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    Die russische Aggression?

    13.07.2019
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    Dieser Dokumentarfilm verschafft Ihnen einen kompakten 100 Jahre-Überblick über die militärisch-politische Entwicklung Russlands – im Vergleich zu den USA und der NATO. Er zeigt auf, wie Geheimbünde mit großem Geschick aus dem Hintergrund heraus das Weltgeschehen für ihr absolutes Weltmachtinteresse steuern. Erkennen Sie daraus das „Aggressionsverhältnis“ der uns umgebenden Großmächte. [weiterlesen]
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    13.07.2019 | www.kla.tv/14560

    Wie aggressiv ist Russland? Der nachfolgende Dokumentarfilm verschafft Ihnen in 35 Minuten einen kompakten 100 Jahre-Überblick über die militärisch-politische Entwicklung Russlands – im Vergleich zu den USA und der NATO. Erkennen Sie daraus das „Aggressionsverhältnis“ der uns umgebenden Großmächte. Man kann die Weltgeschichte in ihrer vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklung nur verstehen, wenn man begriffen hat, dass es nebst unseren sichtbaren sozialen Systemen wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Militär, Religion usw. auch noch geheime Gruppierungen und deren Systeme gibt, die aus dem Hinterhalt heraus operieren. Sie haben mächtigen Einfluss, stellen die Weichen auf allen Ebenen, und so herrschen und regieren sie, ohne dass die hart arbeitende Weltbevölkerung sie wahrnimmt, geschweige denn kennt. Es sind Gruppierungen, die mit großem Geschick längst die Welt-Finanzströme unter ihre Kontrolle gebracht haben und auf diesem Weg Einfluss auf jedes Land der Welt ausüben: Sie manipulieren jede Politik, jedes Militär, jedes Wirtschaftssystem, jede Wissenschaft, jede Kultur, Religion, Ideologie und was es sonst noch so alles gibt. Sie operieren für das menschliche Auge unsichtbar. Schon seit Jahrhunderten arbeiteten diese Gruppierungen im Geheimen Strategien und Pläne zur Beherrschung der gesamten Welt aus. In ihrem Bewusstsein zählen sie sich zu keiner einzigen Nation oder Rasse dieser Welt. Die Welt selber ist ihr Fokus. Sie möchten weder über ein Dorf, noch über eine Stadt oder irgendein Land herrschen. Noch nicht einmal über einen oder zwei Kontinente – sie streben vielmehr nach der ultimativen Weltherrschaft. Und um dieses unfassbare Ziel zu erreichen entwarfen sie von Anbeginn Pläne, wie ihre Geheimorganisation über sämtliche Länder der Erde Herr werden kann. Die einzelnen Länder und Kontinente sind für diese Globalplayer nichts weiter als seelenlose Spielfelder auf ihrem Monopoly-Spielbrett. Die hart arbeitenden Völker sind für sie lediglich interessant und nützlich, aber in ethisch-moralischer Hinsicht völlig bedeutungslos. Ihr Denken entspricht also nicht dem des allgemeinen Volkes. Normalsterbliche denken in aller Regel kaum weiter als nur gerade vor ihre Nasenspitze. Diese in Geheimbünden organisierten Manipulatoren dagegen denken in Jahrzehnten und Jahrhunderten. Um auch nur schon eine einzige Großmacht unter Kontrolle bringen zu können, opfern sie – ohne mit der Wimper zu zucken – ganze Länder und Kulturen. Um aber sämtliche Länder und Großmächte dieser Welt beherrschen zu können, schrecken sie nicht davor zurück, dieselben zuvor allesamt zu destabilisieren. So organisieren sie Chaos, fiktive Bedrohungen, Kriege und Terror aller Gattung. Und dies bringen sie leicht zustande, weil sie über Billionen-Budgets verfügen. Es geht um gewissenlose Finanz-Oligarchen, die schon seit es Geld gibt, nahezu den gesamten Geldfluss der Erde in ihre privaten Hände manipuliert haben. Ihre Gründer waren gleichsam die Erfinder des Geldes. Sie haben das Geld mit keiner zweiten Absicht erfunden, als über den Zins- und Zinseszins-Geldfluss