Ergänzende Sendungen zu diesem Thema: Wetterwaffen Razzia – JETZT! https://www.kla.tv/19345 Wetterpatente: Wo die Katastrophenmacher hocken https://www.kla.tv/19915 |
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05.10.2021 | www.kla.tv/20087
Die extremen Wetterkapriolen im Sommer 2021 in Europa sind sehr auffallend: Hochwasser mit noch nie dagewesenen Wassermassen in Deutschland, Österreich und Belgien; Waldbrände in Griechenland und der Türkei; extreme Hitze mit 48,5° C in Sizilien. Die Presse schiebt den „Schwarzen Peter“ ausschließlich dem menschengemachten CO2-Ausstoss zu. Doch ist dies der einzige Grund für diese Wetterunregelmäßigkeiten? Schon Ende des 19. Jahrhunderts experimentierte der Erfinder Nikola Tesla mit ELF-Wellen, um damit das Wetter zu beeinflussen. ELF-Wellen (Extremly Low Frequency) haben eine sehr niedrige Frequenz bis zu 30 Hertz. Mit diesen Wellen wird von eigens dazu errichteten Sendestationen die Ionosphäre – das ist die äußerste Schicht der Atmosphäre – mit hohem Energieaufwand bestrahlt, die sich daraufhin durch die entstandene Hitze wölbt. So wird der reguläre Verlauf des Jetstreams empfindlich gestört. Der Jetstream ist ein Starkwindband in 15 - 18 km über der Erde. Er ist die Hauptschlagader des Planeten, wo Unmengen Wasser bewegt werden, gleich einem gigantischen Fluss. Durch seine gezielte Manipulation entstehen die momentan vielen Wetteranomalien. Die gegen den Himmel gerichteten ELF-Wellen werden auch teilweise reflektiert und lösen somit Erdbeben aus. Wird die beschriebene Technologie der ELF-Wellen gezielt eingesetzt, um das Wetter zum Nachteil bestimmter Gegenden zu beeinflussen, kann man berechtigt von Wetterwaffen sprechen. Anhand eines kleinen Auszuges aus einer langen Liste von Wetterkatastrophen in der Vergangenheit stellt sich die Frage: Kann das alles nur Zufall sein? 1. Der Ort Lynmouth in Devon (England) 1952: Durch Überflutungen starben 34 Menschen in der Nacht vom 15. auf den 16. August. Bitterer Beigeschmack: Die britische Königliche Luftwaffe impfte nachts davor mit der „Operation Cumulus“ die Wolken des bewohnten Gebietes mit Silberjodid. Bereits 30 Minuten später begann der Regen, der sich zur tödlichen Flut ausweitete. 2. Ab Oktober 1966 wurden im Vietnamkrieg durch die amerikanische Luftwaffe mithilfe von Silberjodid die traditionellen Monsunregen verstärkt (Operation Popeye). Die Hauptversorgungslinien der Vietnamesen wurden damit in ein Schlammloch verwandelt. 3. USA im Juli 1976: Es traten unerklärliche Störungen in den Kommunikationssystemen auf. Es wurden Signale empfangen, die aus Russland kamen („Russischer Specht“). Die gesendeten ELF-Wellen über Nordamerika veränderten damit den Jetstream, wie schon von Nikola Tesla vor 100 Jahren beschrieben. Laut der nationalen Wetterbehörde war die Folge, dass Kalifornien zwischen 1987 und 1992 die schlimmste Dürre seiner Geschichte erlebte. Der Jetstream normalisierte sich erst wieder 1995. 4. In Deutschland gab es von 1980 bis 2021 pünktlich bei zehn Bundestagswahlen Hochwasser. Alles nur Zufall? Allein diese Auflistungen aus der Vergangenheit reichen aus, um zu sehen, wie lange schon nachweislich mit Wettermanipulation gearbeitet wurde. Was ist wohl in unseren Tagen möglich?
von soe.