Aufruf zum 1. Gebetstag am 30.April zum Thema rituelle Gewalt: (Für die Betroffenen, ihren Angehörigen und Hilfsorganisationen) https://dasschweigenbrechen.de/wp-content/uploads/2024/04/Gebetsbrief_rituelle_Gewalt_2024-1.pdf „50 Voices of Ritual Abuse“ in voller Länge https://www.50voices.org/ Die Blutsekte – 27 Opfer, 27 Zeugen (von Lois Sasek) www.kla.tv/24000 Die Blutsekte II – 111 Opfer, 50 Zeugen, 50 Täter (von Lois Sasek) www.kla.tv/27211 Kindesmissbrauch: Ex-Scotland-Yard-Beamter & Whistleblower Jon Wedger packt aus www.kla.tv/16644 REUPLOAD: Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic (mit Kla.TV-Stellungnahme auf SRF-Drohungen) www.kla.tv/26202 SRF-Skandal nur Spitze des Eisbergs: Weltweite Vertuschung rituellen Missbrauchs www.kla.tv/26577 |
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30.04.2024 | www.kla.tv/28876
Neben sehr vielen anderen Überlebenden haben 50 Menschen aus den verschiedensten Ländern die von ihnen durchlebte rituelle Gewalt an die Öffentlichkeit gebracht. Zur Erklärung: Bei der Thematik der satanisch-rituellen Gewalt handelt es sich um grausamste Verbrechen, die durch die Mitglieder okkulter Gruppierungen begangen werden, häufig im Rahmen von satanischen Zeremonien. Weltweit berichten Tausende Überlebende, Opfer, Zeugen und Therapeuten von sexuellem Missbrauch, Folterungen und sogar rituellen Opferungen. Es handelt sich deren Angaben nach um Verbrechen, die von einem gut vernetzten und bestens organisierten, elitären Täterkreis begangen werden, der sich gut zu schützen weiß. In Zusammenarbeit mit den Produzenten des Projektes „50 Voices of Ritual Abuse“ schildern diese 50 Überlebenden in ihren Videos ihre ganz persönlichen Erlebnisse. So entstanden aus diesen Zeugenberichten rund 10 Stunden Filmmaterial. Wir möchten in dieser Sendung einen gerafften Einblick in diese vielen individuellen und doch immer wieder auch ähnlichen Schicksale geben. Die Berichte zeigen auf, dass diese Dinge nicht auf ferne Länder beschränkt sind. Vielmehr wird klar, dass sich diese Gewalttaten auf ziemlich allen Kontinenten abspielen. Auch vor unserer Haustür hier in Deutschland, der Schweiz und ganz Europa. Auf einer Weltkarte haben wir die Orte gekennzeichnet, von denen die 50 Zeugen berichten. Viele von ihnen wurden nicht nur an einem Ort rituell missbraucht oder grausamen Mind-Control-Prozeduren unterzogen, sondern wurden in mehreren Ländern herumgereicht. Daher tauchen viele Namen von Überlebenden gleich an mehreren Stellen auf dieser Karte auf. Allein durch Betrachtung dieser Weltkarte und der Namen wird erkennbar, dass es sich bei den Tätern häufig um international gut vernetzte Ringe handeln muss. Vorweg sei gesagt, dass die folgenden kurzen Beschreibungen und Aufzählungen nur einen kleinen Bruchteil der Dinge aufgreifen, welche die Opfer – die Überlebenden dieser Gräueltaten – nach ihren eigenen Schilderungen erleiden mussten. Die kompletten Inhalte sehen sie auf der Webseite „www.50voices.org“. Den Link dazu finden Sie unterhalb der Sendung und im Abspann. In welchem Alter erlebten die Zeugen den Missbrauch? Die meisten der 50 überlebenden Zeugen satanischer und okkulter Rituale, erlebten ihr Martyrium bereits sehr früh. Viele wurden bereits als Baby oder Kleinkind sexuell missbraucht. Spätestens bis zum Alter von acht oder neun Jahren begann auch bei den anderen, die nicht schon als Babys missbraucht wurden, die permanente Anwendung von Gewalt, Folter, sexuellem Missbrauch und Manipulation. Der Grund hierfür: Die traumabasierte Bewusstseinsspaltung ist nur in jungen Jahren möglich. Auf diese Weise werden die Kinder im Kult zur nächsten Tätergeneration und für spezielle Aufgaben wie Kinderprostitution konditioniert. Durch wen kamen die Überlebenden in die Missbrauchskreise? Sehr viele dieser Menschen wurden direkt in okkulte, pädophile oder satanische Kult-Familien bzw. Sippen hineingeboren. In