alles beherrschen zu können. Seit auch Staatsleute sich ihr Geld borgten, manipuliert dieser Geld- und Wirtschafts-Geheimbund unsere Politiker und sichtbaren Vorsteher frei nach Belieben. Ihre Organisationen nehmen schon seit mehreren hundert Jahren Einfluss auf alle Länder der Welt. Wir fassen bis hierher zusammen: Man kann den nachfolgenden 100 Jahre-Rückblick politisch-militärischer Entwicklungen auf dieser Welt nur verstehen, wenn man begriffen hat, dass es in Geheimbünden organisierte Oligarchien gibt, die strategisch in Jahrhunderten denken. Um die Völker der Erde beherrschen zu können, planen sie in Jahrzehnte- bis Jahrhundert-Prozessen die strategische Zerstörung aller Groß- und Kleinmächte. Zuweilen planen sie Völkerschicksale wie etwa drei Weltkriege, wie sie schon 1871 durch Albert Pike*, einem 33° Freimaurer klar skizziert wurden. Zuerst müsse ein 1. Weltkrieg dazu dienen, das zaristische Russland zu stürzen. Ein 2. Weltkrieg müsse zur Gründung des Staates Israel verhelfen und den Kommunismus stärken. Ein 3. Weltkrieg müsse seinen Anfang durch Kontroversen zwischen muslimischen Führern und dem politischen Zionismus nehmen. Der Rest der Welt soll jedoch, bis zur restlosen Erschöpfung auf allen Ebenen, in diesen Konflikt hineingezogen werden. So der satanische Plan des 33° Freimaurer und Satanisten Albert Pike 1871. So unterwandern sie durch ihre bezahlten Vasallen allerlei Regierungen und Systeme, deren Länder sie sich strategisch und planmäßig zur Unterwerfung vorgenommen haben. Mit ihrem Terror-Management beginnen sie ganze Länder von innen her zu destabilisieren, indem sie allerlei Missstände, Chaos und Ausweglosigkeiten organisieren. Weil die arbeitenden Völker geradezu ein kindliches und daher ahnungsloses Vertrauen in ihre Regierungen und Systeme hatten, konnten es sich diese Globalstrategen leisten, große Völkerszenarien, gigantischen Drehbüchern gleich, zur Schreckung der Nationen zu verwirklichen. Dazu gehören selbst große Volksaufstände, Revolutionen, Kriegsvorbereitungen, Militärbündnisse, Sanktionen und vielerlei mehr. Wenn also um ein Land z.B. ein Militärbündnis, ein militärischer Pakt aufgebaut wird, bedeutet das noch lange nicht, dass die vor Augen liegende Bedrohung tatsächlich die Gefahr in sich birgt, die sie darstellt. Dazu ein Beispiel: Wenn diese Leute Europa im Visier haben, d. h. ganz Europa unter ihre Herrschaft bringen möchten, dann gehen sie nicht so plump vor, dass sie gegen uns Europäer wie in alten Zeiten gleichsam mit grimmiger Miene und Schlagkeulen ausziehen. So ziehen sie es strategisch vor, uns vielmehr zuerst als Partner zu gewinnen, gleichsam Freunde zu umgarnen. Dazu beginnen sie zuerst einmal ganz Russland zu unterwandern. Denn auch Russland steht ihrem Weltherrschaftsanspruch als rivalisierende Weltmacht im Weg. Hier wäre es noch unmöglicher, plump mit der Keule in der Hand zu erscheinen. Darum muss Russland vorerst insgeheim von innen her destabilisiert und geschwächt werden. Man unterwandert daher zuerst einmal Russland mit gutgesinnten Botschaftern, verheißungsvollen Geschäftsmodellen, und vielerlei mehr. Alles geschieht insgeheim von innen her. Russland wird durch Misswirtschaft, Ideologien, Revolutionen aller Art gezielt gespalten, destabilisiert, bis die ganze Welt Panik vor Russland hat. Dies war das strategisch geplante Vorspiel, um die Macht Europas zu brechen. Nun hat man eine Voraussetzung geschaffen, um alle umliegenden Länder mit einem Militärbündnis gegen Russland mobilisieren zu können. Wenn dieses Bündnis – in unserem eben geschilderten Falle die NATO – erst zustande gekommen ist, provoziert man als panische Gegenreaktion ein Ostblock-Militärbündnis, den sogenannten Warschauer Pakt (*militärischer Beistandspakt unter