Noch immer werden Schädigungen durch Mobilfunkstrahlung trotz unbestreitbarer Faktenlage von der Mobilfunklobby, Politik und Medien kategorisch abgestritten. 5G ist ein weiterer Meilenstein in einem Krieg gegen Menschheit & Natur …
Um was handelt es sich bei den immer häufiger erkennbaren Lichterketten am Nachthimmel? Sie gehören zum Starlink-Projekt von SpaceX, das eine Unzahl von Satelliten für weltweite 5G-Dienste im Weltraum installiert. Was sagen Ärzte, Physiker und Wissenschaftler dazu?
Freiheit und Vereinigung oder doch nur Spaltung? Die Bürgerrechtsbewegung in den 60er Jahren sollte die Rechte der Afroamerikaner fördern und den Vietnamkrieg beenden. Mittlerweile kristallisiert sich immer mehr heraus, dass genau diese Bewegung jedoch für soziale Experimente mit Drogen benutzt wurde und alles von langer Hand geplant war ...
9/11 – Fakten und Hintergründe. Was geschah bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wirklich? Dokumentationen, Vorträge, Interviews, Beweisführungen, Studien etc. rund um dieses viel diskutierte Thema finden Sie in diesem Hashtag.
In der Vergangenheit war eine Abtreibung eine Straftat und mit Paragraph §219a unter Strafe verboten. Weltweit wird das immer mehr „ausgehöhlt“ und Abtreibung sogar bis zur Geburt straffrei gefordert. Wer profitiert von der Tötung von Babys im Mutterleib?
Am 1. Februar 2016 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO wegen des Zika-Virus den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Damit erhält die WHO Weisungsbefugnis und kann auch Staaten außerhalb des Seuchengebiets auffordern, Maßnahmen einzuleiten, die verhindern sollen, dass sich der Erreger ausbreitet. Zum sogenannten Seuchengebiet gehören bislang v.a. Brasilien und andere lateinamerikanische Staaten. Inzwischen wurde das Virus auch in mehreren europäischen und nordamerikanischen Ländern diagnostiziert.
[{$read_more}]
Am 1. Februar 2016 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO wegen des Zika-Virus den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Damit erhält die WHO Weisungsbefugnis und kann auch Staaten außerhalb des Seuchengebiets auffordern, Maßnahmen einzuleiten, die verhindern sollen, dass sich der Erreger ausbreitet. Zum sogenannten Seuchengebiet gehören bislang v.a. Brasilien und andere lateinamerikanische Staaten. Inzwischen wurde das Virus auch in mehreren europäischen und nordamerikanischen Ländern diagnostiziert.
Doch schön der Reihe nach: Das Zika-Virus soll vor allen durch Stiche spezieller Arten von Stechmücken übertragen werden. Gemäß Angaben des Schweizer „Bundesamt für Gesundheit“ – kurz BAG – verlaufe eine Infektion mit dem Zika-Virus in 80 Prozent der Fälle symptomlos. In den übrigen 20 Prozent der Fälle können grippeähnliche Symptome auftreten – wie leichtes Fieber, Hautausschlag, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen – die normalerweise nicht tödlich seien. Kurz und gut: Ein Zika-Infekt sei als harmlos einzustufen.
Das Zika-Virus geriet dem entgegen aber in die Schlagzeilen, als es sich seit letztem Frühling 2015 in Brasilien schlagartig ausgebreitet haben soll und im Verdacht steht, bei Ungeborenen Mikrozephalie auszulösen.
An Mikrozephalie erkrankte Babys haben einen extrem kleinen Schädel und damit auch ein besonders kleines Gehirn. Sie sind häufig geistig behindert und leiden unter neurologischen Störungen, weil das Gehirn unterentwickelt ist. In schweren Fällen sterben die fehlgebildeten Babys kurz nach der Geburt oder noch im Mutterleib.
Seit Oktober 2015 habe sich die Zahl von Schädelfehlbildungen bei Babys dramatisch erhöht, wie das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 31. Januar berichtete. In Brasilien gebe es 4.180 Verdachts- und 268 sicher bestätigte Fälle. Bei sechs Frauen konnte angeblich nachgewiesen werden, dass sie sich zuvor mit Zika infiziert hatten.
WHO-Direktorin Margaret Chan behauptete, dass es eine räumliche und zeitliche Verbindung zwischen dem Zika-Virus und dem Auftreten von Schädelfehlbildungen (Mikrozephalie) gebe. Jedoch gab sie im selben Atemzug zu, dass der wissenschaftliche Beweis dazu aber noch fehle.
