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14.05.2024 | www.kla.tv/29058
Es gibt einen weiteren, bislang nicht angesprochenen Aspekt der veröffentlichten RKI-Protokolle. Für mich ist dieser offensichtlich, die Notwendigkeit darüber zu sprechen – eminent. Seit spätestens Dezember 2020 und bis heute findet der Nürnberger Kodex keine Anwendung mehr. Die ohne Evidenz „hoch skalierte“ Notlage und mittels der pseudowissenschaftlichen Wortakrobatik aufgebaute Panik vor einem Coronavirus haben in der letzten Konsequenz das größte medizinische Experiment der Menschheitsgeschichte begründet – die modRNA-Injektion. Auch wenn wir nicht die (offiziell) 17 Millionen – wenn nicht (mit Dunkelziffer) Milliarden – Opfer dieses Experiments zu beklagen hätten, bleibt es dabei: Der Nürnberger Kodex wurde komplett außer Kraft gesetzt, die Opfer, die es gebraucht hat, um damals dieses ethische Gelöbnis der Welt zu schenken, wurden und werden dadurch verhöhnt. Der Nürnberger Kodex definiert Voraussetzungen und Grenzen für medizinische Experimente an Menschen und macht Ärzte und Forscher für die Aufklärung und Sicherheit der Patienten persönlich verantwortlich, ohne Möglichkeit, diese Verantwortung zu übertragen oder mit Anweisungen von oben zu entschuldigen. Die Normen des Nürnberger Kodex sind in das Internationale Strafgesetzbuch aufgenommen worden. Sie sind heute rechtlich anwendbar – in Friedenszeiten und im Krieg. Die durch die „Hochskalierung“ künstlich geschaffene Panik erreicht ihren Höhepunkt in der im Mai 2024 zu erwartenden Unterzeichnung des WHO-Vertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften [engl. IHR]. Die Milliarden einbringende „Sorge“ gilt der öffentlichen Gesundheit. Das bedeutet, dass die WHO die gesamte Weltbevölkerung als einen durchschnittlichen Patienten versteht, eine amorphe Masse ohne Seele, Ethnie, Geschlecht, Alter, Familiengeschichte ... – ohne all die wertvollen Besonderheiten, die EINEN MENSCHEN ausmachen und die individuelle Gesundheit beeinflussen. Ist es nicht so, dass manche Asiaten keinen Alkohol vertragen? Um nur ein Beispiel der delikaten Individualität zu nennen … Die WHO geht sogar weiter: Sie beabsichtigen, auch die Klimaziele und die Umweltgesundheit aufzunehmen, sodass es durchaus zur Realität werden könnte, dass wir in den Lockdown geschickt werden, weil Bäume einen Pilzbefall haben. Eine öffentliche Gesundheit gibt es nicht. Gesundheit ist etwas Individuelles, Intimes. Der Nürnberger Kodex manifestiert unmissverständlich die Würde des Individuums über dem kollektiven Wohl. Die unverhandelbare Würde des Einzelnen ist die Essenz des Kodex – diese und das Recht NEIN zu sagen, ohne von Ächtung bis hin zur Kündigung bedroht zu werden. Doch hat das RKI für Maßnahmen gesorgt, die keinen Raum für individuelle Gesundheit freiließen. Und auf ebendieser Grundlage soll der WHO-Direktor, Tedros Adhanom Ghebreyesus, alleinige Macht erlangen, Pandemien auszurufen und Empfehlungen zu machen, die erfahrungsgemäß im vorauseilenden Gehorsam umgesetzt werden. Das ist die Essenz des Totalitarismus. Hat das RKI die geplante Machtergreifung durch den WHO-Direktor vorbereitet oder ist dies eine unerwünschte Nebenwirkung? Die Erkenntnisse aus den veröffentlichten RKI-Protokollen müssen zur vollständigen Abkehr von der WHO, deren Machtambitionen und dem menschenverachtenden Prinzip der Volksgesundheit führen. Andernfalls müsste man dem RKI, dem PEI, der Stiko und der deutschen Regierung Vorsatz unterstellen: Vorsatz bei der Desinformation und psychischem Terror, Vorsatz bei der Zerstörung der Wirtschaft und der Gesellschaft, Vorsatz bei der Zerstörung der Familien, Vorsatz bei explodierenden Suiziden, Vorsatz bei Gesundheitsschäden und präzedenzloser Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang bzw. infolge der experimentellen Injektion, Vorsatz bei der permanenten Aushebelung der medizinischen Ethik und deren wichtigsten Statuts – des Nürnberger Kodex. Mascha Orel, Tochter und Enkeltochter von Holocaust-Überlebenden, geb. in der UdSSR
von mo.