Christoph Hörstel: Wahlfälschung in den USA?

Christoph Hörstel: Wahlfälschung in den USA?

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14.11.2020 | www.kla.tv/17545

Guten Tag, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen bei der Neuen Mitte. Heute ist Donnerstag, der 12. November 2020 und es ist 12 Uhr. Ich wende mich heute mit zwei wichtigen Themen an Sie, und jedes einzelne dieser beiden Themen hätte ausgereicht, um einen eigenen Aufsager zu produzieren. Aber wir schauen jetzt ins Einzelne. Zuerst geht’s um das Thema Vereinigte Staaten und um das Thema Wahlfälschung natürlich. Wenn Sie sich fragen, warum ich mich erst jetzt darum kümmere, dann gibt’s auch ne klare Antwort dazu. Ich habe schlicht den Hinweisen auf Wahlfälschung nicht geglaubt. Und das liegt daran, dass der amerikanische Präsident Trump in den vergangenen Jahren dermaßen häufig blühenden Unsinn erzählt hat, und auch wenig hilfreiche politische Aktionen vertreten mit wenig hilfreichen Argumenten, dass ich ein wenig vorsichtig geworden bin, was seine Amtsführung und seine Person angeht. Aber hier geht’s eindeutig um mehr. Hier geht’s um das Recht des amerikanischen Volkes auf freie und faire Wahlen – und dazu gleich mehr. Zunächst jedenfalls gibt’s auch etwas, was nicht besonders hilfreich war, um mich um dieses Thema zu kümmern – und das ist der blühende Unsinn, den Trump-Fans verbreiten. Das ist wirklich spannend. Da ist der liebe Onkel Weihnachtsmann Donald so ein bisschen – wie soll man sagen – aus den Proportionen geraten. Da wird ihm also unterstellt, er mache mit Hilfe der US-Armee eine riesen Aufräumaktion unter geschändeten Kindern. Was ja eigentlich toll wäre, gar keine Frage. Aber es gehe da um zig-tausende Kinder, die aus irgendwelchen Tunnels weltweit befreit worden seien. Das alles beleg- und faktenfrei. Das ist schwierig zu verknusen. Und dann gibt’s schließlich angeblich eine Geheimaktion mit geheimen Zeichen auf den Wahlzetteln, die erlauben, jeden Wahlzettel rückzuverfolgen. Und – liebe Zuschauer – das ist genau der Grund, warum geheime Markierungen auf Wahlzetteln in allen demokratischen Ländern schriftlich und gesetzlich verboten sind. Das darf man nicht, damit man eben nicht nachverfolgen kann. Wenn jetzt jemand sozusagen damit wirbt, dass Trump das gemacht habe, tut er ihm einen Bärendienst. Aber wem fällt das schon auf in einer Community, die offensichtlich wegen Trump bereit ist, alles zu glauben. Das alles stört einen, wenn man sich einsetzt für das anständige Verfahren bei Präsidentschaftswahlen in den USA zum Beispiel. Aber natürlich auch bei Wahlen in Deutschland, die auch nicht mehr so ganz irrsinnig fern sind und wo ja auch gewohnheitsmäßig gefälscht wird – und natürlich nichts berichtet, klar. Jedenfalls, um hier an Informationen zu kommen und bessere Informationen, als ich im Internet fand, habe ich mich natürlich an die US-Botschaft gewendet. Aber es war wie immer. Da ist zum Beispiel der stellvertretende Militärattaché dabei, „Captain Mike Quinkie“ und der rührt sich überhaupt nicht. Ich habe seine Handynummer - hilft überhaupt nichts. Oder auch die Presseabteilung – da rührt sich auch gar nichts - das ist Christina Higgins. Ich hab eine ehemalige Mitarbeiterin auf Handy erwischt – netterweise hat sie versprochen, was zu tun. Problem: ohne Ergebnis. Ich werde das nachhalten, weil ich das nicht einsehe. Und außerdem werde ich das dem Weißen Haus mitteilen, wenn die Botschaft hier nicht richtig arbeitet. Auch das sollte man