Ergänzende Sendungen zu diesem Thema:
Verschwiegene Fachstimmen - exklusiv auf Kla.TV (Rückschau 2021) https://www.kla.tv/21162 Israel: Covid-Impfgeschädigte erheben ihre Stimme https://www.kla.tv/21100 DRINGENDER WECKRUF: Tausende sterben nach Corona-Impfung! https://www.kla.tv/18516 Das Originalvideo finden Sie auf: https://www.auf1.tv/aufrecht-auf1/zeugen-der-wahrheit-was-in-spitaelern-heimen-und-ordinationen-wirklich-passiert |
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11.02.2022 | www.kla.tv/21601
Ungefiltert dringen kaum echte Informationen aus Spitälern, Heimen oder Arztpraxen nach draußen. Bisher herrschte großes Schweigen, da die Angst vor Diffamierung und Jobverlust unter den Ärzten und Pflegern viel zu groß war. Doch dieses große Schweigen hat nun ein Ende. Immer mehr Menschen aus Gesundheitsberufen wollen sprechen. Der enorme Widerspruch zwischen Berichten der Mainstream-Presse und ihren eigenen Erfahrungen wird immer unerträglicher. Deshalb nahmen hunderte Menschen ihren ganzen Mut zusammen und meldeten sich bei Elsa Mittmannsgruber vom alternativen Nachrichtenportal AUF1. Aus ihnen wählte Elsa Mittmannsgruber 17 Personen aus. 17 Zeugen der Wahrheit, die sich mit Gesicht und vollem Namen vor die Kamera stellten. 17 mutige Menschen aus Deutschland, Österreich und Südtirol berichten über ihre Erlebnisse aus Covid-Stationen und anderen Intensivstationen, Teststationen und Impfzentren, dem ärztlichen Notdienst sowie ihren eigenen Praxen. Was diese Ärzte, Sanitäter, Pfleger und Therapeuten erzählen, bringt das Corona-Narrativ von Politik, BigPharma und den Leitmedien ins Wanken! FILM: ZEUGEN DER WAHRHEIT: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert https://auf1.tv/aufrecht-auf1/zeugen-der-wahrheit-was-in-spitaelern-heimen-und-ordinationen-wirklich-passiert/ Wir erhielten hunderte Zuschriften Wir führten dutzende Gespräche Wir wählten 17 Menschen aus Österreich, Deutschland & Südtirol Wir suchten Mut Wir suchten Wahrheit Und das fanden wir auch… AUF1-Dokumentation von Elsa Mittmannsgruber Verschiedene Zeugen: „Ich glaube tatsächlich, dass einfach viele, ein ganz, ganz großer Anteil einfach nur Angst hat – Angst, diesen Arbeitsplatz zu verlieren, Angst hat, den Mund aufzumachen, Angst hat, die eigene Meinung zu sagen, einfach aus Angst vor Diskriminierung, in irgendeine Ecke drängen und ja, mit Schuldzuweisung.“ „Warum wird zugelassen, dass Anfeindungen von Vorgesetzten bei Pflegekräften, die ungeimpft arbeiten, möglich sind, so nach dem Motto: ‚Leute wie Du wurden früher vergast‘. Das habe ich mehrfach von befreundeten Kolleginnen gehört! Oder ärztlicherseits: ‚Wenn Du noch einmal etwas ans Paul-Ehrlich-Institut meldest, dann bist Du Deinen Job los‘. Solche Sachen laufen hier mittlerweile, wo ich mir denke: Hey, was ist hier los? Warum wird hier so eine Angst und Panik gemacht?“ „Wir wurden mundtot gemacht.“ „Und man hat den Leuten ja versprochen, man kriegt seine Impfung und dann ist alles gut. Aber es ist nichts gut.“ „Dieses Erleben, gerade bei jungen Menschen, die keine Schäden vorher hatten, das ist für mich manchmal so, dass ich nach Hause fahre und dann muss ich manchmal weinen und bete zum lieben Gott und frage: Wie viel Opfer wollt ihr noch?“ Elsa M.: Was geschieht wirklich hinter den dicken Fassaden der Krankenhäuser? Was passiert in den Pflegeheimen und Arztpraxen? Wie erleben die Menschen in Gesundheitsberufen die Corona-Pandemie? Die Maßnahmen, die Spitalsüberlastungen, die Covid-Impfungen, die Nebenwirkungen? Stimmen die einseitigen Berichte der großen Zeitungen oder des öffentlich-rechtlichen Fernsehens? Immer mehr Menschen zweifeln daran. Zu Recht. Denn immer mehr Wahrheit kommt ans Licht. Weil Menschen sprechen, ihren gesamten Mut fassen, und mit ihren Erlebnissen und Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen. Nach meinem Videoaufruf vergangenen Dezember an Ärzte, Pfleger, Therapeuten, Sanitäter, Mediziner in Ausbildung und alle anderen Menschen in Gesundheitsberufen erhielt ich hunderte E-Mails von Menschen, die endlich sprechen möchten. Die die vielen Unwahrheiten in den Medien, die sie tagtäglich in den Medien über sich, ihre Arbeit und ihre Patienten hören, nicht mehr ertragen und dem etwas entgegensetzen wollen. Viele davon wollten anonym sprechen. Andere aber wagten sich mit Gesicht und vollem Namen vor die Kamera, auch wenn sie dafür ihren Job riskieren. Denn mit Konsequenzen rechnen alle – aber warum? Weil sie offen der von führenden Medien und Politikern vorgegebenen Sichtweise auf die Pandemie und die Impfungen widersprechen. Ein völliges Tabu, gerade in Gesundheitsberufen. Und das, obwohl ihre täglichen Erfahrungen eine ganz andere Sprache sprechen. Aber bereits das Hinterfragen der Corona-Maßnahmen und der Impfungen ist nicht nur unerwünscht, sondern äußerst verhängnisvoll. Der Druck in Krankenhäusern und Arztpraxen ist enorm. Gerade die verheerenden Nebenwirkungen der Covid-Impfungen werden immer offensichtlicher, das Schweigen auszuhalten fällt immer schwerer. Doch es drohen Ausgrenzung, Mobbing, Freistellung vom Job oder gar die Kündigung. Einige meiner insgesamt 17 Interviewpartner mussten dies bereits am eigenen Leib erfahren. Doch sie halten dagegen und lassen sich den Mund nicht verbieten. Denn ihnen allen ist klar: Es passiert großes Unrecht, und wer dieses stoppen will, darf nicht mehr schweigen. Eine davon, der ihr Mut, Missstände auszusprechen, zum Verhängnis wurde, ist die Pflegeassistentin Blanka Nowak. Sie arbeitete 28 Jahre in der Pflege und Betreuung, zuletzt in einem Wohnheim als Fachsozial-Behinderten-Betreuerin. Bis sie offen die Corona-Maßnahmen hinterfragte, weil sie das Leid ihrer Schützlinge nicht mehr ertrug. Blanka Nowak (Pflegeassistentin und Behinderten-Betreuerin, wurde gekündigt, weil sie die Covid-Maßnahmen hinterfragte): „Ich wurde gekündigt, meine Kündigung erfolgte ohne Angabe von Gründen – der Grund war sicher, dass ich von Anfang an kritisch sämtlichen Maßnahmen gegenübergestanden bin. Respekt vor jeder Krankheit, auf jeden Fall, aber mit Hirn und Herz. Die Maßnahmen waren für mich einfach nicht mehr tragbar. Wir bekamen Anweisungen, die Bewohner zu separieren, die Bewohner durften teils nicht mehr aus den Zimmern, nicht in den Garten, nicht ihrem täglichen Leben nachgehen, sie durften nicht mehr einkaufen fahren, es wurde ihnen alles verboten. Wir waren wie Gefängniswärter.“ Elsa M.: Ähnlich fühlt sich Altenpflegerin Edith Jäger, die seit 20 Jahren in demselben Pflegeheim arbeitet, wo ihre Laufbahn begann. Die Corona-Maßnahmen stehen für sie in keinem Verhältnis. Das Leid der Bewohner ist dadurch um ein Vielfaches größer geworden. Edith Jäger (Examinierte Altenpflegerin, arbeitet in einem Pflegeheim): „Wenn ein dementer Mensch an Corona erkrankt, dann kommen die Pfleger vollständig vermummt da in das Zimmer – dieser Mensch sieht kein Gesicht, er wird von Handschuh-Händen angefasst, es ist kein Kontakt da, kein Garnichts – und dieser Mensch ist 24 Stunden in seinem Zimmer und wenn jemand reinkommt, dann eben nur so vermummt, und nur ganz kurz, und das Essen wird hingestellt und es wird nur das Notwendigste gemacht und ich finde, das ist sehr, sehr schlimm! Und infolge dieser Maßnahmen haben auch so viele sehr stark abgebaut – natürlich kommt das auch von den Vorerkrankungen, die sie hatten - aber durch diese Einsamkeit, Isolation, Mangel an Kontakten, an Gemeinschaft – das ist ganz, ganz schlimm und das sind die Folgen dieser Maßnahmen. Das ist nicht Corona, und genau deswegen habe ich mich auch eigentlich gemeldet, weil es ist auch kein Ende in Sicht! Durch diese strengen Maßnahmen hat man den alten Menschen viel mehr geschadet, man hat ihnen Lebenszeit weggenommen, ihre Fähigkeiten sind dadurch immer weniger geworden, wenn kein Physiotherapeut kommt, wenn keine Friseuse kommt, wenn keine Angehörigen kommen, wenn man da nichts mehr versteht, also da ist der geistliche und der körperliche Verfall viel, viel, viel schneller als sonst.