Ihren letzten Einkäufen auch aufgefallen, dass beinahe jeder Supermarkt, ob er sich nun Rewe, Aldi, Lidl oder wie auch immer nennt, inzwischen ganze Veggie-Abteilungen führt? Auch McDonalds, Burger King und Co. bieten plant based, also „pflanzenbasierte“, Burger oder Nuggets an. Vegetarier und Veganer dürften sich über diese Entwicklung freuen: mehr Auswahl, bewusstere Ernährung, kann ja nur gut für Mensch, Tier und Umwelt sein – könnte man meinen. Dass dahinter aber alles andere als Fürsorge und Umsicht steckt, beweist die mit Nachdruck verfolgte Agenda 2030 von UNO, WHO und WEF und die systematische Hinführung zur Durchsetzung ihrer Pläne. Wie Kla.TV bereits in der Sendung „Nahrung als Waffe“ (www.kla.tv/27948) klarstellte, handelt es sich bei der Agenda 2030 um einen gewaltigen Etikettenschwindel. Zur Wiederholung: Ziel 2 der Agenda 2030 sieht angeblich vor [siehe „Etikettenschwindel Agenda 2030“ www.kla.tv/18739], Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine verbesserte Ernährung zu erreichen sowie eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Angefangen bei den bereits unmutig gewordenen Bauern ist aber zu beobachten, dass die natürliche, kleinbäuerliche Landwirtschaft zerstört wird, während gleichzeitig multinationale Konzerne durch eine industrielle Landwirtschaft sowie durch Gentechnik und Agrochemie immer mehr die weltweite Nahrungsmittelproduktion kontrollieren. Eine der vielen Ansagen hierzu, wie Bill Gates und Konsorten den Hunger in der Welt stillen und eine Ernährungssicherheit gewährleisten wollen, liegt in synthetischen Lebensmitteln und dem Vertikal Farming [Sonderform urbaner Landwirtschaft | Sendung: „Wer die Nahrungsmittel kontrolliert…“ www.kla.tv/23292], was angeblich nur Vorteile bieten soll. Im Oktober 2023 aber erschien bei Uncut-News ein Artikel mit folgendem Titel: „Warum synthetische Lebensmittel sehr gefährlich sind“. Aus diesem fassen wir die wesentlichsten Aussagen für Sie zusammen und greifen dabei folgende Fragen auf: Wie sieht es bei der Produktion von künstlichem Fleisch mit dem Tierschutz aus? Ist synthetischer Fleischersatz für den Verbraucher sicher? Was sagen Experten über mögliche Verunreinigungen in künstlichem Fleisch? Entstehen bei der Herstellung von künstlichem Fleisch giftige Bioabfälle? Was haben antibiotikaresistente Organismen in künstlichem Fleisch zu suchen? Wird bei der Herstellung von synthetischem Fleisch tatsächlich CO2 eingespart? Wie sieht es bei der Produktion von künstlichem Fleisch mit dem Tierschutz aus? Ein Beispiel für synthetisch hergestellte Lebensmittel ist kultiviertes [künstlich hergestelltes] Fleisch. Befürworter dieses Fleischersatzes bestehen darauf, dass es sich bei diesem Produkt nicht um „künstliches Fleisch“, sondern um „echtes Fleisch“ handelt, mit dem einzigen Unterschied, dass zu seiner Herstellung kein Tier geschlachtet werden müsse. Viele Menschen wechseln ja gerade wegen des Tierwohls und bewusstem Umgang mit Ernährung zu kultiviertem Fleisch. Unglücklicherweise gehen sie dabei aber einem gewaltigen PR-Betrug auf den Leim. Die Behauptung nämlich, dass bei diesem Prozess keine Tiere getötet werden, ist schlichtweg falsch. Gegenwärtig werden die meisten kultivierten oder zellbasierten Fleischsorten mittels fötalem Rinderserum (FBS) hergestellt, welches aus dem Blut ungeborener Kälber gewonnen wird. Kurz gesagt: Trächtige Kühe werden geschlachtet, um dem ungeborenen Fötus das Blut abzunehmen, so die Aussagen des Uncut-News-Artikels. Ist synthetischer Fleischersatz für den Verbraucher sicher? Um die Zellkulturen zum Wachsen zu bringen, verwenden beispielsweise einige Unternehmen unsterbliche Zellen, die technisch gesehen präkanzerös [Vorstufe einer Krebserkrankung] also im Grunde genommen vollständig krebsartig sind. Andere Unternehmen verwenden embryonale Stammzellen oder Zellen von lebenden