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Zum Thema völkerrechtswidrige Verabschiedung der Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV der WHO, Folgen und Handlungsmöglichkeiten spricht Frau Dr. Beate Pfeil.
UntertitelVom 9.–11. Juli 2024 findet der NATO-Gipfel in Washington statt. Die Frage, inwieweit die NATO den Frieden in Europa sichert, scheidet die Geister und beschäftigt die Bevölkerung mehr denn je. In der fundiert recherchierten NATO-DOKU ging Kla.TV genau dieser Frage nach, wirft ein Blick hinter die Kulissen der NATO und enthüllt bislang verschwiegene Zusammenhänge. Deshalb nicht verpassen: DIE NATO-DOKU: „Frieden in Europa – Braucht es die NATO?“ – am Samstag, 6.7.2024 exklusiv auf Kla.TV!
UntertitelEndlich einige Sommertage mit bestem Badewetter und schon wieder Hitze-Panikmache. Riecht das nicht nach Lockdowns, Einschränkungen und noch höheren Klima-Ablasszahlungen?
UntertitelDie AZK lädt diesen Sommer zur Jubiläumskonferenz ein! AZK – Anti-Zensur-Koalition ist eine der größten Plattformen Europas für freie Aufklärung. Vielseitigkeit garantiert: Alle Redner sind prominente Experten auf ihrem Fachgebiet. Die AZK ist ein Ort, wo neue Hoffnung entsteht, neuer Mut und Herzensverbundenheit: Treffen Sie auf der 20. AZK gleichgesinnte Menschen aus Ihrer Region! Heute noch melden unter: www.anti-zensur.info/azk20 - Wir sagen Ihnen, wann und wo Sie in Ihrer Nähe teilnehmen können! - Alles unentgeltlich.
UntertitelHinter der Transgender-Bewegung steckt ein gewaltiges internationales Netzwerk, das mit dem Geld und Einfluss einiger Milliardäre sämtliche Bereiche von Gesellschaft und Politik unterwandert hat. Bei genauerer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass diese Ideologie ein Werk der Hochgradfreimaurer ist. Deren erklärtes Ziel ist der Aufbau einer neuen Weltordnung. Der Mensch soll durch die Auflösung aller traditionellen Werte zu einem willensschwachen Wesen degenerieren, einem idealen Untertanen! Soll auf diese Weise all das Herrliche und Einmalige am Menschen, all das, was ihm Halt gibt, seine Liebe, sein Herz und sein freier Wille zerstört werden?
UntertitelErinnert ihr euch? Was für ein Fest, als die wahren Freunde von Freiheit, Frieden, Wahrheit zum ersten Mal als geballte Kraft in Berlin zusammenkamen. Jeder einzelne, der am 01.08.2020 dabei war, half den Lauf der Geschichte zu verändern. Die Welt braucht mehr denn je diese friedliche Kraft der Veränderung. QUERDENKEN-711 Stuttgart ruft deshalb alle Initiativen der Friedens- und Freiheitsbewegung erneut nach Berlin – am 03.08.24. Same place, same power of peace!
UntertitelSeit dem 12. April 2024 gilt in Deutschland das neue Selbstbestimmungsgesetz. Aber wo beginnt die Selbstbestimmung und wie weit reicht Sie? Ein Vater zieht seine Schlüsse daraus, was sein junger Sohn selbst bestimmen darf und was nicht.
UntertitelNach dem neuen Selbstbestimmungsgesetz der „Ampel-Regierung“ darf nun jeder sein Geschlecht jährlich ändern. Doch wie findet eigentlich der Schöpfer des gesamten Universums dieses Gesetz?
UntertitelMan liest gerade in diesen Tagen Schlagzeilen wie: „Ist eine neue Vogelgrippe im Anmarsch?“. Zeitgleich wurden in einigen EU-Ländern nach den Europawahlen Neuwahlen ausgerufen. Heiko Schöning, der bekannt ist für seine treffsicheren Analysen, teilt seine Einschätzungen zu den aktuellen Ereignissen.
UntertitelDie ruinösen Corona-Maßnahmen, Klima-Politik, Zuwanderungs-Politik u.a.m. gehen nicht ohne Wirkung und Spuren an der Bevölkerung vorbei. Zunehmend kommt die Frage auf, ob die Regierung etwa GEGEN das Volk arbeitet.