Inwiefern nun ist der Verdacht gerechtfertigt, dass das Zika-Virus die Ursache für die vermehrt auftretenden Schädelfehlbildungen in Brasilien sein könnte?
Angelika Müller, die der „Interessengemeinschaft EFI“ – Eltern für Impfaufklärung – vorsteht, und Medizin-Journalist Hans U. P. Tolzin sind dieser Frage nachgegangen. In einem Artikel vom 1. Februar 2016 beschreiben sie die Beweislage sehr mager. Sie begründe sich folgendermaßen:
> Das Zika-Virus soll wie das Gelbfiebervirus durch die sogenannte Gelbfiebermücke übertragen werden. Wäre dies wahr, müssten sich die Ausbruchsgebiete weitgehend überlappen. Das Gegenteil ist aber der Fall: Während sich die Mikrozephalie-Fälle hauptsächlich auf die brasilianische Region im Nordosten konzentrieren, tritt Gelbfieber schwerpunktmäßig in nahezu allen anderen Regionen auf.
> Gegen einen Zika-Infekt als Ursache spreche auch, dass bisher zum Zika-Virus keine Erkenntnisse zu solchen Schäden vorliegen. Dies, obwohl das Zika-Virus immerhin schon seit 70 Jahren bekannt ist,
> Selbst die US-Seuchenbehörde CDC gebe auf ihrer Webseite zu, dass die Zika-Symptome in der Regel mild seien und nur selten zu Klinikaufenthalten führen.
Müller und Tolzin weisen auf einen anderen möglichen Zusammenhang für die Ursache der Schädelfehlbildungen in Brasilien hin:
Das Auftreten der brasilianischen Mikrozephalie-Fälle begann im Mai 2015. Interessanterweise habe das Gesundheitsministerium von Brasilien bereits im Oktober 2014 bekannt gegeben, dass man die Impfung Schwangerer gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten (Tdap) in den Impfkalender aufnehmen werde. Verabreicht werde dabei Boostrix, ein Impfstoff des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK), der von Brasilien in Lizenz hergestellt wird.
Wie sich die Impfung von Schwangeren mit Boostrix auf die Entwicklung des Ungeborenen auswirkt, wisse man nicht, so Müller und Tolzin weiter. In der deutschen Fachinformation von 2014 heißt es wörtlich: „Es sind keine [...] klinischen Prüfungen zur Verabreichung von Boostrix bei schwangeren Frauen verfügbar. Boostrix sollte daher in der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist und der mögliche Nutzen gegenüber den eventuellen Risiken für den Fötus überwiegt.“
Nach weiteren ausführlichen Recherchen kamen Müller und Tolzin zum Schluss, Zitat: „Hauptverdächtiger für die Missbildungen bei tausenden Neugeborenen in Brasilien dürfte in erster Linie also Boostrix sein.“
Klagemauer.TV kann diese Schlussfolgerung zu diesem Zeitpunkt nicht bewerten. Doch eines scheint sicher zu sein, das lehrt nämlich die Erfahrung: Der am 1. Februar von der WHO ausgerufene globale Notstand wird dazu führen, dass nun Milliarden von Steuergeldern in sinnlose Medikamenten- und Impfstoffforschung gepumpt werden. Bei folgenden globalen Gesundheitsnotständen, die die WHO ausgerufen hatte, war dies der Fall:
> im Jahr 2014 wegen der Verbreitung der Kinderlähmung,
> im August 2014 wegen Ebola in Westafrika,
> im Jahr 2009 wegen der angeblichen Schweinegrippe.
Wir erinnern uns zurück an die Schweinegrippe 2009: Die WHO verkündete damals weltweit den Pandemiestatus, woraufhin jedes Land gezwungen war, mit Unsummen an Steuergeldern teure Impfstoffe zu kaufen. Die Pharmaindustrie profitierte enorm. Klagemauer berichtete in mehreren Sendungen über die Hintergründe von Schweinegrippe und Ebola (www.kla.tv/3927, www.kla.tv/3935, www.kla.tv/4456, www.kla.tv/4489).