“ Elsa M.: In einem Seniorenheim arbeitet auch Mario Grewe. Aber nicht als Betreuer, sondern im dortigen Testzentrum, wo Mitarbeiter und Besucher auf SARS-CoV-2 getestet werden. Sein Fazit: Das Testen ist nicht gut, man sollte es einfach lassen, denn es bringt nichts. Aber obwohl die Verantwortlichen das wissen, würde die Testerei künstlich am Leben gehalten werden. Sie sei Teil eines ganz großen Schwindels, der hier passiert, meint Mario Grewe. Er erzählt uns ein paar Erlebnisse aus seinem Berufsalltag. Mario Grewe (Notfallsanitäter, arbeitet in einem Testzentrum in einem Seniorenheim): „Also bei den verschiedenen Marken, die wir bekommen haben, wo sehr viele positive Tests dabei gewesen sind, da mussten wir natürlich hergehen und mussten PCR-Tests durchführen, der dann letztendlich ins Labor geschickt wurde auf schnellstmöglichem Weg und dann hatten wir innerhalb von ein paar Stunden auch schon das Ergebnis, und das war tatsächlich in fast allen Fällen immer negativ, ja. Das heißt, die Schnelltests haben definitiv falsch ausgesagt zu – meiner Meinung nach - zu 98 Prozent. Und die Mitarbeiter, die positiv getestet worden sind bei uns, oder die Besucher – Besucher waren eher weniger dabei, die positiv getestet wurden, sondern wenn, dann waren es meistens die Mitarbeiter – die sind natürlich dann erstmal geschockt, das heißt, die mussten dann nach Hause, die durften nicht mehr arbeiten an dem Tag, mussten sowieso für 24 Stunden auch erstmal zuhause bleiben, bis das Laborergebnis dagewesen ist. Und, ja, sie sind schon…, also viele, die positiv getestet wurden, waren schon schockiert. Also es waren auch natürlich viele dabei, die vollständig geimpft waren zu dem Zeitpunkt, und dann trotzdem positiv waren.“ Elsa M.: Die Mitarbeiter fehlten also grundlos ganze 24 Stunden in den Heimen – und das in einer ohnehin bereits hochangespannten Situation aufgrund des massiven Personalmangels in der Pflege. Herr Grewe: „Wir haben zum Beispiel eine Mitarbeiterin, die fast dauerhaft positiv im Antigen-Schnelltest getestet wird, die musste mehrere Male zuhause bleiben. Dort mussten wir natürlich die Vorgehensweise einhalten, haben einen PCR-Test durchgeführt, der dann aber daraufhin immer negativ gewesen ist. Das haben wir betrachtet über einen Zeitraum von vier Wochen ungefähr, und dann haben wir gesagt: Okay, da stimmt irgendwie was einfach nicht, der Test scheint wahrscheinlich auf einen pH-Wert zu reagieren oder ähnliches, dann ist das bei ihr einfach so und wenn wir jetzt diesen Test bei ihr durchführen und der ist tatsächlich nochmal positiv, was auch vorgekommen ist, führen wir keinen PCR-Test mehr durch. Dann nehmen wir es einfach so hin. Ich denke, dass die Häufigkeit, dass es mehreren so gegangen sein könnte oder dass die ähnliches erlebt haben, sehr groß ist. Aufgrund der großen Fehlerquote, die ich dort kennengelernt habe, denke ich, dass das schon eine große Dunkelziffer einfach ist.“ Elsa M.: Auch für den Diplomkrankenpfleger Markus Reiter sind die Absonderungen, von gesundem, lediglich positiv getestetem Pflegepersonal völlig absurd. Markus Reiter (Diplomkrankenpfleger, kündigte seinen Job wegen der Covid-Maßnahmen, war jahrelang auf diversen Krankenhaus-Stationen tätig): „Vor ein paar Jahren bin ich mit Fieber in den Dienst gegangen und da war man froh, dass irgendwer da war! Und natürlich ist man hinterher sofort wieder abgewertet worden, es wurde gesagt: Bist du dumm, dass du mit Fieber in den Dienst gehst? Andererseits, wer hätte denn die Leute versorgt? Und heutzutage lassen wir teilweise gesundes Pflegepersonal daheim, weil wir sagen, die müssen wir jetzt in Quarantäne schicken, sie sind nicht krank und nichts, sie haben halt irgendeinen Test, der halt nicht passt - und dann ist es auch egal, wenn dann die Patienten nicht versorgt werden. Und das verstehe ich nicht! Es geht ja dann immer um die Ärmsten der Ärmsten, die sich selber nicht versorgen können, die sich selber ihre Nahrung nicht mehr herrichten können, die Hand nicht mehr zum Mund führen können – die leiden darunter. Es sollte sich mal jeder Politiker da draußen überlegen, wie das ist, stundenlang in einer vollen Windel zu liegen, als Erwachsener, und sich selber nicht helfen zu können. Und einfach weil auch kein Pflegepersonal da ist, dauert’s jetzt noch mal ein paar Stunden länger, macht ja nichts. Man hat als Politiker ja eh nicht die Schmerzen wie die Leute, die dort liegen.“ Elsa M.: Doch neben der angespannten Personalsituation in vielen Pflegeheimen oder Krankenhausabteilungen herrschte andernorts große Unterforderung. Die Krankenschwester Katrin Deistler-Plaug arbeitet auf einer neurochirurgischen Intensivstation. Sie berichtet von der großen Corona-Welle 2020, in der elektive Operationen (Anm.: planbare Operationen) auf ihrer Station abgesagt wurden, das System auf ein Minimum heruntergefahren und ihnen zusätzlich noch Corona-Helfer zur Seite gestellt wurden. All das wurde gemacht, um für eine Eskalation gewappnet zu sein. Es hieß, sie sollten sich bereithalten, um dann einzuspringen. Aber dazu ist es nie gekommen, da die Covid-Intensivstationen in ihrem Haus nie überlastet waren, sodass nie Personal von anderen Stationen abgezogen werden musste. Katrin Deistler-Plaug (Krankenschwester und Naturheilpraktikerin, arbeitet auf einer neurochirurgischen Intensivstation): „Es gab Momente - auf der Station hatten wir durch diese Corona-Helfer, die selbst aus medizinischen und pflegerischen Bereichen uns zur Seite stehen sollten, dass wir mehr Menschen vom Personal waren, als wir Patienten auf Station liegen hatten. Einfach weil das ganze System runtergefahren worden ist für den Fall aller Fälle. Der Fall aller Fälle trat aber gar nicht ein.“ Else M.: Markus Reiter, der jahrelang auf diversen Krankenhausstationen tätig war, kann diese Sicht der Dinge bestätigen und nennt auch die Angst der Patienten vor Covid als Grund für die geringe Auslastung vieler Abteilungen. Markus Reiter (Diplomkrankenpfleger): „Es gibt so viele Abteilungen, die ich schon gesehen habe, die fast leer stehen, weil sich die Leute einfach nicht mehr ins Spital (=Krankenhaus) getrauen, wo dann Kollegen und Kolleginnen Stunden abbauen dürfen, die man jahrelang aufgebaut hat, weil einfach keine Auslastung mehr da ist. Und ich bin in den 90er Jahren, Anfang der 90er Jahre zum Rettungsdienst gekommen und ich habe einen Sommer erlebt, da war das nächste freie Intensivbett…, da haben wir eins gehabt in ganz Österreich - und da war kein Aufschrei. Jetzt haben wir dann in den Städten noch ein paar freie Betten und dann schreit jeder. „Wir kriegen jetzt eine Auslastung von 70 Prozent zusammen“. Das passt ja nicht zusammen, weil eine Intensivstation ist für eine 100 Prozent-Auslastung gerechnet. Und wenn die Kapazität erfüllt ist und es passiert ein Autobusunfall oder sonst was für ein Großereignis, kann ich auch nicht den Busfahrer anrufen und sagen: „Bau bitte den Unfall eine Stunde später, ich muss erst Kapazitäten aufbauen, dann kann ich die Leute versorgen.“ Sondern, es gibt ja da auch Krisenmanagements im Spital selber, d.h., ich kann die Kapazitäten sehr schnell erhöhen. Und das wird von der Politik auch nicht kommuniziert. Teilweise können wir das in den Spitälern auch gar nicht mehr leisten, weil es einfach die Politik mehr oder weniger abgewürgt hat. Elsa M.: Sowohl Katrin Deistler Plaug als auch Markus Reiter fügen jedoch hinzu, dass sie von ihren Kollegen sehr genau wissen, wie hart es auf den Corona-Stationen für die dortigen Pflegenden sei. Die Arbeitsbedingungen durch die belastende Schutzkleidung, der enorme Druck aus allen Richtungen oder die schier endlosen Schichten die geschoben werden müssen. Das Gesundheitspersonal dort hat es alles andre als leicht. Aber… Markus Reiter: „Man könnte auch das Personal ein bisschen mehr jonglieren. Das würde aber dann offensichtlich machen, dass wir gar nicht so große Probleme haben in den Spitälern. Und wenn man sich die Spitäler anschaut, dann sieht man, dass die Auslastung nicht so dramatisch ist, wie es in den Medien gebracht wird.“ Elsa M.: Die Krankenschwester Susanne Hanich ergänzt hierzu noch einen weiteren wichtigen Aspekt, und zwar den der Angst! Sie arbeitet seit elf Jahren auf einer kardiologischen Klink Station und hat in den letzten beiden Jahren auch auf der Corona-Station in ihrem Krankenhaus gearbeitet. Einerseits spricht sie von der enormen Angst vor dem Virus, das viele Menschen in das Krankenhaus trieb, obwohl sie sich mit ihren Symptomen auch gut daheim hätten auskurieren können, so aber wertvolle Betten belegten. Andererseits spricht sie auch von der Angst unter dem Gesundheitspersonal, die durch die Propaganda der Regierung – wie sie es nennt – gezielt geschürt wurde. Susanne Hanich (Krankenschwester): „Allerdings muss ich sagen, haben wir ja schon damals eine Grippewelle auch erlebt. Also ich habe schon solche Zeiten sozusagen mitgemacht. Wir alle. Und daher war das jetzt für mich persönlich nicht so viel anders. Es ist halt nur viel mehr Angst draußen gemacht worden als sonst. Und dadurch ist natürlich schon einiges kollabiert, weil ich glaube, viele Menschen sind auch aus Angst ins Krankenhaus gekommen. Ich will nicht sagen, dass Menschen nicht auch gestorben sind, also auch auf der Corona-Station, auf der ich war, sind sie gestorben. Es waren hauptsächlich aber alte Menschen gewesen mit sehr vielen Vorerkrankungen und hatten halt auch noch Corona jetzt dazu und dann gab es schon welche, die da gestorben sind. Allerdings muss ich dann auch noch dazu sagen, ich finde es ganz schlimm, wie sie gestorben sind, nämlich ganz alleine, weil da keiner rein durfte. Ganz einsam, ganz alleine sind die gestorben.