Tieren. Die auf krebsartigen Zellen gezüchteten Fleischersatzprodukte könnten daher als Tumore betrachtet werden, da das Fleisch vollständig aus krebsartigen Zellen besteht. Der Grund für die Verwendung unsterblicher Zellen liegt darin, dass Zellen, die sich normal verhalten, sich nicht ewig teilen können. Somit funktioniert es nicht, wenn man aus einer kleinen Anzahl von Zellen Tausende von Pfund Gewebe mit normalen Muskelfleischzellen züchten wollte. Was sagen Experten über Verunreinigungen in künstlich hergestelltem Fleisch? Bezüglich der Sicherheit könnte auch argumentiert werden, dass natürliches Rindfleisch bei der Verarbeitung, der Verpackung, dem Transport, der Lagerung oder während des Kochvorgangs kontaminiert [verunreinigt] werden könnte. Aber bei kultiviertem Fleisch birgt jede Zutat und jeder Verarbeitungsschritt das Potenzial einer Kontamination, und jede der Hunderte von Zutaten könnte allein oder in Synergie toxische Wirkungen haben. Eine im Mai 2023 veröffentlichte gründliche Analyse der verfügbaren Daten durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und ein Expertengremium der WHO kam zu dem Schluss, dass mindestens 53 potenzielle Gesundheitsrisiken mit im Labor gezüchtetem Fleisch verbunden sind. Dazu gehören die Möglichkeit der Kontamination mit Schwermetallen, Mikroplastik, Nanoplastik und Chemikalien, allergenen Zusatzstoffen, toxischen Bestandteilen und Antibiotika. Dies gilt auch für die bereits im Handel erhältlichen, pflanzenbasierten Ersatzprodukte. Diesbezüglich muss darauf hingewiesen werden, dass auch das als „pflanzlich“ deklarierte Produkt alles andere als gesund ist. Auch diese sind aufwendig chemisch hergestellt und beinhalten u.a. bedenkliche Mengen an Mineralöl. Entstehen bei der Herstellung von künstlichem Fleisch giftige Bioabfälle? Bei der Herstellung von kultiviertem Fleisch entstehen, wie zuvor kurz erwähnt, auch giftige Bioabfälle. Der Bioabfall aus diesen synthetischen, biologischen Fermentationen muss zunächst deaktiviert und dann sicher entsorgt werden. Er darf nicht auf einer Deponie landen. Verehrte Zuschauer, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Bei der Herstellung von Produkten, die wir essen sollen, entsteht gefährlicher Abfall, der nicht herkömmlich entsorgt werden darf, aber für uns völlig ungefährlich sein? Was haben antibiotikaresistente Organismen in künstlichem Fleisch zu suchen? Die in der Nährlösung [Flüssigkeit, die Nährstoffe enthält und zur Anzucht von Mikroorganismen, Zellen oder Geweben verwendet wird.] gezogene fleischähnliche Masse muss antibiotikaresistent sein, da sie die Antibiotika überleben muss, die zur Abtötung anderer unerwünschter Organismen im Bottich, in dem die Masse gezüchtet wird, eingesetzt werden. Infolgedessen werden auch antibiotikaresistente Organismen in das Endprodukt integriert, und man kann nur vermuten, welche Arten von lebensmittelbedingten Krankheiten durch gentechnisch veränderte, antibiotikaresistente E. coli [Bakterium, das auch natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommt] verursacht werden könnten. Hierzu ein Zitat aus der Sendung „Nahrung als Waffe“ [www.kla.tv/27948]: „(...) Gleichzeitig investiert Gates viel Geld in die Erforschung und Veränderung des Mikrobioms, einem komplexen Ökosystem aus Bakterien, Pilzen, Archaen und Viren, das unter dem Sammelbegriff »Darmflora« maßgeblich die Verdauungsprozesse steuert und vor allem im ersten Lebensjahr eines Kindes großen Einfluss auf dessen geistige und körperliche Entwicklung nimmt.