75 Jahre Nürnberger Kodex – heute aktueller denn je?! Aufrüttelnde Stellungnahmen bei der Gedenkveranstaltung

75 Jahre Nürnberger Kodex – heute aktueller denn je?! Aufrüttelnde Stellungnahmen bei der Gedenkveranstaltung

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03.09.2022 | www.kla.tv/23506

Dr. Walter Weber (Ärzte für Aufklärung): „Wir möchten mit ihnen zusammen allen sagen: 75 Jahre Nürnberger Kodex – Nie wieder Zwangsmedizin!“ Dr. Sabine Helmbold (Journalistin und Medizinerin): „Für die heutige Zeit gilt es, wachsam und mutig zu sein und immer wieder daran zu erinnern: Der Nürnberger Kodex gilt damals UND heute! Wir dürfen nicht nachlassen, von jedem Arzt einzufordern, dass er sich bedingungslos daran hält.“ Vera Sharav (Holocaust-Überlebende): Der Nürnberger Kodex legte grundlegende, universelle moralische und rechtliche Standards fest, welche die grundlegenden Menschenrechte bekräftigen. Die Menschenrechte gelten für jeden Menschen, jede Rasse, Behandlung und Hautfarbe. Es macht keinen Unterschied. Wir sind eine Menscheitsfamilie! Die Covid-Pandemie wird als Gelegenheit missbraucht, um die im Nürnberger Kodex festgelegten moralischen und rechtlichen Parameter zu kippen. Der Nürnberger Kodex ist unser Schutz gegen missbräuchliche Experimente.“ Jasmin Schulz (Hebammen stehen auf): „Fehlgeburten innerhalb von drei Monaten nach Impfung und zwar ganz deutlich im Zusammenhang. Ihr dürft nicht vergessen: Das ist jedes Mal ein Kind, das verloren geht, wo Eltern sich drauf gefreut haben.“ Rolf Kron (Ärzte stehen auf): Der Nürnberger Kodex ermahnt uns: Nie, nie, nie wieder dürfen Ärzte mit kaltem Blick den Menschen zum bloßen Objekt ethisch-fragwürdiger Erkenntnis, zum Gegenstand eines Machtinteresses oder Gewinnstrebens herabwürdigen.“ Am Samstag, den 20. August 2022, jährte sich der Tag der Formulierung des Nürnberger Kodex zum 75. Mal. Diese seitdem weltweit allgemein gültigen medizinischen Regeln wurden 1947 am Ende der Nürnberger Ärzteprozesse verkündet. Damals standen unter anderem 20 KZ-Ärzte vor Gericht. Die Ethik des Nürnberger Kodex ruft seitdem gleichsam in die Welt hinaus: „Nie wieder!“ Nie wieder Zwangsmedizin! Nie wieder medizinische Versuche an ungenügend über alle Konsequenzen informierten Menschen! Nie wieder Druck, Gewalt, Betrug, List, Vortäuschung oder Überredung bei medizinischen Eingriffen in jeglicher Form. Nicht aber die Stadt Nürnberg oder gar die Bundesregierung riefen an diesem historischen Tag zu einer Gedenkveranstaltung auf, sondern die deutsche Zivilgesellschaft, in diesem Fall das „Aktionsbündnis 75 Jahre Nürnberger Kodex“ unter Führung der „Stiftung Ärzte für Aufklärung“ und der Organisation „Ärzte stehen auf“. Im Vorfeld wurde den Organisatoren in Zeitungsberichten vorgeworfen, dass die Opfer der verbrecherischen NS-Menschenversuche verhöhnt werden würden, wenn – ich zitiere - „die Veranstalter der Kundgebung am 20. August 2022 unter Berufung auf den Nürnberger Kodex Corona-Schutzmaßnahmen mit Zwangsmedizin gleichzusetzen versuchen". Nicht nur einen Vorwurf, sondern sogar eine Strafanzeige erhalten hat nach dieser Gedenkveranstaltung nun ausgerechnet eine Frau,die selbst knapp dem damaligen Holocaust entronnen war: Vera Sharav. Sie war im Alter von dreieinhalb