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Wenn die Weltgemeinschaft an etwas wirklich großem Bedarf hat, dann ist es der Bedarf an echten Qualitätsmedien. Dieser Bedarf kann aber nachweislich nicht durch clevere „Selbst-Etikettierung“, sondern allein durch tatsächlich gute Qualität gestillt werden. Welchen Einsatz kostet es, will man zu den Qualitätsmedien gerechnet werden? Was genau macht echte Qualität in der Berichterstattung aus?
Eine Pizza-Bestellung mal ganz anders! Diese Sendung zeigt Ihnen auf, wie unsere Zukunft aussehen könnte in einer Welt der Total-Überwachung. Lassen Sie sich überraschen…
Immer mehr Daten werden gespeichert, gehandelt und weiterverkauft. Diese Sendung begibt sich auf die Entdeckungsreise, woher all diese riesigen Mengen an Daten u.a. kommen können.
Seit Beginn der Corona Pandemie wird ein Impfstoff gegen das Virus als Heilmittel angepriesen. Doch bereits im September 2018 warnten Wissenschaftler, Ärzte und Medizinjournalisten aus der ganzen Welt in einem Appell an die WHO vor den Folgen von Impfungen. Sie vermuten, dass die weltweite Zunahme chronischer Erkrankungen am ehesten durch Impfungen ausgelöst wurde. Diese kritischen Informationen wurden seither weder von Politikern noch Leitmedien öffentlich diskutiert. Kla.TV zeigt eine gekürzte Version. Durch das Verbreiten dieser Sendung helfen Sie mit, die anhaltende Zensur zu überwinden.
Am 21. bis 23. September fand der UN-Klimagipfel 2019 in New York City statt. Durch den vermeintlichen Ernst des Klimawandels wurde betont, dass die Menschen Druck auf die Regierungen ausüben sollen. Doch ist diese Panik wirklich begründet und wie sehen die Veränderungen der Temperatur, dem Schnee, dem Meeresspiegel usw. tatsächlich aus?
Sind es verantwortungslose, egoistische Spinner in Alu-Hüten, die gegen einen drohenden Masern-Impfzwang am 14.09. 2019 in Berlin demonstrierten? Kla.TV war vor Ort und hat darüber mit teilnehmenden Bürgern, Ärzten aber auch Vertretern freier Medien gesprochen.
Fridays for Future, CO2-Steuer, Klimagate-Skandal… In Zeiten, wo der Klimawandel durch CO2 zumindest die Gemüter erhitzt, stellt Kla.tv der Klimaaktivistin Greta einige brennende Fragen zum Thema.
Pharmalobby und Massenmedien behaupten gebetsmühlenartig, dass Impfungen aufgrund wissenschaftlicher Studien unbedenklich seien. Doch die zahlreich bekannt gewordenen Meldungen impfgeschädigter Kinder lassen große Zweifel daran aufkommen. Diese Sendung zeigt einen praktischen Weg über die Internetplattform Vetopedia.org, der Antwort auf diese offene Frage näherzukommen....
Um den „CO2-neutralen“ Segeltörn von Greta T. zu ermöglichen, sind sechs Langstreckenflüge nötig und ein Rückreiseticket auf einem mit Schweröl betriebenen Containerschiff. Wie es dem Medienmagazin Der Spiegel gelingt, seiner Leserschaft weiszumachen, dass das dennoch „CO2-neutral“ sei, deckt der Betreiber der Website anti-spiegel.ru Thomas Röper auf. Wer steckt hinter solchen offensichtlichen PR-Lügen?
Am Wochenende vom 20. bis zum 22.09.2019 finden in Berlin zwei große Demonstrationen statt: Die Klimastreiker der Fridays-For- Future-Bewegung fordern Kohleausstieg und CO2 -Senkung, und die Anti-5G-Aktivisten fordern, dass der neue 5G-Mobilfunkstandard nicht ohne Unbedenklichkeitsnachweis eingeführt wird, und damit am besten gar nicht. Welche Forderungen tatsächlich am besten dazu geeignet wären, (nicht nur) das Klima zu schützen, erfahren Sie in dieser Sendung.
Wussten Sie, dass die Luft zu ca. 78% aus Stickstoff, 21% Sauerstoff, 1% Edelgasen und nur zu 0,038% aus CO2 besteht? Oder dass Kinder im Kongo das Kobalt abbauen, damit wir saubere Elektroautos fahren können? Im Folgenden nun drei Auszüge aus der Schweizerzeit vom 8. Februar, die die vielen Klima-Aktivisten zum Denken anregen sollten.
Am 20. Oktober 2019 finden in der Schweiz die eidgenössischen Wahlen statt. Die Mehrheitsverhältnisse im Schweizer Parlament entscheiden über die politische Agenda in den nächsten vier Amtsjahren. Dass auch das Rahmenabkommen mit der EU zu den wichtigen Themen gehört, darüber berichtet Werner Gartenmann, Geschäftsführer der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS).
Verstecken sich hinter Kindern mit Tischmanieren und einem gepflegten Erscheinungsbild womöglich Eltern mit einer rechtsradikalen Gesinnung? Wären die Freunde von Pippi Langstrumpf dann nicht auch ein „Meldefall“ der Amadeu Antonio Stiftung gewesen?
Manipulativ wird versucht, Religion als Ursache fast aller Kriege im Volksbewusstsein zu verankern. Wer ist daran interessiert, Religion und Nationalbewusstsein mit Terrorismus gleichzusetzen? Eine Kurzdokumentation, die Klarheit schafft und strategische Kriegsbegriffe wie »Nazi« wieder von jedem lauteren Nationalbewusstsein trennt.