“ Elsa M.: Bis heute spielen sich diesbezüglich in den Pflegeheimen, Hospizen und Spitälern schreckliche Szenen ab. Mehrere Mitarbeiter solcher Einrichtungen wandten sich an mich, um mir diese Schicksale der Alleingelassenen zu schildern. Und ebenso von den verzweifelten Angehörigen berichteten, die gar nicht oder nur unter schweren Auflagen ihre kranken oder sterbenden Lieben sehen durften. Doch das ist leider nur einer von vielen Aspekten des großen Leids, welches das Corona-Regime der Regierenden über uns brachte. Ein weiterer, besonders wesentlicher Aspekt, der immer sichtbarer wird, ist das Leiden und Sterben an den Covid-Impfungen. Dieses war auch für die meisten meiner Interview-Partner das Hauptthema, über welches es viel zu sagen gab. Ihre Berichte über mögliche Impffolgen bei den Patienten, die sie beobachten, ähneln sich in einem erschreckenden Ausmaß. In einem Ausmaß, das unmöglich reiner Zufall sein kann. Und sie decken sich haarscharf mit den bisherigen Erkenntnissen kritischer Mediziner und Wissenschaftler zu den Covid-Impfungen. Doch beurteilen Sie selbst. Den Anfang macht die Südtirolerin Sabine Seppi. Sie ist seit 24 Jahren Krankenpflegerin und arbeitete bis zuletzt auf einer Intensivstation, die vor zwei Jahren zu einer Covid-Intensivstation umfunktioniert wurde. Sie ließ sich zweimal gegen Covid impfen und hatte starke Nebenwirkungen. Sie wollte dies melden, wurde jedoch nicht ernst genommen. Nicht einmal die Chargennummer wurde ihr bekanntgegeben, um selbst eine Meldung machen zu können. Vergangenen Dezember entschied sie sich, zu kündigen. Die Booster-Impfung wurde zur Pflicht und sie wollte sich ihre Würde als Krankenpflegerin und Mensch nicht nehmen lassen, wie sie sagt. Doch sie nannte noch einen weiteren Grund für ihre Entscheidung: Sabine Seppi: „Ich wollte den Widerspruch zwischen ‚Impfen schützt‘ und der Realität, die ich erlebe, nicht mehr mittragen. Im Zeitraum vom 01. November bis 23. Dezember habe ich sieben geimpfte Patienten betreut. Zwei Patienten waren zweifach geimpft, wovon einer verstorben ist, drei Patienten waren dreifach geimpft, wovon zwei einen schweren Verlauf hatten und einer von diesen zwei verstorben ist. Zwei Patienten waren einfach geimpft und beide hatten einen schweren Verlauf. Außerdem hatten wir auch in der Verwandtschaft meines Mannes eine dreifach geimpfte Person, welche nach zweieinhalb Monaten positiv getestet wurde, einen schweren Verlauf hatte und an diesem schweren Verlauf verstorben ist.“ Elsa M.: Sabine Seppi spricht auch über den umstrittenen italienischen Filmemacher Andrea Pizzini und kritisiert seine Art und Weise, wie er versucht, die Bevölkerung zu einer Impfung zu treiben. Pizzini machte bereits mehrfach durch seine Schockaufnahmen auf den Intensivstationen in Meran und Bozen auf sich aufmerksam. Sabine Seppi erlebte ihn bei seinen Dreharbeiten. Er stellte das Pflegepersonal als Opfer der ungeimpften Bevölkerung dar und hätte es sich zur Aufgabe gemacht, immer wieder die ungeimpfte Bevölkerung zu diskriminieren. Sabine Seppi (Krankenpflegerin, war auf Covid-Intensivstation tätig – bis sie kündigte): „Ich persönlich bin über seine Beiträge sehr bestürzt. Auf mich wirken sie, wie wenn die Krankenpfleger das Opfer der ungeimpften Bevölkerung wären. Zum Beispiel sein Beitrag in den Dolomiten, dass die Pfleger den Hintern der ungeimpften Patienten putzen müssen. Oder in seinem Facebook-Beitrag, in dem er schreibt, dass die Pfleger für das Versagen der Gesellschaft büßen müssen. Mit diesem Bild kann ich mich nicht identifizieren. Und ich will das auch nicht, ich will mich mit diesem Bild nicht identifizieren. Auch ich habe sehr viele Corona-Patienten betreut. Ich denke, dass die Gründe für die Überlastung in den Krankenhäusern und die Gründe für die Situation, in der sich die Krankenpfleger befinden, sehr viel tiefgründiger sind. Seine öffentlich verachtende und selbstgerechte Haltung gegenüber der ungeimpften Bevölkerung und seine unsachlichen und oberflächlichen Beiträge teile ich in keinster Weise.“ Mario Grewe (Notfallsanitäter, arbeitet in einem Testzentrum in einem Seniorenheim): „Also ich kann schon sagen, dass die gleiche Anzahl an geimpften Personen immer noch positiv sind oder getestet werden wie die, die gar nicht geimpft sind. Und da haben wir natürlich auch noch einige Mitarbeiter, die nicht geimpft sind. Was ganz klar festzustellen ist – ich unterhalte mich ja auch mit den Mitarbeitern, mit allen, geimpft oder ungeimpft, und habe dann auch nach dem Befinden gefragt, wenn sie geimpft wurden. Also, ich habe sie kennengelernt, als sie ungeimpft waren und in der Zwischenzeit, als ich dort gearbeitet habe, mussten sie sich impfen lassen, aufgrund des Drucks, der aufgebaut wurde. Sehr viele haben schon körperliche Probleme nach den Impfungen. Also es geht von Herzrhythmus-störungen über Schwindelanfälle über Müdigkeit – Müdigkeit ist bei fast jedem gekommen – über Extremitäten-Schmerzen. Manche mussten sich krankschreiben lassen, nochmal ein/zwei Wochen, nachdem sie die Impfung bekommen haben. Da finde ich schon, dass das sehr, sehr auffällig ist.“ Markus Reiter (Diplomkrankenpfleger, kündigte seinen Job wegen der Covid-Maßnahmen, war jahrelang auf diversen Krankenhaus-Stationen tätig): „Wir haben schon von Anfang an, bevor eigentlich angefangen wurde zu impfen, die Meldung bekommen: Wir müssen bei sehr vielen Personen aufpassen, die irgendwelche Vorerkrankungen haben und Sonstiges. Und das ist in den Medien aber total anders dargestellt worden. Es ist ja gesagt worden: ‚Ja, es kann sich ja jeder impfen lassen. Es spricht ja nichts dagegen‘. Und das ist für mich insofern ein großer Widerspruch, weil dann schick ich nicht so ein Schreiben raus. Edith Jäger (examinierte Altenpflegerin, arbeitet in einem Pflegeheim): „Wir hatten dann nach der zweiten Impfwelle eine Häufung, eine unerklärliche Häufung an Todesfällen. Es sind innerhalb von zwanzig Tagen zehn Leute verstorben. Warum, weshalb? – der Sache wurde jetzt nicht großartig auf den Grund gegangen – „ist halt so“. Und unsere Heimbewohner sind auch hochbetagt, aber darunter waren durchaus auch fitte, rüstige, vorher gesunde Menschen, die dann einfach verstorben sind. Wirklich. Innerhalb kürzester Zeit, viele. Also es wurde jetzt nicht direkt ausgesprochen, dass diese Todesfälle jetzt unmittelbar mit der Impfung in Zusammenhang stehen, weil es eben ganz normal ist, dass Menschen, die über 80, über 90 Jahre alt sind, auch wegen ihrer Vorerkrankungen sterben. Ja, und dann kam es noch zu Neuinfektionen, auch von Geimpften, Geboosterten. Also es erkranken immer wieder Leute an Corona – ob geimpft oder ungeimpft, also das ist jetzt vollkommen egal.“ Susanne Hanich: „Was ich halt gemerkt hab nach den Impfungen, dass manche sofort nach den Impfungen und manche erst ein bisschen später, aber alle nach Impfungen, weil ich alle gefragt habe, Myokarditis bekommen haben, Thrombosen, Embolien. Es waren sehr viele Junge auch dabei - und ich habe ja den Vergleich auch zu früher. Also - es kam schon mal vor, aber nicht so häufig wie jetzt, dass eben auch Jüngere dabei waren und auch nicht so viele Embolien oder Myokarditis und Endokarditis und Thrombosen - so gehäuft auf einmal. Menschen reagieren auf die Impfung, also entweder ganz extrem mit Embolien oder Thrombosen oder Herzinfarkt oder Myokarditis und manche z.B. mit Krankheiten wie Rückenproblemen, Rückenschmerzen. Es kommt bei den Leuten jetzt häufig mehr zurück. Oder es werden die Schwachstellen, die sie schon gehabt haben, die werden jetzt wieder verstärkt.“ Elsa M.: Diese Beobachtung, dass vergangene körperliche Beschwerden nach den Covid-Impfungen plötzlich wieder stärker zurückkommen, konnte auch Katrin Deistler-Plaug machen. Sie betreibt zusätzlich zu ihrer Tätigkeit im Krankenhaus auf der neurochirurgischen Intensivstation, auch eine Naturheilpraxis. Katrin Deistler-Plaug (Krankenschwester und Naturheilpraktikerin, arbeitet auf einer neurochirurgischen Intensivstation): „Patienten, die sowieso schon Probleme mit ihrem Immunsystem hatten, die dann in eine überschießende Reaktion gingen und dann Autoimmunerkrankungen einfach noch mehr aufflackern, sich noch mehr zeigen und mit Beschwerden nochmal mehr erkrankten und dann auch mit naturheilkundlicher Unterstützung nicht wieder einzufangen sind, was vorher kein Problem war.