sowjetischer Führung – 1955-1991). Zu beachten ist dabei, dass sowohl das eine als auch das andere Militärbündnis von ein und derselben Geheimdienstorganisation heraufbeschworen, möglicherweise sogar organisiert wurde. Jene ununterbrochenen gegenseitigen Bedrohungen, bis hin zum Zenit einer atomaren Bedrohung, wie es 1947-1989 stattgefunden hat, ging als Kalter Krieg (*Politischer Dauer-Konflikt zw. Großmächten USA/UdSSR inkl. Wettrüsten) in die Geschichte ein. Dies war genauso gewollt, denn kein Erdenbürger will schließlich erleben, wie diese Welt von einem nuklearen Feuerball verschluckt wird. Genau das war der Plan – dieser kalte Schauer auf dem Rücken, dieser Todesschrecken in jedermanns Genick – dieser Kalte Krieg. Strategisch schickt man nun, natürlich aus dem Kreise genannter Geheimbünde, einen russischen Friedensapostel, der es vor einer zitternden Welt zustande bringt, dass bedrohlich-militärische Ostblock-Bündnis wieder aufzulösen. Ein neues Weltwunder ist geschehen – fast über Nacht fällt die ganze Sowjetunion in sich zusammen – Etappenziel erreicht: Russland ist vorerst einmal destabilisiert und so kann man sich nun allmählich dem strategisch zweiten, aber immer noch prioritären Ziel annehmen – nämlich der von Anfang an geplanten Eroberung Europas. Die erfolgreichen Unterwanderer Russlands ziehen nun nach Brüssel um und gehen strategisch dazu über, mit Gesamteuropa zusammen den bösen Feind Russland endgültig zu unterwerfen. Dabei erklären sie den Leuten in Brüssel natürlich nicht, dass im Grunde genommen nicht Russland, sondern sie selbst die rote Gefahr waren. Dieselben Geheimbünde, die m.a.W. Russland zuvor von innen her geschwächt und destabilisiert haben, suchen nun Russland als Großmacht von außen her noch endgültig zu vernichten. Nun haben die Globalplayer Europa und Russland gleichzeitig in der Hand – eine klassische WIN-WIN-Situation aber eben nur für die Globalstrategen ganz allein und unter sich. Ab jetzt spielen diese heimatlosen Gesellen erst einmal die zwei Großmächte Russland und Europa gegeneinander aus. Die NATO, bestehend aus den meisten europäischen Ländern rund um Russland, die ja letztlich ebenfalls geschwächt und unterworfen werden müssen, sie sollen nun auch noch jenen Dritten Weltkrieg führen, der schon seit Mazzinis Zeiten (*1848: italienischer Revolutionär – März-Revolution) fix auf der Pendenzenliste genannter Geheimbünde steht. Nicht irgendeines ist also aus jenen Absichten heraus entstanden, die uns die Weltpresse seit Jahrzehnten vorgaukeln. Denn auch die Weltpresse ist in der Hand genannter Geheimgesellschaften. In jeder einzelnen vom Mainstream vermeldeten politisch-militärischen Entwicklung kann das genaue Gegenteil der Fall sein. Um Länder ausbluten zu lassen, ist benannten Globalstrategen kein Opfer zu groß, kein Volk und keine Kultur zu schade. Nach diesen unentbehrlichen Vorbetrachtungen schauen wir uns nun die Geschichte der NATO-Beitritte, sprich der Osterweiterung unter eben genannten Gesichtspunkten an: Wir befinden uns gerade in jenem strategischen Moment, wo das erste vorherbereitete Werk getan, sprich Russland von innen her geschwächt und von außen her als Weltenfeind verunglimpft ist. Die Unterwanderer leiten ihren Umzug nach Brüssel ein. Hier im Westen nimmt man sie natürlich nicht als Teil jener Geheimorganisation wahr, die 100 Jahre zuvor den russischen Zaren gestürzt und das vereinigte und friedliebende Russland in den gezielten Ruin getrieben haben. Bei uns Europäern erscheinen sie im Rampenlicht öffentlicher Berichterstattung als Friedensapostel. Von uns werden sie als Retter in letzter Minute gefeiert, ziehen gleichsam unter dem Klang völkerverbindender Fanfare wie Heilande ins europäische Denken und Parlament ein. NATO-Beitritte/Osterweiterung 