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Künstliche Intelligenz – zum Wohle der Menschheit!? Unter diesem Vorsatz entwickelte das Unternehmen OpenAI seine KI-Software ChatGPT. Doch weshalb wurde ausgerechnet ein Spionagechef in den Vorstand berufen? Ist ChatGPT wirklich ein Segen oder womöglich sogar ein Fallstrick zur Versklavung der Menschheit?
UntertitelDie Medien unterstützen mit ihrer Propaganda nachweisbar die grausamsten Kriegsverbrechen, decken Kriegstreiber und verbreiten immer wieder aufs Neue haltlose Verschwörungstheorien, die grausamste Kriege und Massenmorde zur Folge haben. Kla.TV weist dieses Verhalten anhand konkreter Beispiele nach.
UntertitelMigranten aller Art sollen mit echten Flüchtlingen gleichgestellt werden und an der Grenze erhält jeder die gleichen Rechte. Dies hat der geplante Migrationspakt vorgesehen. Doch das Schweizer Parlament hat sich entschieden, diesen Pakt nicht zu unterzeichnen. Das lange geplante Prestigeprojekt hat Schiffbruch erlitten. Doch bleiben wir wachsam – weitere Pakte wie der Pandemiepakt oder der Zukunftspakt sind geplant.
UntertitelIn Deutschland werden durchschnittlich über 100 Kinder pro Tag von staatlichen Stellen aus ihren Familien herausgerissen. Sind die deutschen Eltern wirklich so unfähig, ihre Kinder zu erziehen, dass der Staat derart massiv eingreifen muss? Oft geschieht diese Kindesentnahme aus fragwürdigen Begründungen. Sieht man genauer hin, stößt man auf ein riesiges, für viele Stellen sehr einträgliches Geschäftsmodell. Die Leidtragenden sind die betroffenen Familien, deren Leben durch die staatlichen Maßnahmen oftmals brutal zerstört wird. Unser aller Stimme ist gefragt, um diese Zustände zum Besseren zu wenden.
UntertitelBei Neugeborenen wird in ihrer ersten Lebenswoche eine Antikörperspritze gegen das RS-Virus gespritzt, gemäß der Empfehlung des BAG. Einmal mehr kommen Ärztestimmen dabei nicht zu Wort, die davor warnen, Neugeborene so früh zu impfen! In drei durchgeführten Studien zeigte sich eine erhöhte Sterblichkeit der Säuglinge nach der Antikörperspritze! Trotz dieser warnenden Stimmen wird die Empfehlung der Gabe des RSV-Antikörpers nicht zurückgezogen. Verbreiten Sie deshalb diese Sendung!
UntertitelRette kostbarstes Wissen vor der Internetzensur! Ein Totalverbot freier Medien rückt mit jedem Tag näher und ist erklärtes Ziel der globalen Agenda. NICHT MIT UNS! Kla.TV-Teams sind allerorts aktiv. Sie helfen Dir, tausende Sendungen auf deinem Computer zu speichern. Sei dabei – eine unbezahlbare Investition in die Zukunft – zum Nulltarif!
UntertitelGrauenvolle Ereignisse rund um den Israel-Gaza-Krieg kochen gerade uralte Fragen wieder auf: Steht dieses „Israel da unten“ noch im selben Auftrag wie das „alte Israel“, von dem wir unsere Bibel haben? Die einen sehen im Judentum ein auserwähltes Gottesvolk, die andern eine verschwörerische Satanssekte. Wer die Bibel noch als „Heilige Schrift“ sieht, erkennt hinter dem Gott der Bibel unseren Schöpfer, andere den baren Teufel. Was stimmt denn nun? Kla.TV-Gründer Ivo Sasek, seit über 40 Jahren auch international als kompetenter Bibellehrer bekannt, bringt helles Licht in dieses Dunkel. Diese Stunde des Studiums lohnt sich für alle!
UntertitelSchon im Jahr 1996 besagte eine Studie der US Air Force: wenn Methoden zur Wettermodifikation weiter entwickelt und angewandt werden, können sie zu einer bisher unvorstellbaren Dominanz verhelfen. Das Motto damals: „Bis 2025 gehört uns das Wetter". Viele weitere Wetterpatente machen deutlich: das Interesse der Wettermanipulation ist groß! So soll es u.a. Voraussetzungen geben, selbst tropische Wirbelstürme zu verstärken, zu lenken oder aufzulösen. Die Frage ist: In welchem Maßstab werden diese angewandt?
