Eine Produktion von AXION Resist zur Webseite Eine inhaltliche Zusammenfassung der Beiträge finden Sie hier: www.kla.tv/29203 Sehen Sie auch: Kindeswohlgefährdung durch den Staat! „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ – Pressesymposium von MWGFD – Kurzfassung www.kla.tv/27777 Kindesentzug mit System – Inobhutnahmen unter der Lupe www.kla.tv/28675 |
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26.07.2024 | www.kla.tv/29894
Systematisch werden in Deutschland Kinder unter Angabe von falschen Tatsachen zwangsweise durch Familiengerichte und Jugendämter von ihren Müttern oder Vätern getrennt bzw. isoliert, teilweise sogar mit Gewalt verschleppt. Um den Betroffenen eine Stimme zu geben, veranstaltete die Vereinigung „AXION Resist“ am 3. Mai dieses Jahres ein Pressesymposium mit dem Thema: „Zielscheibe Kind und Bindung“. Wussten Sie, dass in Deutschland jährlich 80-90.000 Kinder ihren Eltern entzogen werden, oft unwiderruflich? Wussten Sie, dass Kinder von Flüchtlingen ein beliebtes Ziel der Jugendämter geworden sind, während ihre Eltern, ohne Sprach- und Gesetzeskenntnisse, hilflos zusehen müssen? Wussten Sie, dass die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammen mit der WHO „Standards für die Sexualaufklärung der Kinder in Europa“ entwickelt hat? Und sie dadurch bereits schamlos auf Pädophilie-Übergriffe vorbereitet? Kindeswohl, Schutzkonzepte sind Begriffe, auf die man sich dieser Tage nicht mehr ganz so unvorbelastet berufen kann. Im Gegenteil verlangen sie mehr denn je eine Auseinandersetzung damit, wie sie verwendet werden. Wenn Körper-Explorationsräume in Kitas der Prävention von Missbrauch dienen sollen, frühkindliche Aufklärung über Mehrgeschlechtlichkeit die Toleranz fördern soll, militärische Übungen an Schulen der Friedensgesinnung dienen sollen, dann braucht es dringend eine wirkliche Gegenaufklärung, die heute durch das Symposium von AxionResist ihren Anfang nimmt. Denn in den Mainstream-Medien erfolgt bis heute nur eine plakative Darstellung zu Sendezeiten, zu denen brave Bürger bereits schlafen. Hier heißt es aber: Augen auf! Wir feiern jedes Jahr wunderschön Weltkindertag, am 2. September, da sind wir alle ganz glücklich und das Ministerium verkündet wunderbare Sprüche und kloppt immer die gleichen Sätze. Die Lebenswirklichkeit sieht dramatisch anders aus als das, was unsere obersten Gerichte und die europäischen Gerichte so verkünden. Der Staat ist zur Schaffung von Regelungen verpflichtet, die sich zur Entwicklung von Familienbindungen eignen und muss Maßnahmen treffen, die ein Zusammenleben ermöglichen. Was wir erleben sind Maßnahmen, die die Familienbindung auflösen und zerstören. Eine Gesellschaft, die die Mutterliebe ignoriert, bekämpft, die degeneriert, verkommt, verroht, verdummt, und genau das haben wir ja leider in Deutschland zu beobachten. Hier taucht immer wieder das Wort „Kindeswohl“ auf. Wenn wir dieses Wort hören, müssen wir mittlerweile zusammenzucken, denn wenn von „Kindeswohl“ die Rede ist, ist in aller Regel das Gegenteil am Ende der Fall. Es geht darum, das Kind maximal zu schädigen. Kinder sind wehrlos und können viel aushalten. Das sind typische Äußerungen von Dr. Andrea Christidis. Also dieser ganze angebliche Kinderschutz, ich habe schon von den SOS-Kinderdörfern gesprochen. Es gibt einen Untersuchungsbericht im Internet, den stelle ich auch bei uns unten als Link zur Verfügung. 