1990 ermöglichte Russland unter der Führung des 33° Freimaurers Michael Gorbatschow eine Wiedervereinigung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, kurz DDR mit der Bundesrepublik Deutschland, kurz BRD. Dadurch ermöglichte Russland dem neuen Gesamtdeutschland der NATO beizutreten. Russland zog seine Truppen aus der Deutschen Demokratischen Republik zurück. Als einzigen Gegenwert forderte Gorbatschow, dass keine weitere NATO-Osterweiterung stattfinden dürfe. Dies wurde von der US-Administration und von Deutschland in brüderlichem Geiste versprochen. Kurz nach dem Rückzug der russischen Truppen aber begann die NATO unter US-Vorherrschaft mit ihrer Osterweiterung – sprich ihrer Einkreisungspolitik der Russischen Föderation. Dies sah wie folgt aus: Bereits 1997, also keine sieben Jahre nach diesem Versprechen, begann die NATO erste Beitrittsverhandlungen mit Polen, Tschechien und Ungarn zu führen. Und ab 1999 begannen die ersten vertragsbrüchigen NATO-Beitritte, die sogenannte Osterweiterung: Der neutrale Beobachter versetze sich an dieser Stelle einmal in die Lage Russlands und frage sich, ob er den neuen US-Partner eher als Freund oder als Aggressor wahrnimmt, während dieser direkt vor der russischen Haustür seine vertragsbrecherische NATO-Erweiterung installiert. So traten am 12. 3. 1999 zuerst Polen, Tschechien und Ungarn der NATO bei. Und das zuvor ausgehöhlte Russland schaute wieder, wie in alten Zeiten vor seiner Unterwanderung, aggressionslos zu. Dies ermutigte die US-Administration ganz offensichtlich zu weiteren NATO-Beitrittsverhandlungen vor Russlands Haustür. Man bedenke an dieser Stelle wieder, dass die russischen Unterwanderer systematisch dabei sind, Russland zu verlassen, weil Russland jetzt zum Abschluss, oder zum [?] Abschuss freigegeben werden soll. Da der wahre Aggressor im Inneren Russlands sich zurückgezogen hat, steht Russland m. a. W. wieder in seiner althergebrachten Mentalität da. Nur fünf Jahre später, am 29. 3. 2004, traten daher gleich sieben weitere Ostblockländer in die NATO ein, nämlich: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Und Russland schaute noch immer, oder schon wieder aggressionslos zu. Erst als die NATO 2008 auch noch die Ukraine zum EU- und somit NATO-Beitritt führen wollte, begann Russland sich sichtbar zu regen. Und dies auch erst, nachdem der ukrainische Präsident Janukowitsch jeglichen EU- und NATO-Beitritt verweigert hatte – denn EU und NATO sind ja nur austauschbare Begriffe für ein und dieselbe Sache. Die EU hat nicht das Geringste mit den Völkern Europas zu tun. Die EU ist ausschließlich eine Operations-Plattform der NATO und ihrer transatlantischen Finanz-Oligarchen, sprich Wirtschaftsdiktatoren. Als Janukowitsch daher jeglichen EU/NATO-Beitritt verweigerte, wurde er 2014 kurzerhand in einer US-Operation unter falscher Flagge geputscht, und Poroschenko, ein EU/NATO-freundlicher Kandidat, an dessen Stelle gesetzt. Aber auch hier antwortete Russland nicht mit Aggression oder Kriegsgerät. Allein durch äußerstes Geschick, politisch hoch-taktische Maßnahmen gelang es Wladimir Putin, die Krim, Russlands militär-strategisch wichtigsten Standpunkt an seiner Westfront, durch freie Wahlen an Russland zurückzubringen. Dieser überaus selbstbeherrschte, und ausschließlich politische Verteidigungsakt wurde aber dennoch sogleich von der gesamten Weltpresse als gefährliche Aggression Russlands gebrandmarkt. Wiederum gar nicht als Aggression wertete die Weltpresse hingegen das noch weitere Fortschreiten der US-Administration und der NATO. Trotz abermaligem Vertragsbruch gegen Gorbatschow gelang es ihnen, am 1. 4. 