This is a modal window.
Seit Victor Orbán im Jahre 2010 zum zweiten Mal ungarischer Ministerpräsident wurde, hagelt es heftige Kritik seitens der EU und der internationalen Presse. Gegen Orbán und seine Regierung wird der Vorwurf erhoben, die Menschenrechte in Ungarn systematisch einzuschränken...
UntertitelIn der Ukrainekrise und der damit verbundenen Auseinandersetzung mit Russland sind sich die Mainstream-Medien einig. Putin ist der Initiator der eskalierenden Gewalt und einer drohenden militärischen Auseinandersetzung mit den USA und der NATO.
Untertitel„Auf der Liste der zehn häufigsten Medikamente, die Gewaltverbrecher vor oder während ihrer Tat eingenommen hatten, belegen Antidepressiva fünf Plätze.“ Antidepressiva sind Medikamente, die in die Gruppe der Psychopharmaka gehören und bei psychischen Erkrankungen gegeben werden. Nach Auswertung von 163.000 Patientendaten zeigte sich, dass bei Menschen, die unter 25 Jahre alt sind und hochdosiert Antidepressiva einnehmen, das Selbstmordrisiko um das Doppelte erhöht ist...
UntertitelUm die Solidarität mit dem französischen Satiremagazin „Charlie Hebdo“ zu bezeugen, das bei einem Terroranschlag am 7. Januar 2015 zwölf Mitarbeiter verloren hatte, war das Schlagwort „Je suis Charlie“ – „Ich bin Charlie“ in aller Munde. Nun sorgt ein weiterer Leitspruch weltweit für Furore: „Refugees Welcome“ - „Flüchtlinge Willkommen“. Nicht nur bei ...
UntertitelIn diesen Tagen beginnt in ganz Österreich – wie immer im September – das neue Schuljahr. Diesmal ist es aber doch recht außergewöhnlich. Denn kurz vor Schulschluss des letzten Schuljahres, also am 22. Juni 2015, ist der neue Grundsatzerlass für die Sexualpädagogik an Österreichs Schulen in Kraft getreten.
UntertitelDie israelische Zeitung Ynet schreibt, dass neben Militärberatern und mehreren Tausend Soldaten auch Kampfflugzeuge verschiedenen Typs dorthin verlegt würden. Was mag jedoch der Grund sein für diese veränderte russische Haltung?
UntertitelGentechnologie wird gemeinhin als die Lösung gegen die drohende weltweite Hungersnot propagiert. Bringen nun genveränderte Pflanzen wirklich die erhoffte Lösung? Eine Studie des amerikanischen Rodale Instituts, die seit 1981 die Erträge des konventionellen Landbaus mit denen des Biolandbaus vergleicht, kommt zu überraschenden Ergebnissen...
Untertitel2006 stimmte das Schweizer Volk dem neuen Bildungsartikel zu. Dieser beinhaltete den Auftrag, das Bildungswesen der verschiedenen Kantone zu harmonisieren. Aufgrund dieses Abstimmungsergebnisses erteilte die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, kurz EDK, den Auftrag, einen einheitlichen Lehrplan für alle 21 Deutschschweizer Kantone zu erarbeiten – den Lehrplan21. Dieser ist aber weit mehr als ein Harmonisierungsprojekt, es ist eine Schulreform mit weitreichenden Konsequenzen...
UntertitelDie „Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (OECD) wurde am 14. Dezember 1960 gegründet. Zu den Gründerstaaten gehören neben den USA und Kanada auch viele europäische Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bereits 1961 hatte die OECD auf einer Konferenz in Washington über „Wirtschaftswachstum und Bildungsaufwand“ den Plan gefasst, das kulturelle Verhalten der Völker, das den bisherigen Bildungssystemen und -zielen zugrunde liegt, gründlich zu verändern...
UntertitelDer Lehrplan 21 wirft einige Fragen auf. Somit befassen wir uns heute unter anderem mit der Frage, ob der Lehrplan 21 auch „eine Steuerung der Schüler durch Kompetenzen“ beabsichtigt? Anhin formulierte ein Lehrplan die im Unterricht zu erwerbenden Inhalte in Form von Lernzielen...
