Sendungsempfehlungen zu diesem Thema
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12.12.2024 | www.kla.tv/31375
Verehrte Zuschauer, ist Ihnen auch schon aufgefallen, wie massiv das Thema Transsexualität in den Medien propagiert wird? Besonders hervorzuheben ist dabei, dass selbst unsere Kleinsten schon täglich damit konfrontiert werden, sei es zu Hause bei vermeintlichen Kindersendungen oder auch in der Schule, wo ihnen bereits in der Grundschule „Aufklärung“ zu verschiedensten Sexualpraktiken oder eben Geschlechtsidentitäten aufgezwungen wird. Kla.TV hat darüber schon mehrfach berichtet. [WHO und UNO-Pädofinger weg von Kindern kla.tv/26670, Schule wirbt für Genital-OPs, Prostitution und Gewalt-Sex: kla.tv/27281 ] Ein kleiner Streifzug durch die „Kinder“-Sendungen zeigt bereits die große Bandbreite der Indoktrinierung bezüglich Transgender auf. Im KiKA [Kinderkanal] von ARD und ZDF erzählt eine neue Serie namens „Ich bin Hannah“ von der Geschichte eines Teenagers, der sich als Trans identifiziert. Es geht um ein Transmädchen im Körper eines Jungen, das vor der Pubertät steht. Die Serie stammt aus Australien und wird von Medien und Transaktivisten gefeiert. Gespielt wird Hannah von einem Transgender-Aktivisten, Evie Macdonald, aus Australien. Ein Junge, der sich mit neun Jahren als Mädchen geoutet hat. Der mittlerweile 16-jährige Teenie wird für die Schauspiel-Rolle der Hannah reichweitenstark bejubelt und als Newcomer-Star für Kinder und Teenager gehandelt. Die Kindersendung „stark!“ von „ZDFtivi“ stellt den 13-jährigen Leo vor, der als Mädchen geboren wurde und nun von seinem Leben als Junge berichtet. Für „ihn“ war ausschlaggebend, dass „er“ keine „mädchentypischen Sachen“ machen wollte, wie Kleidchen anziehen etc. „Er“ bekam Depressionen. Dann hörte „er“ aus den sozialen Medien von einem Trans, der dasselbe Erleben hatte und outete sich. Schnellstens wurden ihm Pubertätsblocker verabreicht, damit das Kind nicht in die natürliche Pubertät kommt. In „PUR+“ vom ZDF wird auch Nick vorgestellt, der als Mädchen geboren wurde und ebenso keine Kleidchen mochte. In ihrer Vorpubertät bekam sie Depressionen und psychische Probleme. Und wie nicht anders zu erwarten, fand auch sie ihre „Rettung“ in einer Trans-Sendung im Internet. Auf das schnelle „Outing“, folgten auch hier direkt Pubertätsblocker. Solcherlei eindeutige Indoktrinations-Sendungen gibt es nahezu zahllos im Fernsehen und in den Socials. Überhaupt sind es die sozialen Medien, die den Kindern und Jugendlichen ein verzerrtes Weltbild vermitteln, als gäbe es unheimlich viele Menschen, die sich als LGBTQ identifizieren. Dem ist nicht so! Auf Apps wie TikTok, Discord, Instagram, Tumblr und YouTube laufen gezielt gestreute, unverhältnismäßig viele Inhalte als Schleichwerbung für alternative Identitäten. Augenfällig ist, dass junge Menschen soziale Medien nutzen, um ihre Identitäten zu erforschen. Und weil Eltern ihren Kindern freien Zugang zu den Socials bieten, verlieren sie den Überblick, wer da gerade auf ihre Kids einredet. Bei allen „Berichten“ fällt auf, dass diese Kinder in einer persönlichen Krise steckten, meist einhergehend mit Depressionen. Sie alle - die glaubten, ihr Geschlecht ändern zu müssen - kamen nicht selbst auf die Idee, dass sie im falschen Körper geboren wurden. Im Internet aber wurden sie überflutet, ohne auch nur einen kritischen Bericht als Gegenstimme zu bekommen. Nicht ein Bericht, weder in den Kindersendungen noch im Internet, weist auf die ernstzunehmenden Gefahren der Pubertätsblocker hin oder geht auf den tieferen Grund der Depressionen der Kinder ein. Aber die Transition [Übergang von einem Geschlecht ins andere] wird wie