2009 auch noch Albanien und Kroatien in die NATO einzuverleiben. Und Russland schwieg schon wieder aggressionslos dazu. Zu guter Letzt riss sich die US-beherrschte NATO am 5. Juni 2017 dann auch noch den Balkanstaat Montenegro unter den Nagel. Hier noch einmal die vertragsbrecherischen NATO-Beitritte, die sogenannte Osterweiterung, im Überblick 12. 3. 1999 Polen, Tschechien, Ungarn. 29. 3. 2004 Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien. 1. 4. 2009 Albanien, Kroatien 5. 6. 2017 (Balkanstaat) Montenegro Während Russland in der Weltpresse und den Mainstream-Medien völlig einheitlich als Aggressor und Kriegstreiber verdammt wird – Russland sich aber wie eben erwähnt völlig aggressionslos verhalten hat – hat die US-Administration in den 231 Jahren ihres Bestehens, seit 1776 über 220 Mal Angriffskriege geführt, militärisch interveniert oder war in kriegsähnliche Handlungen verwickelt, beispielsweise über eine Geheimdienstbeteiligung an Terroranschlägen, Putsch- und Umsturzversuchen auf dem Territorium eines anderen Staates. Dabei wurde die USA kein einziges Mal selbst angegriffen. Zur Erinnerung hier einmal ein Auszug der US geführten Kriege seit 1979: 1979 Afghanistan (CIA) -1992 1980 El Salvador [CIA] -1994 1986 Haiti (CIA) -1994 1987 Libanon 1990 2. Golfkrieg (Irak) 1991 1. Irak-Krieg 1992 Somalia -1991/1995 1995 Bosnien 1999 Kosovo 2001 Afghanistan 2003 2. Irak-Krieg 2011 Libyen 2013 Syrien 2014 Ukraine Und trotzdem prangert die Weltpresse nicht die USA mit ihren über 220 Kriegen seit Bestehen als Aggressor an, sondern Russland. Hier zeigt sich unverkennbar der hinter allem liegende strategische Plan. An dieser Stelle indoktriniert der Mainstream die Welt überdies mit der Überzeugung, dass das NATO-Militärbündnis als Reaktion auf vorangegangene russische Aggressionen zustande gekommen sei. Doch auch das entspricht nicht der wahren Sachlage. Wer die zuvor beschriebenen Strategien der Geheimbünde kennt und diese im Lichte der Mainstream-Informationen an die Weltöffentlichkeit vergleicht, kann erkennen, dass das genaue Gegenteil der Fall war. Denn lange bevor das unterwanderte Russland militärische Bündnismaßnahmen ergriffen hat, sprich regelrecht hinein in den Warschauer Pakt (*militärischer Beistandspakt unter sowjetischer Führung – 1955-1991) gepeitscht wurde, strebten die USA mit ihrer aggressiven NATO ganz unverhüllt nach der Weltherrschaft – ihrer sogenannt neuen Weltordnung, m. a. W. ausgedrückt: Der Warschauer Pakt war nichts anderes als eine strategisch, heimtückisch erzwungene Gegenallianz; m.a.W. musste sich das substantiell immer noch vorhandene Russland gegen die NATO-Unverschämtheiten zur Wehr setzen – genauso war es geplant. Doch die Aggressionsvorwürfe ergingen immer nur gegen Russland. Der Warschauer Pakt war also ein militärischer Beistands-Pakt der Ostblockstaaten zur Existenzerhaltung der Russischen Föderation. Er bestand während der Zeit vom 14. Mai 1955 bis zum 1. Juli 1991. Der Warschauer Pakt war ein gleichsam erzwungener Notwehr-Pakt des „Ostblocks“ zum Nordatlantik-Pakt (*Völker-Vertrag, der die NATO begründete) des Westens, sprich der NATO, die 1949 unter Führung der USA gegründet wurde. Inhaltlich ausschlaggebend für die Gründung des Warschauer Paktes waren die sogenannten Pariser Verträge vom 5. Mai 1955. Russland fühlte sich durch die Pariser Verträge aus den folgenden Gründen bedroht: Die Pariser Verträge sind ein internationales Vertragswerk, das den überaus gewichtigen sogenannten Deutschlandvertrag enthält. Dieser beendete das Besatzungsregime in Westdeutschland, hob das Besatzungsstatut auf und stellte für die Bundesrepublik Deutschland eine Teilsouveränität wieder her. Wer aber erstellte diese für Russland bedrohlichen Pariser Verträge? Es waren die sechs EVG-Staaten (*EU-Verteidigungs-Pakt), samt Großbritannien, den USA und Kanada, die dort eine