Augenscheinlich soll nun mit der aktuellen Panikmache rund um das Zika-Virus nicht nur von möglichen Impfschäden durch Boostrix abgelenkt, sondern gleich die nächste großangelegte Impfkampagne eingeläutet werden. Bisher gebe es zwar noch keinen Impfstoff gegen Zika. Wozu denn auch, da Zika bislang ja als harmlos eingestuft wurde. Jedoch ließ SRF bereits verlauten, Zitat: „US-Präsident Barack Obama und seine brasilianische Amtskollegin Dilma Rousseff haben am Samstag in einem Telefonat vereinbart, eine hochrangige Expertengruppe einzusetzen, die rasch einen Impfstoff gegen Zika entwickeln soll.“
Klagemauer.TV bleibt dran und wird Sie auf dem Laufenden halten.
{$broadcast_text_download_section_title_first_line}
{$broadcast_text_download_section_title_second_line}
03.02.2016 | www.kla.tv/7636
Am 1. Februar 2016 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO wegen des Zika-Virus den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Damit erhält die WHO Weisungsbefugnis und kann auch Staaten außerhalb des Seuchengebiets auffordern, Maßnahmen einzuleiten, die verhindern sollen, dass sich der Erreger ausbreitet. Zum sogenannten Seuchengebiet gehören bislang v.a. Brasilien und andere lateinamerikanische Staaten. Inzwischen wurde das Virus auch in mehreren europäischen und nordamerikanischen Ländern diagnostiziert. Doch schön der Reihe nach: Das Zika-Virus soll vor allen durch Stiche spezieller Arten von Stechmücken übertragen werden. Gemäß Angaben des Schweizer „Bundesamt für Gesundheit“ – kurz BAG – verlaufe eine Infektion mit dem Zika-Virus in 80 Prozent der Fälle symptomlos. In den übrigen 20 Prozent der Fälle können grippeähnliche Symptome auftreten – wie leichtes Fieber, Hautausschlag, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen – die normalerweise nicht tödlich seien. Kurz und gut: Ein Zika-Infekt sei als harmlos einzustufen. Das Zika-Virus geriet dem entgegen aber in die Schlagzeilen, als es sich seit letztem Frühling 2015 in Brasilien schlagartig ausgebreitet haben soll und im Verdacht steht, bei Ungeborenen Mikrozephalie auszulösen. An Mikrozephalie erkrankte Babys haben einen extrem kleinen Schädel und damit auch ein besonders kleines Gehirn. Sie sind häufig geistig behindert und leiden unter neurologischen Störungen, weil das Gehirn unterentwickelt ist. In schweren Fällen sterben die fehlgebildeten Babys kurz nach der Geburt oder noch im Mutterleib. Seit Oktober 2015 habe sich die Zahl von Schädelfehlbildungen bei Babys dramatisch erhöht, wie das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 31. Januar berichtete. In Brasilien gebe es 4.180 Verdachts- und 268 sicher bestätigte Fälle. Bei sechs Frauen konnte angeblich nachgewiesen werden, dass sie sich zuvor mit Zika infiziert hatten. WHO-Direktorin Margaret Chan behauptete, dass es eine räumliche und zeitliche Verbindung zwischen dem Zika-Virus und dem Auftreten von Schädelfehlbildungen (Mikrozephalie) gebe. Jedoch gab sie im selben Atemzug zu, dass der wissenschaftliche Beweis dazu aber noch fehle. Inwiefern nun ist der Verdacht gerechtfertigt, dass das Zika-Virus die Ursache für die vermehrt auftretenden Schädelfehlbildungen in Brasilien sein könnte? Angelika Müller, die der „Interessengemeinschaft EFI“ – Eltern für Impfaufklärung – vorsteht, und Medizin-Journalist Hans U. P. Tolzin sind dieser Frage nachgegangen. In einem Artikel vom 1. Februar 2016 beschreiben sie die Beweislage sehr mager. Sie begründe sich folgendermaßen: > Das Zika-Virus soll wie das Gelbfiebervirus durch die sogenannte Gelbfiebermücke übertragen werden. Wäre dies wahr, müssten sich die Ausbruchsgebiete weitgehend überlappen. Das Gegenteil ist aber der Fall: Während sich die Mikrozephalie-Fälle hauptsächlich auf die brasilianische Region im Nordosten konzentrieren, tritt Gelbfieber schwerpunktmäßig in nahezu allen anderen Regionen auf. > Gegen einen Zika-Infekt als Ursache spreche auch, dass