ein Kinderspiel dargestellt, als sei es das Unproblematischste der Welt, für die man sogar große soziale Anerkennung erntet. Diese Kinder bekommen alle keine wirkliche Hilfe, stattdessen werden sie für die Ziele einer Ideologie ausgenutzt. Diese Ausbeutung betrogener Kinder und Jugendlicher wird anschaulich und aufrüttelnd in einem Doku-Drama von Epoch Times dokumentiert: „Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ basiert auf den Erfahrungen mehrerer Transgender-Jugendlicher und Einsichten aus Experteninterviews. Vordergründig wird im Doku-Drama die tragische Geschichte von Jailey aus Kalifornien, einer Tochter von Abigail, erzählt: Vor einigen Jahren war der Familie der Begriff „Transgender“ noch fremd. Heute jedoch ist sie mit den komplexen und oft unausgesprochenen Realitäten dieses Themas konfrontiert. Jailey, einst von ihrer Familie als das „mädchenhafteste Mädchen“ beschrieben, wuchs behütet in Kalifornien auf und genoss ihr Leben als Tochter und Schwester. Doch mit Beginn eines neuen Schuljahres änderte sich ihr Leben. In der Schule wurde das Thema Genderidentität behandelt. Im Alter von 13 Jahren begann Jailey an Depressionen zu leiden. Die Schultherapeutin regte sie dazu an, sich intensiver mit ihrer eigenen Identität auseinanderzusetzen. Dabei wurde die Frage aufgeworfen, ob sie vielleicht glücklicher wäre, wenn sie als Junge leben würde. Ohne das Wissen von Jaileys Mutter Abigail wurde sie daraufhin einer LGBTQ-Gruppe in der Schule zugewiesen. Die Schulpsychologen wiesen die Kinder ausdrücklich an, weder ihren Eltern noch den Lehrkräften von der Existenz dieser Gruppe zu erzählen, um einen „geschützten Rahmen“ zu gewährleisten. Bei diesen Treffen wurden regelmäßig Transgender-Personen eingeladen, die mit den Schülern und Schülerinnen über ihre Erfahrungen mit der Transformation sprachen. Eine Psychologin, die selbst Teil solcher Treffen war, erklärte, dass in den Sitzungen oft das Gefühl vermittelt wurde, dass es ein „Wir gegen die anderen“ gäbe – vor allem gegenüber Familie und Umfeld, die angeblich nicht verstehen würden, was die Betroffenen durchmachen. In der LGBTQ-Gruppe isolierten sich die Schüler zunehmend und blieben weitgehend unter sich. Die Nutzung von Apps wie Snapchat, die es ermöglichen, das eigene Gesicht als das des anderen Geschlechts darzustellen, wurde immer häufiger. Gespräche darüber, wie einfach heutzutage eine Geschlechtsumwandlung sei, wurden präsenter. Auch die Inhalte, die den Schülern über ihre Handys angezeigt wurden, waren zunehmend sexualisiert, wie eine Betroffene im Film erklärte. Dies führte bei vielen zu einer sogenannten körperdysmorphen Störung (BDD) [Störung der Wahrnehmung des eigenen Körpers]. Kurz darauf entschied sich Jailey, dass sie nicht mehr als Mädchen leben wollte und verlangte, fortan mit dem Namen „Jason“ angesprochen zu werden. Abigail, die Mutter, stellte fest, dass sie kaum noch Zugang zu ihrer Tochter hatte. Selbst nach Rücksprache mit der Schulpsychologin wurde ihr geraten, sich zurückzuhalten. Die Psychologin stellte Abigail vor die Wahl: „Was ist Ihnen lieber – eine tote Tochter oder ein lebender Sohn?