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Die Zahl der Corona-Infizierten schnellt weltweit unaufhaltsam in die Höhe. Doch Achtung: Die Coronavirus-Tests stellen sich nach genauerer Überprüfung als Flopp heraus und damit möglicherweise auch die ganze "Pandemie“?!
UntertitelTrotz einer im Vergleich zur alljährlichen Grippewelle geringen Anzahl an Todesfällen hat die WHO die Corona-Verbreitung zur Pandemie erklärt. Doch weitaus schneller als das eigentliche Virus verbreiten sich Gefahrenmeldungen von Behörden und Medien. Zumindest diese haben zweifellos gravierende Auswirkungen auf das Leben der Weltbevölkerung in einem bisher nicht bekannten Ausmaß. Der praktizierende Arzt Dr. Claus Köhnlein, Spezialist auf dem Gebiet der Viruserkrankungen, sieht die Gefahr auch nicht beim Virus selbst, sondern an einer ganz anderen Stelle in der medizinischen Kette …
UntertitelViren als Krankheitsverursacher – die Grundsteinlegung für die Pharmaindustrie? Virusforscher rund um den Globus sollen von einer weltumspannenden Koalition gegen angeblich gefährliche Viruserkrankungen profitieren, berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 19. Januar 2017. Geldgeber der Koalition seien u.a. Norwegen, Deutschland, Japan, die Bill & Melinda Gates Stiftung sowie die Weltgesundheitsorganisation WHO.
UntertitelYouTube „versteckt“ Gegenstimmen: Nicht selten brandmarken Systemmedien aufrüttelnde Fakten und kritische Fragen mit Schlagworten wie „Fake News“. Neu ist: Unliebsame Sendungen werden in der Suche einfach nicht mehr angezeigt. Da hilft nur eines: Originale verbreiten und selbst zum Mainstream werden! Jetzt z.B. mit ++ Kla.TV‘s exklusivem Flyer zum Thema Coronavirus. Aufrubar unter: www.kla.tv/corona-flyer
UntertitelInwieweit kann Angst unsere Gesundheit beeinflussen? Sehen Sie dazu diesen kleinen Tiercomic, der das Thema auf unterhaltsame Weise veranschaulicht und zum Nachdenken anregt ...
UntertitelDie Warnungen vor Mobilfunkstrahlung sind nicht mehr zu überhören. Was eignet sich da besser als Fake-News, um Verwirrung zu stiften und Zweifel zu säen? Hier ein aktuelles Beispiel.
UntertitelAls John Patterson, ein brillanter australischer Telekommunikationstechniker, in seiner Arbeit vor den tödlichen elektromagnetischen Strahlen warnte, wurde ihm kurzerhand gekündigt. Um der Menschheit klar zu machen, dass durch die Mobilfunkstrahlung die Leben ganzer Völker auf dem Spiel stehen, fuhr er in Sydney, Australien, mit einem Panzer sechs Funktürme zu Schrott. Herr und Frau Gut-Bürger sind vielleicht darüber entsetzt und fragen sich, ob denn eine Strafanzeige nicht auch gereicht hätte. KLa.TV nimmt diese Frage einmal unter die Lupe… Zudem erhalten Sie in dieser Sendung eine unentgeltliche Rechtsberatung zu einer Strafanzeige gegen die Mobilfunkindustrie.
UntertitelDer herkömmliche Zucker in Nahrungsmitteln wird in der EU zunehmend gegen die US-amerikanische Isoglucose ausgetauscht. Mehrere Studien belegen, dass durch diesen andersartigen Stoff gravierende Krankheiten verursacht werden.
UntertitelDie EU schraubt die Grenzwerte für Quecksilber in Speisefischen enorm hoch, damit viele von ihnen nicht als ungenießbar entsorgt werden müssen. Aber Toxikologe Dr. Mutter schlägt Alarm und zeigt die fatalen gesundheitlichen Folgen beim Konsum dieser Fische auf.
UntertitelViele Experten und Forscher sehen in der derzeitigen Wolfspolitik einen sich anbahnenden Konflikt zwischen Mensch und Wolf. Obwohl in der Vergangenheit nachweislich zahlreiche Kinder von Wölfen angegriffen und etliche davon getötet wurden, macht der Fernseh-Kinderkanal «KIKA» des ZDF die Angst vor dem Wolf systematisch lächerlich – und das vor leicht beeinflussbaren kleinen Kindern!
UntertitelWerden Wölfe im heute dichtbesiedelten Europa wieder ihren artgerechten Platz finden oder sind schwerwiegende Konflikte vorprogrammiert? Hören und sehen Sie dazu in der nachfolgenden Dokumentation aktuelle und historische Fakten.
UntertitelDie EU wird oft so dargestellt, dass durch sie die großen Themen wie z.B. Frieden und Wohlstand zugunsten der europäischen Bevölkerung abgesichert werden. Doch von wem wurde die EU gegründet? Wessen Ziele und Strategien werden wirklich verfolgt? Der Finanzexperte Ernst Wolff gibt tiefere Einblicke dazu.
UntertitelHaben es die gut bezahlten EU-Parlamentarier nötig, sich zusätzlich Geld zu erschummeln? Herr Sumar nahm an einem Petitionsausschuss im EU-Parlament teil und wurde daraufhin Augenzeuge von systematischem Betrug, Selbstbereicherung und Behinderung von Ermittlungen wegen Korruptionsverdachts. In einem Interview mit Kla.TV bringt er die Korruption im EU-Parlament ans Licht.