“ Elsa M.: Auch Sabine Neuhaus kann dies aus ihrem Praxis-Alltag bestätigen. Sie ist Physiotherapeutin und Osteopathin und wird von immer mehr geimpften Personen aufgesucht, die mit starken Beschwerden seit der Impfung kämpfen. Die Menschen sind verzweifelt. Keiner kann ihnen helfen. Von Ärzten werden sie meist nicht ernst genommen und weggeschickt. Sabine Neuhaus gibt ihr Bestes. Vielen kann sie helfen, doch bei wieder Anderen sind ihr die Hände gebunden. Sabine Neuhaus: „Ich habe zwei alte Patienten, die sind nach der Impfung voll Richtung Demenz gedriftet und haben Herzinsuffizienz. Ich habe eine Patientin, die hat nach der Impfung (das war Moderna), einen Tag nach Moderna, eine spastische Nackenlähmung entwickelt, d.h. die kann seit der Impfung - und jetzt sind das schon ein paar Monate her - ihren Kopf nicht mehr heben. Der hängt nach vorne runter und sie kann die Nackenmuskulatur kaum mehr ansteuern. Ich habe Leute, die seit der Impfung Kribbeln in Armen und Beinen haben und teilweise ganz leichte Lähmungserscheinungen. Das sind dann die Sachen, wo ich nur allein mit der Osteopathie nicht wirklich weit komme. Und die Leute, die Herzinfarkt haben nach der Impfung, da habe ich auch einen, da kann ich nichts machen. Bei den meisten meiner „Impflinge“ gibt´s extreme Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen. Sie sagen, sie sind komplett schlapp. Sie sagen, sie haben so etwas wie einen Helm auf dem Kopf, sie können sich nicht konzentrieren, sie können nicht mehr gescheit schlafen, sie kränkeln auch die ganze Zeit und sind nicht mehr sie selber. Sie sagen, sie stehen neben sich und leiden unheimlich unter diesem Zustand. Also, es ist für mich genau dasselbe Bild wie Long Covid. Also, für mich ist da kein Unterschied zu merken zwischen ‚Long Covid‘ und ‚Long Impfung‘. Und einige Leute, das ist auch interessant, die meditieren schon seit Jahrzehnten und sagen, sie können überhaupt nicht mehr gescheit meditieren. Das heißt, sie können sich überhaupt nicht mehr konzentrieren und in die Ruhe gehen. Diese Ruhe fehlt. Kopfweh, Zittern und sämtliche Beschwerden, die sie vorher schon gehabt haben, werden ein bisschen verstärkt nach der Impfung. Das sehe ich so. Das heißt, wenn jemand Darmprobleme gehabt hat vorher, dann poppt das voll auf. Eine Patientin hat einfach einen Krebsschub bekommen nach der Impfung, so wie wenn die Abwehrkraft vollkommen runter geht und alles, was man bis dahin gehabt hat, kann in die Höhe kommen.“ Elsa M.: Petra Roth arbeitet seit über 30 Jahren als Krankenschwester. Sie war im Krankenhaus in der stationären Altenpflege in einer Leitungsfunktion und war als Gutachterin zur Pflegeeinstufung tätig. Seit rund zwei Jahren arbeitet sie stundenweise in Bereitschaftspraxen. Diese sind bei den Krankenhäusern angesiedelt und haben die Aufgabe, die Notfallaufnahmen von erhöhten Patientenaufkommen zu entlasten. Dort sind Allgemeinärzte, Kinderärzte, Augenärzte außerhalb der Praxiszeiten für die Menschen da. Seit einigen Monaten beobachtet Petra Roth einen stärkeren Zulauf von Patienten mit diversen Symptomen nach den Covid-Impfungen. Besonders die vielen jungen Menschen gehen der Krankenschwester nahe. Je nach Beschwerdebild werden sie vertröstet oder an Fachärzte für weitere Untersuchungen verwiesen. Petra Roth (Krankenschwester, arbeitet in Bereitschaftspraxen in Krankenhäusern): „Also die Menschen sind natürlich sehr dankbar. Die sind in Not. Die haben ja bis jetzt geglaubt das Richtige zu tun. Und wenn die dann Beschwerden haben, z.B. die Treppe nicht mehr hochkommen, wie ein junger Mensch normal die Treppe steigen kann und sich den ganzen Tag körperlich geschwächt fühlt, dann ist das natürlich eine wahnsinnige Beeinträch-tigung. Dazu noch die Herzbeschwerden, die einfach so auftreten oder nachts. Wenn ich dann keine Luft mehr bekomme und dort mit Herzdruck aus dem Schlaf gerissen werde, ich denke, das sind ja auch keine schönen… – von Lebensqualitäten möchte ich da gar nicht reden. Es kann sein, dass bei den älteren Patienten ein schwererer Verlauf verhindert wird, das kann ich nicht sagen. Ich weiß nicht, wie es ohne Impfung wäre. Aber bei den jungen Menschen, erst recht bei den Kindern, sehe ich dort so viele, ich sag mal, Nebenwirkungen wie gesagt, diese Herzerkrankungen, die Kopfschmerzen, die angegeben werden, die Gürtelrose, die Zunahme von Autoimmunerkrankungen, die Anfälligkeit für Entzündungen aller Art - dass ich dort nicht davon ausgehen kann, dass diese Impfung, oder – Impfung ist ja sowieso das falsche Wort – dieses Medikament, was da gespritzt wird, den Menschen Gutes tut.“ Elsa M.: Auch Ramona Storm kann von vielen Nebenwirkungen bei den Patienten nach den Covid-Impfungen berichten. Ramona Storm arbeitete über 20 Jahre auf einer neurologischen Intensivstation und wurde kürzlich aufgrund eines Interviews, das sie gab, freigestellt. Darin thematisierte sie, dass die Nebenwirkungen der Impfungen nicht erfasst wurden und Intensivbetten gesperrt wurden, weil nicht genug Personal vorhanden war und nicht, weil so viele Patienten eine Überlastung erzeugten. Ramona Storm berichtet u.a. von folgenden Beobachtungen, die sie bei covid-geimpften Patienten machte. Ramona Storm (Krankenschwester, arbeitete in einer Klinik auf der Neurointensivstation, derzeit vom Dienst freigestellt): „Lähmungserscheinungen in den Extremitäten oder den Händen, Schwindel, dass sie kaum laufen können, sich nicht auf den Beinen halten können. Durch einen Drehschwindel z.B. auch nicht die Richtung finden, wo sie hinwollen und allgemeine Schwäche, das sind so Sachen, die für mich vermehrt aufgetreten sind und auch viele jüngere Patienten.“ Elsa M.: Der Facharzt für Anästhesie, Taron Schauenburg, ist schockiert von den vielen Nebenwirkungen und Todesfällen, die er in seinem privaten Umfeld nach den Covid-Impfungen erlebt. Aber auch bei seinen Einsätzen im ärztlichen Notdienst wurde er bereits Zeuge davon, was diese Injektionen anrichten können. Taron Schauenburg (Facharzt für Anästhesie): „Ich war diensthabender Arzt im ärztlichen Notdienst und bin gerufen worden mehrmals zu Menschen, die geimpft worden sind. Das erste war ein Mann, der war vollkommen bewusstseinsklar, hat aber das, was geschrieben ist und jetzt auch in die Beipackzettel plötzlich kommen muss, eine ‚transverse spinale Myelitis‘. Kompliziertes Wort, was heißt das? Das war grauenerregend. Extreme Konvulsionen, Krämpfe, ab der Spinalebene, also ab Hüfte etwa. Die Beine schleuderten vorne weg und er hatte keinerlei Kontrolle mehr, war bewusstseinsklar und die Beine schleuderten nur so rum. Weil, es gibt diese hemmenden Motoneuronen usw., die sind wahrscheinlich gehemmt worden und es kam zu permanenten Entladungen beider Beine und er hat einfach nur geschleudert und war aber bewusstseins-klar dabei. Das ist ein Krankheitsbild, was ich noch nie gesehen habe, was aber im Zuge dieser Impfungen - oder dieser Infektionssubstanzen, wie ich sie nenne, weil es ja keine Impfung ist, sondern eine Infektion, die durch die Gabe der Spikeproteine verursacht worden ist. Das ist auch beschrieben worden wissenschaftlich, ich habe es leider selber erlebt. Das ist nicht zu behandeln. Ich kann ja die nicht intubieren, relaxieren oder was, das ist ja auch nicht kausal. Das ist nicht zu behandeln. Das sind Krampfanfälle der Beine auf Spinalebene, bedingt durch die Impfung, die beschrieben ist. Im KV-Dienst bin ich − habe ich vier Fälle erlebt, von Menschen, die nach den Impfungen kollabiert sind mit Bewusstseins-verlust. Und ich weiß − kann das in dem Fall zuverlässig zitieren, denn alle anderen Ursachen, wie verengte Schlagadern hier oder am Herzen irgendwas − das ist sehr genau, in dem Fall, den ich erlebt habe, geprüft worden und ist ausgeschlossen worden. Das heißt, es bleibt − bis zum Beweis des Gegenteils – muss das die Impfung gewesen sein. Das sind alleine vier Fälle, die ich − das ist ein kleines Spektrum − erlebt habe. Ich sage: Bis bewiesen ist, dass ich Unrecht habe − und inzwischen Tausende von Ärzten, die aufstehen − bis das eindeutig widerlegt ist, muss die Impfung gestoppt werden!