UntertitelBilder, die allenfalls die Ausnahme sein sollten, häufen sich in den letzten Jahren in einem erschreckenden Ausmaß: Flutkatastrophen, Tornados, Hitzewellen, Trockenheit und Erdbeben. Stecken hinter dem „menschengemachten“ Klimawandel Geoengineering-Maßnahmen und lassen sich diese auch mit Fakten belegen? Wie wirken sie sich auf unsere Gesundheit und Umwelt aus? Diese Sendung geht all den Fragen nach und berichtet über die Existenz der Dokumente, Programme und Wetterkontroll-Operationen, die weit zurückreichen und eine deutliche Sprache sprechen
UntertitelTranshumanismus, das heißt die Verschmelzung von Mensch und Maschine, wird von globalen Schaltstellen wie WEF und UNO in buntesten Farben als unverzichtbare Weiterentwicklung des Menschen propagiert. Doch was droht dem, der in diesen „Apfel“ beißt?
Untertitel2021 wurde die Corona-Impfpflicht in der Bundeswehr eingeführt, obwohl ein Übertragungsschutz bis dato durch keine Studie nachgewiesen werden konnte. Noch im Mai diesen Jahres bestand der Verteidigungsausschuss darauf, dass diese Impfpflicht weiterhin bestehen bleibt. Nun macht die Politik jedoch still und heimlich einen Rückzieher und hebt die Impfpflicht für Soldaten am 29.5.2024 auf. Was steckt dahinter?
UntertitelEine mRNA-Zwangsimpfung für Kinder? Diese Frage steht in Brasilien längst nicht mehr zur Debatte, sondern ist bereits üble Realität. John Kage fordert an der internationalen Großdemo in Genf weltweite Aufmerksamkeit für diese und weitere unglaubliche Katastrophen und Verbrechen, die momentan in Brasilien vor sich gehen. Da die Regierung stillschweigend von den Systemmedien unterstützt wird, liegt die einzige Chance für Brasiliens Bevölkerung im internationalen Bewusstsein und Druck. Helfen Sie retten, indem Sie dieses Interview anschauen, weiterverbreiten und John Kage für weitere Updates folgen.
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03.07.2024 | www.kla.tv/29599
Frau Dr. Pfeil, man hört, dass die Staaten unter Druck gesetzt worden sind, um den neuen IGV, den internationalen Gesundheitsvorschriften zuzustimmen. Was können Sie dazu sagen, gibt es dafür Belege, Beweise? Frau Dr. Pfeil: Also, konkrete Belege habe ich nicht, aber die Dame, die das jetzt berichtet hat, die hat an unserer Pressekonferenz der Anwälte in Genf zumindest online teilgenommen. Das ist eine sehr glaubwürdige, junge Rechtsanwältin, engagiert, aus Südafrika. Und eine niederländische Anwältin war in Genf anwesend, und die hat mir das auch nochmal bestätigt, dass da wirklich Druck ausgeübt wurde, also mit Sanktionen und Diversem gedroht wurde. Moderator: Gibt es da eine Liste der Länder, wie sie abgestimmt haben, der einzelnen Länder oder wie wurde damit umgegangen? Frau Dr. Pfeil: Ja, das war ein ganz merkwürdiger Vorgang, was die Abstimmung betrifft. Es hieß eigentlich nur: „Hat jeder jetzt die Endfassung vorliegen?“ Die Endfassung der IGV, wie sie angeblich verabschiedet wurde, hätte ja eigentlich nach Art. 55, Absatz 2, vier Monate vorher vorliegen müssen. Und dann sagt der Vorsitzende der Sitzung, sagt einfach, guckt mal kurz herum und sagt: „I see no objections.“ Also: „Ich sehe hier keine Einwände.“ Und das war es dann. Und nachher wurde berichtet, dass explizit eigentlich nur 37 Staaten angeblich ihre Zustimmung bekundet haben und von diesen 37 gibt es eine Liste. Moderator: Ok, wurde denn die Abstimmung per Handzeichen durchgeführt? Frau Dr. Pfeil: Nein, man sieht jedenfalls auf der Videoaufnahme, ich habe mir die auch nochmal angeschaut, sieht man eigentlich keine Handzeichen, obwohl es eine Verfahrensvorschrift gibt für die Weltgesundheitsversammlung, für die Plenarsitzung. Die Regel 72, die sagt, entweder mit Handzeichen oder, auf Antrag namentliche Abstimmung. Beides ist nicht erfolgt. Das heißt auch hier, müsste man ein ganz großes Fragezeichen machen, über die Abstimmung, ob die überhaupt regelkonform war. Aus unserer Sicht war sie definitiv völkerrechtswidrig. Moderator: Ok, was bedeuten jetzt diese überarbeiteten Gesundheitsvorschriften, z.B. wenn jetzt eine Vogelgrippe-Pandemie ausgerufen wird? Frau Dr. Pfeil: Ja, die Vogelgrippe scheint sich ja schon so ein bisschen in Vorbereitung zu befinden, in Anführungszeichen. Das bedeutet beispielsweise, da