bisher zum Zika-Virus keine Erkenntnisse zu solchen Schäden vorliegen. Dies, obwohl das Zika-Virus immerhin schon seit 70 Jahren bekannt ist, > Selbst die US-Seuchenbehörde CDC gebe auf ihrer Webseite zu, dass die Zika-Symptome in der Regel mild seien und nur selten zu Klinikaufenthalten führen. Müller und Tolzin weisen auf einen anderen möglichen Zusammenhang für die Ursache der Schädelfehlbildungen in Brasilien hin: Das Auftreten der brasilianischen Mikrozephalie-Fälle begann im Mai 2015. Interessanterweise habe das Gesundheitsministerium von Brasilien bereits im Oktober 2014 bekannt gegeben, dass man die Impfung Schwangerer gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten (Tdap) in den Impfkalender aufnehmen werde. Verabreicht werde dabei Boostrix, ein Impfstoff des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK), der von Brasilien in Lizenz hergestellt wird. Wie sich die Impfung von Schwangeren mit Boostrix auf die Entwicklung des Ungeborenen auswirkt, wisse man nicht, so Müller und Tolzin weiter. In der deutschen Fachinformation von 2014 heißt es wörtlich: „Es sind keine [...] klinischen Prüfungen zur Verabreichung von Boostrix bei schwangeren Frauen verfügbar. Boostrix sollte daher in der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist und der mögliche Nutzen gegenüber den eventuellen Risiken für den Fötus überwiegt.“ Nach weiteren ausführlichen Recherchen kamen Müller und Tolzin zum Schluss, Zitat: „Hauptverdächtiger für die Missbildungen bei tausenden Neugeborenen in Brasilien dürfte in erster Linie also Boostrix sein.“ Klagemauer.TV kann diese Schlussfolgerung zu diesem Zeitpunkt nicht bewerten. Doch eines scheint sicher zu sein, das lehrt nämlich die Erfahrung: Der am 1. Februar von der WHO ausgerufene globale Notstand wird dazu führen, dass nun Milliarden von Steuergeldern in sinnlose Medikamenten- und Impfstoffforschung gepumpt werden. Bei folgenden globalen Gesundheitsnotständen, die die WHO ausgerufen hatte, war dies der Fall: > im Jahr 2014 wegen der Verbreitung der Kinderlähmung, > im August 2014 wegen Ebola in Westafrika, > im Jahr 2009 wegen der angeblichen Schweinegrippe. Wir erinnern uns zurück an die Schweinegrippe 2009: Die WHO verkündete damals weltweit den Pandemiestatus, woraufhin jedes Land gezwungen war, mit Unsummen an Steuergeldern teure Impfstoffe zu kaufen. Die Pharmaindustrie profitierte enorm. Klagemauer berichtete in mehreren Sendungen über die Hintergründe von Schweinegrippe und Ebola (www.kla.tv/3927, www.kla.tv/3935, www.kla.tv/4456, www.kla.tv/4489). Augenscheinlich soll nun mit der aktuellen Panikmache rund um das Zika-Virus nicht nur von möglichen Impfschäden durch Boostrix abgelenkt, sondern gleich die nächste großangelegte Impfkampagne eingeläutet werden. Bisher gebe es zwar noch keinen Impfstoff gegen Zika. Wozu denn auch, da Zika bislang ja als harmlos eingestuft wurde. Jedoch ließ SRF bereits verlauten, Zitat: „US-Präsident Barack Obama und seine brasilianische Amtskollegin Dilma Rousseff haben am Samstag in einem Telefonat vereinbart, eine hochrangige Expertengruppe einzusetzen, die rasch einen Impfstoff gegen Zika entwickeln soll.“ Klagemauer.TV bleibt dran und wird Sie auf dem Laufenden halten.
{$von2} dd.
http://www.srf.ch/news/international/zika-virus-breitet-sich-in-kolumbien-explosionsartig-aushttp://www.srf.ch/news/international/brasilien-kaempft-gegen-das-zika-virus
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/angelika-mueller-und-hans-u-p-tolzin/zika-panikmache-aus-dem-contergan-skandal-nichts-gelernt.html
Verweis auf schon ausgestrahlte Sendungen auf K-TV Die Ebola-Epidemie und die Rolle der WHO? http://www.kla.tv/3927
Ebola – soll eine weltweite Epidemie ausgerufen werden? http://www.kla.tv/3935
Ebola, BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe – WHO- und mediengemacht? http://www.kla.tv/4456
Ebola-Virus – Fakt oder Fake? http://www.kla.tv/4489