“ Elsa M.: Auch der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg kann Erschreckendes aus seinem Praxisalltag berichten. Im Moment würden viele Patienten mit Erkrankungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu ihm kommen. Diese sind: Depressionen, Überlastungssyndrome aber auch Corona selbst. Tillenburg hat eine Corona-Schwerpunktpraxis; die Impfung empfiehlt er aber nicht. Denn er hat sich intensiv mit den Daten und Fakten rund um die Impfungen und ihre Wirkungsweise beschäftigt. Hinzu kommen seine eigenen Erfahrungen, die er Woche um Woche in seiner Praxis im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen macht. Ralf Tillenburg (Facharzt für Allgemeinmedizin, mit Corona-Schwerpunkt-Praxis): „In der Tat gibt es in meiner Praxis fünf Menschen, die verstorben sind – also zum Beispiel dann von Angehörigen einfach morgens im Bett tot aufgefunden worden sind – das im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, das heißt innerhalb von 14 Tagen. Und ich habe eine ganz Reihe von schwersten Nebenwirkungen sehen müssen, die auch im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sind. Das ist kein Beweis dafür, das muss man sagen, dass es von der Impfung kommt, aber der zeitliche Zusammenhang ist natürlich auffällig. Dazu gehört zum Beispiel ein Abfall der Blutplättchen, dazu gehört 'ne Lungen-embolie, also, dass in der Lunge Thrombosen waren, so dass akute Luftnot und Lebens-gefahr bestand. Ich habe eine Patientin mit einem Guillain-Barré-Syndrom, das ist eine eigentlich sehr seltene neurologische Erkrankung mit Lähmungserscheinungen. Diese Patientin hat das ungefähr zehn Tage nach der Impfung bekommen. Und ich habe mehrere junge Menschen mit Herzmuskelentzündungen, oder zumindest mit den typischen Beschwerden der Herzmuskelentzündung − ich sag das deswegen so vorsichtig, weil die Diagnostik der Herzmuskelentzündung ja nicht ganz einfach und relativ aufwendig ist und dann auch immer über einen Kardiologen laufen muss. Das ist schon sehr erschütternd, das muss man sagen. Wenn ich weiß, ein junger Mensch bekommt eine Herzmuskelentzündung, dann hat das gravierende Auswirkungen auf sein ganzes Leben, wenn er Pech hat. Es gibt tatsächlich Menschen, auch in meiner Praxis, bei denen können Sie sehen, dass mit jeder Impfung − allein die Optik schlechter wird. Diese Menschen sehen verfallen aus, sie haben sehr oft Infektionen und sie sagen zu mir: ‚Ich bin nur noch müde, ich habe keine Leistungskraft mehr‘; ich befürchte, dass das mit jeder Impfung schlimmer werden wird. Es gibt aber auch Menschen, die die Impfung sehr gut vertragen, das muss man auch sagen, die also bisher keine wesentlichen Nebenwirkungen haben. Ob das an ihrem Immunsystem liegt, ob das an ihrer Genetik liegt, das kann ich nicht beurteilen, weil: so lange gibt's die Impfung noch nicht. Und ich hab dazu auch noch keine Studie gelesen. Aber ich befürchte, je häufiger man geimpft wird, desto schlechter wird der Allgemeinzustand, das befürchte ich schon. Und ich befürchte eben auch, dass viele Menschen, denen es jetzt noch gut geht, vielleicht in zwei, drei, vier, fünf Jahren sterben. Wir wissen von der Schweine-grippe, da gab es ja auch eine Nebenwirkung, die sogenannte Narkolepsie, die man erst sehr viel später entdeckt hat, weil es keine Langzeitdaten zu diesem Impfstoff gab. Und die gibt es jetzt ja auch nicht.“ Elsa M.: Ralf Tillenburg spricht auch einen weiteren Verdacht an, der sich immer mehr erhärtet. Ralf Tillenburg (Facharzt für Allgemeinmedizin, mit Corona-Schwerpunkt-Praxis): „Also, was die Impfung betrifft, glaube ich, dass nicht in jeder Impfung, in jeder Ampulle der gleiche Wirkstoff drin ist. Ich glaube, dass teilweise tatsächlich Placebos oder nur wenig Impfstoff drin ist. Und ich glaube, dass es einige Chargen-Nummern auch gibt, in denen viel Impfstoff drin ist. Das kann man auch sich im Internet anschauen, weil: Es gibt ja zum Beispiel eine Seite, wo man die Chargen-Nummer eingeben kann und dann sieht man, wieviel Nebenwirkungen zu dieser Chargen-Nummer bisher aufgetreten sind. Und dann gibt es Chargen-Nummern mit sehr vielen Todesfällen, mit sehr vielen ‚adverse effects‘, wie es dann im Englischen heißt, also Nebenwirkungen. Und es gibt Chargen-Nummern, in denen überhaupt nichts aufgetreten ist. Die haben keine Toten produziert oder als Folge gemeldet, sagen wir mal besser und es gab keine schweren Nebenwirkungen. Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass in den Impfampullen nicht immer das Gleiche drin ist. Und dazu passt ja auch, dass wir noch alle an einer Studie teilnehmen, denn die letzte Phase der Studie läuft ja noch bei allen vier Impfherstellern. Und ich vermute mal, dass auf diesem Wege dann eine Vergleichsgruppe mit wenig oder gar keinem Impfstoff der Gruppe gegenübergestellt wird, die halt eben die volle Impfdosis bekommt, um zu schauen, wie groß sind die Unterschiede in beiden Gruppen.“ Elsa M.: Denn die Menschen mit Beschwerden nach den Impfungen würden immer in Wellen zu ihm kommen, was er ebenso auf die Unterschiede zwischen den Chargen zurückführt. Diese Beobachtung, dass die Nebenwirkungen mit den Chargen zusammenhängen könnten, machte auch die Krankenschwester und Heilpraktikerin Sabine Hellsdörfer. Sie arbeitete in Covid-Teststationen, machte PCR-Abstriche in Hotspots für das Gesundheitsamt und arbeitete in zwei verschiedenen Impfzentren. Dort impfte sie sogar selbst. Sabine Hellsdörfer (Krankenschwester und Naturheilpraktikerin, arbeitete in Covid-Impfzentren und Teststationen): „Ich sage mal, als die Personen mittleren Alters dran waren mit Impfen, als die durften, kam es mehrfach zu Komplikationen, die bis hin zu allergischen Schockreaktionen – das bedeutet, innerhalb von paar Minuten entwickelt derjenige auf die Impfung tatsächlich schwerwiegende Symptomatiken mit Atemnot und kriegt dann überall so ein Jucken, Kribbeln auf der Haut, im Prinzip würde der Kehlkopf zuschwellen, wenn man nicht eingreift. Das heißt, man muss da wirklich mit Notfallmedikamenten rein, was dann auch passiert ist, das war gar nicht das Thema. Also man konnte diese Menschen auch wirklich abfangen, weil man weiß, woran es liegt und was man da geben muss. Alles korrekt gelaufen. Was aber nicht korrekt gelaufen ist teilweise, ist, dass ich mit Ärzten diskutieren musste, dass man das eigentlich jetzt melden muss. Und dann hieß es: „Wieso, wir haben es doch in Griff gekriegt.“ Dann denke ich mir, wir sind in Phase 3 - 4 einer bedingten Zulassung, das heißt auf Studienniveau wäre das definitiv etwas, das gemeldet werden muss. Wenn ich ein ordentliches Risikoprofil eines neuartigen Impfstoffes will, dann muss ich es melden. Das kam ja nicht nur einmal vor, sondern das kam mehrfach vor. Interessanterweise in zeitlichem Zusammenhang und ich sage mal als Mensch, der immer wochenweise an den Menschen dran war, den Eindruck hatte, das muss an der Charge liegen. Aber wenn da natürlich kein Wille ist, dem nachzugehen und etwas zurückzumelden, wird es natürlich auch schwierig, ein Profil zu erstellen oder zu erkennen, woran liegt es denn. Weil ich meine, mit jeder Charge könnte man ja schauen, ist es die gleiche Charge, die das macht usw. Das waren Sachen, die mir einfach sehr negativ aufgestoßen sind. Und ich sage, wenn wir doch etwas Neues haben, dann schauen wir halt einfach auf sachlicher Ebene: „Was passiert hier, warum passiert es hier?“ Dann kann man Dinge ausschließen oder zumindest zuordnen. Meines Erachtens ist das zu wenig passiert.“ Elsa M.: Neben den allergischen Schocks berichtete Sabine Hellsdörfer im Interview auch von Überreaktionen des Nervensystems nach den Covid-Impfungen. Vor allem die ganz Jungen im Alter zwischen 16 und 24 kippten mehrfach wie aus dem Nichts um. Eine Nachverfolgung oder Meldung all dieser Vorfälle fand jedoch kaum statt. Eine Vorgangsweise, die mir durchgängig von all meinen Interviewpartnern bestätigt wurde. Vermutliche Nebenwirkungen oder Folgen der Covid-Impfungen werden überwiegend nicht gemeldet – ganz im Gegenteil. Ob es nun die Patienten oder das Gesundheitspersonal bis hin zu Notärzten sind, die den Verdacht äußern, dass gewisse Beschwerden mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnten, sie alle werden heruntergemacht, belächelt oder einfach eiskalt ignoriert. Dass die Covid-Impfungen Krankheiten oder gar Todesfälle verursachen, das darf einfach nicht sein. Sabine Hellsdörfer: „Das sind einfach Sachen, die mir im Impfzentrum aufgefallen sind, wo ich mir denke, wissenschaftlich ist das jetzt nicht wirklich möglich, weil, das gehört einfach ordentlich nachverfolgt. Wäre es eine Studie in dieser Phase, würde man, egal ob erkrankt nach Impfung oder verstorben nach Impfung, es dokumentieren in einem gewissen Zeitraum.“ Ramona Storm (Krankenschwester, arbeitete in einer Klinik auf der Neurointensivstation, derzeit vom Dienst freigestellt): „Wir haben viele junge Menschen, die mit Herzinfarkt, Myokarditis und Perikarditis, zum Beispiel, auf der Med.-Intensiv landen. Vom Verhältnis her gegenüber früher war das jetzt sehr vermehrt gewesen. Denn die Herzinfarkte kommen ja nicht zu mir auf Station, also auf die Neurointensivstation, sondern die gehen ja auf die Medizinische Intensivstation. Und das ist vermehrt, auf jeden Fall. Aber das wird, wie gesagt, nicht nach außen kommuniziert, das ist das Problem. Und Nebenwirkungen müssen gemeldet werden ans Paul-Ehrlich-Institut. Aber was nicht dokumentiert ist oder nicht betrachtet wird, wird auch nicht gemeldet. Und so kann man den Schein aufrechterhalten, dass die Impfung nicht so schlimm ist. Meine Schwester ist geimpft worden und hat drei Wochen später einen Herzinfarkt gehabt, eine Myokarditis. Sie lag auf der Intensivstation, aber es hat alles nichts damit zu tun.