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10.02.2022 | www.kla.tv/21592
„Getrieben von Angst“, so könnte man den aufschlussreichen Vortrag von Dr. Nicoletta von Laue betiteln. Die Fachärztin in Psychiatrie und Psychotherapie FMH beleuchtet die Auswirkungen der Angst auf die Seele des Menschen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Kla.TV war an dem vom Elternnetzwerk Zürcher Oberland organisierten und gut besuchten Anlass vom 13. November 2021 live dabei. Nach mittlerweile zwei Jahren Corona-Maßnahmen sind die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen deutlich erkennbar. Frau Dr. von Laue nennt Zahlen und Fakten aus der Praxis. Sie beleuchtet ganz grundsätzlich die Wirkung der Angst und wie sie als Mittel zum Zweck zum Erreichen von geplanten Zielen eingesetzt wird. Die Referentin zeigt auch auf, wie wir Ängste überwinden und was wir dagegen tun können. Hören auch Sie nachfolgend diese von den Leitmedien unterschlagene Stimme im aktuellen Weltgeschehen und verbreiten Sie dieses Fachwissen in Ihrem Wirkungsfeld. Vortrag von Dr. med. Nicoletta von Laue Ich bin Psychiaterin. Ich habe viel mit Angst zu tun, und ich werde mich jetzt mit dem Thema ein bisschen hier beschäftigen. Wir sind getrieben von der Angst seit etwa 1 ¾ Jahren. Ich werde ein paar Worte dazu sagen über die Zahlen, wie das im Moment aussieht bei den Kindern und Jugendlichen. Und da möchte ich gerne ein psychologisches Modell vorstellen, das ein bisschen erklärt: „Warum ticken Menschen eigentlich so? Wie kann das eigentlich passieren, dass wir so ticken?“ Und dann: „Was sind die Maßnahmen der Regierung in Hinblick auf das Modell?“ Und „Was müsste eigentlich passieren?“ Ist sehr einfach! Und: „Was können wir tun?“ Okay, die Auswirkungen auf die Psyche. Ich nenne einfach ein paar Zahlen, weil in Wirklichkeit – es wurde dargestellt – zeigen die Zahlen der Covid-Erkrankten nicht wirklich, dass wir eine Pandemie haben. Aber die Zahlen der psychisch Erkrankten zeigen das schon. Wir haben eigentlich eine Pandemie der Angst. Die Angst befällt die Gesellschaft. Wir sind gespalten inzwischen. Aber auch Familien. Ganze Familien brechen auseinander. Leider musste ich das selber auch feststellen im letzten Jahr – sehr schmerzvolle Erfahrungen! Und individuell ist das Leid sehr hoch teilweise. Was ich in der Praxis z. B. dann auch erlebe. Ein paar Daten aus den USA, die insgesamt Zahlen aufzeigen. Wie sehr ist die Zahl gestiegen, derer, die Hilfe suchen? Und bei den 12- bis 17-Jährigen ist das um 31 % gestiegen, bei den 5- bis 11-Jährigen um knapp 25 %. Sehr alarmierende Daten aus dem UNI-Spital in Zürich. Da geht es um die Suizidversuche bei jungen Mädchen. Die Zahlen der Suizidversuche sind um 50 % gestiegen. Bis jemand einen Suizidversuch macht, hat es eine Depression vorher meistens. Schweres Leid ging dem voraus. 50 % Steigerung von den jungen Mädchen. Alarmierend! Eine andere Zahl aus England (UK) sagt, dass die Zahl der Leute – oder Kinder, Jugendliche –, die mit Psychose-Verdacht angemeldet werden, um 75 % gestiegen ist. Eine Psychose – das muss man sich vorstellen – eine Psychose, den Zustand kriegt man am schnellsten, wenn man Drogen nimmt, dann ist es aber nur vorübergehend. Aber eine Psychose ist sonst ein Zustand, wo das Denken komplett nicht mehr zusammenzuführen ist, also: Ich weiß nicht mehr, ob das z. B. meine Gedanken sind, meine