die IGV jetzt einen ganz massiven Schwerpunkt bei sog. relevanten Gesundheitsprodukten setzen, dass umso schneller jetzt schon Impfstoffe beispielsweise in Vorbereitung sich befinden können. Da gibt es auch eine Emergency-Use-Listing-Procedure, zusätzlich aus dem Jahr 2022. Und das Interessante ist, dass die Pharmafirmen jetzt schon sich bewerben können um bestimmte Produkte. Da gibt es dann auch offiziell unabhängige Experten, die das dann begutachten sollen. Aber das Unglaubliche ist, dass die WHO sich vorbehält, ob sie diese Berichte veröffentlicht oder nicht veröffentlicht. Das heißt, am Ende kann es sein, ich habe ein Produkt, das eindeutig nicht empfohlen wurde wegen heftiger Sicherheitsbedenken oder weil es nicht wirksam ist oder beides, und die WHO beschließt selbstherrlich, diese trotzdem dann den Staaten im Rahmen, beispielsweise einer Impfpflicht, zu empfehlen. Also, das ist ein Skandal ohnegleichen. Moderator: Welche sehen Sie denn oder welche Änderung von den Internationalen Gesundheitsvorschriften sehen Sie denn als die Brisanteste? Frau Dr. Pfeil: Ja, also einen brisanten Punkt habe ich gerade erwähnt, das ist dieser neue, explizite Schwerpunkt „Medikamente und Impfstoffe“, beschönigend im Propaganda-Sprech „Relevante Gesundheitsprodukte“ genannt. Da haben wir natürlich das Ganze vor dem Hintergrund dieser massiven Abhängigkeit der WHO von der Pharmalobby. Einmal das Problem, das Problem, dass damit Interessenskonflikte, sprich Fremdsteuerung im Raum steht. Dann, wissen wir heute auch, die WHO hat jede Menge Expertenkomitees. Diese Komitees müssen zwar Erklärungen abgeben über Interessenskonflikte, aber diese Erklärungen bleiben ebenfalls unter Verschluss. Und wir wissen auch, dass da eigentlich ein ständiges Personenkarussell quasi stattfindet, zwischen WHO und pharmaaffinen Organisationen, privaten Organisationen. Das heißt, das ist ganz problematisch. Hochproblematisch ist auch, dass wir jetzt ausdrücklich die Bekämpfung sogenannter falscher und Desinformation in den IHR verankert haben, das heißt, da maßt sich jemand ein Informationsmonopol, ein Wahrheitsmonopol an, was eindeutig gegen Art. 5, Grundgesetz, also Meinungsäußerungsfreiheit, Informationsfreiheit, Freiheit der Medien und vor allem gegen die Wissenschaftsfreiheit verstößt. Dann haben wir eine Verschärfungsmöglichkeit, dass nicht nur ein Gesundheitsnotstand ausgerufen werden kann, ein sogenannter „PHEIC“, sondern auch noch eine gesteigerte Variante, nämlich, die sogenannte „Pandemische Notlage“, wo zu befürchten ist, dass wir dann auch entsprechend noch mit schärferen Maßnahmen, noch mit schärferen und vielleicht länger dauernden Grundrechtseinschränkungen, sprich Grundrechtsverletzungen rechnen müssen. Moderator: Welcher dieser Dinge, die Sie jetzt gerade erwähnt haben, denken Sie, ist es am wichtigsten ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen? Frau Dr. Pfeil: Es ist eigentlich schon die Kombination aus allem. Also es ist eine akute Gefährdung im Endeffekt von Leib und Leben durch diese womöglich nicht geprüften Produkte. Hinzu kommt, dass übrigens auch die Forschung und Entwicklung, die Produktion, die Finanzierung und die Verteilung dieser Produkte jetzt nochmal extra gefördert werden soll. Diese Regelungen hat man ganz schnell aus dem vorläufig verschobenen Pandemievertrag schnell rübergezogen in die IGV. Und dann haben wir mit der Förderung der Forschung an diesen Produkten – haben wir ein Problem – dass wir nämlich da nicht trennen können zur sog. Gain of function-Forschung, was ein hochgefährliches Instrumentarium ist und was am Ende dazu führen kann, was wir jetzt ja auch schon erlebt haben bei Covid 19, dass es sich nämlich dann um Laborviren handeln kann, die dann mehr oder weniger zufällig – weil die Sicherheitsvorkehrungen nie ausreichend sein können – das Labor verlassen und dann die Pandemie erst auslösen, die diese IGV vorgeben, zu bekämpfen. Und das ist natürlich ein weiterer absoluter Hammer. Moderator: Frau Pfeil, welche Schritte sehen Sie, dass wir diese 10-monatige Frist, die jetzt die Regierungen haben, nutzen, um – ja ich sag mal – diese Dinge ins Bewusstsein zu bringen und auch etwas dagegen zu tun? Frau Dr. Pfeil: Also ganz ganz wichtig ist jetzt