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Kindesentzug mit System – Inobhutnahmen unter der Lupe www.kla.tv/28675 Richard Moritz: Inobhutnahmen, das Geschäft mit Kindern - Vortrag zur 13. AZK www.kla.tv/9195 KentlerGate – Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung [Doku von DemoFürAlle] www.kla.tv/26172 Zusammenschnitt des Pressesymposiums „Zielscheibe Kind und Bindung“ von AXION Resist www.kla.tv/29203 |
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19.03.2025 | www.kla.tv/37021
Was sind Inobhutnahmen? Was in der Theorie so beschützend klingt, hat in der Praxis dramatische Auswirkungen: Kinder werden von einem Moment zum anderen von ihren Eltern getrennt – zum Teil für ihre ganze restliche Kindheit hindurch. Danach sind sie dauerhaft von ihren Eltern entfremdet. In Deutschland wurden im Jahr 2022 mehr als 66.400 Kinder und Jugendliche in staatliche Obhut überführt und in Pflegefamilien oder Heimen untergebracht. Abzüglich der 28.600 "unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge", die in dieser Zahl ebenfalls enthalten sind, ergibt sich auf die erschreckend hohe Zahl von 37.800 Kindern, die – zumindest zeitweise – von ihren Eltern getrennt wurden. Durchschnittlich wurden somit über 100 Kinder an jedem Tag des Jahres ihren Eltern weggenommen. Jedoch sind für Kinder gerade in den ersten Jahren feste Beziehungen und Bezugspersonen äußerst wichtig für ihre Persönlichkeitsentwicklung. Eine zentrale Rolle nehmen hierbei die Eltern ein. Sie geben ihnen Halt und Sicherheit. Kinder lieben von Natur aus ihre Eltern, selbst wenn diese schwierige Charaktere, Sozialfälle sein sollten. Ein Kind von seinen Eltern zu trennen, ist sowohl für die Kinder als auch die Eltern ein hochemotionaler Vorgang, der sie traumatisieren und schwere seelische Schäden hervorrufen kann. Aufgrund dessen darf eine Inobhutnahme stets nur das allerletzte Mittel sein. Sie sollte einzig dann durchgeführt werden, wenn es überhaupt keine anderen Möglichkeiten gibt, das Wohl des Kindes nicht weiter zu gefährden. Nun ist es aber so, dass Deutschland mit den oben genannten Werten bei den Inobhutnahmen einen internationalen Spitzenplatz einnimmt. Sind Deutschlands Eltern wirklich so viel gefährlicher und unfähiger als Eltern anderer Länder? Oder gibt es andere Hintergründe für diese erschreckend hohen Zahlen? Natürlich gibt es diese Fälle, in denen die Trennung des Kindes von den Eltern alternativlos ist, beispielsweise wenn es von diesen sexuell missbraucht wird. Aber liegen diese begründeten Ausnahmen wirklich bei der Masse an Fällen vor? Gründe für einen Kindesentzug Aufschluss hierüber geben die Begründungen, welche den Inobhutnahmen zugrunde liegen. Dies sind in den meisten Fällen nicht etwa Gewaltanwendung, Vernachlässigung oder Alkohol- bzw. Drogensucht der Eltern. Sieht man von den "unbegleiteten Flüchtlingskindern" ab, ist die häufigste Begründung die angebliche "Überforderung der Eltern". Weitere Gründe, die angegeben werden, sind „Bindungsstörungen“ bzw. „Bindungsintoleranz“, also dass ein geschiedenes Elternteil das Kind dem Ex-Partner vorenthalten möchte oder auch sogar „eine zu enge Bindung zwischen Mutter und Kind“. Derartige Begründungen verwundern doch sehr. Gerade in Scheidungsfällen ist es ja oft eine logische Folge, dass Kinder mit dem verbleibenden Elternteil umso enger zusammenrücken, um den Verlust des fehlenden Elternteils zu kompensieren. Und gerade wenn ein Kind eine sehr enge Bindung zu seiner Mutter hat, ist es ja umso schmerzhafter, wenn man ihm diese vorenthält. Auffällig ist bei diesen Begründungen, dass diese relativ frei interpretierbar sind. Ein Missbrauch oder eine Drogensucht sind konkrete und belegbare Tatbestände. Ab wann Eltern überfordert sein sollen oder ab wann die Bindung zwischen Mutter und Kind zu eng sein soll, liegt hingegen im Ermessen