UntertitelDeutschland erkennt als einer der wenigen Staaten weltweit mehr als zwei Geschlechter an. Auf 60 Geschlechtsidentitäten und mehr beruft sich die Trans-Gender-Lobby. Empirische Nachweise hierfür gibt es jedoch keine. Trotzdem legitimiert die Politik, dass Kinder und Jugendliche in den Schulen mit der politischen Transgender-Agenda regelrecht terrorisiert und in ein Chaos gestürzt werden. Das nachfolgende Interview mit dem Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera gibt Nachhilfe zu biologischen Fakten für möglicherweise verpassten Biologieunterricht…
UntertitelHinter der Transgender-Bewegung steckt ein gewaltiges internationales Netzwerk, das mit dem Geld und Einfluss einiger Milliardäre sämtliche Bereiche von Gesellschaft und Politik unterwandert hat. Bei genauerer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass diese Ideologie ein Werk der Hochgradfreimaurer ist. Deren erklärtes Ziel ist der Aufbau einer neuen Weltordnung. Der Mensch soll durch die Auflösung aller traditionellen Werte zu einem willensschwachen Wesen degenerieren, einem idealen Untertanen! Soll auf diese Weise all das Herrliche und Einmalige am Menschen, all das, was ihm Halt gibt, seine Liebe, sein Herz und sein freier Wille zerstört werden?
UntertitelWindenergie wird oft als eine besonders umweltverträgliche und klimaschonende Energieform dargestellt. Nachgewiesene Fakten zeigen jedoch, dass Herstellung und Errichtung der Windturbinen definitiv klimaschädlich sind. Auβerdem werden hochgiftige Stoffe verwendet, die unter anderem in unser Grundwasser gelangen! Es gibt auch noch weitere Bedenken – wie die unzuverlässige Energiegewinnung – doch der Bau geht dennoch rasant voran. Zwei Schweizer Volksinitiativen verlangen eine Eingrenzung bzw. Bewilligung der Anlagen. Damit die Vorlage aber wirklich vors Volk kommt, werden noch Unterschriften benötigt!
UntertitelNach etwas mehr als der Hälfte der Sammelfrist sind bei allen drei Komitees zusammen erst gut 12.000 Unterschriften eingetroffen. Damit über die E-ID abgestimmt werden kann, braucht es aber noch mindestens 40.000 zusätzliche Unterzeichnungen. Gibt es noch eine Chance? Ja! Wenn alle die mitlesen, im nächsten Monat 5-10 Unterschriften einsenden, schaffen wir das locker. Die Unterschriftenbögen dazu versenden wir gerne! Bitte schicken Sie schon vorhandene und frisch gesammelte Unterschriften jeweils sofort an die Komitees zurück. "Ab die Post!“, so der Newsletter-Text von Politbeobachter.
UntertitelUrplötzlich will Friedrich Merz nahezu 1 Billion € Schulden machen – allen Wahlversprechungen zum Trotz! Umgerechnet auf jeden "Bundes-Bürger" bedeutet dies ca. 10000 € Schulden pro Kopf! Ist dieser offensichtliche Wahlbetrug sogar ein eiskaltes politisches Kalkül von Merz? Wer schweigt, stimmt zu, zu diesem Schulden-Coup!
UntertitelMark Zuckerberg, Facebook-Gründer und CEO von Meta stellt sich aktuell als Opfer in der grausamen Zensurkampagne während Covid-19 dar. Kann sein unschuldig wirkendes Gesicht lügen? Immerhin ist Zuckerberg mit Meta strategischer Partner des WEF, hat Milliarden an der Corona-Krise verdient und arbeitet an einer sehr gefährlichen Zukunft für uns alle. In dieser Sendung schaut Kla.TV hinter die Fassade und legt einige bedeutungsvolle Verstrickungen Zuckerbergs offen.
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16.09.2015 | www.kla.tv/6726
Um die Solidarität mit dem französischen Satiremagazin „Charlie Hebdo“ zu bezeugen, das bei einem Terroranschlag am 7. Januar 2015 zwölf Mitarbeiter verloren hatte, war das Schlagwort „Je suis Charlie“ – „Ich bin Charlie“ in aller Munde. Nun sorgt ein weiterer Leitspruch weltweit für Furore: „Refugees Welcome“ - „Flüchtlinge Willkommen“. Nicht nur bei Bürgerinitiativen, gemeinnützigen Organisationen und unzähligen Internetplattformen, sondern auch an europaweiten Demonstrationen steht dieser Slogan im Mittelpunkt. So haben am vergangenen Samstag Zehntausende in London und Kopenhagen die Aufnahme von mehr Flüchtlingen in ihren Ländern gefordert. Die Botschaft ist klar: Grenzen sollen geöffnet und Flüchtlinge uneingeschränkt aufgenommen werden, wobei auch nicht zwischen sogenannten Kriegs-, Wirtschafts- oder anderweitig motivierten Flüchtlingen unterschieden werden soll. Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF fasste es wie folgt zusammen, ich zitiere: „Eine neue Welle der Mitmenschlichkeit geht durch Europa und darüber hinaus, eine Welle der Solidarität - oder, wie es in Deutschland heißt: Es entsteht gerade eine neue Willkommenskultur.