Weiterführende Informationen zu diesem Thema De facto Kindermord: die grausamen Gepflogenheiten bei ungewollten Neugeborenen in Neuseeland www.ifamnews.com/de/lebend-geboren-und-zum-sterben-allein-gelassen |
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13.09.2022 | www.kla.tv/23603
In einer Liveübertragung vom 28. Juli 2022 sagte Dr. Bodo Schiffmann, dass Jacinda Ardern, die Premierministerin von Neuseeland, das extremste Abtreibungsgesetz der Welt genehmigt habe. Ab-treibungen seien möglich aus jedem beliebigen Grund bis zur Geburt. Babys dürfen ohne Schmerzmittel bis zur Geburt und auch während der Geburt getötet werden. Dr. Bodo Schiffmann, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, zählt zu den Experten für Schwin-delerkrankungen. Bundesweite Aufmerksamkeit erfuhr er ab März 2020 als kritischer Beobachter der COVID-19-Pandemie. Im Video übersetzt Schiffmann eine Sendung des US-amerikanischen, weltweit zweitgrößten christ-lichen Fernsehsenders Daystar. Schiffmann bezog sich auf eine Wiederholung, die am 28. Juli 2022 auf Instagram erschien. Was ist nun wahr an den Aussagen, dass Abtreibungen in Neuseeland „aus jedem beliebigen Grund – zum Beispiel, weil das Geschlecht nicht passt – bis zur Geburt und sogar während der Ge-burt“ möglich sein sollen? Fakt ist, dass das Parlament von Neuseeland im März 2020 „Das neuseeländische Abtreibungsge-setz 2020“ verabschiedet hat. Dieses strich die Abtreibung aus dem Strafgesetz von 1961 und be-handelt Abtreibungen als eine „Gesundheitsfrage“. Umstritten sind folgende Artikel: Artikel 10: „Ein qualifizierter Arzt kann einer Frau, die nicht länger als 20 Wochen schwanger ist, Abtreibungsdienste anbieten.“ Artikel 11: „Nach der 20. Schwangerschaftswoche darf ein Arzt einer Frau nur dann einen Schwan-gerschaftsabbruch anbieten, wenn er dies für klinisch angemessen hält und mindestens einen wei-teren qualifizierten Arzt konsultiert.“ Die US-amerikanische Tageszeitung „The New York Times“ kommentierte am 18. März 2020 das verabschiedete neuseeländische Abtreibungsgesetz wie folgt: „Das Gesetz sagt jedoch nicht, was als ‚klinisch angemessen‘ gilt. Es besagt lediglich, dass der Arzt mindestens einen weiteren Kollegen konsultieren und ‚alle relevanten rechtlichen, beruflichen und ethischen Standards‘, die körperliche und geistige Gesundheit der Frau, ihr ‚allgemeines Wohl-befinden‘ und das Alter des Fötus berücksichtigen muss. Agnes Loheni, eine Abgeordnete der Nati-onalen Partei, die sich gegen den Gesetzentwurf aussprach, sagte: ‚So werden Abtreibungen bis zum Zeitpunkt der Geburt zugelassen. Es ist ein breiter, schlecht definierter, vager Abschnitt ohne Rücksicht auf das ungeborene Kind.’“ So die New York Times. Auch die neuseeländische Ärztin Dr. Catherine Hallagan sagte, dass „der Begriff ‚Wohlbefinden‘ […] so weitgefächert ist, dass praktisch alle möglichen Begründungen (für eine Abtreibung) akzeptabel sein könnten.“ Übrigens, Premierministerin Jacinda Ardern unterstützte die Streichung der Abtreibung aus dem Strafgesetz und stimmte im März 2020 für den Abortion Legislation Act. Ob es sich nun beim neuseeländischen Abtreibungsgesetz von 2020 um das extremste der Welt handelt, sei dahingestellt. Auch andere Länder wie Kanada, die Niederlande und einige australische Bundesstaaten erlauben Abtreibungen bis zur 24. Schwangerschaftswoche oder auf Antrag später. Auch mögen die zitierten Formulierungen Schiffmanns überspitzt klingen und kommen in diesem Wortlaut im neuseeländischen Abtreibungsgesetz nicht vor. Jedoch sind es sehr wohl Möglichkeiten, die vom neuseeländischen Abtreibungsgesetz nicht explizit verboten sind. Zu der Aussage Schiffmanns, dass das Geschlecht ein Grund für die Abtreibung sein könnte, schrieb die New York Times: „Das Gesetz verbietet die Abtreibung zum Zweck der Geschlechtswahl nicht, erklärt aber, dass das Parlament gegen diese Praxis ist. Das Parlament weist die Regierung an, die Frage innerhalb von fünf Jahren zu untersuchen.