Neunmächtekonferenz abhielten. Dort erklärten das USA Kabinett Eisenhower und Großbritanniens Churchill-Kabinett ihre Bereitschaft, Streitkräfte auf dem europäischen Kontinent zu stationieren. Gegen diese Erklärung protestierte die Sowjetunion natürlich aufs Äuβerste, weil dieser Beschluss es der Bundesrepublik ermöglichte, am 9. Mai 1955 der NATO beizutreten und auch wieder eine eigene Armee auf die Beine zu stellen. Doch diese Pariser Verträge wurden entgegen aller politischen Proteste Russlands geschlossen und auch umgesetzt. Es waren mit anderen Worten die vorausgegangene Aggression der anglo-amerikanischen angeführten Neun-Mächte-Konferenz und deren neue Militarisierung Deutschlands, die Russland bedrohten. So war also der Warschauer Pakt in Wahrheit ein militärisches Verteidigungsbündnis der Ostblockstaaten und nicht etwa ein aggressiver Angriffs-Pakt der Sowjetunion, wie es die Medien konsequent darstellten. Die Mitglieder des Warschauer Paktes waren ausnahmslos jene Länder, die nach geschickter Destabilisierung und Unterwanderung heute allesamt in der NATO wiederzufinden sind: Albanien, Bulgarien, Ex-DDR, Polen, Rumänien, Sowjetunion, Tschechoslowakei, Ungarn. Die Mainstreampresse aber verschrie den Warschauer Pakt (*militärischer Beistandspakt unter sowjetischer Führung), weil das russische Kommando ihn zur Bildung von Satellitenstaaten (*von Russland abhängige Staaten), nutzte, und seinen Mitgliedsstaaten bei der Einführung des Marshallplans (*US-Kriegs-Reparations-Planes) ein striktes Verbot auferlegte, westliche Hilfe anzunehmen. Wer aber zuvor benannte Zusammenhänge kennt, kann sich darüber freilich nicht wundern. Man erkenne die Doppelmoral der Weltpresse: Wann immer andererseits die US-Administration mit ihrer NATO ein und dasselbe getan haben oder noch tun, blieb jedes Geschrei der Weltpresse konsequent aus. Zum Abschluss von diesem 100 Jahre-Rückblick gilt es nochmals dem Teil 1 dieser Dokumentation zu gedenken. Wer waren die tatsächlichen Aggressoren aus der Sowjetunion? Die über 100 Millionen Toten infolge der marxistischen Ideologie und vielerlei Grausamkeiten geben die Antwort: Russland wurde 1917 nach 1n und demselben Muster unterwandert und destabilisiert, wie es sich 2014 in der Ukraine, oder beim sogenannten Arabischen Frühling und in allen Farbrevolutionen usw. wiederholte hat. Wer all diese Destabilisierungen und Kriege einmal akribisch, also äuβerst sorgfältig untersucht, kommt zu dieser höchst brisanten Schlussfolgerung: – Und zwar die Unterwanderung Russlands ging von ein und derselben Vereinigung aus, die auch in der Ukraine gerade wieder ihr Unwesen treibt. Aber die Ukraine wäre schon wieder eine völlig eigene Studie für sich, die den hier gesetzten Rahmen sprengen würde. Soviel kann aber schon einmal ungeschützt gesagt werden: Die Drahtzieher, sowohl der russischen Unterwanderung von 1917 als auch der Ukraine im Jahre 2014, entstammen alle ein und demselben politisch-religiösen Geheimbund. Die Führung von diesem Geheimbund haben Finanz-Oligarchen, Medien-Mogule, Kriegstreiber und dergleichen inne. An der Spitze dieser pyramidalen Machtstruktur aber lässt sich eine luziferische, eine äuβerst menschenfeindliche und somit satanische Sekte ausmachen. Ein und dieselben Drahtzieher haben ihre Throne bereits wieder nach Shanghai verschoben, wo sie ungebremst via Shanghai-Cooperation, die eurasische Allianz für Politik, Wirtschaft und Sicherheit weiter herrschen können. Sie sind mit ihren taktischen Destabilisierungsschachzügen unserer Wahrnehmung, und das ist diesem Club üblich, wie immer einige Jahrzehnte voraus. Und somit natürlich auch unserer Geschichtsschreibung. Doch hier noch ein letzter Blick auf das ursprüngliche Russland: Vor der Unterwanderung Russlands im