Sendungstext
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17.12.2016 | www.kla.tv/9563
Wenn die Weltgemeinschaft an etwas wirklich großen Bedarf hat, dann ist es der Bedarf an echten Qualitätsmedien. Dieser Bedarf kann aber nachweislich nicht durch clevere „Selbst-Etikettierung“, sondern allein durch tatsächlich gute Qualität gestillt werden. Welchen Einsatz kostet es, will man zu den Qualitätsmedien gerechnet werden? Was genau macht echte Qualität in der Berichterstattung aus? - Echte Qualität verbreitet weder Lügen noch Verleumdungen. - Echte Qualität beweist nachvollziehbare Übereinstimmung zwischen Prognose und eingetroffener Wirklichkeit. - Echte Qualität verfügt über seriöse und solide Quellen, sie verweigert anonyme Zusendungen. - Echte Qualität orientiert sich nie an Mehrheiten, sondern an Wahrheiten. - Echte Qualität entspringt sowohl der realen Unabhängigkeit als auch der Neutralität im Blick auf Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Religion, Ideologie usw. - Echte Qualität fürchtet keine bestehende Macht und lässt sich nicht bestechen. - Echte Qualität stellt Gesundheit und Wohlergehen des Volkes immer über Markt- und Elite-Interessen. - Echte Qualität unterschlägt oder verzerrt keine Zusammenhänge. - Echte Qualität berücksichtigt Prioritäten im Kontext, verschweigt sie nicht. Die gezielte Unterlassung gehört zu den größten Qualitätskillern. - Echte Qualität stellt Aussagen nicht in selbst konstruierte, artfremde Zusammenhänge. - Echte Qualität schult das selbstständige Denken und fördert die Mündigkeit des Volkes. - Echte Qualität fordert nicht blinden Glauben, sondern beobachtet die Taten. - Summarische Feststellung: Würden sich alle Medien bedingungslos schon allein an ihren Pressekodex halten, gäbe es nur noch Qualitätsmedien. Die etablierten Medien geraten jedoch analog zu ihren Abweichungen vom Pressekodex in immer größeren Verruf. Vergleichen Sie den Inhalt des Pressekodex mit den sogenannten Qualitätsmedien, sprich dem Mainstream: Der Pressekodex umfasst insgesamt 16 Punkte: 1. Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien. 2. Sorgfalt Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. Symbolfotos müssen als solche kenntlich sein oder erkennbar gemacht werden. 3. Richtigstellung Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, hat das Publikationsorgan, das sie gebracht hat, unverzüglich von sich aus in angemessener Weise richtigzustellen. 4. Grenzen der Recherche Bei der Beschaffung von personenbezogenen Daten, Nachrichten, Informationsmaterial und Bildern dürfen keine unlauteren Methoden angewandt werden. 5. Berufsgeheimnis Die Presse wahrt das Berufsgeheimnis, macht vom Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch und gibt Informanten ohne deren ausdrückliche Zustimmung nicht preis. Die vereinbarte Vertraulichkeit ist grundsätzlich zu wahren. 6. Trennung von Tätigkeiten Journalisten und Verleger üben keine Tätigkeiten aus, die die Glaubwürdigkeit der Presse in Frage stellen könnten. 7. Trennung von Werbung und Redaktion Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflusst werden. Verleger und Redakteure wehren derartige Versuche ab und achten auf eine klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu gewerblichen Zwecken. Bei Veröffentlichungen, die ein Eigeninteresse des Verlages betreffen, muss dieses erkennbar sein. 8. Persönlichkeitsrechte Die Presse achtet das Privatleben des Menschen und seine informationelle Selbstbestimmung. Ist aber sein Verhalten von öffentlichem Interesse, so kann es in der Presse erörtert werden. Bei einer identifizierenden Berichterstattung muss das Informationsinteresse der Öffentlichkeit die schutzwürdigen Interessen von Betroffenen überwiegen; bloße Sensationsinteressen rechtfertigen keine identifizierende Berichterstattung. Soweit eine Anonymisierung geboten ist, muss sie wirksam sein. Die Presse gewährleistet den redaktionellen Datenschutz. 9. Schutz der Ehre Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen. 10. Religion und Weltanschauung Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen. 11. Sensationsberichterstattung und Jugendschutz Die Presse verzichtet auf eine unangemessen sensationelle Darstellung von Gewalt, Brutalität und Leid. Die Presse beachtet den Jugendschutz. 12. Diskriminierungen Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden. 12.1 Berichterstattung über Straftaten In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte. 13. Unschuldsvermutung Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt auch für die Presse. 14. Medizin-Berichterstattung Bei medizinischen Themen ist eine unangemessen sensationelle Darstellung zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnte. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden. 15. Vergünstigungen Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, ist mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt, handelt unehrenhaft und berufswidrig. 16. Rügenveröffentlichung Es entspricht fairer Berichterstattung, vom Deutschen Presserat öffentlich ausgesprochene Rügen zu veröffentlichen, insbesondere in den betroffenen Publikationsorganen bzw. Telemedien. Bleiben Sie nicht passiv, wenn Ihre Lieblingssender, Ihre bevorzugten Journale, Radiosender oder was auch immer von diesen genannten Punkten abweichen! Schreiben Sie Briefe zur Korrektur, wenn nötig protestieren Sie, dass Ihre Informanten nicht weiter an Qualität einbüßen. Denn wer seine Qualität verliert, verliert zuletzt auch sein gesamtes Publikum.
von is.