natürlich die Ebene der Entscheidungsträger. Wenn ich jetzt auf Deutschland blicke, haben wir natürlich relativ wenig Hoffnung, dass die Bundesregierung sich jetzt dazu bewegt, zu sagen, wir erklären, die IHR nicht anzunehmen, die IGV – die internationalen Gesundheitsvorschriften. Das müsste geschehen. Aber was wir beispielsweise tun können und was wir auch versuchen wollen als Juristen oder in der größeren Gruppe, ist eine Bundestagspetition. Die Thematik in den Deutschen Bundestag zu bringen und den Bundestag aufzufordern, dass sie wiederum die Regierung dazu bewegen, den IHR zu widersprechen und diese nicht anzunehmen. Also das wäre mal das Allererste. Weitere Petitionen sind wichtig, die Politik reagiert natürlich auch auf die Wähler, das heißt, das hat schon eine Signalwirkung, wenn die Menschen auf die Straße gehen. Es kann jeder Einzelne beispielsweise auch mit dem Politiker seines Wahlkreises ein Gespräch vereinbaren. Da gibt es auch gute Informationsmaterialien usw. Und überhaupt Aufklärung betreiben. Also ich war letzte Woche im Gespräch mit einer Dame, die sehr engagiert ist und sehr viel durchschaut, die der CDU angehört und die sagt, von den Kollegen auch im Bundestag, sind ganz ganz viele, die einfach immer noch nicht wissen – so unglaublich es auch scheinen mag – die nicht wissen, was hier auf dem Spiel steht. Und das wäre halt unser Potential, mit dem wir rechnen. Moderator: Das wäre jetzt genau meine nächste Frage: Welche Argumente haben wir gegenüber diesen Politikern, wenn wir hingehen und versuchen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sie – ja ich sag mal – wachzurütteln? Frau Dr. Pfeil: Also ganz primär, dass hier mit diesen IGV, wenn die in Kraft treten, am Ende wirklich unsere gesamte Werteordnung, die im Grundgesetz ihren Niederschlag gefunden hat, auf dem Spiel steht. Allen voran die Grundrechte. Zwar ist es tatsächlich so – also das wäre auch noch wichtig zu wissen – für den Widerspruch gegen die IGV wäre die Bundesregierung zuständig. Die IGV treten aber in Deutschland erst in Kraft, wenn es ein Zustimmungsgesetz gibt dazu und ein Umsetzungsgesetz. Hier kommt der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat mit ins Spiel. Das heißt, hier haben wir die Chance, nochmal denen zu sagen: „Liebe Leute, wenn ihr das verabschiedet, verstoßt ihr gegen die Grundregeln des Grundgesetzes.“ Und das wäre eben die Möglichkeit, hier nochmal Boden zu gewinnen. Moderator: Also lohnt es sich auf jeden Fall, die örtlichen Politiker da anzusprechen, gerade unsere Vertreter im Bundestag? Frau Dr. Pfeil: Auf jeden Fall. Also man muss alles probieren und dann brauchen wir natürlich auch die breite Öffentlichkeit, dann kann man auch die Politiker anschreiben. Viele sagen, sie haben es schon versucht, es kam keine Reaktion. Ich denke aber, auch wenn keine Reaktion kommt, es kommt diesen Menschen dann doch irgendwie zu Bewusstsein, dass sich hier etwas bewegt. Moderator: Noch eine letzte Frage: Welche Organisationen kennen Sie, die jetzt auch in dieser Richtung unterwegs sind, dass man sagt, wir müssen da etwas tun? Und mit wem könnte man sich da vernetzen? Frau Dr. Pfeil: Ja, also es gibt beispielsweise auch in der Schweiz ganz tolle Bürgerinitiativen gegen die WHO. Natürlich, dann gibt es auch eine tolle Fachinitiative, die nennt sich Global Health Security. Die ist länderübergreifend im deutschsprachigen Raum – die ist großartig. Ich selber habe mich vor längerer Zeit einem Aktionsbündnis in Deutschland angeschlossen, das heißt: World Health Alliance. Dann haben wir jetzt in Genf natürlich den ersten Schritt oder einen weiteren Schritt in Richtung internationale Vernetzung auch zwischen Juristen gemacht und festgestellt, in fast allen Ländern haben wir natürlich auch dieselben Probleme. Und das heißt, da bahnt sich jetzt gerade wirklich auch ein internationaler Schulterschluss an. Dass wir vielleicht auch – die Idee ist – dass wir konzertiert in den einzelnen Staaten alle Hebel in Bewegung setzen, um das Inkrafttreten dieser IGV zu verhindern. Und das hätte dann natürlich auch nochmal eine besondere Wirkung. Moderator: Ja. Frau Pfeil, vielen Dank für das Interview. Ihnen viel Erfolg und alles Gute! Frau Dr. Pfeil: Dankeschön! Sehr gerne!
von hm