“ Nun stellt sich jedoch die berechtigte Frage, wie sinnvoll diese „Willkommenskultur“ in Wirklichkeit ist und ob den betroffenen Menschen nicht doch mehr Schaden als Nutzen zugefügt wird. Einer, der es wissen müsste, ist der britische Wirtschaftswissenschaftler Sir Paul Collier. Collier ist Direktor des Zentrums für afrikanische Ökonomien an der Universität Oxford. In einem ausführlichen Interview, das bereits am 6. Februar 2015 in der Onlineausgabe der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht wurde, übte Collier harte Kritik an der sogenannten “Welcome Refugees”-Politik. Collier nennt die Debatte darüber, ob Einwanderung gut oder schlecht, ob sie bedingungslos anzunehmen oder abzulehnen sei, lächerlich, polarisierend und schlicht Nonsens. Für ihn ist entscheidend: „Wie viel Migration ist für alle am besten? Das ist die entscheidende Frage – und zwar sowohl für die reichen Länder, in die gewandert wird, als auch für die Herkunftsländer.” Für die reichen europäischen Länder seien die sozialen Folgen entscheidend: „Wir wissen, dass ein gewisses Maß an kultureller Verschiedenheit einer Gesellschaft nutzt, denn die neuen Migranten bringen Innovation und Abwechslung. Aber das gilt nur bis zu einem gewissen Maß, denn zu ungleiche Gesellschaften können negative Folgen haben.“ Das Problem von zu ungleichen Gesellschaften sei, dass dort das gegenseitige Vertrauen tendenziell sinke. Das würde zu Lasten der Sozialsysteme gehen, da sie auf gegenseitigem Vertrauen und Kooperation aufbauten. In der Forschung sei dies unbestritten, so Collier. Was die Herkunftsländer betrifft, meinte Collier: „Auswanderung kann positive Effekte haben. Aber wenn der Strom zu breit wird, nehmen diese Länder Schaden. In vielen der ärmsten Länder der Erde ist dieser Punkt schon weit überschritten. Diese Länder erleben einen Exodus. Es ist ein Paradox: Einerseits unterhalten wir Entwicklungshilfeprogramme, andererseits akzeptieren wir eine Politik, die diesen Ländern schadet.“ Die ausgewanderten Bürger würden in ihrer Heimat „als Motor von Fortschritt und Entwicklung“ fehlen. Dies verzögere in vielen Fällen die Fähigkeit dieser Länder, zu den reicheren Ländern der Welt aufzurücken, so Collier. Die Schere zwischen den reichen und armen Ländern der Erde sei dadurch noch mehr gewachsen, was wiederum die Migration beschleunige. Als ein Grundproblem einer aus dem Gleichgewicht geratenen, den Herkunftsländer schadenden Migration, nennt Collier unsere Politik: Diese sei tödlich und mache den Menschen einfach falsche Hoffnungen. Die Menschen in den Herkunftsländern wissen, dass sie viel mehr Rechte bekommen, sobald sie es über das Mittelmeer nach Europa geschafft haben. „Dieses Versprechen lockt die Menschen in die Boote. Die Konsequenz aus unserem Handeln ist, dass mittlerweile 17.000 Menschen gestorben sind. […] Ganz nebenbei fördern wir eine gewaltige kriminelle Industrie, die sich auf die Schlepperei von Flüchtlingen spezialisiert hat.“ Als Alternative zu einer uneingeschränkten „Willkommenspolitik“ mit offenen Grenzen macht Collier folgende Vorschläge: Erstens, müsste zuallererst dafür gesorgt werden, dass die wirklich Bedürftigen kommen. „Das geht nur, wenn wir das Asylverfahren dorthin verlagern, wo die Reise beginnt, also außerhalb Europas. Die Menschen, die dann Asyl erhalten, sollten auf legalem Weg kommen dürfen.“ Der zweite Vorschlag baut auf dem Grundproblem der europäischen Politik auf, die sich viel zu wenig um die Menschen kümmere, die zurückbleiben. Collier schlägt vor: „dass der Westen mithilft, in den Flüchtlingscamps (in Europa) kleine, lokale Fabriken aufzubauen. Diese könnten dann für den Weltmarkt produzieren, auch für uns im Westen. Wenn der Krieg in Syrien vorbei ist, könnten die Flüchtlinge diese Fertigungsstätten und das erworbene Wissen in ihr Land zurücknehmen. Vielleicht müssten wir im Westen dafür unsere Handelsregeln ändern. Aber damit würden wir den Menschen in diesen Ländern auch langfristig helfen.“ Soweit die Einschätzung des britischen Wirtschaftswissenschaftlers Paul Collier zur Migrationsdebatte. Zusammengefasst: Eine uneingeschränkte „Willkommenspolitik“ bringt für alle – für die europäischen Aufnahmeländer sowie für die Herkunftsländer - mehr Schaden als Nutzen. Die Kluft zwischen armen und reichen Ländern wird dadurch noch mehr begünstigt. Und es gibt sie: alternative Lösungen, wie Flüchtlinge in Europa integriert und ausgebildet werden können, damit das gelernte Wissen wiederum in ihr Herkunftsland zurückgebracht und genutzt werden kann. Sehen Sie zu diesem Thema auch unsere Sendung „Chaos in Aufwärtsentwicklung verwandeln!“ [www.kla.tv/6702] Guten Abend.
von dd.