UntertitelMit Hilfe des „Programms zur internationalen Schülerbewertung“, kurz PISA genannt, wird Einfluss auf souveräne Staaten ausgeübt. In vergleichenden Schulleistungstests, die von der OECD in ihren Mitgliederländern durchgeführt werden, sieht diese den effizientesten Weg, Einfluss auf das Verhalten souveräner Staaten auszuüben.
UntertitelVon offizieller Seite wird kommuniziert, dass erst durch den Lehrplan 21 die „Harmonisierung“ in den deutschsprachigen Kantonen möglich gemacht wird, da er die verschiedenen kantonalen Lehrpläne ersetzen würde. Die Fakten zeigen aber das Gegenteil auf...
UntertitelDer mancherorts schon praktizierte Wochenplan- und Werkstattunterricht soll mit dem LP21 weiter gefördert werden: Die Schüler sollen die vorgegebenen Aufgaben selbständig erarbeiten und dabei eigene Lösungswege erfinden.
UntertitelSoll ein Lehrmittel der Ideologie des Lehrplans 21 entsprechen und „kompetenzorientiert“, oder doch eher praxisorientiert sein? Im Kanton Baselland wurde das Englischlehrmittel „New World“ eingeführt. Einziges Auswahlkriterium für den Bildungsrat des Kantons war die Lehrplan 21-Tauglichkeit. Nun wird aber Kritik laut, dass die Kinder überfordert sind und den Stoff nicht beherrschen.
Untertitel
Sendungstext
herunterladen
17.09.2015 | www.kla.tv/6730
„Auf der Liste der zehn häufigsten Medikamente, die Gewaltverbrecher vor oder während ihrer Tat eingenommen hatten, belegen Antidepressiva fünf Plätze.“ Mit diesem Zitat, welches bereits im Jahre 2011 im Time Magazin erschienen ist, begrüße ich Sie aus dem Studio Dresden. Antidepressiva sind Medikamente, die in die Gruppe der Psychopharmaka gehören und bei psychischen Erkrankungen gegeben werden. Im April 2014 wurde in der medizinischen Fachzeitschrift „Journal of the American Medical Association“ eine Studie von Dr. Matthew Miller und Kollegen aus Harvard veröffentlicht. Nach Auswertung von 163.000 Patientendaten zeigte sich, dass bei Menschen, die unter 25 Jahre alt sind und hochdosiert Antidepressiva einnehmen, das Selbstmordrisiko um das Doppelte erhöht ist. Gemäß Dr. Matthew Miller ist es dringend nötig, die Risiken der Antidepressiva aufzuzeigen, um eine Diskussion über Behandlungsalternativen zu eröffnen. Doch viele deutsche Psychiater lehnen es ab, über die Gefährdungen durch Psychopharmaka zu sprechen oder darauf hinzuweisen. Eines der ersten Medikamente, das als Antidepressivum beworben wurde, war Prozac von der Pharmafirma Eli Lilly. Es kam 1988 auf den Markt. Bereits im Jahre 1990, also nur zwei Jahre später, berichtete eine wissenschaftliche Studie, die in der Fachzeitschrift „American Journal of Psychiatrie“ veröffentlicht wurde, folgendes: Während der Therapie mit Prozac hatten sich sechs Patienten bizarr und gewalttätig verhalten und Selbstmordgedanken entwickelt. Diese Symptome waren nie zuvor bei ihnen aufgetreten. Peter Götzsche, Professor für klinisches Forschungsdesign und Autor des Buches „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“, hat diesen Fall recherchiert und berichtet dazu folgendes: „Die Beobachtungen waren bahnbrechend, und der wissenschaftliche Artikel war sehr überzeugend. Doch interne Dokumente bei Lilly enthüllten später, dass die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (...) Informationen verschwieg, die für das Unternehmen belastend gewesen wären.