des Beurteilenden. Und genau hier tut sich eine große Problematik auf. Fragwürdige Gutachten Häufig werden im Zuge der Inobhutnahme psychologische Gerichtsgutachten über die Erziehungsberechtigen erstellt. Diese Gutachten sind eine wichtige Beurteilungsgrundlage für die zuständigen Familienrichter, deren Inhalt zur Entscheidung über das weitere Schicksal der Kinder beiträgt. In über 90 % der Fälle folgen die Richter den Empfehlungen der Gutachter. Jedoch enthalten diese Gutachten häufig eklatante Mängel. Dr. Andrea Christidis, Gutachterin, kriminalistische Psychologin und Verhaltenstherapeutin, die schon über 1000 Expertisen zu Familiengutachten verfasst hat, schlussfolgert aus ihren Untersuchungen: „Ich habe noch nicht ein einziges Gutachten gesehen, das wirklich allen fachlichen Anforderungen entsprochen hätte.“ Bei nahezu allen hat sie gravierende Mängel festgestellt. In vielen Fällen wurden die betroffenen Eltern bzw. Elternteile nach kurzen Gesprächen, teilweise nur nach Telefongesprächen, von den Gutachtern beurteilt. Frau Dr. Christidis erläutert dies: „Nach der derzeitigen Rechtslage ist es leider so, dass jeder Gutachten erstellen darf, den der Richter bestellt. Ob er es kann, ist eine andere Frage." Eine Studie der IB-Hochschule Berlin bestätigte 2015 die Aussage von Dr. Christidis. Die Hochschule kam nach Auswertung von 272 Gutachten zu dem Ergebnis, dass 75 % aller Gutachten in familienrechtlichen Streitigkeiten in Deutschland mangelhaft sind. Häufig wird auch unter ausgebildeten Psychologen mit unwissenschaftlichen Methoden gearbeitet, beispielsweise mit dem Rorschach-Kleckstest. Bei dieser Methode werden Kindern Tintenkleckse vorgelegt, welche die Kinder interpretieren sollen: Was sieht das Kind in dem Klecks? Solche Tests sind als Beweismittel vor Gericht gänzlich ungeeignet und werden dennoch als Entscheidungsgrundlage für das Ergehen des Kindes angeführt. Auf diesen, in Fachkreisen teils höchst umstrittenen Grundlagen kann jedes vom Gutachter erwünschte Ergebnis diagnostiziert werden. Oft werden den Eltern in den Gutachten "fehlende Erziehungsfähigkeit" oder "Persönlichkeitsstörungen" diagnostiziert. Dies können dann Gründe für den Verlust des Sorgerechts und die Unterbringung der Kinder in Pflegefamilien oder Heimen sein. Gutachten – ein lukratives Geschäft Die Gutachten, welche das Potential haben, ganze Familien zu zerreißen, müssen von den Eltern auch noch bezahlt werden. Die Kosten dafür können bis zu 15.000 Euro betragen. Fehlt den Eltern das Geld, muss der Steuerzahler einspringen. Jährlich werden so mehrere 100 Millionen Euro umgesetzt. Hier scheinen sich zwischen Gutachtern, Jugendämtern und Familiengerichten gewisse Filze gebildet zu haben. Ein Beispiel ist die bayerische GWG, die "Gesellschaft wissenschaftlicher Gerichts- und Rechtspsychologie". Sie hat diesen Markt erkannt und ihr Geschäftsmodell auf Gutachten für Familiengerichte zugeschnitten. Sie liefert über die an sie angeschlossenen Gutachter in großer Schnelligkeit Gutachten für die Gerichte. Die Gutachter müssen ihr dafür 40 % der Honorare als Gebühren abgeben. Die GWG veranstaltet Fortbildungsveranstaltungen für die Familienrichter in Bayern und knüpft so die Verbindungen in die Justiz. In Folge musste sich die bayerische Justizministerin 2008 erklären, warum die Familiengerichte ihre Aufträge überwiegend an die GWG vergeben. Das Gericht in Ingolstadt hatte beispielsweise innerhalb eines Jahres elf von zwölf Aufträgen an die GWG vergeben. Kritiker sprechen daher von einer Monopolstellung der GWG. Fremdplatzierungen – ein Milliarden Markt Doch die Gutachten sind erst der Beginn des großen Geschäfts.128.000 Kinder lebten 2023 in Heimen und rund 87.000 Kinder in Pflegefamilien. Für eine Unterbringung im Heim entstehen pro Kind pro Jahr Kosten in Höhe von 42.000€ - 54.000€. Für die Aufnahme eines Pflegekindes erhalten die Pflege-Familien ein monatliches Pflegegeld in Höhe von 700 Euro bis 900 Euro, je nach Alter des Kindes. 