diesem Zusammenhang ist mehrmals die Rede von Freimaurern, wie z.B. bei Pia aus der Schweiz. Carina aus Deutschland berichtet von Logenmitgliedern, über die sie in die Kultkreise eingeführt wurde. Nessjah sagt aus, dass ihr Vater Satanist war. Rike Schwan aus Deutschland ist ebenfalls in einer Familie aufgewachsen, die den Teufel anbetet. Auch Haze wurde in Deutschland in eine mächtige Kult-Familie hineingeboren. Sie sagte, dass die Angehörigen stolz waren auf ihre Blutlinie. Es waren alles Richter, Anwälte, Kriminalbeamte usw. Ihr Großvater war Psychologe und die Großmutter lehrte sogar Psychologie an einer Universität. Später wurde Haze nach Großbritannien und Irland geschickt. Ein Beispiel von vielen für das Aufwachsen in einer Satanskult-Familie ist auch die Aussage von Kaya: „Beide Seiten meiner Familie sind von königlichem Blut, insbesondere die meines Vaters ist englisch, ziemlich weit oben in der königlichen Linie, und ich glaube, das war einer der Gründe, warum ich ausgewählt wurde. Und meine Familie hat auf beiden Seiten politische Verbindungen. Es gibt also viele Möglichkeiten, wie das alles angefangen hat. Und ich glaube, dass es wahrscheinlich Generationen zurückreicht.“ Anneke aus Belgien spricht von einem Ehepaar, welches sich der Familie angenähert hatte. Diese brachten sie dann an einen internationalen Vermittler für satanische Netzwerke. Eine Zeugin aus dem Großraum Frankfurt erzählt, dass sie durch den Arbeitgeber ihres Vaters in satanische Kreise geriet. Dieser Arbeitgeber war der Chef einer großen deutschen Bank. Eine Zeugin aus der Schweiz, Eva Frey, kam während eines Aufenthalts im Krankenhaus in Lausanne durch dessen Mitarbeiter in satanische Kreise. Andere berichten von Adoptiveltern, Erziehern oder Personen aus dem Schuldienst, von Geistlichen in Kirchen, welche sie in entsprechende satanische Kulte einführten. Verherrlichung von Satanismus? Was passiert da gerade weltweit? Vielfach ist bei den Überlebenden die Rede von satanistischen Kreisen, satanischen Ritualen und satanischen Kult-Familien, in die sie hineingeboren oder eingeführt wurden. In diesen Kreisen werden die abscheulichsten und unvorstellbarsten Gräueltaten bis hin zu grausamen Menschenopferungen vollzogen. Und gerade jetzt versucht man überall auf der Welt Satanismus als faszinierend und reizvoll darzustellen. Im Internet wimmelt es von Angeboten für Kleidung mit satanischen Motiven, okkulten Accessoires und teuflischen Tattoos. In Musikvideos und Spielfilmen werden die abartigsten satanischen Szenen und grausigsten Rituale gezeigt, ohne dass diese Videos in irgendeiner Form zensiert oder gesperrt werden. In unseren Parlamenten werden Bilder von äußerst fragwürdigen Künstlern wie der Schwedin Lena Birgitta Cronqvist Tunström oder Bernhard Prinz ausgestellt. Beide schrecken in ihren Werken nicht vor der Darstellung von ritueller Gewalt zurück. Auch die abartigen und verstörenden Darstellungen der serbischen „Performance-Künstlerin“ und Hochgrad-Satanistin Marina Abramović werden seit Jahren in den Medien als Kunst hochgejubelt [www.kla.tv/27323]. Man könnte verharmlosend sagen, es ist ja nur Kunst und Mode, es sind ja nur Kleider, Bilder, Tattoos, Videos usw. Was sich allerdings hinter der satanischen Ideologie verbirgt, zeigen die Aussagen der 50 Überlebenden von satanisch-okkulten Ritualen. Aus diesem Grund verschweigen wir unserem Publikum die Grausamkeiten nicht, welche die Opfer aus „50 Voices“ erleiden mussten. Daher unsere Warnung: Diese Schilderungen sind nichts für Menschen mit schwachen Nerven und vor allem nichts für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren! Nichts für schwache Nerven! Was mussten die Zeugen als Opfer selbst erleiden? Bei allen Zeugen war vor allem zuerst sexueller, ritueller Missbrauch, Vergewaltigungen, Todesdrohungen und sehr oft Folter im Spiel. Auch Gruppenvergewaltigungen bei größeren Ritualen haben