Jahre 1917 war Russland eine überaus einheitliche und gemeinschaftsfähige Föderation, und das kommt noch bis heute durch eine akzentfreie einheitliche russische Sprache von Minsk bis nach Magadan zum Ausdruck. Russland war zuvor ein lebendiger Völkerorganismus mit einer unvergleichlichen Einheit trotz auβerordentlicher Völkervielfalt. Doch dann kam es zur Geschichte der Sowjetunion, die von 1917-1991 dauerte. Sie begann 1917 mit der Oktoberrevolution durch die Bolschewiki, unter Führung des Marxisten Wladimir Iljitsch Lenin, alias Wladimir Iljitsch Uljanow, und endete mit der Alma-Ata-Deklaration vom 21. Dezember 1991 – das war jene vertragliche Erklärung, dass die Sowjetunion wieder aufgelöst ist. Die obersten Köpfe der Bolschewiki aber waren jene radikalen Geheimbündler, die sich die ahnungslosen russischen Proletarier zu ihrem Brotgeber machten. Ebenso machten sich auch deren sozialdemokratische Arbeiterpartei zu ihren Vasallen, Straβenkämpfern und Revolutionären. Leo Trotzki, alias Lew Dawidowitsch Bronstein (*1879, †1940), war der Anführer der bewaffneten bolschewistischen Roten Armee, der die blutige Oktoberrevolution vom 25. Oktober bis 7. November 1917 anführte, bis es zur gewaltsamen Machtübernahme durch die Bolschewiki unter Führung von Wladimir Iljitsch Lenin in Russland kam. Schon lange waren die Bolschewiki vehement auf den Sturz des Zaren Nikolaus II aus, was ihnen in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 auch gelang. Auf grausamste Weise ermordeten sie den Zaren samt seiner wunderschönen Familie in Jekaterinburg. Das wahre Leben als auch das wahre Wirken des Zaren aber repräsentierten so ziemlich das genaue Gegenteil von dem, was die Weltpresse ketzerisch über ihn verbreitet hatte. Er war ein auβergewöhnlicher Wohltäter, wie auch Muammar al-Gaddafi. Trotzdem führten grausamste Verleumdungen diese beiden Führer in den Märtyrertod. Ihre guten Werke kamen erst nach ihrem Tod ans Licht. Auch der Blutmensch Stalin, alias Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili, war schon lange vor der Oktoberrevolution Generalsekretär dieser das Zarenreich destabilisierenden und unterwandernden bolschewistischen Sekte. Mit Stalin nahmen die Repressalien gegen das eigene Land, gegen die gesamte sowjetische Bevölkerung noch einmal drastisch zu. Dies offenbart, dass diese geheime Sekte sich mit keinem Haar zu diesem Volk zählten, sondern dieses Volk einzig strategisch destabilisierten und demütigten, wie sie es seit 2014 nun auch mit den Ukrainern wieder tun. Auch damals führte diese Luziferische Sekte eine Geheimpolizei (die Tscheka, oder GPU) ein und unterdrückte mit ihr jede Opposition, verhaftete viele Kritiker und richtete alle potenziellen Feinde gnadenlos hin. In dieser Mentalität beherrschten sie lange Zeit durch die „Kommunistische Partei“ das ganze Land. Es folgten über 100 Millionen Ermordete. 1952 wurde der Begriff Bolschewiki, aus eingangs geschilderten Zusammenhängen, natürlich wieder aus den Parteinamen der KPdSU entfernt und ebenso im offiziellen Sprachgebrauch der Sowjetunion wieder abgeschafft. Erst während der Amtszeit von Michail Gorbatschow, einem 33° Freimaurer, kam die Wende. Gorbatschows Werk Gorbatschow war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und von März 1990 bis Dezember 1991 Staatspräsident der Sowjetunion. Wie ein aus der Vergessenheit aufgetauchter Held brachte er Glasnost, das russische Wort für „Offenheit / Transparenz“. Wie ein aus dem Himmel herabgestiegener Heiland begann Gorbatschow auch die Bolschewisten zu vertreiben und führte ab 1985 Reformen zur Stärkung der Meinungs- und Pressefreiheit ein. Von diesem, wie aus dem Hut gezauberten Retter kam auch die Perestroika, der russische Terminus für „Umstrukturierung“; es kam zur tiefgreifenden Reform, zur Umgestaltung des gesamten politisch-, sozialen- und wirtschaftlichen Systems in der Sowjetunion. Darauf hatte die atemlose Welt nur gewartet: Wie ein gezähmter Löwe machte Gorbatschow das Volk fast über Nacht wieder zum Mittelpunkt, führte freie Wahlen ein und lockerte die Planwirtschaft. Die Folgen von Glasnost und Perestroika waren unübersehbar: Durch allein friedliche Revolutionen kam es in den Ostblockstaaten letztlich zum Zerfall der Sowjetunion. Und alle Christen und sonst wie geblendeten Zeitgenossen riefen: »Halleluja!