“ Das Projekt „International Family News“ schrieb am 8. Juli 2021, dass seit der Einführung des Ab-treibungsgesetzes die Spätabtreibungen in Neuseeland um 43 % zugenommen haben: Mindestens 120 Babys seien nach der zwanzigsten Woche oder später abgetrieben worden. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. Man führe sich vor Augen, dass zu diesem Zeitpunkt das kindliche Herz schon seit Wochen schlägt und alle Organe längst angelegt und funktionstüchtig sind – wenn auch noch unreif. Mithilfe intensivmedizinischer Unterstützung sind Frühgeborene sogar schon ab der 22. Schwangerschaftswoche, d.h. ab dem 5. Schwangerschaftsmonat, überlebensfähig. Eine Medizinstudentin berichtete, dass ein Baby, das nach einer fehlgeschlagenen Spätabtreibung lebend geboren wurde, ohne medizinische Hilfe einem qualvollen Tod überlassen wurde, bevor es nach zwei Stunden starb. Seit März 2020 besteht in Neuseeland nämlich keine gesetzliche Pflicht mehr, vorzeitig abgetriebene Föten zu retten. Ein Änderungsantrag des Abgeordneten Simon O’Connor, demzufolge Kinder, die nach einer misslungenen Abtreibung lebend geboren werden, zwingend behandelt werden müssen, wurde von mehr als zwei Dritteln der neuseeländischen Ab-geordneten abgelehnt. Allen voran von der Premierministerin Jacinda Ardern. Somit scheint die Aussage von Schiffmann zu stimmen, dass Babys selbst während der Geburt ge-tötet werden dürfen! Sehen Sie aber selbst im Anschluss das siebenminütige Video von Bodo Schiffmann und bilden Sie sich selbst eine Meinung. Was für Interessen und Ziele treiben eine Premierministerin, die die zwingende Behandlung von le-bend geborenen Babys ablehnt und notabene selber Mutter eines vierjährigen Mädchens ist? Bekannt ist, dass Ardern globalistische Ziele verfolgt. 2014 wurde sie vom World Economic Forum zum Young Global Leader ernannt. Dies sind laut eigenen Angaben „außergewöhnliche junge Lea-der, die die globale Zukunft gestalten“. Auch ist bekannt, dass sie 2017 an einer Universitäts-Feier der neuseeländischen Freimaurer eine Rede hielt und während der Covid-Krise die US-amerikanische weltgrößte Investmentgesellschaft BlackRock in New York City besuchte. Das Wirt-schaftsmagazin Bloomberg bezeichnete BlackRock als den vierten Arm der US-Regierung, weil es die einzige nichtstaatliche Einrichtung ist, die eine enge Beziehung zu den Zentralbanken unter-hält. Bekannt ist auch, dass Ardern eine rigorose Covid-Politik verfolgte und eine „Zweiklassengesell-schaft“ zwischen Geimpften und Ungeimpften befürwortete. Nachdem Ärzte und Wissenschaftler in Neuseeland in einem Brief eine Untersuchung der Todesfäl-le nach einer Covid-Impfung forderten, erklärte Premierministerin Jacinda Ardern, dass die Regie-rung die „einzige Quelle der Wahrheit” sei. Die Ärztegruppe hat eine Datenbank mit 500 Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Impfung veröffentlicht, die sie auch den Ermittlungsbehörden übergab. Jacinda Ardern scheinen alle Mittel recht zu sein, um die dahintersteckenden globalistischen Inte-ressen und Ziele voranzutreiben. Für weitere zur Aufklärung dienliche Hinweise sind wir Ihnen dankbar! Video von Dr. Bodo Schiffmann: In Neuseeland gibt es jetzt das abartigste Abtreibungsgesetz der Welt Heute ist Donnerstag, der 28. Juli 2022. Es geht um Jacinda Ardern, die Premierministerin von Aust-ralien. Diese hat ein Gesetz verabschiedet, das es erlaubt, dass Kinder bis zur Geburt oder auch während des Geburtsvorgangs getötet werden können aus beliebigen Gründen, zum Beispiel auch eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, ein Klumpfuß oder weil das Geschlecht nicht passt. Und das ist unglaublich, ich werde es euch übersetzen, hört einfach zu. „Also die Premierministerin von Neuseeland – und wir lieben euch, Neuseeländer. Ja, wir in New York und Seattle, wir lieben euch. – Das ist sie, also sie hat das extremste Abtreibungsgesetz der Welt genehmigt: Jacinda Ardern, die Premierministerin von Neuseeland, Regierungschefin. Abtrei-bungen sind ab sofort möglich auf Verlangen, für jeden beliebigen Grund, bis zur Geburt. Ihr werdet später sehen, darüber hinaus. Abtreibungen wegen des Geschlechts werden erlaubt. Das heißt, wenn du herausfindest, dass du einen Jungen bekommst und du wolltest eigentlich ein Mädchen, kannst du das Baby abtreiben. (Oder) wenn du ein Mädchen hast und willst einen Jungen.” Und der Einwurf des anderen Reporters war: „Das ist lächerlich. Das ist Mord.