“ Wird bei der Herstellung von künstlichem Fleisch CO2 eingespart? Propagiert wird auch, kultiviertes Fleisch und andere synthetische Lebensmittel seien umweltfreundlicher. Auch das ist inkorrekt: Nicht nur, dass bei der Produktion Sondermüll entsteht, hinzu kommt unter anderem die CO2 -Belastung der Laborfleischindustrie, welche 4- bis 25-mal mehr CO2 erzeugt als die traditionelle Tierhaltung. Diese Information für diejenigen, die noch an den CO2-Schwindel glauben. Denn diese ganze Agenda betreffs Ernährungssicherheit usw. beruht auf einer CO2-Lüge, welche den angeblich benötigten Abbau der natürlichen Landwirtschaft begründet. In einigen anderen Sendungen ist Kla.TV auf die sog. Klimakiller-Kühe [„Kühe als Klimakiller?“ www.kla.tv/25420] sowie den Green Deal [„Gezielte Zerstörung der Landwirtschaft“ www.kla.tv/22252] eingegangen. Wie oben beschrieben wird es den Landwirten durch die Agenda 2030 schwer gemacht, uns, die von ihnen abhängige Bevölkerung, gut zu versorgen, geschweige denn ihre Existenz aufrechtzuerhalten. Wie Sie nun gesehen haben werden synthetische und verarbeitete Lebensmittel nicht aus echter Sorge um die Nachhaltigkeit vorangetrieben. Nein, die synthetische Biologie wird angestrebt, um einen gewaltigen Kontrollmechanismus aufzubauen. Diejenigen, die die gesamte synthetische Nahrungsmittelproduktion besitzen, werden die Welt im wahrsten Sinne des Wortes beherrschen. Hierzu ein Zitat von Henry Kissinger: „Wer die Nahrungsmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren.“ Kissinger war auch derjenige, der 1974 ein geheimes Strategiepapier für den „Nationalen Sicherheitsrat“ verfasste und darin mit anderen Worten Nahrungsmittel zum „Instrument nationaler Macht“ erklärte. Kurz gesagt: Die Globalisten besitzen und kontrollieren bereits den größten Teil der natürlichen Agrarprodukte, die heute in der Welt angebaut werden. Indem echte tierische Lebensmittel durch patentierte, im Labor hergestellte Proteinalternativen ersetzt werden, steuert das auf eine noch nie dagewesene Macht über die Weltbevölkerung zu. Bekannt ist auch, dass der Verzehr von ultraverarbeiteten Lebensmitteln zu Krankheiten beiträgt, und der Nutznießer ist natürlich Big Pharma. Die Lebensmittelindustrie hat viele Jahrzehnte lang chronische Krankheiten gefördert, die dann mit Medikamenten statt mit einer besseren Ernährung behandelt werden. [siehe: Heiko Schöning: „Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien?!“ www.kla.tv/27731] Unsere ursprüngliche Nahrung ist jedoch eine vollkommene Schöpfung und in ihrer natürlichen Form zu 100% auf die Bedürfnisse aller Lebewesen abgestimmt. Und wenn Bill und Co. daran rumpfuschen, kreieren sie uns „Frankensteins diabolisches Buffet mit Ekelfaktor“. Allerdings wären wir von Kla.TV gerne bereit, die Globalisten, Big Pharma und die Profiteure der Agenda 2030 über einen längeren Zeitraum dokumentarisch zu begleiten, damit sie uns an ihrem eigenen Leib beweisen können, welche Vorteile ihre Produkte bieten. Bitte verbreiten Sie diese Sendung und bleiben Sie mit uns am Ball, damit die Pläne der Agenda 2030 für die Völker dieser Welt aufgedeckt und dadurch vereitelt werden können. Gemeinsam durchbrechen wir die Mauer der Komplexität und des Unwissens.
von abu./tt.
Mineralölbelastung und chemische Zusätze in vegetarischen/veganen Produkten https://www.agrarheute.com/land-leben/oeko-test-veggie-wuerste-mineraloelen-belastet-585760
https://www.chip.de/news/Wurst-Alternative-im-Test-Fast-alle-Produkte-muessen-Kritik-einstecken_184187264.html
Gates Investitionen in Fleischersatzprodukte und synthetische Lebensmittel https://odysee.com/@investmentdenker:c/Teil12:4
Strategie-Papier von Henry Kissinger aus dem Jahr 1974 https://pdf.usaid.gov/pdf_docs/pcaab500.pdf
Ziele der Agenda 2030 www.kla.tv/18739
Nahrung als Waffe www.kla.tv/27948
Nahrungsmittelkontrolle / Vertical Farming / Zitat Kissinger / Saatgutkontrolle www.kla.tv/23292
Aufdeckung der Klima-Lüge www.kla.tv/27736
Dezimierung der Rinderhaltung www.kla.tv/25420
Gezielte Zerstörung der Landwirtschaft / Green Deal www.kla.tv/22252
Interview mit Heiko Schöning: Corona 2.0 - Neuer Terrorangriff mit Bakterien?! www.kla.tv/27731