da wissen, bei einer solchen Existenzfrage der amerikanischen Demokratie. Darum geht’s nämlich. Die Tatsachen sind jedenfalls nicht zu leugnen. Das ist auch ganz eindeutig. Fast alle großen TV Networks, Fernsehnetzwerke in den USA unterdrücken Nachrichten über Fehler und Betrug bei der Präsidentschaftswahl, die nämlich dann Bidens Machtübernahme schaden können, klare Sache. Trumps Anwalt und der ehemalige Bürgermeister von New York Rudy Giuliani jedenfalls, der sagt: „Wir veröffentlichen dreimal am Tag neue Beweise für Wahlfälschung und niemand berichtet darüber.“ Er tweetet zum Schluss: „Ja, die Beweise strömen nur so rein und Zeugen offenbar auch.“ Fox News hat sich ebenfalls ablehnend verhalten, konnte dann aber Rudy Giuliani im Live-Interview nicht stoppen. Der Mann Giuliani selbst ist auch umstritten aus verschiedenen Gründen. Hilft nichts, das ist jetzt der Anwalt – also müssen wir mit seinen Tatsachen arbeiten. Wenn wir bei jedem erstmal ’nen Check machen, wie sauber der ist, können wir vielleicht am Ende mit keinem der prominenten Herren oder Damen mehr arbeiten. Jedenfalls ist die Erfahrung, diese Dinge, wenn die Networks sich so ablehnend verhalten und berichten nicht, oder wie soll man sagen, versuchen, einen Interview-Partner anzuschießen und zu stoppen in seinem Redefluss, während er Fakten auf den Tisch legt, die Amerikas Kerninteresse berühren und dies aus berufenem Munde – denn er ist nun mal der Anwalt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – dann kann ich nur sagen, aus Erfahrung steckt der Deep State dahinter. Sonst wird man das nicht machen. Da fühlt man sich nämlich gar nicht sicher genug, so was zu tun. Und jetzt die neuesten Umfragen – das ist jetzt interessant. Das ist 24 Stunden alt: 72 % - fast Dreiviertel der Republikaner sind der Ansicht, dass an den Stimmen „fumbled with“, heißt es auf englisch, herumgefummelt wurde. 77 % - das ist dann aber schon mehr als Dreiviertel der Republikaner glauben, die Wahlen waren weder frei noch fair. Und dann allerdings ist das eine ernste nationale Angelegenheit der Vereinigten Staaten – ganz klar. 78% der Republikaner glauben, dass es wegen der E-Mail Stimmen, also der Möglichkeit, per E-Mail abzustimmen, und das wurde eben massenhaft genutzt, obwohl gerade kurz vorher erst eingeführt und bei mangelhafter Sicherheit, dass das der Grund ist für die krummen Wahlresultate. Und das ist doch hochwahrscheinlich so etwas und gehört dringend überprüft. Und genau dieser Überprüfung entziehen sich die demokratisch gelenkten Bundesstaaten und Bezirke. Wir schauen mal auf die Bundesstaatenübersicht. Das ist auch nicht so glatt und einfach, wie uns das dargestellt wird. Alaska hat sich inzwischen definitiv und offiziell für Trump ausgesprochen. Sind auch bloß drei Wahlmänner, nicht weiter wichtig. Aber North Carolina ist mit 15 Wahlmännern ebenfalls fest in Trumphand und noch nicht offiziell, obwohl der Vorsprung da gewaltig ist und nicht einzuholen durch Biden. In Georgia ist die Neuauszählung definitiv beschlossen. Da geht es dann um 16 Wahlmänner und der Vorsprung ist hauchdünn. Pennsylvania wird zweifellos folgen. Rudy Giuliani alleine, also Trumps Anwalt hat da 300.000 fragwürdige Stimmen vorgelegt. Da gibt es eine riesen Anklageschrift, aus der ich gleich zitieren werde. Dann Arizona und Wisconsin sind nur knapp bei Biden, und da gibt es gute Chancen auf Änderung, wenn man das mal richtig überprüfen wollte. Und das macht dann 75 Wahlmänner plus. Wenn dieses gelingt wird