“ – Sagt der männliche Mod-erator. „Und die Grenze von 20 Wochen für Behinderungen“, das heißt, dass man bis zur 20. Schwangerschaftswoche ein Kind abtreiben darf, wenn man erkennt, dass es eine schwere körper-liche Behinderung hat, „wird in den Müll geworfen und die Abtreibung ist bis zur Geburt zulässig. Und das auch bei Behinderungen wie einem Klumpfuß, einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte oder einem Down-Syndrom. Es ist noch nicht einmal verlangt, dass ein Arzt diese Abtreibung durchführt. Also das ist völlig verrückt. Wie viele Frauen werden alleine daran sterben?“ Da spricht man nicht mehr von Kindern. „Und es gibt auch keine gesetzliche Regelung darüber, dass wenn ein Kind lebendig geboren wird nach einer misslungenen Abtreibung, dass man es rettet oder irgendeine medizinische Unter-stützung ... Es gibt auch keine gesetzlich vorgeschriebene Regelung, diesen Babys die Schmerzen zu lindern oder sie von Schmerzen zu befreien, nachdem sie älter als 20 Wochen sind und während der Geburt.“ Also: Ein Kind kann getötet werden bis zur Geburt, auch zwischen der 20. Schwangerschaftswoche und der eigentlichen Geburt, ohne dass diesem Kind zum Beispiel wenigstens Schmerzmittel verabreicht würden. „Und sie können in diesem Zeitraum bereits Schmerzen empfinden.“ Natürlich, die sind fertig entwickelt, die merken alles, das sind lebensfähige Babys. „Und es gibt auch keinerlei Einschränkung für Methoden der Abtreibung, die kontrovers diskutiert werden, so was wie ‚intact dilation‘.“ ‚Intact dilation‘ bedeutet, man geht in die Gebärmutter hinein mit einer Schlange oder einer Zange, schnappt sich die Füße des Babys, zieht das Baby mit den Füßen zuerst aus der Gebärmutter heraus. Dann bleibt der Kopf natürlich stecken. Dann geht man mit einem Messer und Sauger rein, eröffnet das Hinterhauptsloch und saugt das Gehirn ab, damit dann der gesamte Kopf in sich zusammenbricht und rausgezogen wird. Ich fange hier gleich an zu heulen, ehrlich. „Und ‚partial birth abortion‘ heißt: Man wartet, bis Teile des Kindes geboren sind, wie zum Beispiel der Kopf, und dann werden diese entfernt. Quasi abgeschnitten, abgerissen, irgend-was, was auch immer ihr wollt. Also das Kind kommt bereits auf die Welt, der Kopf guckt schon leicht raus und dann wird es getötet oder zerteilt in Einzelteile."
von dd.
RightToLife News https://righttolife.org.uk/news/nz-pm-rushes-worlds-most-extreme-abortion-law-into-law-while-country-distracted-with-pandemic
Bodo Schiffmann https://whoswho.de/bio/bodo-schiffmann.html
Abtreibung in Neuseeland https://en.wikipedia.org/wiki/Abortion_in_New_Zealand#Abortion_Legislation_Act_2020
New Zealand Eases Abortion Restrictions https://www.nytimes.com/2020/03/18/world/australia/new-zealand-abortion.html
Abtreibungen als „Gesundheitsfrage“ https://www.ief.at/von-straftat-zur-gesundheitsleistung/
De facto Kindermord: die grausamen Gepflogenheiten bei ungewollten Neugeborenen in Neuseeland https://ifamnews.com/de/lebend-geboren-und-zum-sterben-allein-gelassen
2014 zum Young Global Leader ernannt https://de.wikipedia.org/wiki/Jacinda_Ardern
2017 an einer Universitäts-Feier der neuseeländischen Freimaurer https://freemasonsnz.org/galleries
NZ Prime Minister Jacinda Ardern visits BlackRock https://www.youtube.com/watch?v=SOlx83zqhG0
Neuseeland sei auf dem Weg, eine „Zweiklassengesellschaft“ zu werden https://uncutnews.ch/hat-klaus-schwab-eine-armee-von-davoser-ja-sagern-geschaffen-um-seinen-great-reset-zu-erleichtern/
Die Regierung sei „die einzige Quelle der Wahrheit” https://report24.news/neuseelands-premierministerin-die-regierung-ist-ihre-einzige-quelle-der-wahrheit/