“ Jailey begann daraufhin, männliche Hormone einzunehmen. Schließlich lief sie von zu Hause weg und fand Unterschlupf bei einer LGBTQ-Gruppe. Verzweifelt versuchte Abigail, ihre Tochter zu finden, verteilte Flyer und alarmierte die Polizei – jedoch ohne Erfolg. Auch in der Schule tauchte Jailey nicht mehr auf. Nach einiger Zeit wurde Abigail beschuldigt, ihre Tochter misshandelt zu haben und musste sich vor Gericht verantworten. Die Schulpsychologin war diejenige, die dem Jugendamt empfahl, Jailey aus der Familie zu nehmen. Nach den Gerichtsverhandlungen erhielt Abigail schließlich ein Schreiben einer Stadt in Kalifornien, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass man bei Jailey operative Eingriffe zur Geschlechtsumwandlung vornehmen würde und die Stadt die Kosten dafür vollständig tragen werde. Das Schreiben war von der zuständigen Richterin unterzeichnet. Abigail wurde das Sorgerecht für ihre Tochter entzogen. Nach den Operationen und Hormonbehandlungen litt Jailey unter unvorstellbar starken Schmerzen, Depressionen und suizidalen Gedanken. Ein letzter Anruf bei ihrer Mutter spiegelte ihr unerträgliches Leiden unter den physischen Schmerzen der Hormonbehandlung wieder, aber sie teilte Abigail immer noch nicht mit, wo sie sich befand. Eines Tages erhielt Abigail einen Anruf von der Polizei: Jailey hatte sich das Leben genommen, indem sie vor einen Zug gesprungen war. Abigail war zutiefst erschüttert, dass ihr das Recht, sich um ihre leidende Tochter zu kümmern, entwendet wurde. Zu schnell wurden sie auseinandergerissen, ohne dass die Mutter, die ihr Kind wirklich liebte, eine Chance bekam, ihrer Tochter zu helfen. Nach Jaileys tragischem Selbstmord engagiert Abigail sich bis heute auf der Straße, um durch Demonstrationen und Aufklärungsarbeit über Geschlechtsumwandlungen zu informieren. Dabei wird sie beschimpft und durch Gegendemonstrationen mundtot gemacht. Verschiedene Experten und Psychologen, die in dem Doku-Drama interviewt werden, berichten, dass sie in einem nur sehr engen Handlungsrahmen zum Thema Gendertransformation agieren können. Sobald sie Fragen stellen oder herausfinden wollen, weshalb ein Patient oder eine Patientin denkt, im falschen Körper zu leben, kann dem Psychologen die Lizenz entzogen werden. Der gesamte Staatsapparat ist darauf ausgelegt, die Transformationsideologie voranzutreiben und zu befeuern. Frau Dr. Katherine Welch, eine Ärztin, fordert dazu auf, der Geldspur zu folgen. Es geht darum, Menschen durch die Transformation zu lebenslangen Patienten zu machen. Und so lange wie möglich Gewinne aus ihrem Leben zu erzielen. Viele der großen Gesundheitsorganisationen unterdrücken die Meinung der Psychologen und Ärzte und drohen ihnen sogar mit fristlosen Kündigungen, sobald ihre Aussagen die Organisationen gefährden könnten. Jaileys tragische Geschichte – und insbesondere die ihrer Familien – sind leider keine seltenen Einzelfälle: 2021 wurde Haftbefehl gegen einen Vater in Kanada erlassen, weil er die Geschlechtsumwandlung seiner 14-jährigen Tochter als staatlich geförderte Kindesmisshandlung und Sterilisierung von Kindern bezeichnete. Das Gericht verfügte, dass der Vater der Hormontherapie seiner Tochter nicht im Wege stehen und Verständnis für ihre Genderdysphorie [psychisches Leiden unter Geburtsgeschlecht] entwickeln solle. Der Versuch, den Wunsch seines Kindes durch öffentliche Äußerungen zu sabotieren, seien eine Form der familiären Gewalt. Dass der Vater sich in seiner väterlichen Verantwortung sah seine Tochter vor diesem irreversiblen Eingriff zu bewahren, fällt hier nicht ins Gewicht. In der Schweiz wurde 2023 Eltern gesetzlich das Elternrecht entzogen, weil sie ihre Tochter vor der Transgender-Falle bewahren wollten: Das Kind war in der Corona-Phase meist alleine und im Netz unterwegs, wodurch es psychische Schwierigkeiten entwickelte und begann, sich als Junge zu identifizieren. Die Eltern suchten daraufhin ein staatliches Krankenhaus auf. Dort empfahl man die Gabe von Pubertätsblockern. Die Eltern lehnten dies ab und entschieden sich für eine Psychotherapie. Dem wirkte die Schule des Mädchens entgegen. Sie setzte sich über die Entscheidung der Eltern hinweg und begann mit einer „sozialen Transition“ – neue Pronomen, neuer Name. Die Beschwerde der Eltern wurde mit dem Einschalten von Jugendamt und der Transgender-Organisation „Le Refuge“ beantwortet. Diese warfen den Eltern „Missbrauch“ vor. In den Vereinigten Staaten, Bundesstaat Montana, wurde 2023 Eltern das Sorgerecht für ihre Tochter entzogen, weil sie eine Behandlung ihrer Tochter verweigerten. Nachdem ihre Tochter wegen eines angedrohten Selbstmordversuchs in eine Klinik eingewiesen wurde, äußerte diese dort, sich nun als Junge zu identifizieren. Die Eltern weigerten sich, dem zuzustimmen, weil sie überzeugt sind, dass der Wunsch nach einer Transition von einem nicht diagnostizierten psychischen Problem herrühre. „Ich liebe meine Tochter bedingungslos und möchte nur, dass sie keine Entscheidungen trifft, bis sie die Reife und Lebenserfahrung hat, um zu verstehen, welche Konsequenzen dies für ihr Handeln hat“, erklärte ihr Vater. Die Tochter wurde im Bundesstaat Wyoming untergebracht, wo geschlechtsspezifische chirurgische Eingriffe bei Minderjährigen zugelassen sind. Sie lebt nun in einer reinen Jungengruppe und soll später an ihre leibliche Mutter übergeben werden, mit der sie jahrelang keinen Kontakt mehr hatte. Auch wenn sie wieder in ihre Herkunftsfamilie eingegliedert wird, ist die Familie unwiederbringlich zerstört. Fazit: Es ist ungeheuerlich, dass man seine Kinder inzwischen nicht etwa wegen Kindesmisshandlung verliert, sondern weil man sie von ganzem Herzen und aus tiefster Überzeugung vor genau so einer Misshandlung an ihrer Seele, ihrem Geist und Leib schützen möchte. Eltern, die noch am ehesten in der Lage wären, ihrem Kind Selbstvertrauen und Mut zuzusprechen, ihnen Liebe zu garantieren, ohne dass das Kind sich zuerst in einem anderen Geschlecht befinden muss, werden als allererstes ganz schnell von sog. Psychologen, Schulen und Institutionen verunglimpft und von ihren Kindern getrennt. Was als Kinder- und Jugendserien daherkommt, in denen Schul- und Alltagsprobleme thematisiert werden, ist zwischen den Zeilen gefährlicher Trans-Aktivismus, der so nicht ins Kinderzimmer gehört. Wie kamen wir als Gesellschaft so schnell vom „Sei du selbst“ zum „Lass deinen Körper chirurgisch ändern und wechsle deine gesamte Identität“? Medienmacher, Gruppierungen und Lobbyisten und deren sog. Schulpsychologen, die schutzlose Jugendliche und Kinder solcher Gehirnwäsche unterziehen, gehören vor Gericht. Nicht die Eltern, die ihre Kinder vor Kurzschlussentscheidungen bewahren wollen, die ihr ganzes Leben verändern werden, ihnen die Aussicht auf Familiengründung und vieles mehr rauben. Diese Gruppierungen haben einer ganzen Generation den Krieg erklärt, und diese Generation wird uns unwiderruflich fehlen, wenn wir uns dem ganzen Genderwahn nicht entschieden entgegenstellen!
von abu./jtb./tt.
KiKA PUR+ Mädchen oder Junge? https://www.kika.de/pur/videos/maedchen-oder-junge-102
ZDF stark! Leo – ich bin ein Junge https://www.zdf.de/kinder/stark/leo-ich-bin-ein-junge-100.html
Doku-Drama Epoch Times: „Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ https://www.youtube.com/watch?v=aUoz0c-hq8I
Kanada – Haftbefehl gegen Vater https://www.die-tagespost.de/kultur/transgender-vater-in-haft-weil-er-seine-tochter-tochter-genannt-hat-art-216901
Kindesentzug in der Schweiz https://008.frnl.de/index.php?action=archive&mode=view&mi=23882&nl=4254&ei=elisa_zen@hotmail.com
Eltern verlieren Sorgerecht für ihre Tochter https://www.blick.ch/ausland/weil-sie-ihr-geschlechtsaenderung-verbieten-eltern-verlieren-sorgerecht-fuer-ihre-tochter-14-id19388147.html
Einfluss von sozialen Medien auf Jugendliche https://www.nytimes.com/2023/05/24/upshot/social-media-lgbtq-benefits.html