Trump, dann hat er 289, das heißt, er könnte am Ende auf Arizona oder Wisconsin verzichten und hätte immer noch den Wahlsieg in der Tasche. Und deshalb müssen diese Dinge nachgeprüft werden, weil sie die Geschichte verändern können. Und das betrifft auch, nebenbei gesagt, Deutschland. Denn mit Biden kommt „Lockdown total“ auf uns zu, und mit Trump könnten wir dem entgehen. So banal kann das werden. Die Beweislage aus dieser Anklageschrift in Pennsylvania – 105 Seiten Grusel kann ich nur sagen. Die Aussagen und Belege müssen selbstverständlich noch gerichtsfest gemacht werden. Aber wir hören schon mal den sehr einflussreichen, übrigens stark zionistischen Senator, Lindsey Graham, der gesagt hat: „Pennsylvania fälscht Wahlen gewohnheitsmäßig.“ Gibt’s im Fernsehinterview. Das ist eben wirklich kein besonders netter Senator, keiner dessen Arbeit ich in irgendeiner Form unterschreiben könnte. Aber in diesem Punkt muss man ihm einfach recht geben. Das ist schwierig hier. Und dann gibt es etwas neues, das ist da so ne „poject veritas“, das heißt: Projekt Wahrheit, aus dem Englischen und dem Lateinischen übersetzt und die sollte man verfolgen. Da ist der Held der letzten Tage der Postbote Richard Hopkins aus Erie Pennsylvania und der hörte Vorgesetzte am Wahltag bei der Auszählung darüber sprechen, dass Wahlstimmen rückdatiert wurden vom 4. November auf den Wahltag, den 3. November und da war eine Stimme, irrtümlich so zu sagen, nicht rückdatiert worden und darüber haben sich die Menschen da unterhalten. Damit wird auch klar, dass das Rückdatieren von Stimmen Routine war an diesem Ort. Und jetzt kriegt er Schwierigkeiten mit seinem Job, wird eventuell gefeuert und so weiter. Und es ist, wie so häufig, ihr Lieben, ein einfacher Mann, der alles zu verlieren hat, der null Macht hat. Der hängt sich aus dem Fenster und wird Whistleblower und wird noch offiziell vom FBI befragt, und die veröffentlichen hinterher: Der hat seine Meinung geändert. Dann geht er nochmal ins öffentliche Interview vor der Kamera und erklärt dann tatsächlich, „Nein, ich habe meine Meinung nicht geändert und so war das.“ Und das hat er mit dem Chef von „Project veritas“ gemacht. Und ich hab das gesehen, das ist wirklich beeindruckend, wie der zu seiner Sache steht. Ganz klar und ganz kurz, ein einfacher, gerader Mann. Das ist ein Held! So geht Heldentum. Und dann schau ich mal in die Einführung, auf Englisch „Introduction“, von dieser Klageschrift und da gibt’s unter Punkt 2: Verantwortliche haben in krasser Weise Pflichten verletzt, nahezu jeder kritische Punkt beim Wahlauszählungsablauf und bei der Wahl ist in irgendwelche Geheimnisse sozusagen eingehüllt. Ja, da wird drum ein Geheimnis getan. Dann in Punkt 3: Bezirk mit einer demokratischen Mehrheit haben Mailstimmen (E-Mail-Stimmen) jeder Prüfung vorenthalten, soweit sie das konnten. Dann 4: Bezirke Allegheny und Philadelphia, das sind diese Bezirke mit einer krassen demokratischen Mehrheit. Da wird auch klar, Pennsylvania hat Ende 2019 erstmals E-Mail Stimmen zugelassen. Und dann, 682.000 solcher E-Mail Stimmen haben diese Bezirke alleine erhalten und das nicht kontrollieren lassen. Das ganze Verfahren sei von A-Z rechtswidrig. Wir erinnern uns, das wird in der Klageschrift auch klar gesagt, normalerweise geht man zur Wahl und gibt dort persönlich seine Stimme ab. Und in den letzten Jahrzehnten ist das immer weiter aufgeweicht worden. Dann war die Briefwahl eigentlich nur für abwesende Truppenteile oder Kranke erlaubt und