160 Kinder sind in SOS-Kinderdörfern sexuell missbraucht, vergewaltigt worden und sogar geschwängert worden, bei denen man dann Abtreibungen vorgenommen hat. Und die SOS-Kinderdörfer bitten immer noch um Spenden, da wird mir wirklich übel, das muss ich einfach so sagen. Wir müssen mal davon wegkommen, dass wir immer glauben, der Staat will uns immer was Gutes. Der Staat will uns meistens nichts Gutes, denn er will eigentlich nur unser Bestes, wie ihr wisst, und das ist unser Geld und unsere Kinder. Dieser klassische Fall von 2018 des jahrelangen sexuellen Missbrauchs auf einem Campingplatz, in einer verrotteten Liegenschaft mit einem Wohnwagen wurden vom Jugendamt Kinder hingeführt zu einem Pflegevater, und der hat die Kinder dort sexuell missbraucht, und das Jugendamt sorgte für Frischfleisch. Das ist ein Unding. Der parlamentarische Untersuchungsausschuss hat jetzt im März angefangen, ich bin sehr gespannt, was dabei rauskommt, denn hier wird die Verantwortlichkeit von Jugendämtern, Richtern, Familienrichtern und der sozialen Gesellschaft überdeutlich. Es gibt im Familienrecht keinen Befangenheitsantrag gegen Jugendamtsmitarbeiter und auch keinen gegen Verfahrensbeistand. Es wird also gesagt, die arbeiten immer korrekt, sie sind unantastbar. Kindesherausnahmen bieten keinen Kinderschutz, in den wenigsten, in den seltensten Fällen. Angesprochen wurden schon die Studien von Dr. Helmut Kentler, der über 30 Jahre lang mit Jugendämtern bundesweit Kinder bei Pädokriminellen untergebracht hat. Das waren früher Jugendamtsmitarbeiter, die sind jetzt Leiter und die sind immer noch in den Jugendämtern tätig. Und die Namen von den Kentler-Untersuchungen, das haben die Untersucher, also die Forscher, haben das sehr stark bemängelt, die werden unter Verschluss gehalten. Das heißt, die Leute dürfen so etwas betreiben mit Einwilligung unseres Staates, ansonsten würden diese Namen bekanntgegeben. Meine Damen und Herren, über viele, viele Jahrzehnte hinweg hat dieser Ungeist viele Logen und Gogen geschult an Universitäten, an Instituten und weiß der Teufel was. Und alle, die heute da sind und plappern dasselbe nach, sind alle aus diesem Geiste geschnitzt. Da wundere ich mich nicht. Da wundere ich mich darüber, dass die Universität Bielefeld wenigstens mal deutlich gesagt hat, was Sache ist, dass das Ganze kriminell ist und sonst gar nichts. Und das hat es in zwei Gutachten gemacht. Das ist ein pädosexuelles Netzwerk quer durch wissenschaftliche Einrichtungen. Das ist nicht nur alleine Berlin, wohl gemerkt, das ist nicht alleine Berlin. Und das sind auch die Parteien, insbesondere die Partei der Grünen, die die Forderung hatte, Entkriminalisierung der Pädosexualität. Wir opfern momentan unsere Kinder für Fantastereien, für sexuelle Perversionen, für medizinische Irrtaten. Was wir jetzt haben, ist eine Generation Alpha, die zu über 70 Prozent psychisch belastet ist dank einer Corona-Zeit, die wir durchmachen mussten und dank Entscheidungen von unseren Politikern, die Kinder acht Stunden hinter die Maske zu setzen, den Kindern Lockdowns unterzujubeln, den Kindern Fernunterricht und soziale Isolationen unterzujubeln. Das war wahrlich kein Zeichen für Beachtung des Kindeswohls durch den Staat. Das war eine Verachtung des Kindeswohls. Wir sehen also, dass von dem ursprünglichen naturrechtlichen Ansatz, der zuvörderst den Eltern obliegenden Pflicht, ihre Kinder zu pflegen und zu erziehen, nicht viel übrig geblieben ist. Der Wächter-Staat greift massiv in diese Beziehung ein. Endstation Corona. Hier haben wir die Überlagerung des Wächter-Staates in den Rechtskreis der Kinder und der Eltern bis zum Exzess deutlich sehen können. Und es muss uns klar sein, was hier geschehen ist. In den letzten vier Jahren war eine Schädigung und Tötung auf dem Altar dessen, was sich Gesundheit nennt, auf dem Altar einer völlig fanatisierten Gesellschaft, die einem völlig irren Götzen der Staatsfolgsamkeit und der Gesundheit nachgelaufen war. Der Verfassungs- und Gesetzgeber hat die Elternrechte bewusst ausgehöhlt. Vom Naturrecht ist nichts mehr übrig geblieben. Deswegen