« Dies tun sie leider selbst Spielkasino-Besitzern wie Donald Trump gegenüber. Dann kam es – wie schon Jahrzehnte zuvor strategisch geplant – zu einer ganzen Serie von Unabhängigkeitserklärungen, so etwa von: Litauen, Georgien, Estland, Lettland, Weißrussland, der Ukraine, Usbekistan, Armenien und Kasachstan. Glasnost und Perestroika brachten eine geradezu göttliche Entspannungspolitik zwischen der Sowjetunion und den USA hervor und überdies die von aller Welt ersehnte weitere nukleare Abrüstung. Und trotz dieser schieren Heilserweckung, die direkt aus Russland kam, blieb erstaunlicherweise der Hass gegen Russland nicht nur bestehen – sondern weitete sich seither kontinuierlich aus. Hier endet daher unser militärisch-politischer Rückblick über das vergangene Jahrhundert. Wer immer Augen im Kopf hat möge sich losreiβen von der ständigen Anti-Russland-Propaganda der Massenmedien. Russland muss dringend wieder als jenes Russland wahrgenommen werden, wie es zur Zeit vor seiner grausamen Unterwanderung war, denn seine destabilisierenden Unterwanderer haben nur das Spielfeld gewechselt, ihren zuvor eigenhändig angezettelter Hass gegen Russland samt allen damit verbundenen Vorurteilen aber noch weiter hochgekocht. Denn diese Art der Verunglimpfung soll einen Krieg zwischen Europa und Russland schüren, wie es gerade 2019 wieder aktuell in der Ostukraine passiert. Solange Russland entgegen allen nachvollziehbaren Fakten verteufelt wird, bleibt ganz Europa im Gefahrenbereich eines 3. Weltenbrandes. Schon wieder schürt die US-Administration mit ihren NATO-Vasallen die Kriegsgefahr, indem sie von neuem die Ukraine in die EU, sprich NATO einbinden wollten. Ganz gleich, was der neue Präsident der Ukraine dem ukrainischen Volk nun auch versprechen mag: Solange dieses lediglich ungezogene und darum noch immer vorhandene bolschewistische System nicht durchschaut und abgeschafft wird, wird kein einziger Präsident aus dem eigenen und unabhängigen Volk erstehen. In sämtlichen US- und NATO-destabilisierten Ländern werden nämlich nach dem Sturz von Präsidenten in Wahrheit nur Insider zur »freien Wahl« gestellt. Diese von den Massenmedien hochgejubelten, sogenannten freien und demokratischen Wahlen bilden daher den gröβten politischen Betrug der Gegenwart. Fazit: Aggressoren unaussprechlicher Bosheit haben die gegenwärtige Menschheit in ihrem eisernen Griff und sie streben gnadenlos nach der eigenen Weltherrschaft. Doch die Stunde ist im Anbruch, und sie ist schon da, wo die Völker dieses finstere Spiel durchschauen lernen und zur Abwechslung einmal diese selbsterwählten Machthaber, diese alle Volksrechte zertretenden Privat-Funktionäre stürzen. Wem immer die Augen für die Wahrheit geöffnet werden, der wird diesen Terroristen im scheindemokratischen Gewand nicht mehr dienen. Michail Gorbatschow erhielt für seine Reformpolitik 1990 den Friedensnobelpreis – dieser möge künftig nur noch jenen verliehen werden, die der Weltgemeinschaft ohne strategische Heuchelei den wahren Frieden, wahre Lebensfreude und -kraft zurückbringen.

    von is.

    Quellen/Links: http://www.kla.tv/Gaddafi
    http://www.kla.tv/13980
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