4,9 Milliarden Euro zahlt der Steuerzahler im Jahr für diese Maßnahmen. Ein jahrzehntelanger Mitarbeiter in der Jugendhilfe kommentierte dies in einem Interview wie folgt: „Der stationäre Bereich ist schon der Bereich, der das meiste Geld bringt. Ich mein‘, man sieht das letztendlich ja auch, dass die stationären Einrichtungen über die Jahre immer mehr ausgeweitet werden. Diejenigen, die die Kinder sozusagen auf den Markt werfen, das sind die Jugendämter.“ „Ich sag‘ das mal jetzt ganz bewusst: Auf den Markt werfen! Weil es so ist: Es geht um Geld, es geht um Geld. Und wenn ich einen Jugendlichen vom Jugendamt angeboten krieg‘ für einen bestimmten Tagessatz oder Monatssatz, dann mach‘ ich dem Jugendamt ein Angebot, und das Jugendamt sagt, ich nehme dieses Angebot an oder nicht an. Das ist doch ein Geschäft. Und die Jugendämter sind letztendlich froh, wenn sie einen Träger haben, der ihnen die Jugendlichen abnimmt.“ Wie es den Kindern in den Einrichtungen geht und ob die dort getroffenen Maßnahmen für die Kinder sinnvoll und hilfreich sind, wird häufig nicht ausreichend von den Jugendamtsmitarbeitern geprüft. So kamen immer wieder Skandale ans Licht, dass Kinder aus Deutschland an Pflegefamilien und Heime im Ausland abgegeben worden sind. Dort besuchten sie keine Schule und auch ihr sonstiges Ergehen wurde nicht begleitet und betreut. Das Kindeswohl war dann offenbar auf einmal nicht mehr interessant. Für die Einrichtungen mit dieser missbräuchlichen Praxis bedeutet es aber ein großes Geschäft. Eine deutsche Einrichtung erhält vom Jugendamt bis zu 5.000 Euro pro Monat für ein Kind. Schickt die Einrichtung aber das Kind beispielsweise in eine Pflegefamilie nach Polen, muss für die Unterbringung des Kindes in dieser Familie nur 600 Euro monatlich gezahlt werden. Was mit dem übrigen Geld geschieht, wird oft nicht geprüft. Notstand in den Jugendämtern Dies ist eine Folge des großen Personalmangels in den meisten Jugendämtern. Viele Mitarbeiter der Behörde leiden unter ständiger Überlastung. Es fehlen die Zeit und das Personal, um über den Verbleib und das Wohl der Kinder zu wachen. Viele Sozialarbeiter kündigen ihre Stellen, da sie die Art und Weise, wie gearbeitet wird, nicht mehr vertreten können. Dies verschäft die Notlage weiter. Zudem fehlt es an Fachkräften. Keine Abhilfe durch die Politik zu erwarten Es ist nicht davon auszugehen, dass die Politik hierbei selbst Abhilfe schafft, da sie selbst große Vorteile aus dem Geschäft mit den Kindern hat. Aktuell erleben wir ein großes Ringen um die Haushaltsmittel, mit denen die Politiker ihre oftmals fragwürdigen, ideologischen Projekte bis hin zur "Seenotrettung" und der sogenannten "feministischen Außenpolitik" unterstützen. Die Inobhutnahmen sind hierbei ein Instrument, das sich für den Finanzspielraum der Bundespolitiker lohnend auswirkt. Das Geschäft mit den Kindern generiert Geld, weil es personalintensiv ist. So sinken die Arbeitslosenzahlen und der Bund muss weniger Arbeitslosengeld auszahlen. Gleichzeitig wird über die Lohn- und Einkommensteuer der Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe ordentlich Geld in die klammen Staatskassen gespült, welches dann aber vor allem bei Bund und Ländern ankommt. Die Kosten für die Inobhutnahmen hingegen trägt nicht der Bund, sondern nebst den Eltern die Kommunen, welche von den Einkommensteuer-Einnahmen verhältnismäßig wenig abbekommen. Der Staat kann die Kindesentzüge auch noch anderweitig zu seinem Vorteil nutzen – nämlich als restriktives Mittel. Das konnte man zu Coronazeiten beobachten: Hier waren die Inobhutnahmen ein scharfes Schwert des Staates, mit dem man Kritiker gegen die Corona-Maßnahmen einschüchtern konnte. So wurden dort in mehreren Fällen Kinder