viele der Zeugen erlebt. Viele andere, wie Chantal Frei aus der Schweiz, Luna aus den USA oder Natalie aus Deutschland, berichten von grausamen Hetzjagden auf Kinder, die sie nur knapp überlebten. Diese wurden meist in Wäldern von Personen elitärer Kreise abgehalten. David wurde in Europa herumgereicht und erlebte im Tunnelsystem unter dem Gebiet von Westminster solche Jagdszenen. Er wurde mit vier Jahren als Sexsklave verkauft und u.a. im Vatikan misshandelt. Andere, wie Christine aus den USA, mussten im Kindesalter als Sexsklaven von Priestern dienen. Asia Raine stammt ebenfalls aus den USA und wurde als Kind zum „Besitz“ eines hochrangigen Mormonen bestimmt. Sie erlebte dort grausamste Rituale und Zeremonien – vom sexuellen Missbrauch bis fast zu Tode ertränkt werden. Ebenso benennt Elisa E. die Führungselite der Mormonen als Täter. Viele Kinder, wie z.B. Hajar aus dem deutschsprachigen Raum, Kaya aus den USA, Erika aus der Schweiz und Rachel aus Australien, wurden für pornografische Filme missbraucht. Manche wurden in Experimente einbezogen, wurden vergewaltigt und geschwängert – teilweise auf Altären in Kirchen und Schlössern – und mussten unter Folter die Kinder zur Welt bringen. Sarah und viele andere Mädchen im Teenageralter mussten in Kalifornien als „Züchter-Mama“ Babys für Opferungen zur Welt bringen. Und sie musste mit ansehen, wie ihr eigenes Baby als Opfer in den Abgrund geworfen wurde. Diana aus den USA berichtet, dass Züchtungsexperimente an ihr durchgeführt wurden. „Und ich wurde für die In-vitro-Fertilisationstechnologie verwendet. Ich war das Versuchskaninchen dafür. Ich wurde für das Humangenomprojekt verwendet, für diese Art von Experimenten. Ich erinnere mich daran, dass ich an verschiedene Orte geflogen wurde. Area 51, Stanford University, der Schwarzwald in Deutschland und, wie gesagt, Westminster Abbey und das Tavistock Institute, die Tunnel darunter in London, England. Ich gebar auch Zwillinge im Skull-and-Bones-Gebäude der Yale University. Ich erinnere mich auch an mehrere, unterirdische Militärbasen unter Washington, DC.“ Andere Zeugen wurden als Kinder verschiedenen Leuten angeboten oder an sie „vermietet “. Das gilt zum Beispiel für Hajar, die durch ihren pädophilen Vater Sadisten und Satanisten zur Verfügung gestellt wurde. Auch Elke aus Deutschland wurde an einen Pädophilenring „verkauft“. Jeanette Archer wurde Zeugin davon, wie Babys und Kinder aufgeschnitten wurden, um an ihr Blut und Fleisch zu kommen. Sie wurde gezwungen, Organe zu essen. Sie nennt dies ein „typisches rituelles Szenario“. Isabelle aus Deutschland wurde in einem Ritual auf einem Altar liegend vergewaltigt, während man ihr mit Messern in Rücken und Schultern stach. Auch Kaya aus den USA erzählt von Vergewaltigungen auf Altären in Schlössern und Burgen. Während solcher Rituale wurde sie geschwängert und die Geburt wurde vor Ablauf der regulären Schwangerschaft gewaltsam eingeleitet. Kaya wurde dann gezwungen, dem Neugeborenen das Leben zu nehmen. Andere wie Haze oder Katy Groves aus den USA mussten bei Snuff-Filmen mitwirken. Snuff-Videos sind Live-Aufnahmen von Tötungen, Ermordungen, Opferungen von Menschen; in diesem Falle vorrangig Live-Filme von Kindstötungen. Was erlebten die Überlebenden als Beobachter – wo mussten sie dabei sein? Die Zeugin Anneke Lucas hatte ein schreckliches Erlebnis im Rahmen des Bilderbergertreffens 1972 in Belgien. Während sie vergewaltigt wurde, schlachtete man im gleichen Raum ein anderes Kind. Auch viele andere Zeugen mussten mit ansehen, wie Kinder gefoltert, in Ritualen vergewaltigt oder teilweise bestialisch getötet wurden. Die deutsche Zeugin Elisabeth Schäfer berichtet von der Verstümmelung, dem Aufhängen, Schlagen, Auspeitschen, in heißes Wasser setzen und Skalpieren eines Neugeborenen bis zu dessen Tod. Von Christine aus Louisiana, Kanada wird von der Opferung eines Babys im Namen Satans durch