“ Die medizinischen und biochemischen Gründe, warum Psychopharmaka bei depressiven Patienten zu einer erhöhten Gewaltneigung führen können, sind bis heute nicht erforscht. Doch statt diese Nebenwirkungen zu erforschen und davor zu warnen, versucht die Pharmaindustrie diese seit Jahren zu vertuschen. So auch die Pharmafirma Eli Lilly mit ihrem Medikament Prozac, wie die folgenden Beispiele zeigen. Im Jahre 1989 erschoss ein Mann acht Menschen, verwundete zwölf und tötete sich dann selbst. Er hatte einen Monat lang Prozac eingenommen. Lilly gewann den Prozess vor Gericht mit neun zu drei Geschworenenstimmen. Es kam später heraus, dass Lilly mit den Klägern einen Handel geschlossen hatte. Der Richter erklärte später, ich zitiere: „Lilly wollte nicht nur das Urteil, sondern auch das Gericht kaufen.“ David Healy, Professor für Psychiatrie, hat verschiedene Studien zu Psychopharmaka durchgeführt und veröffentlicht. Er schreibt: „Die Verbindung zwischen Gewaltverbrechen und antidepressiven Medikamenten gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen der Psychiatrie.“ Gemäß Prof. Healy wurden 90 % der an Schulen verübten Massaker unter dem Einfluss von Psychopharmaka verübt. Hier drängt sich die Frage auf: Gibt es keine Alternative zu Psychopharmaka bei Depressionen? Die Harvard Medical School, eine medizinische Fakultät der Harvard Universität, zitiert auf ihrer Homepage zur Behandlungsalternative der Depression eine Studie mit 156 schwer depressiven Patienten aus dem Jahre 1999. Statt ihnen Medikamente zu verabreichen, empfahlen sie Sport zu machen. Sechzehn Wochen später waren in der Sportgruppe, die keine Medikamente nahm, nur noch 30 Prozent depressiv. Professor Götzsche kommt nach eingehender und jahrelanger Recherche über Psychopharmaka zu folgendem Schluss: „Unseren Bürgern würde es viel besser gehen, wenn alle Psychopharmaka vom Markt verschwänden. [...] Es ist unvermeidlich, dass diese Medikamente mehr schaden als nützen.“ Anbetracht der kaum bestrittenen Tatsache, dass viele Medikamente nachweislich mehr schaden als nützen, stellt sich wiederum die Frage, ob es sich dabei um Unwissenheit oder vorsätzliche Tötung handelt. Klagemauer-TV untersuchte diese Frage in der Sendung vom 21.2.2015 und kam zum Schluss, dass von Unwissenheit kaum die Rede sein kann. Warum dann werden Medikamente, dessen tödliche Risiken bekannt sind, trotzdem auf den Markt gebracht? An dieser Stelle muss wieder einmal auf die Georgia Guidestones im US-Bundesstaat Georgia hingewiesen werden. Diese bilden ein gewaltiges Monument aus Granitstein, worin in acht Sprachen u.a. folgender Text eingeschlagen ist, ich zitiere: „Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.“ Demzufolge soll die Weltbevölkerung um weit über 90 % reduziert werden. Was bislang als unglaubwürdige Verschwörungstheorie dargestellt wurde – dass die Bevölkerung mittels Kriegen, Hungersnöten, Verhütungsprogrammen und eben Arzneimitteln usw. gezielt reduziert werden soll – muss immer wieder anhand der Praxis überprüft werden. Könnte es sich etwa doch um eine Verschwörungstatsache handeln? Beobachten und überprüfen Sie unter diesem Blickpunkt weiter die Entwicklungen, die zunehmend zu Selbstmorden und anderen Todesfällen führen. Auf Wiedersehen.
von ch./hm./dd.
http://healthland.time.com/2011/01/07/top-ten-legal-drugs-linked-to-violence/
http://www.depression-heute.de/blog/75-antidepressiva-gewaltsame-suizide-und-morde.html
http://newsatjama.jama.com/2014/04/29/author-insights-higher-antidepressant-doses-increase-suicide-risk-for-young-patients/
Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität, Buch von Peter C. Götzsche http://www.baumhedlundlaw.com/10.pdf
http://www.theguardian.com/theguardian/1999/oct/30/weekend7.weekend1
http://wp.rxisk.org/prescription-drug-induced-violence-medicines-best-kept-secret/
http://www.wnd.com/2012/12/psych-meds-linked-to-90-of-school-shootings/
http://www.health.harvard.edu/mind-and-mood/exercise-and-depression-report-excerpt
http://www.bmj.com/content/329/7461/307.1