aus Familien genommen, weil die Eltern nicht darauf bestanden haben, dass die Kinder in der Schule eine Maske tragen. Massive Schäden durch den Kindesentzug Indes erleben die Familien, welche in diesem Zusammenhang zerrissen werden, eine Katastrophe. Die Kinder werden teilweise mit Polizeiaufgebot gewaltsam aus den Familien bzw. Schule oder Kindergarten geholt. In unserer Sendung "Kindesentzug mit System – Inobhutnahmen unter der Lupe" berichten Betroffene, wie sie diese Eingriffe erlebt haben. Zudem sind schockierende Filmaufnahmen zu sehen, wie den Müttern ihre schreienden Kinder entrissen wurden. Allein solch eine gewaltsame Trennung ist für die Kleinen ein Schock fürs Leben, der sie oft schwer traumatisiert zurücklässt. Dies führt zu tiefen Verletzungen und Verhaltensänderungen der Kinder. So hörte zum Beispiel der zweijährige Paul auf, zu sprechen, als er aus der Familie genommen wurde und hat seither Sprachprobleme. Oftmals folgen dann Wochen und Monate, in denen die Kinder vor den Eltern versteckt werden. Nach der gerichtlichen Anhörung dürfen dann Besuchstermine mit den Kindern abgehalten werden. Dies aber nur sehr selten und unter strengen Vorschriften. Die Eltern dürfen keine Gefühle zeigen und nicht über die gemeinsame Vergangenheit sprechen. So spüren die Kinder gar nicht, dass ihre Eltern ebenfalls unter der Trennung leiden. Dieses erzwungene, unnatürliche Verhalten der Eltern wirkt auf die Kinder sehr verstörend. Bei Regelbrüchen werden aber die Besuche ganz verboten. Eine Unterbringung in Heimen ist in den meisten Fällen nicht mit einer Verbesserung verbunden. Oftmals werden die Kinder verhaltensauffällig. Dann werden sie unter Umständen in die Kinder- und Jugendpsychiatrie überstellt, wo dann eine Behandlung mit Psychopharmaka und Ritalin erfolgt. Psychologin Dr. Christidis: „Also in Einrichtungen wird Kindern überhaupt nicht geholfen. Das kann höchstens bei Kindern sein, die tatsächlich schwer misshandelt wurden und wo die Rechtsmedizin ganz klare schwere Verletzungen bei Kindern festgestellt hat." Sie bezeugt, dass es ganze Studien gibt, die festgestellt haben, dass die Jugendlichen, bevor sie rauskommen, zu fast 90 % geschädigt sind. Entweder sind sie dann drogenabhängig, alkoholabhängig, oder sie sind gar kriminell geworden. Sie erhalten keine vernünftigen Abschlüsse, so dass sie ganz oft hinterher dem Staat auf der Tasche liegen. Dr. Christidis: „Was wird denn mit den Kindern gemacht in den Kinderheimen? Sie werden verwahrt. Die haben einen Personalschlüssel, der zum Weinen ist. Also auch da wird gespart, ist ja alles privatisiert. Die wollen alle nur noch Profit machen. Also die Kinder werden abgestellt und werden nicht gefördert.“ Darüber hinaus gibt es immer wieder auch Berichte über noch weit schlimmere Schäden in Heimen und bei Fremdunterbringung. So wurden in Berlin auf Anraten des Sozialpädagogen Helmut Kentler Kinder über Jahrzehnte an pädophile Pflegeeltern vermittelt. Kentler ist mittlerweile tot, es ist aber davon auszugehen, dass die damaligen Filze und Netzwerke weiterhin bestehen, da eine gebührende und konsequente Aufarbeitung bis heute nicht erfolgte. Näheres hierzu ist der Doku "Kentler Gate" der Aktionsgemeinschaft "Demo für alle" zu entnehmen. Auch in Heimen gab es bereits diverse Skandale mit Misshandlungen und sexuellem Missbrauch von Kindern, die ohne elterlichen Schutz den Missbrauchstätern hilflos ausgeliefert sind. Dr. Christidis nennt hier ein SOS-Kinderdorf, in dem Kinder jahrelang von Superreichen misshandelt wurden. Sie spricht von 160 Fällen. Auch Kla.TV ist bei seinen Recherchen zu den Dokumentationen über Pädophilie und satanisch-rituelle Gewalt an Kindern [www.kla.tv/RituelleGewalt] immer wieder darauf gestoßen, dass sich einflussreiche Täter an Kindern aus Kinderheimen schamlos bedient haben. Widerstand formiert sich
von tz.