einen Monsignore und einen Priester berichtet. Lily erlebte Gräueltaten in katholischen Kirchen, auf Burgen und Schlössern. Sie erlebte mit, wie schwangeren Frauen bei lebendigem Leib der Bauch aufgeschnitten, das Baby entnommen und sie dann ausgeweidet wurden. Maria musste vor allem in kirchlichen Bereichen mit ansehen, wie Kinder grausam gefoltert wurden. Phillippa aus Neuseeland musste dabei sein, als Menschen zur Strafe die Haut vom Leib gerissen wurde. Sue aus Kalifornien erlebte auf einem Campingplatz, wie ein Kind auf einem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Die meisten der 50 Zeugen mussten mit dabei sein, wenn andere Kinder geopfert wurden. Teilweise wurden ihnen bei lebendigem Leib das Herz oder andere Organe herausgeschnitten. Das Blut wurde in diesen satanischen Ritualen von den anwesenden, meist in Kutten gehüllten Personen getrunken und die Organe gegessen. Es wurden auch Kinder gekocht und erst dann das Fleisch und die Organe verzehrt. Die Zeugin, Max Lowen aus Italien, musste mit ansehen, wie Kinder in einer Anlage unterhalb des Vatikans geopfert wurden. Sie wurden bei lebendigem Leib aufgeschnitten und auch hier tranken die Anwesenden das Blut der Kinder und aßen ihre Organe … „Die Erfahrungen, mit denen ich mich jetzt wirklich schwertue, nachdem ich sozusagen alle Erinnerungen daran entwickelt habe, waren die Adrenochrom-Partys, an denen ich teilnehmen musste und bei denen sie buchstäblich einfach nur Babys und sehr, sehr kleine Kinder brutal behandelten, um das Adrenalin im Blut zu entwickeln. Und dann habe ich gesehen, dass sie diese Kinder und Babys töten, um das Blut zu bekommen. Sie haben das Blut entweder getrunken oder die ganz Harten haben es sich injiziert. Und das ist eine wirklich schlimme Sache, mit der ich zu kämpfen habe.“ Eine Zeugin aus der Schweiz, Svali, erzählt, dass sie ihren christlichen Glauben widerrufen musste: „Eines Tages ging ich in einen Raum und jeder, den ich liebte, hing an einem Kreuz. Und sie sagten mir, dass sie einen nach dem anderen töten würden, bis ich meinen Glauben widerrufe. Ich musste dann mitansehen, wie sechs von ihnen vor meinen Augen zu Tode gefoltert wurden.“ Wurden Dinge unter Fremdeinfluss von den Zeugen selbst getan? Evelyne aus der Schweiz musste in der Küche einer Kirche menschliches Fleisch schneiden. Mehrere Zeuginnen aus den USA wurden unter Fremdeinfluss als Attentäterinnen ausgebildet. Die Zeugin Anneke aus Belgien wurde als Köder für Kindervergewaltiger ausgebildet. Die Männer wurden später beim Missbrauch von Kindern gefilmt, um sie erpressbar zu machen. Die meisten Kleinkinder haben den Sex mit diesen Männern nicht überlebt. Die Schweizerin Karin berichtet, dass sie unter anfänglicher Mithilfe der Täter 20-30 vietnamesischen Flüchtlingsjungen die Penisse abschneiden musste. Die weiteren Details dieses satanischen Rituals sind so unvorstellbar grausam, sodass wir sie hier nicht weiter schildern wollen. Die Jungen sind danach alle gestorben. Doug aus Australien berichtet, wie er als 3-Jähriger ein gleichaltriges Mädchen mit einem Messer töten musste. Dabei führte ein Täter seine Hand. Chantal Frei aus der Schweiz wurde dazu gezwungen, eine Freundin mit einer Pistole umzubringen, die dann vor ihren Augen qualvoll starb. Ihr Kultvater zwang sie auch dazu, ihre eigene Schwester umzubringen. Diese überlebte Gott sei Dank die schwersten Verletzungen. Elisabeth Schäfer aus Hessen und Lily, ebenfalls aus dem deutschsprachigen Raum, mussten neugeborene Babys ermorden. Auch Laura aus Bayern wurde mit der Pistole am Kopf gezwungen, ein noch an der Nabelschnur hängendes Baby zu töten – es war ein satanischer Ritualmord, wie sie es beschreibt. Haze berichtet: „Sie wollten, dass ich ein Messer nehme und einem der Kinder wehtue. Am Ende war es mein Großvater, der meine Hände hielt und dieses Kind tötete. “ Mary Sparrow aus den USA berichtet etwas Ähnliches: „Man gab mir ein Messer und sagte mir, ich muss helfen, den Jungen zu töten. Und ich weigerte mich. Und sie sagten zu mir: „Wenn du nicht gehorchst, werden wir weiterhin Kinder auf diese Weise töten, bis du es tust.