Gefühle, meine Körperwahrnehmungen. Also, in Behandlung – Leute, die wirklich in Behandlung kommen – da hat sich die Zahl der Angststörungen verdoppelt, bei Depressionen verdreifacht. Pandemie der Angst! Wie funktioniert das mit der Angst? Unser Grundbedürfnis, das Grundbedürfnis von Menschen, Tieren, aber auch Zellen oder anderen Organismen, ist eigentlich ein Zustand von einer Gleichförmigkeit, eine Sicherheit zu haben. Also ein Zustand, wo wir unsere eigene Grenze haben, wo wir uns wohlfühlen, innerlich mit den Anforderungen zurechtkommen, aber auch nach außen Kontakt aufnehmen können. Das ist ein Zustand, da können wir auch mit einer kleinen Angst umgehen. Die wirkt sogar bereichernd vielleicht, aber wir können eigentlich mit dem umgehen, was wir als innere Ausstattung haben. Wenn jetzt mehr Angst kommt im System, Angst oder stärkere Konflikte, dann tut unser Gehirn sehr schnell entscheiden: Ist das jetzt eine Bedrohung oder kann ich damit umgehen? Wenn es als eine Bedrohung angesehen wird, dann findet folgender Mechanismus statt: Es ist der Mechanismus, den wir auch mit dem Reptilhirn in Verbindung bringen. Das ist so ein Begriff, der da manchmal fällt. Das Denken verengt sich und richtet sich nur noch auf einen Punkt. Und dann kommt eine schnelle Reaktion, eine schnelle einfache Lösung. Das bringt uns, wenn es gut läuft, in einen Zustand zurück, wo wir handeln können, wo wir wieder in unsere geliebte Ordnung, in unseren schönen Sicherheits-Grundzustand zurück können. Dieser Mechanismus läuft in Millisekunden. Und wenn Sie z. B. Ihre Kinder anschauen – ich meine z. B. wie der aussieht, also man fragt z. B.: „Wer hat den Fleck auf den Teppich gemacht?“, dann heißt es: „Ich bin es nicht gewesen, aber der andere war es“, oder? Wir haben einen Mechanismus, der uns Menschen zu eigen ist – allen Menschen –, der in Millisekunden abläuft, der komplett amoralisch ist, wo wir uns selber verteidigen und die Schuld nach außen suchen. Wir suchen einen Schuldigen und fühlen uns dann in Sicherheit. Und das funktioniert so lange so, solange wir nicht depressiv sind. Bei depressiven Menschen kehrt sich dieser Mechanismus um. Gut. Wenn wir jetzt eine Gruppendynamik haben, dann passiert Folgendes und zwar: Die Gruppe – Gruppe hat nochmal ein bisschen eigene Gesetzmäßigkeiten – findet einen Sündenbock. Wenn diese Gruppe in Angst kommt, das nicht lösen kann oder eine schnelle Lösung einfach findet, dann findet sie einen Sündenbock und sagt zum Beispiel „die Ungeimpften sind schuld“, und die sind dann die Bösen. Also es ist ein Grundmechanismus, der dazu führt, dass wir Menschen isolieren. Im Mobbingfall ist das ganz klassisch so. Aber es gibt viele, viele Beispiele, auch im Moment, wo dann die Isolierten, sozusagen der Sündenbock, in eine Position kommen, wo man denen gar nicht mehr zuhören würde, weil, es ist so klar, dass der falsch liegt. Es ist eine Form von Isolation. Jetzt muss man wissen, dass Isolation für den Menschen das Schlimmste ist, was passieren kann. Wir sind ein Stück weit Säugetiere – oder wir teilen das mit Säugetieren – dass wir alleine nicht sein können. Wenn die Gazelle von ihrer Herde weggetrieben wird, stirbt sie. Und wir alle Menschen haben sehr früh schon die Erfahrung gemacht, isoliert zu werden. Das Baby, das schreit, und die Mutter kommt nicht sofort, ist eine Form von Isolation. Also die Erfahrung, wie fühlt sich das an, wenn