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In jeder Zeitepoche trugen Menschen den Wunsch nach einer gerechteren Welt im Herzen. Damit aber eine positive Veränderung stattfinden kann, braucht es zuerst eine Auseinandersetzung mit all den Ungerechtigkeiten, die es zu verändern gilt. In dieser Sendereihe wird ein nach Gerechtigkeit schreiendes Thema aufgegriffen, bei dem viele gar nicht glauben können, dass es so etwas Schlimmes überhaupt gibt.
UntertitelDer vorbestrafte Dutroux hatte sechs Mädchen im Kindes- und Jugendalter entführt, sie sexuell missbraucht und wie Tiere im Kellerverlies eines seiner Häuser eingesperrt. Vier von ihnen starben qualvoll in der Gefangenschaft. Erst im Frühjahr 2004, also ganze siebeneinhalb Jahre nach der Verhaftung von Dutroux, wurde Anklage gegen ihn und drei Mitangeklagte erhoben.
UntertitelDie Verbreitung von Falschinformationen, z.B. im Zusammenhang mit Wahlkämpfen, stellt mit Sicherheit ein Problem dar. Denn falsche Informationen führen zu einem falschen Verhalten, was einen großen Schaden verursachen kann. Nachfolgender kurzer Ausschnitt aus einer Sendung des internationalen Senders RT bringt das anschaulich auf den Punkt:
UntertitelWenn die Weltgemeinschaft an etwas wirklich großem Bedarf hat, dann ist es der Bedarf an echten Qualitätsmedien. Dieser Bedarf kann aber nachweislich nicht durch clevere „Selbst-Etikettierung“, sondern allein durch tatsächlich gute Qualität gestillt werden. Welchen Einsatz kostet es, will man zu den Qualitätsmedien gerechnet werden? Was genau macht echte Qualität in der Berichterstattung aus?
UntertitelTOP 2 - 2016/2017: Die Energiekonzerne preisen die sog. „Smart Meter“ oder „intelligenten Stromzähler“ als strom- kostensparende und „grüne“ Alternative zu den herkömmlichen Stromzählern an. Der Gesetzgeber in Deutschland treibt den Ausbau dieser funkgesteuerten Stromzähler voran. Doch warnen mittlerweile viele Ärzte vor der permanenten elektromagnetischen Belastung durch Smart Meter.
UntertitelIn einem der größten internationalen Flughäfen in den USA, dem Flughafen Newark in New Jersey, wurden LED-Leuchten mit speziellen WLAN- Chips, Sensoren und Kameras versehen, die drahtlos miteinander vernetzt sind.
UntertitelSeit dem vergangenen US-Wahlkampfjahr ist in den etablierten Medien immer wieder von angeblichen russischen Hackerangriffen auf US-Ziele die Rede. Russlands Präsident Wladimir Putin dementierte stets: Moskau beschäftige sich nicht mit Hackerangriffen auf Staatsniveau und habe mit den Angriffen nichts zu tun. Mit welcher Vorsicht die Anschuldigungen angeblich russischer Hackerangriffe betrachtet werden müssen, zeigt eines der neusten Beispiele.
UntertitelVon der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt baut George Soros ein gigantisches Meinungs- und Bildungsimperium auf. Vor allem in Osteuropa und den ehemaligen Sowjetrepubliken kaufte er viele Medienunternehmen, die nun als vorgeblich unabhängige Pressestimmen Soros Agenda vertreten.
UntertitelAm 4.10.2016 wurde in Kiew der landesweit führende ukrainische Fernsehsender „INTER“ überfallen und massiv in Brand gesetzt.
UntertitelMaría Guadalupe Rodrigo ist eine argentinische Nonne, die seit Januar 2011 in der katholischen Diözese in Aleppo lebte. Sie blieb auch während des Belagerungsrings durch terroristische Gruppierungen in der Stadt. Nach ihrer Rückkehr berichtete sie über ihre Zeit in Aleppo.
UntertitelDer österreichische Nationalratsabgeordnete Robert Lugar brachte in einer Sendung des österreichischen Fernsehens ORF2 vom 18. Dezember 2016 eine wichtige Gegenstimme zu den Medienberichten zum Syrienkonflikt. Seiner Überzeugung nach berichten die Medien das Gegenteil von dem, was in Syrien tatsächlich geschieht. Lugar gehört der österreichischen Partei „Team Stronach“ an, die seit ca. vier Jahren durch kritisches Aufzeigen von Missständen und umwälzende Reformvorschläge von sich reden macht.