“ Katrin Deistler-Plaug (Krankenschwester und Naturheilpraktikerin): „Sinusvenenthrombosen, Tetraparesen, GBS Syndrome (Anm.: Guillain-Barré-Syndrom), sind das Impf-Reaktionen? Warum wird das nicht weitergegeben? Warum wird da überhaupt nicht drauf geschaut? Da gibt es keine Antwort für. Ich weiß nicht, ob der ganze Aufwand, die Patienten weiterzugeben, so groß ist, dass man sich dann eher dagegen entscheidet. Der Zeitfaktor, das ‚Nicht-wahrhaben-Wollen‘, das Wegschauen, sind für mich keine Erklärung.“ Petra Roth (Krankenschwester, arbeitet in Bereitschaftspraxen bei Krankenhäusern): „Das Schlimmste, was ich erlebe, ist, wenn mir Patienten ihre Krankengeschichte schildern, dann haben die keine Vorerkrankung. Die haben eine jungfräuliche Anamnese und schildern mir dann schwere Herzsymptome, die nicht zum Alter passen und die auch nicht zu beruflichem Stress passen und die nach meiner Wahrnehmung oder nach meiner Beobachtung mit der Impfung deutlich zusammenhängen können. Und hier wird keine Aufarbeitung durchgeführt und hier erfolgt auch kein Monitoring, dass die Patienten Unterstützung bekommen. Also ich erlebe da auch sehr viel Hilflosigkeit. Wenn dort Schmerzen auftreten oder wenn die Leute Herzprobleme haben, die werden durch das System des Medizinbetriebes geschleust und wenn alles ohne Befund läuft, geht es dann soweit, dass der Doktor in seiner Hilflosigkeit sagt: „Vielleicht haben sie etwas mit dem Kopf und sie bilden sich das nur ein.“ Also diesen sogenannten Nocebo-Effekt: „Ihr erwartet ja eine Wirkung und dann wird auch schon eine eintreten.“ Und das ist natürlich für die Patienten eine schreckliche Erfahrung. A: haben sie Schmerzen, B: fühlen sie sich nicht ernst genommen und sind in diesem System völlig fehl am Platz und keiner kann ihnen wirklich helfen. Und dieses Erleben, gerade bei jungen Menschen, die keine Schäden vorher hatten, das ist für mich manchmal so, dass ich nach Hause fahre und da muss ich manchmal weinen und bete zum lieben Gott und frage: Wie viele Opfer wollt ihr noch?“ Ramona Storm: „Die Patienten, die zu uns kommen mit z.B. einer Blutung, die dann positiv getestet werden, sind dann Covid-Patienten. Und wie gesagt, der Impfstatus an sich wird nicht immer dokumentiert – bei manchen ja, bei manchen nein. Und wenn jetzt ein Patient kommt, relativ jung und hat Guillain-Barré-Syndrom, wird auch nicht in Betracht gezogen: der Patient ist geimpft, zweimal, könnte das eine Nebenwirkung sein? Das läuft eigentlich alles so wie üblich. Da kommt jemand mit einer Erkrankung außer Covid, wird dokumentiert, auch bei uns auf den Übergabe-Zetteln. Aber Impfung oder Nebenwirkung ist mir nur eine bekannt, mit einer Sinusvenenthrombose. Aber das ist international bekannt, dass Sinusvenenthrombose eine Nebenwirkung sein kann. Und das ist das einzige Mal, wo ich erlebt habe, dass gesagt wurde: das ist eine Nebenwirkung.“ „Also die Ärzte, die haben das einfach ignoriert. Ich glaube da hat kein Mensch das irgendwie in Verbindung mit dem Impfen gebracht. Also es wurde einfach ignoriert. Beziehungsweise bei einem, das war ein junger Patient, 20 Jahre oder so, der hatte Myokarditis. Und dann habe ich eine Ärztin darauf angesprochen und dann hat sie gesagt zu mir: „Naja, Myokarditis, das ist schon bekannt, das wissen wir, aber das ist ja nicht so schlimm, das heilt ja aus, Long-Covid ist doch viel schlimmer.“ Da war ich ganz entsetzt gewesen.“ Elsa M.: Auch die Osteopathin und Physiotherapeutin Sabine Neuhaus kann dies anhand von Berichten ihrer Klienten bestätigen. Ihre Klienten mit Beschwerden nach den Covid-Impfungen… Sabine Neuhaus: „… sind zu diversen Ärzten gegangen, sind teilweise nicht ernstgenommen worden. Sehr lange Zeit sind diese Dinge auch nicht gemeldet worden, was ich so gehört habe und sehr viele Ärzte sagen: „Ja, das hat mit der Impfung nichts zu tun.“ Da werden die Patienten nicht wirklich aufgefordert jetzt eine Meldung zu machen oder darauf zu bestehen, dass das gemacht wird.“ Ralf Tillenburg: „Also grundsätzlich ist es so, dass bei jedem Menschen, der nach der Impfung zu mir kommt und sagt: „Ich habe mich gerade impfen lassen. Ich fühle mich nicht gut“, mache ich eine Blutuntersuchung. Das ist ja auch das, was von Bhakdi und Wodarg empfohlen wurde, nämlich die D-Dimere (Anm.: Parameter zum Ausschluß einer Thrombose) zu bestimmen, außerdem bestimme ich die Thrombozyten und weitere Blutwerte immer in Abhängigkeit von den Beschwerden des Patienten. Also, wenn jemand Brustschmerzen hat, dann werden auch die Herzmuskelwerte abgenommen und bestimmt. Wenn jemand andere Beschwerden hat, je nachdem wo das im Körper ist, dann eben organspezifische Diagnostik. In vielen Fällen ist es dann tatsächlich so, dass diese Werte erhöht sind. Ich habe einige Male Werte gehabt bei der Gerinnung, also D-Dimere, wie auch beim Troponin, also das ist ein Herzmuskelwert, die extrem hoch waren, beim D-Dimer einmal so, dass es außerhalb des Messbereiches war. Das war also oberhalb dessen, was überhaupt das Labor messen konnte. Und dann werden diese Leute natürlich, diese Patienten, natürlich weiter abgeklärt. Bei den Thrombosen, bei D-Dimeren muss man immer eine Thrombose ausschließen. Das ist relativ aufwendig, weil man ja zunächst mal dann in den Beinen guckt, ob da was ist. Das ist der klassische Verlauf bei Thrombosen, dass man sich die Beinvenen anschaut. Aber das Problem bei der Impfung ist ja, dass die Thrombosen überall auftreten können. Theoretisch in jedem beliebigen Organ und also muss man dann auch eventuell ein CT des Bauchraumes machen oder Computertomogramm des Brustraumes oder ein MRT des Schädels, also je nachdem wie die Symptomatik ist. Das ist dann schon zeitaufwendig. Ich habe am Anfang die Patienten immer direkt ins Krankenhaus geschickt, aber diese Patienten wurden in der Regel darauf vom Krankenhaus direkt dann nach Hause geschickt.“ Elsa M.: Zu all diesen Berichten über mögliche Impffolgen und der Umgang damit, passen auch sehr gut die Schilderungen zahlreicher Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Heimen, Arztpraxen oder Impfzentren, dass keine ausführlichen Aufklärungsgespräche zu den Covid-Impfungen stattfinden. Ganz so, als gäbe es dazu nichts zu sagen, als gäbe es keine Risiken. Auch Blanka Nowak war völlig schockiert über die Vorgehensweise in dem Wohnhaus, in dem sie als Behindertenbetreuerin arbeitete. Blanka Nowak (Pflegeassistentin und Behinderten-Betreuerin): „Es gab eine interne Anweisung, den Erwachsenenvertretern nur die erste Seite vorzulegen. Vieles wurde auch nur telefonisch besprochen in Bezug auf die Impfung. Es wurde, wie gesagt, nur die erste Seite vorgelegt. Seite zwei ist eben dann der Aufklärungsbogen, dass man genau aufgeklärt wurde vom Arzt über die Nebenwirkungen, dass die Impfungen nur bedingt zugelassen sind – diese Dinge. Die zweite Seite wurde unter den Tisch gekehrt und es wurde den Erwachsenenvertretern sehr nahe gelegt zuzustimmen, denn sonst könnten die Bewohner den Wohnplatz verlieren, also einen Wohnplatz, an dem sie Hauptwohnsitz-gemeldet sind und so wurden die Erwachsenenvertreter dahin - nicht gedrängt, aber motiviert.“ Elsa M.: Bei so viel Verheimlichung und Vertuschung ist es ein umso größerer Lichtblick, dass es so mutige Menschen wie diejenigen, die in diesem Film ihr Gesicht zeigen, gibt. Und zum Glück gibt es auch einige Analysten, Wissenschaftler und Ärzte, die ganz genau hinsehen und den Schäden, die die Covid-Impfungen im Körper verursachen, auf die Spur kommen wollen. Eine davon ist Dr. Eva-Maria Schottdorf. Dr. Schottdorf ist Strahlentherapeutin und seit fast zwei Jahren Notärztin, als welche sie in Österreich, Deutschland und der Schweiz arbeitete. Aufgrund ihrer Erlebnisse in ihrem Arbeitsalltag wurde sie stutzig und begann die Covid-Maßnahmen und die Impfungen zu hinterfragen. Anaphylaktische Schocks, Herzinfarkte, Schlaganfälle treten plötzlich viel häufiger bei jungen Menschen, als normal auf. Ebenso erlebt sie sehr viele Impfdurchbrüche, also Covid-Infektionen, kurz nach den Impfungen. Zusammen mit Heilpraktikerinnen, die Blutanalysen mit dem Dunkelfeldmikroskop vornehmen, ergründet sie die möglichen Zusammenhänge zwischen den vielen Nebenwirkungen und den Covid-Impfungen. Und sie wurden fündig. Es zeigten sich Mikrothromben, die kleine Schlaganfälle, Erblindung, Beeinträchtigung der Organfunktionen und diverse unspezifische Symptome verursachen können. Ebenso fanden sie eigenartige Gebilde im Blut: Fremdkörper, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Und