ich isoliert werde, kennt jeder. Und es ist so, dass die Angst – wenn man mit Menschen spricht, was ist deine größte Angst und was wäre das Schlimmste dran, kommt am Schluss der Kette nicht der Tod, sondern die Isolation. Ich lese gerne dazu ein Zitat von Kennedy Junior, der heute schon ein paarmal genannt wurde. Er hat sich mit CIA-Techniken und totalitären Systemen auseinandergesetzt. Es geht so: „Die wirkungsvollste Technik, die sie immer und immer wieder einsetzen würden, sei die Isolation. Diese sei wirkungsvoller als physische Folter. Man kann die Leute nach einer gewissen Zeit dazu bringen, fast all das zu tun, was man will. Das wird sie in den Wahnsinn treiben. Denn wir sind soziale Tiere. Wir sind soziale Wesen. Und wenn man das soziale Gefüge zerreißt, verzweifeln die Menschen, sie werden ängstlich und gehorsam.“ Jetzt gucken wir uns an, was unsere Regierung gemacht hat, um uns von dieser großen Gefahr zu mehr Gesundheit zu bringen. Sie hat zuerst mal die, die andere Meinungen haben, als Verschwörer gebrandmarkt. Jeder, der nicht so denkt wie wir, ist ein Verschwörer. Das ist eine klassische Form von Isolation. Ein Verschwörer ist so daneben, dass man noch nicht mal mit ihm diskutieren würde, weil er ist eigentlich wie ein Aussätziger. Dann die Lockdowns sind die klassischste Form von Isolation. Wenn man alleine lebt, bedeutet ein Lockdown eigentlich Einzelhaft. Wenn man in der Familie lebt, kann es zu anderen Problemen kommen. Die Maske isoliert uns. Also wir lesen Menschen durch die feine Mimik. Wir lesen permanent, ist der mir gut gesonnen oder nicht. Mag der mich, mag der mich nicht. Da spielt gerade die Mimik um das Gesichtsfeld herum die Hauptrolle, um das lesen zu können. Wenn wir die Maske tragen, isoliert uns das vom anderen. Wir können es nicht mehr sehen, mag der mich, ist der auf meiner Seite? Verstehen wir uns gut? Wir können das nicht mehr lesen. Das führt zwangsmäßig dazu, dass wir uns gleichgültig gegenüber werden. Und natürlich auch, dass wir uns nicht mehr verbinden können. Versammlungsverbot ist auch klassisches Isolationswerkzeug. Impfpflicht oder Impfen oder Zertifikatspflicht ist eine schnelle Lösung. Die schnellen einseitigen Lösungen und die, die halt nicht mitmachen, die sind wieder die Sündenböcke. Also passt wieder klassischerweise rein. Wenn man diese Logik mal begriffen hat – also wir machen eine Angst, die Fallzahlen steigen zum Beispiel – dann gibt es nur eine Lösung, die wird dann angeboten und jeder, der diese Lösung nicht annimmt, ist Sündenbock. Jetzt kann man überlegen, was wäre die nächste Form von Isolation, die sie sich einfallen lassen könnten. Wir hatten das vorhin schon mal, man muss nur in den umliegenden Ländern gucken. G2 ist eine Option. Kein Job ohne Impfung ist eine Option. In Australien verhängen sie auch sehr, sehr hohe Geldstrafen, wenn man nicht bestimmte Maßnahmen einhält und das führt dazu, dass die teilweise, dass wenn sie es nicht zahlen können, wird das Konto gesperrt und Verpfändungen und solche Dinge, von denen wir noch gar nicht so viel wissen wollen. Ich lese jetzt noch ein Zitat vor von einem Hirnforscher, dem Gerald Hüther, der eine oder andere kennt den vielleicht. Okay, im Frontalhirn, also das ist der Teil des Hirns, der beim Menschen deutlich ausgeprägter ist als jetzt bei Säugetieren. „Im Frontalhirn ist alles durcheinander gekommen. Jetzt sucht man sozusagen nach einer Notlösung, dann neigen Menschen dazu, sich an jeden Strohhalm zu klammern. Daraus erwächst die Bereitschaft zu tun, was Experten und verantwortliche Behörden empfehlen, um der Gefahr entgehen zu können.