Jahren mit ihrer Familie in ein Konzentrationslager verschleppt worden, wo sie nur knapp dem Hungertod entkommen war. Siewar Ehrengast und Hauptrednerin der Veranstaltung, ist Gründerin und Präsidentin der Alliance for Human Research Protection. Nach ihren seinerzeitigen Erlebnissen brachte sie in Herzensnot ihre Befürchtung zum Ausdruck, Ansätze zu erkennen, wie man sie schon einmal in Deutschland erlebt hat und nie mehr erleben möchte. Aufgrund ihrer Rede wurde laut Medienberichten nun ein Vorermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wegen Relativierung des Holocaust in die Wege geleitet. Die anwesenden Teilnehmer der Kundgebung konnten diese aber nicht wahrnehmen und es stellt sich ihnen die Frage, wie man denn heutzutage seine Not schildern soll, wenn man meint, Ansätze von Entwicklungen wahrzunehmen, die man in Deutschland nie mehr erleben möchte und die z.B. gerade den Nürnberger Kodex hervorgebracht haben. Auch die zahlreichenanderen gewichtigen nationalen und internationalen Rednermachten deutlich, wie wichtig der Nürnberger Kodex in Bezug auf medizinische Eingriffe gerade in der Gegenwart ist. Unter einem „medizinischen Eingriff“ versteht man eine Handlung, die die körperliche oder seelische Unversehrtheit und Selbstbestimmung eines Patienten aufhebt. Dazu zählen Operationen, Punktionen, Blutentnahmen, etc., weil dabei Körperstrukturen bewusst verletzt werden. Das Deutsche Ärzteblatt schrieb (2007) sogar: „Jeder ärztliche Heileingriff erfüllt nach der aktuellen Rechtsprechung den Tatbestand der Körperverletzung.“All dies bedarf also der Zustimmung jenes Menschen, an dem dieser Eingriff vorgenommen werden soll. Dabei geht es im Absatz 1 des Nürnberger Kodex ja nicht nur um die Ablehnung jeglichen Zwangs, sondern auch darum, dass eine sogenannte „informierte Zustimmung“ an bestimmte Voraussetzungen gekoppelt ist. So muss der Mensch, an dem der Eingriff vorgenommen werden soll, „das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können.“ Auch muss der Person „vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen.“ Über diese möglichen Gefahren, über die vorab aufgeklärt werden müsste, berichtete Jasmin Schulz von „Hebammen stehen auf“. Im Anschluss an Corona-Impfungen hat sie an den von ihr betreuten Schwangeren Folgendes beobachtet: Nach der Impfung traten Probleme auf wie Schwäche, Asthma, Dauer-Kopfschmerz, verstärkte Allergie- und Infekt-Anfälligkeit, Magen-Darm-Probleme, Druck auf der Brust und – Fehlgeburten! Sie findet daher: Solange eine Impfung in irgendeiner Form Nebenwirkungen hat, darf es keine Impfpflicht geben! Die Entscheidung muss frei bleiben. Das sieht auch die Krankenschwester Steffi Bresnik so. Sie sagte: „Wir müssen mit der existenziellen Unsicherheit leben oder uns einer gentherapeutischen Behandlung unterziehen, von der wir nicht überzeugt sind.Ist das wirklich eine freie, selbstbestimmte und individuelle Entscheidung im Sinne des Nürnberger Kodex?“ [Zuschauer rufen] „NEIN!