UntertitelDie Verweigerung von Sexualunterricht bei Schülern kann zu harten rechtlichen Strafen/Konsequenzen führen. Aber das Schwänzen der Schule wegen Klima-Demos war für die Schüler die letzten Monate erlaubt. Gelten hier Gesetze von Fall zu Fall anders?
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16.03.2020 | www.kla.tv/15879
Die länderübergreifenden Maßnahmen aufgrund der Coronavirusinfektion werden immer dramatischer und einschränkender. Norditalien steht inzwischen fast komplett unter Quarantäne. In China werden Geldscheine wegen einer möglichen Ansteckungsgefahr eingezogen. Sämtliche Maßnahmen und Statistiken basieren letztendlich auf den Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten und daran gestorbenen Menschen. Damit kommt dem Test zur Feststellung des Coronavirus eine große Bedeutung zu. Das Testergebnis hat extreme Konsequenzen für Gesundheitsmaßnahmen, Freiheit, Wirtschaft und Finanzen. Denn vom Testergebnis hängen unter anderem Zwangsmaßnahmen und die Behandlung des Patienten ab. Von daher sollte man davon ausgehen können, dass diese Tests besonders sorgfältig und genau sind. Doch ist dem auch so? Nehmen wir diese Tests mal unter die Lupe: 1. Wer wird überhaupt getestet? Das liegt im Ermessen des Arztes, da nicht jeder, der Schnupfen oder Husten hat, mit dem Corona-Virus infiziert ist. Wer auffällige Anzeichen wie Husten, Fieber und Atemnot oder Symptome einer virusbedingten Lungenentzündung mit „unklarer Ursache“ zeigt und Kontakt mit infizierten Personen hatte oder sich in einem der betroffenen Risikogebiete aufgehalten hat, gilt als begründeter Verdachtsfall. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) werden zudem Patienten mit Grippesymptomen stichprobenartig auf Coronaviren untersucht. 2. Wie wird getestet? Den Patienten wird ein Rachen- oder Rachen-Nasenabstrich entnommen. Teils wird auch ausgehustetes Sekret aus den Bronchien verwendet. Darin werden bestimmte Gen-Bruchstücke des Coronavirus (RNA) gesucht. Da die Proben mengenmäßig für eine Bestimmung nicht ausreichen, werden diese zunächst mehrmals vervielfältigt. Dies geschieht durch die Polymerase-Kettenreaktions-Methode (englisch: "Polymerase Chain Reaction"), kurz PCR genannt, die eine gewisse Unschärfe mit sich bringt. Die Analyse des vervielfältigten Probenmaterials soll dann zeigen, ob die gesuchte Gensequenz des Coronavirus in der Probe vorhanden ist oder nicht. 3. Wie genau sind diese PCR-Tests? Laut dem Präsidenten der „Chinese Academy of Medical Sciences“, Wang Chen, hat der für den Coronavirus verwendete Test nur eine Genauigkeit von 30 bis 50%. Er erkennt also nur jeden zweiten oder dritten Infizierten als solchen. Aber nicht nur bei der Ermittlung der Infizierten gibt es eine große Fehlerquote, auch sehr viele Gesunde werden fälschlicherweise als mit dem Coronavirus infiziert eingestuft. Diese Menschen werden dann aufgrund dieser sogenannten falsch-positiven Tests falsch behandelt und sorgen zudem für eine viel zu hohe Zahl Infizierter in den Statistiken. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie vom 5. März 2020 schätzt, dass vier von fünf getesteten Menschen, sprich 80 Prozent, fälschlicherweise als coronapositiv eingruppiert werden. Laut BBC-Berichten wurden in mehreren Ländern Patienten bis zu sechs Mal mit dem Resultat coronanegativ getestet, bis im siebten Versuch dann doch ein positives Ergebnis herauskam. Augenscheinlich wurde hier so lange getestet, bis das gewünschte positive Testergebnis schließlich vorlag. 4. Sind diese PCR-Tests geeignet, Aussagen über das Coronavirus zu machen? Die Infektiologin Prof. Isabella Eckerle, Leiterin des Zentrums für Viruserkrankungen an der Universität Genf, weist darauf hin, dass die zur Ermittlung einer Infektion mit Coronaviren verwendeten Tests nur Virus-Genmaterial nachweisen, aber nichts über das Vorhandensein oder die Zahl infektiöser, „aktiver“ Viren aussagen. Selbst Kary B. Mullis, der den PCR-Test entwickelt hat und 1993 den Nobelpreis für Chemie bekam, hält den PCR-Test für untauglich, um Viren zu identifizieren. Fazit Der gesamte mediale Hype um das Coronavirus, die Zwangsmaßnahmen und die daraus resultierende Panik basieren letztendlich auf Ergebnissen eines fragwürdigen Tests. Erschreckend ist, dass diesem Testergebnis anscheinend blind vertraut wird. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Angst und die extremen Maßnahmen wegen des Coronavirus begründet waren oder welche verdeckten Ziele damit verfolgt werden. Abonnieren Sie unseren Newsletter, damit Sie keine weitere Sendung dazu verpassen. Weitere Informationen bezüglich des Coronavirus finden Sie unter https://www.kla.tv/corona
von str.
- https://www.scmp.com/tech/science-research/article/3049858/race-diagnose-treat-coronavirus-patients-constrained-shortage
- https://www.bbc.com/news/health-51491763
- https://www.doccheck.com/de/detail/articles/25636-sars-cov-2-test-mit-tuecken
- https://impfen-nein-danke.de/pcr-messungen
- https://impfen-nein-danke.de/u/Mullis%20PCR.pdf
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32133832