“ Was müsste eigentlich passieren? Es ist super, super einfach und hat viel mit diesem Frontalhirn zu tun. Jeder von uns kennt das, dass man vielleicht mit dem Partner einen richtig schlimmen Streit hatte, und dann geht irgendwann das Adrenalin runter und dann sagt man am nächsten Tag: „Komm, lass uns noch mal zusammensitzen und reden.“ Und jeder weiß, wie wohltuend das ist, wenn dann der eine von seiner Seite erzählen kann, der andere von seiner, der anderen Seite, und man am Schluss ein Verständnis bekommt. „Ah ja, ich verstehe warum ich sauer war, aber ich verstehe auch deine Reaktion.“ In der systemischen Fehleranalyse macht man das auch. Also, wenn zum Beispiel in einem Spital ein schwerer Fehler auftritt, dann passiert, dass man zuerst sagt: „Aha, der ist schuld.“ Am besten ihn rausschmeißen oder eine andere Form von Strafe. Und dann Häuser, die sehr fortschrittlich damit umgehen, die machen systemische Fehleranalysen. Das funktioniert so, dass sich die Experten oder die beteiligten Personen an einen Tisch setzen. Dann geht man davon aus, dass jeder aus seiner Perspektive etwas beitragen kann, um genauer zu verstehen, was zugrundeliegende Faktoren waren, die dazu geführt haben. Also nicht dann die letzte Person, die den Fehler gemacht hat, sondern, was waren die Vorbedingungen. Also die zugrundeliegenden Strukturen, die es wahrscheinlich gemacht haben, dass so ein Fehler entsteht. Und das müsste man hier auch machen. Man müsste einfach Experten oder Menschen von unterschiedlichen Gesichtspunkten an einen Tisch bringen. Aber das wird leider nicht getan. Das wird kategorisch abgelehnt, weil die, die eine andere Meinung haben, ja die Verschwörer sind. Warum findet das nicht statt? Es gibt zwei Möglichkeiten: Die eine Möglichkeit ist, dass wir permanent in einer wirklich massiven Notlage sind, sprich alle zwei Wochen sinkt die Titanic, und wir können nicht anders handeln als im Notfallmodus, weil wir nicht wissen, um was es sich handelt. Das ist die eine Möglichkeit. Und die andere Möglichkeit ist, dass es willentlich ist, dass es durchaus so gewollt wird. Hier noch ein Zitat von Gerald Hüther aus „Wie verarbeitet das Gehirn Angst“: „So wird Angst instrumentalisiert, genauso wie sie in der Geschichte von politischen Machthabern immer schon instrumentalisiert wurde.“ Mir persönlich hat diese Perspektive, dass wir eigentlich als Menschen immer schon um Freiheit kämpfen mussten, sozusagen, dass wir Freiheit, einfach geschenkt, als selbstverständlich bekommen haben, in der Geschichte wahrscheinlich nur ein paar Wimpernschläge alt ist, das hat mir geholfen, ein bisschen zu verstehen, was denn hier eigentlich passieren könnte. Jetzt möchte ich noch darüber reden: „Was können wir tun‟? Ich habe drei Schlagworte, die schön zusammenpassen. Das eine ist das Verstehen, dann das Geradestehen und das Zusammenstehen. Ich sage zu jedem kurz was. Das Verstehen geht in die Richtung, was ich erzählt habe über die Fehleranalysen. Also z. B. in der Partnerschaft könnte das bedeuten: Wir setzen uns jetzt zusammen und jeder redet mal 20 Minuten oder eine halbe Stunde. Das wäre auch so ein paartherapeutischer Ansatz, den es gibt. Der Zuhörer macht einfach ganz große Ohren und macht keinen Kommentar, weder verbal, noch non-verbal. Kein „ja, ja‟, kein zwinkern, kein „ja, sehe ich auch so‟, sondern sich entspannen und einfach nur zuhören. Dann dreht man um und der Andere hört nur zu. Das funktioniert nur, wenn man irgendwas Gemeinsames noch hat, was es zu retten gilt. Z. B. Kinder, die man beide weiter gut betreuen möchte. Und dann hört man zu. Dann gibt’s ein sehr schönes Bild. