Mehr zum Thema:
Agenda 2030 – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung https://www.kla.tv/28306 20. AZK – David Icke: Aufdeckung der Welt-Tyrannei und ihrer Kriegsstrategien https://www.kla.tv/29979 Ernst Wolff: Digitales Zentralbankgeld – das Ende der Freiheit! https://www.kla.tv/29968 |
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14.11.2024 | www.kla.tv/31066
Erstmals hat die Schweiz Ende Juni 2024 die Marke von neun Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern erreicht. Im Jahr 1970 waren es noch gut sechs Millionen und im Jahr 2000 sieben Millionen. Dies hatte zur Folge, dass sich der Verkehr auf den Nationalstraßen seit 1990 mehr als verdoppelt hat. Es kommt an verschiedenen Stellen regelmäßig zu massiven Verkehrsüberlastungen. 2023 sollen auf den Schweizer Autobahnen über 48.000 Stau-Stunden gezählt worden sein. Mit dem sogenannten „Ausbauschritt 2023 für die Nationalstraßen“ wollen Bundesrat und Parlament die Engpässe beseitigen. Dagegen wurde das Referendum ergriffen, weil der Autobahn-Ausbau überteuert sei und Natur- und Kulturland verlorengehe. Wie bei jeder Abstimmung, stellt sich auch hier die Frage, ob es noch andere Gründe geben könnte, warum der Autobahnausbau verhindert werden soll. Denn seit der Einführung der „Agenda 2030“ – ein 2015 verabschiedetes Aktionsprogramm der UNO – ist bekannt, dass die Welt grundlegend transformiert werden soll. In der Kla.TV-Sendung „Agenda 2030 – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung“ wird dargelegt, wie eine orchestrierte, Völker knechtende Eine-Welt-Agenda 2030 verfolgt wird. Eines dieser Ziele ist die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und somit die totale Kontrolle: ● Im Namen der Klimaziele wird der Individualverkehr abgeschafft und durch selbstfahrende autonome Fahrzeuge ersetzt. ● Städte und Siedlungen werden zu 15-Minuten-Gigastädten – samt radikaler Digitalisierung und Überwachung – umgewandelt. Die Bewohner können rund um die Uhr in Echtzeit überwacht werden. Von Menschen gesteuerte Fahrzeuge sollen demnach aus den Städten und von den Straßen verbannt werden. Fahrzeuglenker werden zunehmend schikaniert. So wird z.B. das Parkieren in den Städten zu einer regelrechten Geduldsprobe und eine Fahrt auf der Autobahn ist oft mit Stau verbunden. Soll der Ausbau von Nationalstraßen verhindert werden, um Autofahrer vermehrt auf die Schienen und in 15-Minuten-Städte zu zwingen? Auf den Schienen und in Städten sind die Menschen kontrollierbarer. Andersdenkende können leichter ausgegrenzt werden. Selbstversorgung wird kaum mehr möglich sein. Könnte das der wirkliche Grund sein, warum der Ausbau der Nationalstraßen verhindert werden soll? Werden hier schon wieder Menschen – die für einen vernünftigen Umgang mit unseren Ressourcen einstehen – instrumentalisiert, um der sogenannten Nachhaltigkeitsziele willen? Prüfen Sie selbst, und werfen Sie grundsätzlich einen zweiten Blick auf die Dinge, die um uns herum geschehen. Erforschen Sie, wie der Ausgang einer Abstimmung mit dem Vorantreiben der Eine-Welt-Agenda 2030 zusammenhängen könnte. Hören Sie dazu einen kurzen Ausschnitt des Interviews mit David Icke, das an der 20. AZK vom 27. Juli 2024 gehalten wurde: [https://www.kla.tv/29979] „Sie wollen eine Gesellschaft schaffen, in der die Menschen auf kleiner Fläche zusammengepfercht und eingesperrt werden, in denen sie sich bewegen können … in sogenannten 15-Minuten-Städten. Sie wollen Reisen über weite Distanzen und schließlich sogar viele Kurzstrecken verhindern. Sie wollen die Art der globalen Gesellschaft verändern." "Und um das zu erreichen, müssen sich so viele Dinge ändern. Autos müssen grundsätzlich drastisch reduziert werden. Fahrzeuge müssen drastisch reduziert werden. Und Bewegung und Reisen müssen drastisch reduziert werden. Und natürlich gibt es im Hintergrund noch eine andere Agenda. Natürlich wissen sie, dass das alles Unsinn ist. Aber in der Öffentlichkeit wird dieser Unsinn vorangetrieben, weil er zu einer vollständigen Umgestaltung der menschlichen Gesellschaft führen wird.“
von dd. / brm.
Das politische Komitee „Ja zur Sicherung der Nationalstraßen“ https://www.zusammen-vorwaertskommen.ch/home