sie stießen auf etwas, das ebenso neuartig, wie erschreckend für sie war. Die Granulozyten im Blut von Covid-Geimpften attackierten sich gegenseitig, sie fraßen sich förmlich auf. Dr. Eva-Maria Schottdorf (Notärztin und Strahlentherapeutin): „Wenn die zu wenig sind – wenn wir vorhin gesagt haben, die sind eigentlich dazu da, Bakterien abzuwehren – dann ist der Körper ja ohne die Verteidigung gegen die Bakterien. Und das heißt, man kann sich deutlich leichter eine Infektion einfangen. Das geschieht zum Beispiel auch bei Chemotherapie-Patienten, die dann wenig weißes Blut haben durch die Chemotherapie, die sind ja auch stark infektgefährdet. Und so könnte das bei den Patienten auch sein. Aber man muss eben hinschauen, wenn man so was sieht und weitere Befunde erheben und die Patienten auch klinisch untersuchen: Wie geht's Demjenigen, seh' ich irgendwo Infektzeichen, seh' ich offene Wunden, die infiziert sein könnten? Was ist mit den Atemwegen, Harnwegen, gibt's Schmerzen, gibt's Befunde, die auf eine Entzündung hinweisen, gibt's auch im Blut weitere Befunde, die auf eine Entzündung hinweisen können? Und was dann natürlich auch wichtig ist zu wissen, ist – wenn wir vorhin gesagt haben: Fieber nach einer Impfung ist normal, - das könnte aber auch das erste Zeichen des Infekts sein. Wenn jetzt die Patienten es als normal sehen und nicht zum Arzt gehen, dann kann man natürlich auch eine bakterielle Entzündung und schlussendlich erst mal auch eine Sepsis übersehen. Was auch klar ist, ist, dass auch Lymphozyten es wagen können, die Spikes zu produzieren und von ihren eigenen Geschwisterzellen sozusagen angegriffen werden dafür. Und dass dann zu wenige da sind, vor allem von Killerzellen und die sind eigentlich dazu da, Viren in Schach zu halten, auch Viren, die im Körper schlafen. Zum Beispiel das Windpocken-Virus schläft in der Wurzel vom Rückenmark, in der Nervenwurzel. Und wenn der Körper schwach ist, kommt's dann wieder hervor, entlang der Nervenwurzel und macht 'nen Herpes Zoster, also die Gürtelrose. Und das sehen wir jetzt vermehrt bei der Impfung. Und es gibt auch schon vermehrt Berichte – man muss auch an allem jetzt einfach dranbleiben, weil das Ganze so neu ist. Dass auch Tumorzellen nicht mehr in Schach gehalten werden, dass Tumorerkrankungen dann leider ungünstig verlaufen. Aber auch Tuberkulose kann das treffen, auch Tuberkulose die abgekapselt – jemand überstanden hat, es liegt abgekapselt irgendwo im Körper – auch das kann durch zu wenig weiße Blutzellen, also Lymphozyten, wieder aufbrechen.“ Elsa M.: Diese Mechanismen erwecken den Anschein als würde sich der Körper durch die Covid-Impfungen selbst zerstören. Sie schwächen das Immunsystem massiv, der Körper kann sich gegen Bakterien und Viren immer weniger schützen. Deshalb seien auch laut Dr. Schottdorf die Impffolgen sehr diffus, das Spektrum reiche sehr weit. Aus diesem Grund sei es oft schwer zu erkennen, dass die Impfungen ursächlich für die Beschwerden sind - für den Patienten selbst, als auch für den behandelnden Arzt. Diese Befunde kann auch Robert Rumpold bestätigen. Der diplomierte Iridologe und Dunkelfeld-Blutanalyst konnte ebenso starke Unterschiede im Blut von Covid-Impfstoff-Freien und Covid-Geimpften feststellen. Robert Rumpold (Dipl. Iridologe und Dunkelfeld-Blutanalyst, fand erschreckende Blutbilder bei Covid-Geimpften): „Nach der Impfung merkt man, dass das Blut sehr stark verklumpt, einige Giftstoffe sind zu finden im Blut - die Blutgerinnung wird verstärkt, dass die neutrophilen Granulozyten vermehrt auftauchen, das ist eigentlich normalerweise immer nur bei einer Erkrankung. Und man sieht, umso öfter man die Patienten impft, dass eben die Immunabwehr immer geringer wird. Also die neutrophilen Granulozyten werden mehr oder weniger abgebaut. Das Schlimmste ist eigentlich, dass das zu Thrombosen, Herzinfarkt, Schlaganfällen und anderen Erkrankungen führen kann. Vor allem, wenn ich sehr viel Giftstoffe im Körper finde. Die Giftstoffe, die man eigentlich – die wir als Dunkelfeld-Blutanalysten noch gar nicht kennen – also da sind Bilder drinnen, die kennen wir noch gar nicht, da wissen wir ja gar nicht, was das alles verursachen kann. Aber Giftstoffe sind im Körper eigentlich immer negativ. Und Giftstoffe können zu jeder Art Krankheit führen.“ Elsa M.: Man könnte nun vielleicht denken, dass diese Befunde im Blut von Geimpften Zufall seien. Dass die Analysten womöglich voreingenommen sind und besonders danach suchen. Robert Rumpold: „Aber dadurch, dass ich ja Patienten bei mir habe, die ich ja schon länger betreue und zweimal im Jahr das Blut ansehe – da hab ich eben, wie gesagt, besonders einen Patienten dabei, der wirklich sich richtig ernährt, Sport und alles, alles richtig macht. Sein Blut war eigentlich immer perfekt, muss ich sagen, besser als wie meins, obwohl ich auch versuche, das Beste zu machen. So ein richtiges Vorbild-Blut. Und wenn dann so einer zu mir kommt und wir nicht einmal über die Impfung gesprochen haben, und ich dann sein Blut analysiere und dann sehe, es ist eigentlich alles katastrophal, alles was nicht sein sollte und ich ihn dann frage, was er gemacht hat und er dann mir antwortet, dass er zweimal geimpft wurde, dann schaut das für mich eigentlich nicht mehr sehr gut aus. Und wenn man bedenkt, dass der Körper ca. sechs Liter Blut hat und ich in einem Tropfen Blut schon Giftstoffe feststelle, dann kann man sich vorstellen, wie sich das im ganzen Körper verteilt hat. Für mich als Dunkelfeld-Blutanalysten ist das sehr erschreckend. Weil so Bilder sehen wir sonst nicht.“ Elsa M.: Auch der Pathologe Professor Arne Burkhardt hat keine besseren Nachrichten, was die Covid-Impfungen anbelangt. Prof. Burkhardt hat mit seinen Pathologie Konferenzen bereits großes Aufsehen erregt. In diesen stellte er bereits Ergebnisse von Obduktionen vor. Und zwar von Menschen, die vor ihrem Tod gegen Covid geimpft wurden. Auf die Frage, was denn die Covid-Impfung mit dem Menschen macht, sagt er: Prof. Burkhardt (Pathologe, leitete 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen, Initiator der Pathologie-Konferenz: www.pathologie-konferenz.de): „Es macht eben Gefäßschäden an den kleinen und großen Gefäßen und es dürfte auch dem Laien klar sein, dass die Gefäße ganz entscheidend sind für die Versorgung der Organe mit Sauerstoff. Wenn diese Gefäße geschädigt sind, dann wird eben dieser Prozess unterbrochen. Zum anderen können natürlich geschädigte Gefäße auch rupturieren, also brechen und dann zu Blutungen führen. Wir haben verschiedene Fälle mit Hirnblutungen. Wir haben Fälle, wo die Körper-Hauptschlagader rupturiert ist und es zu einer tödlichen Blutung kam. Wir haben in diesen Fällen tatsächlich dann auch das toxische Spikeprotein im Gewebe nachweisen können, so dass die ursächliche Verbindung mit diesen Gefäßschäden eindeutig belegt ist. In verschiedenen Fällen haben wir tatsächlich Phänomene gefunden, die einer Autoimmunerkrankung entsprechen. Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder hatten die Patienten vorher schon eine latente, derartige Autoimmunerkrankung, die jetzt durch die Impfung aktiviert wurde, oder die Autoimmunerkrankung ist neu aufgetreten und durch die Impfstoffe hervorgerufen worden. Es handelt sich im Speziellen hier um Schilddrüsen-Entzündungen, also sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis. Dann auch um Speicheldrüsen Erkrankungen, also sogenanntes Sjögren-Syndrom. Das haben wir überdurchschnittlich häufig bei diesem kleinem Kollektiv gefunden. In meinen Augen ist die Abklärung vor dieser weltweiten Einführung vollkommen ungenügend. Weil man nicht mal weiß, welche körpereigenen Zellen das Spikeprotein produzieren; wenn man nicht mal weiß, ob es am Ort bleibt, oder ob sich dieser Impfstoff im ganzen Körper ausbreitet, dann ist das vollkommen ungenügend. Ich hab jetzt grade gestern eine Veröffentlichung gelesen, dass man eben mit diesem Impfstoff bei Versuchstieren dann eine Myokarditis erzeugen kann. Also das ist genau der falsche Weg. Primär muss man doch das an den Versuchstieren untersuchen, und dann kann man erst grünes Licht für den Menschen geben. Hier ist es genau umgekehrt gelaufen. Wir haben beim Menschen die Myokarditis gefunden und vollziehen das jetzt am Versuchstier nach. Das ist eine perverse Welt.