Inobhutnahmen im Jahr 2022 wieder stark gestiegen: 40 % mehr Fälle als im Vorjahr (26.06.23) Statistisches Bundesamt( Destatis) https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/06/PD23_246_225.html
Vortrag über Jugendamt, Gutachten-Mafia, Inobhutnahmen, Kinderklau, Kinderraub – von Suzanne Grieger Langer: Deutschland ist das Land mit den meisten Inobhutnahmen – nicht nur in Europa – sondern auf der ganzen Nordhalbkugel! https://www.youtube.com/watch?v=0njjmGWuwKU
Gründe für einen Kindesentzug Weil Beziehung (angeblich) zu eng ist: Jugendamt nimmt alleinerziehenden Müttern die Kinder weg_Wolfgang Hammer, Soziologe https://www.focus.de/familie/eltern/eltern-berichten/zu-enge-bindung-jugendamt-trennt-grundlos-muetter-und-kinder-erschreckende-fallstudie-offenbart_id_11388092.html
Fälle von willkürlichem Kindesentzug_Dr. Andrea Christidis, Psychologin und Gutachterin https://www.youtube.com/watch?v=n0fI65qUwNE
Alleinerziehende Mütter berichten: So verlor ich das Sorgerecht. Von Entfremdung und Bindungsintoleranz_WDR-Doku https://www.youtube.com/watch?v=VdisLYSa5Mo
Fragwürdige Gutachten Studie der IB-Hochschule Berlin kam nach Auswertung von 272 Gutachten zu dem Ergebnis, dass 75% aller Gutachten in familienrechtlichen Streitigkeiten in Deutschland mangelhaft sind: PDF beim Autor gespeichert, Quelle im Internet bereits gelöscht Wie Gerichtsgutachter Familien zerstören, Plusminus-Doku – aktuelle Studie: gravierende Mängel bei Familienrechtsgutachten – Gutachter verdienen am Gutachten, haften aber nicht https://www.youtube.com/watch?v=xQDs4rGVnpc
Das Kind ist weg – wie Jugendämter Kinder aus Familien holen, MDR Exakt https://www.youtube.com/watch?v=CwieKFp8Iyc
Alleinerziehende Mütter berichten: So verlor ich das Sorgerecht. Fragwürdige Gutachten, WDR-Doku https://www.youtube.com/watch?v=VdisLYSa5Mo
Gutachten - ein lukratives Geschäft Verquickung von Gerichten und Gutachterfirma beschäftigt das Justizministerium - "Gefahr der Kumpanei", WELT PRINT https://www.welt.de/welt_print/article2056490/Warum-bayerische-Richter-immer-wieder-denselben-Gutachter-bestellten.html
Familienpsychologische Gutachten - hoher Preis, wenig Transparenz, PT-MAGAZIN https://www.pt-magazin.de/de/gesellschaft/familienpsychologische-gutachten---hoher-preis-wen_jkxp6f0w.html
Betroffene wehren sich gegen die GWG http://www.moehnle.eu/themen/familie.html
ZDF-Magazin Frontal 21: Fragwürdige Gutachten reißen Familien auseinander / Studie: 75 Prozent aller Familiengutachten mangelhaft Pressemitteilung liegt der Redaktion vor Fr. Dr. Christidis über die Qualität von Gutachten: https://www.youtube.com/watch?v=xQDs4rGVnpc
Der Bund gab zur Qualität von Gutachten 2012-2016 zwei Studien in Auftrag. Die erste wurde nicht veröffentlicht, die zweite geht von einer 50% fachlichen Fehlerquote aus. http://www.arge-famr.org/diverses/salzgeber-und-andere-wird-der-sachverstaendige-zum-buhmann-in-familiengerichtlichen-verfahren-complience-einmal-anders/
Vortrag über Jugendamt, Gutachten-Mafia, Inobhutnahmen, Kinderklau, Kinderraub – von Suzanne Grieger Langer https://www.youtube.com/watch?v=0njjmGWuwKU
Qualität psychologischer Rechtsgutachten oft mangelhaft, aerzteblatt.de https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/59274/Qualitaet-psychologischer-Rechtsgutachten-oft-mangelhaft
Fremdplatzierungen - ein Milliarden-Geschäft 215.000 junge Menschen wuchsen 2023 in einem Heim oder einer Pflegefamilie auf https://www.pfad-bv.de/tag/heimerziehung/