kann es jederzeit wieder zu ungezügeltem Zugriff des Staates auf das Kind kommen, zur Erzwingung dieses Zugriffs durch Strafmaßnahmen gegen Eltern. Doch die Elternschaft und die Familien sind präexistent. Es gab sie bereits vor dem Staat. Deshalb hat der Staat kein höheres Recht gegenüber Kindern als deren Eltern selbst. Die Unterstützung des Staates für Kinder muss daher auf Notfälle und die Schaffung eines kindgerechten Umfeldes beschränkt werden. Es ist sonnenklar und vollkommen einsichtig, dass es hier eine elementare vitale Bindung gibt zwischen Kind und Mutter, in die niemand eingreifen darf. Pflegeeltern sind dann, wenn Eltern nicht mehr leben oder wirklich eine schwerwiegende Gefahr für Kinder wirklich da ist, eine wunderbare Sache. Das möchte ich jetzt eindrücklich nochmal sagen, weil es gibt auch wirklich tolle Pflegeeltern. Aber Pflegeeltern können niemals eine Bindung zu einem Kind haben. Sie können eine gute Beziehung haben. Das ist aber ein Unterschied. Ich erklär das jetzt: Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat werden Zellen zwischen Mutter und Kind – also das Kind bekommt Zellen von der Mutter über die Plazenta und die Nabelschnur in den eigenen Körper, und umgekehrt bekommt die Mutter von dem Kind Zellen in ihren Körper und die bleiben fast immer lebenslang dort vorhanden. Das nennt man Mikrochimärismus, der tatsächlich stattfindet. Kurz vor der Geburt nimmt dann die Dichte der Oxytocinrezeptoren – müssen Sie sich nicht merken – deutlich zu, was die Mutter-Kind-Bindung erheblich festigt. Die Mutter-Kind-Bindung ist das engste, was die Evolution hervorgebracht hat, auf dem Niveau von Regenwürmern nachweisbar. Ich würde nicht ausschließen, natürlich nicht ausschließen, dass es gelungene Adoptionen gibt. Ich würde auch nicht ausschließen, dass es gleichgeschlechtlich veranlagte Paare gibt, die das irgendwie hinbekommen im Einzelfall. Aber diese Defektsituation zur Normalsache zu erheben und vor allem die ganze Biologie, der ich seit Jahrzehnten mein Leben widme hier, die auf die Müllhalde zu werfen, so ungefähr wird es da gemacht, das ist einfach nicht akzeptabel. Das hervorstechende Beispiel von Maßnahmen, die dann einen rigorosen Schnitt in dieser Beziehung vornehmen, sind die Inobhutnahmen, die Entfernung von Kindern aus Haushalten oder jedenfalls aus dem Milieu, in dem sie normalerweise leben. Trotz dieser klaren rechtlichen Vorgaben kommt es immer wieder, und vielleicht regelmäßig, könnte man sagen, zu Fällen, in denen Inobhutnahmen durch Jugendämter und Familiengerichte kritisiert werden. Es wird bemängelt, dass in vielen Fällen Kinder zu schnell aus ihren Familien genommen werden, ohne dass eine akute Gefährdungssituation vorliegt. Dies führt in der Regel zu traumatischen Erfahrungen für die betroffenen Kinder und erschüttert natürlich das Vertrauen in das Jugendamts- bzw. Helfersystem. Es ist nachgewiesen, unsere Jugendämter wissen, was sie tun, das möchte ich Ihnen sagen. Wenn die ein Kind aus einer Familie herausreißen, wissen die, dass dieses Kind massiv gestört sein wird. Man hat aber irgendwann dem Jugendamt eine solche Machtposition eingeräumt, die praktisch das ganze System zum Tragen gebracht hat und alles mit sich gerissen hat. Aber solange Jugendämter diese Macht haben, spülen die alles mit, und auch die Richter sind im Zugzwang. Wenn sie gegen das Jugendamt arbeiten, können sie im Prinzip das kaum durchhalten. So, und das Hauptproblem ist die Eigenüberzeugung und die wirtschaftlichen Vorteile der Profiteure. Dazu gehören Politiker, das kann ich Ihnen sagen, weil Politiker sitzen in der Regel in dem Jugendhilfeausschuss und bestimmen damit Behörden, insgesamt nämlich die Jugendämter, die Heimbetreiber vor allem auch. Und die sind