dann hat man das grundsätzlich zur Wahl gestellt. Und jetzt ist eben grundsätzlich zur Wahl gestellt, ob man nicht einfach per E-Mail wählen wollte und das ist nicht im Sinne des Erfinders, weil die Sicherheitsfrage so hoch relevant ist. Ich sag nur mal: „Jeder grosse Geheimdienst auf Gottes Erdboden, und auch die kleinen, beschäftigen sich mit Fälschungen von E-Mails und wie das denn ginge. Und die fälschen alles. Die schicken E-Mails in ihrem Namen raus und sie können nicht beweisen, dass das ihre e-mail gar nicht war, weil man das inzwischen in ihrem Account untergebracht hat. So knallhart laufen diese Dinge. Und dann wird im Punkt 5 bemängelt, dass Wahlbeobachter viel zu weit vom Geschehen entfernt waren. Die konnten praktisch nichts sehen. Das war auch der Sinn der Sache. Und jetzt wird’s ganz krass. Die wurden ja auch teilweise vollkommen ausgeschlossen vom Wahlgeschehen und durften gar nicht teilnehmen. Und als sie gesagt haben: «Wir sind aber berechtigt», und machten Mine, da reinzugehen, hatte ihnen die Polizei angedroht, sie auch festzunehmen, wenn sie jetzt nicht da stehen bleiben, wo sie stehen bleiben sollen, nämlich ohne Einsicht in das Auszählungs -und Wahlgeschehen. Das ist krass. Das ist in Pennsylvania passiert. Auch anderswo gibt es ähnliche Klagen. Insgesamt waren 2,6 Millionen von 6.75 Millionen Stimmen insgesamt in Pennsylvania Brief - oder Mail-Wahlstimmen und die Wähler in demokratischen Bezirken wurden in der Weise bevorzugt, dass sie Fehler in Mails oder in der Briefwahl nachträglich beheben durften. Beim Empfang und bei der Übersicht beim öffnen und beim verzeichnen dieser Stimmen gabs keine Aufsicht und Kontrolle. Schliesslich wurde nicht befolgt das Recht der Wähler, eingesandte Stimmen, wie auch immer Mail oder Brief zu vernichten und selbst neu zu wählen, auch hilfsweise, wenn eine Stimme unter ihrem Namen einging, sie aber leugneten diese so abgegeben zu haben. Stellen sie sich mal vor: Sie gehen zum Wahllokal und dann heisst es: « Nein, sie haben schon gewählt, hier ist Briefwahl.» «Nein, das hab’ ich nicht gemacht, Entschuldigung, ist nicht meine Stimme.» «Macht nichts, sie dürfen trotzdem nicht neu wählen.» Wahnsinn! Vollkommener Wahnsinn! Dann wurden massenhaft unangeforderte Briefwahlunterlagen versandt. Bis zu fünf pro Nase. Unglaublich, nicht! Und das auch noch ohne Antragstellung! Können sie sich das vorstellen? Nein, ich auch nicht! Und schliesslich ist es eben so, dass dann massenhaft diese Briefwahlanträge und ausgefüllten Papiere und so weiter, irgendwo in Mülltonnen gefunden wurden. Da gibt es Videos drüber inzwischen. Donald Trump hat das in seiner ersten Fernsehpräsidentschaftsdebatte mit Joe Biden auch erzählt, dass die in Flüssen gefunden wurden. Dass auch sogar Briefwahlunterlagen mit seinem, Trumps Namen drauf gefunden wurden. Und zwar nicht eine, sondern drei. Also das sind die Dinge und es regelt der Artikel 77 in Wahlgesetzgebung diese Mail-Wahl als Grundregel. Unglaublich! Das ist einfach sehr, sehr fahrlässig. Und die Kartellmedien weltweit lügen wie beim Thema Corona und der Bullschitt- und Fake-Pandemie. „Das ist sehr auffällig! Das ist eine Soße. Und die Kartell-Politiker verschaffen Wahlfälscher Biden tatsächlich Glaubwürdigkeit; allen voran auch die Kanzlerin, die am Samstag Biden zur Wahl gratuliert hat – vollkommen irrsinnig! Haben wir uns nicht gerade schon in Venezuela voll vergaloppiert, weil wir annahmen, der CIA-Kandidat Guaido sei derjenige, mit dem nun zu rechnen sei und der