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen plakativ, aber aus diesem einen Herz-Ohr und dem anderen Herz-Ohr entsteht dann so ein Herz. Also zwei Ohren aneinander – machen ein Herz. Es ist die Möglichkeit, sich wieder zu öffnen. Die Angst oder dieses Kämpfen macht uns unheimlich zu und angespannt und krank – im Prinzip. Okay, das war das „Verstehen des Anderen‟. Dann das Geradestehen: Das ist wahrscheinlich das Wichtigste! Wir sind so konditioniert, seit wahrscheinlich Jahrhunderten, uns anzupassen an das, was andere von uns wollen. Von den Eltern, von den Schulen, von den Institutionen. Wer von euch kennt nicht das Gefühl: „Ich mach mich krumm, weil ich muss das so tun, um noch die Prüfung zu schaffen, damit ich dann das machen kann. Und wenn ich dann dort bin, mach ich wieder das Nächste, weil ich das machen muss, um das zu kriegen.‟ Wir sind in einer Kultur, wo das, was wir selber fühlen und als richtig empfinden, keine Relevanz hat. Wir können noch ein bisschen entscheiden, will ich das tun oder das tun. Aber dies wirklich Eigene, was wir als Menschen spüren können, wo wir merken, da geht’s auf, wir haben ein eigenes Navigationssystem, jeder von uns. Und das Navigationssystem zeigt sich in dem, was wir spüren, fühlen, für was wir uns begeistern. Und dann nutzen wir unser Denken, und dann handeln wir. Und wenn das eine Linie wird, dann werden wir gerade. Dann stehen wir auch gerade da. Ob mit oder ohne Maske. Dann werden wir gerade und gehen unseren Weg. Und das ist das, was natürlich für die Einzelnen eine Herausforderung ist, wenn man alleine steht. Aber es ist der Weg, wie viele Menschen aufstehen können und dann das tun, was für sie richtig ist. Gemeinsamstehen: Das ist im Prinzip das, was wir im Moment machen. Gerade wenn man erlebt, wie sich das anfühlt, in der Isolation zu sein – in der psychischen oder auch physischen –, ist es extrem wichtig, sich mit Gleichgesinnten zusammen zu tun und sich auszutauschen. Das gibt eine große Kraft, und es nimmt dieses Gefühl der Vereinsamung. Wir merken, wir sind nicht alleine. Unser soziales Hirn wird genährt. Wenn wir uns zusammentun und uns austauschen, entsteht auch was: Wir fangen an zu träumen. „Wie wäre denn eine Schule, in der wir gerne unsere Kinder sehen würden? Was würden unsere Kinder gerne lernen? Wie könnte so was aussehen?‟ Wir Menschen sind eigentlich Träumer, die sich unsere Zukunft erträumen. „Wie wollen wir sein?‟ Und dann diese Zukunft auch aufbauen. Und da muss ich sagen – das ist eigentlich schon mein Schlusswort – es ist abscheulich, wie viel Druck gemacht wird. Aber dieser Druck führt gleichzeitig dazu, dass wir mit dem Alten nicht mehr sein können. Und je stärker der Druck wird, umso mehr Menschen werden aufstehen und was anderes machen. Und zwar genau das, was sie sich mit anderen zusammen erträumen. Und das ist eine Riesenchance! Das ist die Chance, von dem Druck zu was zu kommen, was wie ein Diamant sein kann. Danke!
von mfg.