der Auffassung, dass Kinderschutz in erster Linie am besten außerhalb der biologischen Familie gelingt. Und wenn Kinder dann präventiv herausgenommen werden, ohne dass man wirklich Anhaltspunkte hat, dann ist es für mich ein Verbrechen. Am Familiengericht wird, wie wir heute gehört haben, nicht öffentlich verhandelt. Die Beteiligten könnten also glauben, was ihnen beliebt. Es kommt niemals nach außen. Und wer von diesen räumt gerne ein, dass man sich über einen längeren Zeitraum getäuscht hat? Leider wird ein System der Lügen geradezu lanciert. Denn obwohl an Familiengerichten die Wahrheitsermittlungspflicht nach 138 ZPO existiert, werden unwahre Tatsachenbehauptungen nicht geprüft. Stellen Sie sich das vor. An Familiengerichten gibt es grundsätzlich keinen Zeugenbeweis. Das heißt, an deutschen Familiengerichten werden auch keine Zeugen vorgeladen. Also wenn Sie sagen: „Aber der kann bestätigen, ich hab das nicht getan“, der wird nicht geladen. Kinder sind unsere Zukunft. Die Kinder sind die Menschenwesen, die aus einer innigen Beziehung zwischen Mann und Frau und nur zwischen Mann und Frau hervorgehen. Und die Kinder sind allein spirituell von der Schöpfung her im Zentrum auch des göttlichen Erwartens. Ich kämpfe für das Wohl unserer lieben Kinder, weil ich alle Kinder liebe. Sie sind geniale kleine Menschen, nach dem Ebenbild Gottes geschaffen. Ich liebe die strahlenden Augen, und ich finde, Kinder brauchen eine verfügbare Mama und einen verfügbaren Papa, damit sie wirklich gelingen können. Was können wir dazu machen? Was können wir für die Zukunft machen? Weil im Endeffekt uns alle Erwachsene ist wurscht. Die Kinder leiden jeden Tag. Die Kinder werden zerstört jeden Tag. Was machen wir? Wo sind unsere Chancen? Weil zum Beispiel am 9. Juni haben wir Europawahl. Was machen wir hier? Das war meine Frage, weil es tut weh für uns als Erwachsene, für Eltern und auch im Endeffekt für die Kinder. Wir werden schon in diesem Monat anfangen, Videodokumentationen mit Betroffenen ab Juni 2024 zu machen und werden Unterlagen veröffentlichen, sodass wir Beweise zeigen und nicht als Schwurbler gelten. Es ist hochinteressant, wie Gerichte agieren und es wird daraus verständlich, dass sie fürchten, wie der Teufel das Weihwasser, dass man ihr unsinniges, rechtswidriges Handeln in dieser Weise dokumentiert. Die Namen der Täter müssen benannt werden. Wir hatten es vorhin schon. Die Namen der Gutachter müssen benannt werden. Die Namen der Richter müssen benannt werden. Ja, wir müssen aufklären, natürlich, und uns alle vernetzen. Das ist der Hauptpunkt, und wir dürfen einfach nicht überall so viele Häuptlinge haben, sondern jeder muss zusammenarbeiten können und nicht jeder muss denken, ich bin doch viel besser als der Andere. Das ist ein Riesenproblem. Das haben die mit viel Geld lange erkannt und die machen das so. Aber die kleinen Verbände und so, die wollen immer alle irgendwie ein Häuptling sein. Das ist wie in den Parteien. Jeder will sein Pöstchen haben, egal, wie gut er ist. Ich wollte es nur mal ganz kurz sagen. Aufarbeitung tut not. Rehabilitierung der Opfer dieser Politik tut not. Die Bestrafung der Täter tut not. Es muss gegen neuerliche Auswüchse vorgebeugt werden durch eine massive Aufklärung, vor allem der Bevölkerung, die weiß nämlich gar nichts. Der Ärzte, des Schulpersonals, der Verwaltung, der Richter, der Staatsanwälte und der Polizei und eine Schaffung unabhängiger Institutionen zur Überprüfung der von Politikern verbreiteten Meinungen muss her. Und es gilt hier dem entgegenzustehen, es darf nicht sein, dass wir unsere Kinder für diese Götzen durchs Feuer gehen lassen.
von abu.
AXION Resist https://axionresist.com/
Symposium in voller Länge: https://www.youtube.com/watch?v=ANBC_OkQc2A