UntertitelAusschnitt aus der "Pressestunde" des zweite Fernsehprogramm des Österreichischen Rundfunks (ORF2) vom Dezemeber 2016. Der österreichische Nationalratsabgeordnete Rober Lugar spricht über den Syrienkrieg. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TnL7L_7R6MI
UntertitelDer deutsche Moritz Enders arbeitet als Journalist, Autor und Regisseur für TV- Dokumentationen. Bekannt wurde er als Autor einer TV-Dokumentation über das Papstattentat von 1981. Enders mahnt zu kritischer Distanz in der Beurteilung von Attentaten und Anschlägen. Es gäbe immer Interessen, die nicht im Zuge der ersten Ermittlungen ans Licht kommen.
UntertitelVor 68 Jahren, am 14. Mai 1948, erfüllte sich das Ziel der zionistischen Bewegung mit der Gründung des Staates Israel in Palästina. Mitte März 2016 wandelte Israel weitere 234 Hektar südlich von Jericho (Westjordanien) in Staatsgebiet um...
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07.01.2017 | www.kla.tv/9679
In jeder Zeitepoche trugen Menschen den Wunsch nach einer gerechteren Welt im Herzen. Damit aber eine positive Veränderung stattfinden kann, braucht es zuerst eine Auseinandersetzung mit all den Ungerechtigkeiten, die es zu verändern gilt. In dieser Sendereihe wird ein nach Gerechtigkeit schreiendes Thema aufgegriffen, bei dem viele gar nicht glauben können, dass es so etwas Schlimmes überhaupt gibt. So ergeht es vermutlich der Mehrheit der Menschen, wenn sie von Kinderschänderskandalen und Berichten über „Rituelle Gewalt“ hören. Rituelle Gewalt wird im Satanskult angewendet und ist eine sehr schwere Form der Misshandlung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Die Traumatisierung der Opfer wird dabei bewusst herbeigeführt. Rituelle Gewalt umfasst physische, sexuelle und psychische Formen von Gewalt, die planmäßig und zielgerichtet im Rahmen von satanistischen Zeremonien ausgeübt werden. Auch in der Schweiz wird rituelle Gewalt in satanistischen Zeremonien angewendet. Darüber informiert CARA*, eine Interessenvereinigung zur Aufklärung und Vernetzung gegen rituellen Missbrauch und organisierte Gewalt. CARA steht für Care About Ritual Abuse, auf Deutsch: Kümmere dich um rituellen Missbrauch. Diese Interessensvereinigung hat seinen Ursprung in den Erfahrungen, die die landeskirchliche Pfarrerin Ruth Mauz in der Seelsorge an komplex traumatisierten Personen machte. Diese Hilfesuchenden waren Opfer von Vergewaltigungen und grausamer Folter, denen sie als Kinder und Jugendliche in satanisch-rituellen Zeremonien ausgesetzt waren. Nach jahrelanger Begleitung von Überlebenden ritueller Gewalt hat Ruth Mauz 2014 den Verein CARA gegründet. Der hochkriminelle Bereich ritueller Gewalt ist in der Schweiz noch weitgehend unbekannt. Ein Grund dafür sei, dass die Opfer innerlich zerbrochen, verstummt und zutiefst eingeschüchtert sind. CARA gibt diesen Opfern eine Stimme mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und dadurch vor weiteren satanisch-rituellen Gewalttaten zu bewahren. Rituelle Gewalt ist zwar mental ein so schwer verdauliches Thema, dass man am liebsten nichts davon hören möchte. Aber das Gewissen, die Nächstenliebe und vor allem auch die stetige Zunahme an ritueller Gewalt gebieten es, Augen und Ohren nicht zu verschließen, sondern sich mit derart satanischen Auswüchsen zu konfrontieren. Denn je mehr Menschen von diesen schrecklichen Dingen wissen, desto mehr öffentlicher Druck kann entstehen, um diesen krassen Grausamkeiten ein Ende zu bereiten. „Tu deinen Mund auf für die Stummen, für das Recht all derer, die dem Untergang geweiht sind!“ König Salomo in Sprüche 31,8
von rm/br/brm
http://www.verein-cara.ch/blank
Christlich-politische Monatszeitung der Eidgenössisch- demokratischen Union (EDU) Standpunkt Nr.12/ Dez. 2016 S.6