“ Niemand darf gegen seinen Willen zu einem medizinischen Eingriff – wie dieser sogenannten Impfung – gezwungen werden, das findet auch die Vereinigung „Klinikpersonal steht auf“. Deren Vertreter bekundeten auf der Bühne ihr Entsetzen darüber, dass im Dezember 2021 eine beispiellose Hetze gegen Ungeimpfte begann. Deshalb fordert auch das medizinische Personal Ortenau: Die einrichtungsbezogene Impfplicht muss zurückgenommen werden. Denn seit 15.03.2022 müssen in Deutschland Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs nachweisen, dass sie geimpft oder genesen oder impfunfähigsind, um weiterhin arbeiten zu dürfen. Diese bittere Erfahrung verarbeiteten auch Betroffene im Publikum, die auf ihren Plakaten feststellten: „2020 waren wir die Helden, 2022 heißt es: Lasst euch impfen oder ihr seid gefeuert!“ Sie möchten selber über ihren Körper bestimmen – und weiter mit Herzblut für die Patienten da sein. Die Medizinrechtlerin Beate Bahner machte indessen die aktuell gültige rechtliche Seite deutlich, indem sie erklärte, dass der Nürnberger Kodex nicht nur eine Richtlinie, sondern aktuell geltendes Recht ist! „Diese Prinzipien sind geltendes Recht! Sie sind verankert im Strafrecht, weil ohne ordnungsgemäße Aufklärung und darauf basierende Einwilligung jede ärztliche Behandlung eine Körperverletzung darstellt, weil ohne ordnungsgemäße Aufklärung die Einwilligung unwirksam ist in jedweder Heilbehandlung und dann der Arzt wegen eines Aufklärungs- und damit Behandlungsfehlers zivilrechtlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld haftet.“ Sie empfiehlt daher den Ärzten, zu ihrer eigenen Absicherung, genau aufzuklären darüber, dass die Corona-Erkrankung an sich schon zu einem sehr hohen Prozentsatz mild verläuft. Sodann müsse auch dringend über die Impfung aufgeklärt werden: Sie hätte nur eine bedingte Zulassung – ohne Langzeitstudien. Die Pharmakonzerne wären von Sicherheitsstudien befreit worden. Es gab auch keine Studien an Schwangeren, Hochbetagten und schwer Erkrankten. Das bedeute, dass bei dieser Impfung der Gesunde an einer Forschung teilnimmt – an einem Experiment. Dies alles müsse der Arzt den zu Impfenden mitteilen. Denn sonst könne dieser gar keine informierte Zustimmung geben, wie es vom Nürnberger Kodex gefordert wird. Deswegen wäre es so wichtig, den Menschen nicht als medizinisches Objekt zu behandeln – das findet der medizinische Nachwuchs, Christian, von „Studenten stehen auf“. Er ist dafür, lebendig für dieses Wertesystem einzustehen. Und Samira von „Bündnis Mensch“ mahnt, dass der Nürnberger Kodex zu einer Zeit entstand, wo die Menschen entmenschlicht wurden – deswegen sollten wir Menschen gerade jetzt zusammenhalten. Denn, wie Mascha Orel ausführt, ist jede Entscheidung, die unsere Würde verletzt, falsch. Wir dürfen auch „Nein“ sagen, denn die Menschenwürde ist unantastbar. Sie meint auch, dass wir noch viel mehr werden müssten, damit die Dunkelheit ganz geht. Und sie ruft den Zuhörern zu: „Werdet das Licht – und bleibt das Licht!“ So brachte es auch Dr. Tess Lawrie zum Ausdruck: „Das Gute wird über das Böse triumphieren, wenn wir den Mut haben, uns auf unsere gemeinsame Kraft zu konzentrieren.“ Verehrte Zuschauer, die anschließenden Interviews mit Veranstaltungs-Teilnehmern bringen die angenehm friedliche Atmosphäre der sechsstündigen Gedenk-Veranstaltung auf der Nürnberger „Wöhrder Wiese“ zum Ausdruck. Wie erhofft war es insgesamt eine ruhige, würdige Veranstaltung, wie auch die Polizei vor Ort bestätigte. [Aussagen der Veranstaltungs-Teilnehmer] „Weil ich das wichtig finde, den Nürnberger Kodex in Erinnerung zu behalten. Ich selber arbeite in einem medizinischen Beruf und das ist praktisch die Grundlage der Medizin.