Aussage Jugendamtsmitarbeiter: Mit Kindern Kasse machen – Hat das Jugendamt versagt (13.03.19) ARD-Doku aus dem Jahr 2015 YouTube Magic Puma: https://www.youtube.com/watch?v=Wk92o4LWgwA
Notstand in den Jugendämtern Personalmangel in vielen Jugendämtern sorgt immer wieder für eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Tagesschau 23.01.2024, Umfrage von Report Mainz https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/kinder-jugendhilfe-jugendamt-kindeswohl-inobhutnahme-100.html
Angesichts der angespannten Haushaltslage drohen auch dem sozialen Bereich Kürzungen von Geldern in Millionenhöhe – Kinder- und Jugendhilfe in der Krise, taz.de https://taz.de/Sozialpolitik-in-Berlin/!5941856/
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/sendung/2024/SB_Kinder_in_Not-100.html
Jugendamtsmitarbeiter gehen auf die Straße – sie sind überlastet. Krisenmanagement statt früher Hilfe für Kinder und Eltern. (140.000 Kinder und junge Erwachsene leben in Deutschland in Einrichtungen freier Träger der Jugendhilfe (z. B. Vereine, Stiftungen, Privatunternehmer)) https://www.youtube.com/watch?v=Wk92o4LWgwA
Massive Schäden durch den Kindesentzug Achtjähriger wird morgens – ohne Wissen der alleinerziehenden Mutter - von der Schule abgeholt, in ein Heim gesteckt, und soll nie wieder zur Mutter zurück: https://www.youtube.com/watch?v=xQDs4rGVnpc
Mutter verliert das Sorgerecht für ihren Sohn wegen angeblicher „Bindungsintoleranz“ und „zu enger Bindung“ zu ihrem Kind: https://www.youtube.com/watch?v=VdisLYSa5Mo
Familiengerichte entziehen aufgrund psychologischer Gutachten Eltern das Sorgerecht für ihre Kinder – Jugendämter holen die Kinder aus den Familien – Kinder erleiden dadurch schwere Psychotraumata https://www.youtube.com/watch?v=CwieKFp8Iyc
Kindesentzug aus fadenscheinigen Gründen – Ruhigstellung der Heim-Kinder mit Psychopharmaka https://www.youtube.com/watch?v=n0fI65qUwNE
Eltern müssen für die Wegnahme ihrer Kinder bezahlen, „wenn die Inobhutnahme aufgrund von Verhaltensweisen der Eltern notwendig wurde“: https://www.juraforum.de/lexikon/inobhutnahme#11-wer-traegt-die-kosten-fuer-eine-inobhutnahme
Kindesentzug aus fadenscheinigen Gründen – z. B. weil die Kinder keine Maske tragen: https://www.youtube.com/watch?v=n0fI65qUwNE
Staat als Profiteur der Inobhutnahmen: Vortrag Richard Moritz an der 13.AZK: https://www.kla.tv/9195
Frau Dr. Christidis über Betreuung in Kinderheimen: https://www.youtube.com/watch?v=ReVBtgpkTGA
Obdachlose Berliner Jugendliche wurden an bekannte pädophile Straftäter in Pflegschaft gegeben - mit Wissen der Behörden: https://www.bz-berlin.de/berlin/pflegekinder-an-paedophile-straftaeter-vermittelt
Doku Kentler Gate von "Demo für alle": www.kla.tv/26172
In SOS-Kinderdörfern wurden jahrelang Kinder und Jugendliche von Superreichen vergewaltigt – 160 bekannte Fälle: https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2024-08-19-im-sos-kinderdorf-wurden-kinder-von-superreichen-vergewaltigt-doktor-andrea-christidis.html
Widerstand formiert sich Axion Resist Vorstellung: https://www.youtube.com/watch?v=XaT7aLn5gYM
Homepage Axion Resist: https://axionresist.com
Nicht öffentliche Verfahren – Beschluss ohne mündliche Verhandlung – und die Kinder werden einfach raus geholt, aus ihren Familien: https://www.youtube.com/watch?v=n0fI65qUwNE