“ Elsa M.: Dass die Covid Impfungen das Immunsystem stark schwächen und zu diversen körperlichen Beschwerden führen kann, kann auch Prof. Dr. Stephan Becker bestätigen. Prof. Becker ist orthopädischer Chirurg und europäischer Facharzt für Orthopädie und Traumatologie. Er war vier Jahre lang medizinisch, technischer Leiter am Institut für onkologische Virusforschung in Deutschland, ist seit 13 Jahren selbstständig und hat mehrere Praxen in und außerhalb Europas aufgebaut. Dort liegen die Schwerpunkte auf ganzheitlicher Medizin, Immunologie, Schmerztherapie, Virustherapie, Vorsorge, Ausleitung. Und jetzt auch auf Vorsorge-Therapie und Ausleitung bei Impfschäden. Elsa M.: Also, Sie machen Covid-Prophylaxe für die Impfung. Prof. Dr. Stephan Becker (Orthopäd. Chirurg und europ. FA für Orthopädie und Traumatologie): Ja, die Leute kommen und sagen: Doktor kannst du mir helfen, um das Immunsystem so aufzubauen, dass die nächste Impfung vertragen wird? So wird man schauen, was sind die Symptome. Man kann Blut abnehmen, dann kann man schauen, wie hat der Patient reagiert. Es gibt Werte, die sich verändern nach der Impfung. Da kann man genau diese Sachen stimulieren oder auch die Thrombose-Prophylaxe machen, damit wir eben keine Thrombose kriegen, Blutung usw., damit die nächste Impfung dann vertragen wird. Es wird mit jeder Impfung schwieriger, dass es funktioniert. Die Medizin funktioniert nie. Patienten kommen auch hinterher und sagen: „Mm, es ist besser, aber so ganz, ich war trotzdem drei Wochen krank.“ Wir machen unser Menschmöglichstes. Wenn die Leute alle… – aber irgendwann mal wird es natürlich dann zäh, wenn ein Volk mit neun Millionen hier in Österreich, alle drei Monate geimpft wird. Und davor alle zu Ärzten gehen, die das aufpäppeln. Vor allem mit Therapien, die sie selbst bezahlen müssen, dass sie die Impfung wieder wegkriegen. Ja, und wir haben jetzt die Daten auch, die ja auch erschreckend sind – da haben ja sicher andere auch schon darüber berichtet. Wie das Immunsystem immer wieder beeinträchtigt wird durch die Impfung – wenn man diesen Studien glauben darf, ja - wie weit es zusammenbricht, die Impfung. Wir haben jetzt eine neue Erkrankung, die nennt sich V-Aids. Also Aids hat man schon mal gehört - Acquired Immune Deficiency Syndrome - vorher durch den Aids-Virus HIV-Virus ausgelöst – jetzt eine ‚Vaccine induced Acquired Immune Deficiency Syndrome‘, also ein V-Aids, in mehreren Studien jetzt schon beschrieben. Bei mehreren Impfungen ein Zusammenbruch möglich des Immunsystems mit Erkrankung ähnlich wie bei Aids – und dann wird’s schon ein bisschen schwieriger, da was zu machen. Wie gesagt: Wir können nur unterstützen, ganz entscheidend ist das Immunsystem. Das Immunsystem nimmt ab. Ganz wichtig, die Ernährung, ganz wichtig, Psyche und natürlich die Gifte, ja? Und da ist eben auch jeder Stoff den man bekommt, der das Immunsystem beeinflusst, ein Problem. Die Daten letzte Woche aus England haben gezeigt: Geimpfte haben ein höheres Risiko im Krankenhaus aufgenommen zu werden und an Corona zu versterben wie Nichtgeimpfte – hat die englische Regierung gebracht, ja, ganz klar. Das wissen wir jetzt. Das, was viele Kollegen schon vermutet haben oder auch mal angesprochen haben vor einem Jahr, denen alles nicht geglaubt wurde, so wie: die erste Impfung hilft, die zweite hilft, die dritte hilft. Die anderen Kollegen, wurde gleich am Anfang gesagt: „Ja, was ihr sagt, das stimmt gar nicht, dass auch die zweite und dritte nicht hilft – das ist alles Verschwörer, Aluhut und sonst was“. Und jetzt haben wir die Daten aus England, dass ab vierzig, fünfzig das Risiko höher ist bei Geimpften wie Nichtgeimpften. Das heißt, man muss in der Medizin noch mehr einsteigen und irgendwann wird es versagen, das geht nicht, das ist ganz klar. Jeder Krebspatient, der zu spät kommt, der überall schon metastasiert ist, das Immunsystem den Krebs nicht bekämpft, da ist Ende der Fahnenstange. Elsa M.: Sie meinen mit jeder Impfung? Prof. Dr. Becker: „Ja, das heißt, wenn jede Impfung das Immunsystem so wie jetzt wieder die Whistleblower, die sich getraut haben, das gesagt haben, und so, wie die Daten jetzt sind, dass es anscheinend wirklich so ist, wenn es sich jedes Mal verschlechtert, das Immunsystem. Und wenn jetzt diese V-Aids auftritt, ja, da wissen wir auch nicht. Aber wie gesagt, es gibt Studien dazu, die jetzt aber auch erst so ein, zwei Wochen alt sind, und die natürlich noch nicht diskutiert wurden, belegt und zerrissen wurden usw. – aber, falls das wahr sein sollte, dann wird’s auch medizinisch schwieriger, das alles zu behandeln, ja. Und wenn jetzt da raus kommt, dass aus Versehen ein Genozid möglich wäre, müssen wir als Ärzte – world council for health - und die vielen, vielen anderen Gruppen uns überlegen, wie wir das verhindern können. Wir halt nur medizinisch, weder politisch, noch militärisch, noch irgendwas, da müssen sie andere fragen, wie wir medizinisch verhindern könnten. Und da sind wir schwer dran, und momentan können wir noch Schritt halten mit den Entwicklungen, momentan haben wir noch genug Medikamente. Zwischendurch gab’s mal einen Engpass, da haben wir jetzt neue Produktionsmöglichkeiten ausgemacht, um diese Engpässe zu umgehen. Und momentan kann man noch viele Leute versorgen. Nur wenn es noch mehr werden, und wir haben ja auch – einer von Tausend mit schweren Nebenwirkungen waren so die letzten Daten, ja, den einen von Tausend können wir noch versorgen. Aber wenn es jetzt 900 von Tausend werden - wird ein bisschen eng. Dann haben nämlich die Krankenhäuser außer Immundefekte, und die ganzen Erkrankungen, die jetzt auftreten - wir wissen ja: Krebs, Nervenschädigungen, chronische Erkrankungen, die schon abgeschlossen waren, die kommen jetzt alle wieder, ja, dann brechen die Krankenhäuser sowieso zusammen. Nicht wegen dem Virus, sondern von diesen Immunkrankheiten, die so stark auftreten, das schaffen wir nicht mehr. Dann sind selbst die vielen Betten, die wir haben, nicht genug. Dann haben wir nämlich auch nicht genug Ärzte und Schwestern. Aus Mediziner-Sicht haben wir eine Nebenwirkungs-Pandemie, die kommt, wenn man so weiter macht.“ Elsa M.: Diese Aussichten sind äußerst beängstigend. Aber nach allem, was wir nun in dieser Dokumentation zu hören bekamen, äußerst realistisch. Doch ist dies nur ein kleiner Auszug dessen, was bereits durch andere mutige Wortmeldungen – sowohl von Impfopfern als auch von Menschen aus Gesundheitsberufen sowie durch geleakte Dokumente und die Arbeit von zahlreichen kritischen Wissenschaftlern, Ärzten und Analysten zu den Covid-Impfungen und allen anderen Coronamaßnahmen zutage gefördert wurde. Doch warum hört der Zwang nicht auf? Warum wird weiter an Masken und Tests festgehalten, obwohl sie nichts nützen? Warum werden die Covid-Impfungen nicht sofort gestoppt? Warum machen noch so viele Menschen mit? Warum schweigen noch so viele Menschen? Katrin Deistler-Plaug (Krankenschwester und Naturheilpraktikerin): „Ich habe das Gefühl, dass viele schon „Autopilot“ laufen, es wird gar nicht mehr hinterfragt. Teilweise, empfinde ich es wie hypnotisiert – es wird einfach nur noch „okay, es gibt eine Anweisung, okay ich mache es.“ Es gibt kein: „Ich überlege, denke drüber nach“ oder: „Was passiert jetzt hier eigentlich?“ Elsa M.: Aber, immer mehr Menschen wachen auf! Dr. Eva-Maria Schottdorf (Notärztin und Strahlentherapeutin): „Aber es ist so, dass mehr und mehr Befunde auftauchen, von überall auf der Welt. Ich kenne Befunde aus Deutschland, ich kenne Befunde aus Österreich und diese Masse an Befunden, dass die immer wieder auftauchen, dass immer mehr Menschen danach kucken, dass sich Heilpraktikerinnen – die auch Dunkelfeld anbieten – damit auseinandersetzen und sagen: Wir schauen und wir veröffentlichen das; wir gehen damit an die Öffentlichkeit, wir sagen das auch! Dann wird man das in der Masse auch irgendwann wahrnehmen müssen. Das ist ein Lauf gegen die Zeit, das ist klar!“ Katrin Deistler-Plaug (Krankenschwester und Naturheilpraktikerin): „Ich kann nur an jeden da draußen in der Pflege appellieren: Es ist einfach jetzt die Zeit. Jetzt ist Zeit, um wirklich zu sagen: Es reicht! Letztes Jahr haben sie noch für uns geklatscht und heute bitte werde ich von diesem Beruf entbunden, weil ich mich nicht impfen lasse! Steht auf. Steht jetzt auf!“ Ramona Storm: „Habt Mut! Erzählt, was ihr erlebt habt auf Stationen. Wenn wir nichts tun, dann nehmen wir alles hin was mit uns gemacht wird. Uns werden unsre ganz normalen Menschenrechte aberkannt. Das kann nicht sein. Und das kriegen wir dann nicht mehr wieder, wenn wir erst mal alles abgegeben haben.“ Danke für euren Mut! Danke, dass ihr gesprochen habt! Danke auch an all diejenigen, die sich gemeldet haben! MIT EUCH kommt die Wahrheit ans Licht.
von hm
Verweise / Das könnte Sie auch interessieren…: Angabe von Links zu weiterführenden Sendungen zu diesem Thema Angabe von Links zu Sendungen, die als Popup erwähnt werden Verschwiegene Fachstimmen - exklusiv auf Kla.TV (Rückschau 2021) www.kla.tv/21162
Israel: Covid-Impfgeschädigte erheben ihre Stimme www.kla.tv/21100
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