“„Es ist eines der wichtigsten Gesetze und Beschlüsse der letzten Jahrzehnte und das sollte nicht vergessen werden oder in Vergessenheit geraten dieser Nürnberger Kodex. Er ist sehr wichtig.“ „Für alle Menschen auf der Welt Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung.“ „Es ist eine unheimlich positive Aura hier, und ich denke, wir sind viel viel mehr als wir hier allein sind.“ „ Ich find´s ganz gut, dass die Leute hier auf die Straße gehen bzw. sich hier versammlen. Die Stimmung unter den Leuten die gefällt mir, dass sie einfach friedvoll hier sind und für das einstehen, was sie wirklich möchten.“ „Wir sollten als Ärzte nicht die Vollstrecker von Gesetzeswillen sein, wir müssen einfach nur unserem eigenen Gewissen unterliegen. Und einfach ist gar nicht einfach, das ist auch manchmal schwer. Es ist nicht immer das Ethische und das Rechtliche deckungsgleich.“ „Das Signal soll eben friedlich in die Welt gehen und deswegen find ich es schön, dass so viele Menschen heute hier sind, die sich friedlich hier versammelt haben. Wir hatten vorhin schon schöne ruhige Momente gehabt, und das ist – find ich – wichtig.“ „Also, die Atmosphäre ist gut?“ – „Ja, sehr schön!“ „Der Zahnmediziner, dass er sich öffentlich zeigt, dass er eine Rede hält, dass er zu seiner Einstellung steht, das fand ich toll. Weil, das ist bestimmt nicht einfach heute im Universitätsalltag. Das wäre ja das Wichtigste für uns alle, nicht nur für den Studenten!“ „Lockere Stimmung, muss ich sagen. Das ist das wichtigste Anliegen, dass man wieder zu den Menschenrechten zurückkommt und zur Selbstbestimmung, dass jeder Mensch eben selber bestimmen kann.“ Zum Abschluss erzählen einige der prominenten Redner im Exklusiv-Interview, was sie dazu brachte, ihre Komfortzone zu verlassen und mutig für eine gute Sache aufzustehen … Sie machen uns Mut, es ihnen gleich zu tun! Interviewer: Sie haben das mit organisiert hier die Veranstaltung. Sind Sie zufrieden, wie es hier gelaufen ist heute? Dr. Walter Weber, Ärzte für Aufklärung, Onkologe und Autor: Also, ich kann nur sagen, sehr zufrieden. Die Leute, die hier sind, ahnen nicht, was da für einen Aufwand dahinter steckt. Seit vier Monaten haben wir daran gearbeitet, das so zusammen zu stellen. Interviewer: Jetzt stehen ja viele Ärzte an der Front mit dem Impfen und haben vielleicht auch Gewissensprobleme damit. Was würden Sie denen raten, wie sie damit umgehen sollen? Dr. Walter Weber: Also, wir haben es mit erreicht, dass die allgemeine Impfpflicht abgewendet wurde, indem der Tom Lausen und der Professor Arne Burkhardt im Bundesgesundheitsauschuss waren, und mal die ganzen Zahlen auf den Tisch gelegt haben. Es wurde dann mit dem Argument eine einrichtungsbezogene Impfpflicht aufrechterhalten, man müsse eine vulnerable [= verletzlich] Gruppe schützen. Das ist eigentlich ein ‚No-Go‘, weil, man darf nicht das Leben eines Menschen gefährden, um ein anderes zu retten. Also, ich darf nicht jemanden umbringen, um einen anderen zu retten. Das ist schon bei Flugzeugentführungen gemacht worden, dass man die nicht abschießen