ist erfolglos wie nichts gut ist, ja, der kann sich eigentlich aufhängen, der gute Mann. Den braucht keine Sau mehr. Und dann ist es eben so, die US-Präsidenten werden nun mal nicht durch Medien oder durch Politiker-Gratulationen, insbesondere nicht durch Gratulationen korrupter Kartell-Politiker, zum Präsidenten gemacht, sondern auf Gesetzesgrundlage und durch die Stimme der Vereinigten Staaten von Amerika! So einfach sieht das aus. Und der US-Justizminister Barr hat die Überprüfung angekündigt, überall dort, wo gerechtfertigt – und Pennsylvania ist überfällig; nach allem, was ich zur Kenntnis nehmen konnte, ist Pennsylvania eine gewohnheitsmäßige Wahlfälscher-Werkstatt. So sieht das tatsächlich aus. Und es ist erstaunlich, dass diese Dinge erst so nach und nach rauskommen, weil ich auch bei mir selber feststelle: Da hat eine schleichende Gewohnheit stattgefunden, tatsächlich berechtigte Bemerkungen des US-Präsidenten oder der US-Verwaltung nicht ernst zu nehmen, weil eben, wie gesagt, sonst auch so viel Müll dabei war. Das kann ich auch nicht anders sagen, tut mir leid, aber wir müssen an dieser Stelle gerecht bleiben: Wahl muss Wahl bleiben, auch wenn ein Präsident eine dubiose Amtsführung – in Teilen – hat und woanders allerdings eine sehr gute. Auch das muss man ja sagen. Ich erinnere mich an zwei Dinge, die ich immer wieder gesagt habe: Er (Trump) hat im Wahlkampf angekündigt, er wolle bessere Beziehungen zu Russland und er wolle deshalb möglichst bald den russischen Präsidenten Putin treffen und durfte es eineinhalb Jahre lang nicht tun. Und zweimal hat dieser US-Präsident Donald Trump angekündigt, er wolle den russischen Kollegen Putin ins Weiße Haus einladen und durfte es bis heute nicht tun – und das beantwortet sehr wohl die Frage, wer in den USA regiert: nicht Trump, der Deep State! Und Trump hat an verschiedenen Punkten dagegen gekämpft und an verschiedenen Punkten mit dem Deep State gekämpft. So macht man das wohl, wenn man nicht einfach abgeknallt werden will wie seiner Zeit John F. Kennedy. Jedenfalls wenn Biden kommt, heißt es glasklar, steigen die USA wieder ins Pariser Klima-Abkommen ein und sie treten wieder der ‚Gates Krankheits-Organisation‘, Spitzname WHO, tritt er auch ein. Und das Chaos in den USA, das bedeutet allerdings Chaos weltweit – das droht uns jetzt, wenn das hier in den USA so weiter geht. Und die Gerechtigkeit ist eben zum Glück blind, sie schaut nicht an, wie schräg eine Präsidenten-Frisur ist, sondern: was ist Tatsache in der Wahl? Nicht wahr? Und wir müssen uns auf erhebliche Schwierigkeiten – allesamt – einrichten, solange diese Dinge in den USA nicht bereinigt sind. Aber sie werden einfach zunehmend sauber gemacht, und dass da einige Staaten nicht fertig ausgezählt sind, wie eben zum Beispiel Arizona oder Georgia – in Georgia, wie gesagt, ist die Nachzählung sowieso schon beschlossen. Das liegt daran, dass die jetzt wie verrückt versuchen, das jetzige offizielle Wahlergebnis ‒ unvollständig wie es ist, aber pro Biden in diesen Fällen ‒ nämlich in Georgia und in Arizona, irgendwie zu retten und es wird spannend sein, ob man nicht anfängt, endlich vernünftig zu zählen und den Email-Schwurbel, wie soll man sagen, aufzuarbeiten und möglicherweise Neuwahlen macht, in diesem Bundesstaat.“

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Quellen/Links: Link zur Sendung von Christoph Hörstel: https://youtu.be/J5fabKsYAaU
Mehr über Christoph Hörstel: https://christoph-hörstel.de/
https://neuemitte.org/