kann, um andere Leute zu retten. Das geht nicht. Und das ist hier aber gemacht worden. Man muss hier sagen, dass sich die Menschen eigentlich über alle Evidenz [= Systematischer Nachweis des Nutzens einer Diagnose oder Therapie] hinweggesetzt haben. Ich habe schon im April 2020, als die Maskenpflicht kam, habe ich bei der WHO nachgeschaut. Die WHO hat auf ihrer Seite, ich habe das noch auf meinem Rechner, zehn randomisierte Studien, dass die Masken nichts bringen bei Infektionskrankheiten. Es war absolut erwiesen und es hätte frühestens nach zwei Jahren, das wissenschaftlich gekippt werden können durch größere randomisierte Studien, weil man, um eine randomisierte Studie [= Studienteilnehmer werden nach dem Zufallsprinzip den Behandlungsgruppen zugeteilt] zu machen, braucht man ein Ethikvotum, muss eine Laufzeit haben, bestimmte Menge, muss das auswerten, das dauert mindestens zwei Jahre. Frühestens jetzt hätte man große neue Studien fertig kriegen können. Ist nicht erfolgt. Wir haben 46 Studien gesammelt auf unserer Webseite. Wir haben in alle Studien reingeschaut. Keine hält den wissenschaftlichen Kriterien stand. Zum Beispiel hat Herr Streeck behauptet, die Masken würden was bringen, wenn man sie richtig aufziehen würde. Da habe ich geschaut, auf welche Arbeit er sich beruft. Er beruft sich auf eine Arbeit des Max-Planck-Institutes, wo Hochrechnungen gemacht werden. Es ist also keine echte Studie, sondern es sind nur Hochrechnungen, nach denen es vermutet wird. Und das wird so verkauft, als ob es so geschehen würde. Die haben sich auf Wissenschaftler verlassen, die, ich weiß nicht, ob sie korrupt sind, gekauft sind, opportunistisch [= prinzipienlos, angepasst, chamäleonartig] sind, keine Ahnung. Es wurde ja eine Auseinandersetzung untersagt. Herr Bhakdi, Herr Wodarg, sind ja alle nicht mehr zu Wort gekommen. Auch bei uns sind Youtube-Videos gelöscht worden, ganz simpel. Sobald es nicht im Mainstream oder Regierungsgedanken war, wurde es gelöscht. Also, wir haben eine Situation einer wirklichen Zensur. Wir haben die Situation einer Zensur und was wir hier machen ist, uns zu wehren. Wir wehren uns, und es wird jetzt weltweit gestreamt. Die ganze Welt soll mal kapieren, was in Deutschland läuft. Also, wir sind dabei, Sachen aufzubauen, Stellen, wo sich die Leute mit Impfnebenwirkungen hinwenden können. Wir selbst haben ein Schema entwickelt, mit dem wir bisher alle Impfnebenwirkungen wieder hingekriegt haben. Also, notfalls können mich die Leute gerne anmailen. Man findet meine Mail-Adresse auf meiner Webseite: www.drwalterweber.de. Die kriegen dann ein Schema zugeschickt. Und bisher haben wir es immer wieder hingekriegt. Interviewer: Wie sind Sie zufrieden mit der Veranstaltung heute? Rolf Kron, Ärzte stehen auf, Praktischer Arzt, Homöopath Ja, es hätten mehr Menschen sein können, aber ich denke, das ist auch der Wetter-Prognose zu schulden, weil es war ja heute den ganzen Tag 80 Prozent Regenwahrscheinlichkeit und Gewitter vorhergesagt. Und die Veranstaltung ist auch leider sehr geframed worden im Vorfeld. Wir haben ja sehr groß aufgerufen, dass Menschen kommen, ich schätze, dass insgesamt um die 10.000 Menschen da waren, aber es ist immer schwierig, das abzuschätzen, wenn man nicht selber durch die Menge geht. Ansonsten war es eine schöne Veranstaltung. Wir haben ja internationale Redner eingeladen, also wirklich große Größen und das lohnt sich wirklich diese Livestreams anzuschauen, die heute gemacht worden sind und die auf Oval-Media, sicherlich ja auch bei euch geposted werden. Also liebe Zuschauer, schaut gerne rein, heute sind ganz klasse Redner dagewesen. Die Veranstaltung ist ja noch nicht zu Ende, aber es ist auf jeden Fall ein toller Erfolg gewesen. Ich denke, wir kämpfen hier für eine Zukunft für unsere Kinder und jeder Vater würde das für seine Kinder tun. Etwas anderes gibt es nicht, das ist meine Kraftquelle. Ich habe ja auch den Levana-Verbund ins Leben gerufen, Levana ist die römische Schutzgöttin für Neugeborene und das ist meine Religion. Wir müssen hier an einer besseren Welt für unsere Kinder arbeiten und wir haben eine Riesenchance das jetzt zu tun, weil noch nie war die Impf-Kritik so laut wie jetzt, noch nie. Interviewer: Was wünschen Sie sich für Deutschland? Rolf Kron: Dass die Leute endlich auf die Straße gehen. Dass die Leute endlich einsehen, dass wir alle belogen und betrogen worden sind von einer ganz korrupten Regierung, die unsere Gelder einfach hundert Milliarden weise aus dem Fenster rausschmeißen für nichts und wieder nichts, aber unser Pflegepersonal wird kaputt gespart, unsere Rentner kriegen keine Renten mehr, in den Kindergärten gibt es nicht einmal eine Klobürste, das ist wirklich schrecklich. Uns macht man ständig das Gefühl, wir hätten nichts mehr, aber da werden Milliarden und Abermilliarden von einem Steuerbetrüger aus dem Fenster geschmissen. Interviewer: Was würden Sie als Arzt den Leuten empfehlen, die mit Impfnebenwirkungen zu kämpfen haben? Rolf Kron: Erstmal auf jeden Fall nicht wieder spritzen lassen, weil das Risiko die nächsten Jahre zu überleben mit jeder Impfung – es ist keine Impfung – mit jedem genetischen Booster, den man machen lässt, das Risiko, dass man schwer krank wird, exponentiell ansteigt. Und massive Entgiftungs-Therapien machen, das ist wichtig. Es gibt da ja inzwischen auch viele Experten, Expertenräte, die sich zusammensetzen um ein gescheites Therapiekonzept zu erstellen, wie man diese Spike-Proteine und dieses Graphen, und was da nicht alles drin ist, auch aus dem Körper wieder rausbekommt. Ich beschäftige ich mich damit ja schon seit 1987, eigentlich mit Beginn meines Studiums habe ich hier schon Entgiftungskonzepte mit erarbeitet, damals mit Ärzten zusammen. Ich ja 1987 meinen ersten impfkritischen Vortrag gemacht und habe dadurch sehr viele Impfgeschädigte in Behandlung. Wie bekommen wir die Schwermetalle wieder aus dem Körper raus? Das ist mein Metier, also ich bin da Entgiftungsexperte. Und da haben wir eben auch viele Organisationen ins Leben gerufen, einen Expertenrat, jetzt der neue Berufsverband Ärzte Hippokratischer Eid, bis hin zu der Akademie für Gesundheit, Sport und Kommunikation, die ich auch ins Leben gerufen habe, unsere Levana-Bewegung, die wir haben, also wirklich viele Menschen, die daran arbeiten, zu einer besseren Volksgesundheit beizutragen. Interviewer: Was hat Sie bewegt, jetzt hier nach Nürnberg zu kommen? Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht Also diese Veranstaltung ist für mich die wichtigste des Jahres. 75 Jahre Nürnberger Kodex, der Prinzipien enthält, die – und das ist glaube ich noch nicht so ganz klar – wirklich Recht und Gesetz sind. An diese Vorgaben, diese zehn Prinzipien: Freiwilligkeit, Informierung, also korrekte Information der Patienten, auch als Patient sagen zu können „Nein, ich beende jetzt jedwede Behandlung, weil ich das nicht mehr möchte“, das sind Prinzipien, die sind bei uns im Gesetz verankert. Im Patientenrechtegesetz, in der ärztlichen Berufsordnung, natürlich in der Deklaration von Helsinki, wenn es um Forschung geht. Der Bundesgerichtshof hat diese Prinzipien über Jahrzehnte hinweg, seit dem zweiten Weltkrieg tatsächlich so entwickelt und sie kamen vor neun Jahren, 2013, ins Patientenrechtegesetz. Der Nürnberger Kodex ist geltendes Recht. Ich habe 25 Jahre lang tausende Ärzte darüber auch in Vorträgen und Kursen informiert und aufgeklärt, denn Aufklärung und Einwilligung ist ein ganz, ganz wichtiges Thema. Der Nürnberger Kodex lebt, er ist geltendes Recht und leider wird jetzt millionenfach hiergegen verstoßen und es war mir ein Anliegen, sowohl den Menschen zu sagen, dass das jetzt nicht eine Empfehlung, eine Richtlinie, ein Kodex ist, an den man sich halten kann oder auch nicht, sondern es ist geltendes Recht und vor allem 300.000 Ärzte in Deutschland sollten wissen, dass sie riskieren, Schadensersatzklagen, aber auch Strafverfahren irgendwann einmal, wenn die Menschen Schäden haben und festgestellt haben sollten, dass sie nicht ordnungsgemäß aufgeklärt wurden. Damit ist die Einwilligung unwirksam, damit ist auch die Entscheidung zur Impfung nicht freiwillig. Weil freiwillig bedeutet, ich weiß, worauf ich mich einlasse und fehlende Informationen notwendige, weil man sie entweder falsch informiert oder weil man sie schlichtweg unterdrückt. Dann ist die Impfung nicht mehr freiwillig. Das war mir wichtig zu sagen. Der Nürnberger Kodex ist nicht nur Symbol, ein wichtiges nach einer sehr, sehr traurigen Vergangenheit, sondern er ist heute geltendes Recht und auch künftig. Interviewer: Was wünschen Sie sich für Deutschland? Beate Bahner: Also ich wünsche mir für Deutschland, natürlich die Rückkehr zu einer ethischen verantwortlichen Medizin, weg von jedwedem Zwang. Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist ein mittelbarer Zwang, weil wer nicht geimpft ist, verliert seinen Job, seine Existenz. Das ist unerträglich. Sie soll aber bis Ende des Jahres auslaufen. Ob das so ist wissen wir nicht. Das kann ich jetzt jedenfalls mal allen Mitarbeitern im Gesundheitswesen mitgeben. Da gibt es auch rechtliche Möglichkeiten, dieses Verfahren hinauszuzögern bis es sich dann vielleicht von alleine erledigt hat. Ich gebe auch allen Betroffenen im Gesundheitswesen mit, dass sie ihre Arbeitgeber um eine entsprechende Unentbehrlichkeitserklärung bitten sollen, und wenn das nicht kommt, dann sollen sie ihren Arbeitsplatz verlassen. Dann hat der Arbeitgeber diese Mitarbeiter nicht verdient. Dann finden die ungeimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine bessere Arbeitsstelle und das ist ihnen auch zu wünschen und das finden sie auch. Davon bin ich überzeugt. Dr. Tess Lawrie, World Council for Health,MedizinischeForschungsberaterin Der Nürnberger Kodex ist absolut die Bibel der Bio-Ethik und der Medizin-Ethik. Er ist perfekt und braucht weder überarbeitet noch ersetzt zu werden. Er hat dem Test der Zeit standgehalten. 75 Jahre später ist alles darin Gesagte heute genauso gültig wie damals und sollte nicht ignoriert werden! Interviewer: Sie waren Dienstleisterin von der WHO. Was war der Moment, wo Sie gemerkt haben, dass Sie eigentlich so nicht mehr weiterarbeiten können, und dass Sie aufgestanden sind gegen ein Unrecht – was ist da passiert? Dr. TessLawrie: Es war die erste Woche, Januar 2021. Ich hatte eine systematische Überprüfung von Ivermectin durchgeführt. Und es war klar, dass Ivermectin ein Game-Changer sein würde, der zur Vorbeugung und Behandlung von Covid eingesetzt werden sollte. Es gab ausreichend Beweise, um damit zu starten. Und so schickte ich das Nachweismaterial an die Gesundheitsbehörden Großbritanniens und an die Weltgesundheitsorganisation. Ich wartete einige Tage auf Antwort, aber es kam keine. Deswegen tat ich etwas, was ich niemals zuvor getan hatte: Ich machte ein kleines YouTube-Video, in dem ich dem Premierminister Boris Johnson sagte: „Wir haben eine sichere effektive Behandlungsmethode für Covid. Hier sind meine Referenzen. Das ist mein Tätigkeitsbereich. Und es ist meine Pflicht, das mit Ihnen zu teilen. Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Gesundheitsminister mich kontaktiert.“ Das war der Moment als ich realisierte, dass ich etwas tun musste, was mich aus meiner Komfortzone brachte. Ich musste aufstehen, etwas tun. Und ich würde sagen, das war der Moment, als ich den Sprung hinein in die Unsicherheit und in eine neue Rolle wagte. Interviewer: Wie fanden Sie den ganzen Tag hier? Dr. Tess Lawrie: Es war die wundervollste Veranstaltung und der wundervollste Tag. Die deutschen Menschen, die wir getroffen haben, sind so warm und einfühlsam, dass wir uns wie zuhause fühlten. Es war solch eine Ehre und ein Privileg, hier zu sein. Interviewer: Was möchten Sie Nürnberg – und Deutschland – wünschen? Dr. Tess Lawrie: Hören Sie damit auf, Ihre Gesundheit in die Hände anderer zu legen, übernehmen Sie selbst Verantwortung für Ihre Gesundheit.

von mol./bub./fro.

Quellen/Links: Organisatoren der Veranstaltung „75 Jahre Nürnberger Kodex“: https://www.75jahre-nürnberger-kodex.de/ueber-uns/
BR: Demos in Nürnberg am 20.08.22: https://www.br.de/nachrichten/bayern/demos-in-nuernberg-sorgen-fuer-verkehrsbehinderungen,TF29J1w
Film zur Gedenkveranstaltung: https://tkp.at/2022/08/22/75-jahre-nuernberger-kodex-rueckblick-auf-eine-historische-kundgebung/
Ärztliche Eingriffe https://flexikon.doccheck.com/de/Eingriff
https://swisscows.com/web?query=Integrit%C3%A4t
https://www.aerzteblatt.de/archiv/54690/Aufklaerung-und-Einwilligung-bei-aerztlichen-Eingriffen
Dr. Walter Weber: https://corona-blog.net/2022/08/08/teil-1-dr-weber-die-menschen-werden-immer-anfaelliger-gegen-alle-moeglichen-infektionen-therapie-bei-impfschaeden/
Rolf Kron: https://www.nachrichtenspiegel.de/2021/08/19/dr-rolf-kron-vom-arzt-zum-staatsfeind-wegen-maskenbefreiungs-atteste/
Medizinisches Personal Ortenau: https://medizinisches-personal-ortenau.de/
Dr. Mary Holland, täglich veröffentlichte qualifizierte Berichte: https://childrenshealthdefense.org/