“ Ich hatte also das Gefühl, dass ich helfen musste, sonst würden andere Kinder sterben.“ Phillippa aus Neuseeland musste Opferblut trinken und das gekochte Fleisch der Opfer essen. Nach dem Ritual musste sie alles perfekt säubern und die Toten auf dem Gelände des Ritualplatzes begraben. Nina aus der Schweiz musste teilweise helfen, die Leichen der Opfer ritueller Gewalt zu zerstückeln und dann in Säurefässer zu werfen. Sie sagt, es seien ganze Apparate, die sie haben, in denen sie die Kinder entsorgen. Wie bringt man Kinder dazu, solche schrecklichen Dinge zu tun? Die meisten Überlebenden sprechen von Missbrauch und Gewalt von klein auf. Dazu zählen Manipulation, psychischer Druck, Folter wie Elektroschocks und Waterboarding [Foltermethode des simulierten Ertränkens], Prügel und Gewaltanwendung, Morddrohungen, Vergewaltigungen, Einsperren in Käfige – oft tagelang ohne Essen und Trinken. Oft ist auch vom Einsatz von Drogen gesprochen worden. Es gibt noch ein weiteres Mittel, um Kinder zu Taten zu bringen, die sie eigentlich niemals tun würden: Die Täter bringen die Kinder ganz massiv unter Druck, indem sie ihnen drohen, geliebten Tieren oder Menschen Gewalt anzutun. Das geht bis dahin, dass geliebte Tiere getötet und nahestehende Menschen grausam gefoltert oder umgebracht werden, wenn die Kinder nicht machen, was die Täter ihnen befehlen. Die Schuld wird dann dem auserwählten Kind gegeben nach dem Motto: „Hättest Du gehorcht, wäre dem Kind oder dem Tier dieses Leid erspart geblieben.“ Dies wird so oft wiederholt, bis das Kind schließlich gehorcht. Allie Harrison, die selbst von klein an sexuellen Missbrauch und Gewalt erleiden musste, fasst die Aussagen vieler Opfer, mit denen sie gearbeitet hat, wie folgt zusammen: „Wenn ich diese Aussagen höre, ist für mich eines der schrecklichsten Dinge die Erkenntnis, dass diese Kleinkinder im Grunde genommen Opfer von Menschenhandel sind. Sie wurden von mehreren erwachsenen Tätern in ihrer Welt vergewaltigt, die sie liebten und denen sie vertrauten. Ich meine, das waren ihre einzigen Beschützer, die Leute, die sie beschützen und verteidigen sollten, waren genau diejenigen, die sie ausgenutzt und missbraucht haben.“ In welchem Umfeld haben die Taten stattgefunden? Als Tatorte werden von vielen Überlebenden immer wieder kirchliche Einrichtungen –Verwaltungsgebäude, ein Novizenhaus, die Kirchen selbst und darunterliegende Gewölbe sowie Sakristeien – genannt. Militärbasen, teilweise unterirdisch – z.B. die McDill Air Force Base, werden als Tatorte beschrieben. Krankenhäuser, wie in Lausanne oder z.B. das Valley Forge Army Krankenhaus in den USA, spielen bei den Ritualen oder Mind-Control-Folter immer wieder eine Rolle. Räumlichkeiten unter Unis und Colleges in den USA werden ebenso erwähnt, wie Räume unterhalb der Altstadt von Solothurn in der Schweiz. In den USA, Neuseeland und Australien werden oft große, abgelegene Landgüter als Tatorte beschrieben. Gloria Masters beschreibt z.B. einen großen Landsitz der Freimaurer in West Auckland, Neuseeland. „Dann wurden wir in die Hauptkammer gebracht. Und dort wurden wir in einem rituellen Muster hingelegt, wie ein Kompass mit Punkten darauf, und dann begannen die Gesänge. Das war also ein typisches Beispiel für mich. Das geschah sehr häufig, einmal im Monat bei den Freimaurern. Und dann zu anderen Zeiten während des Jahres bei bestimmten Veranstaltungen, die sie abhielten. Das war also eher in ländlichen Gegenden.“ In Europa sind es eher Burgen und Schlösser, die immer wieder in den Zeugenberichten benannt werden. Des Öfteren ist die Wewelsburg und das Schloss in Heidelberg erwähnt. Auch Westminster Abbey und ein darunter befindliches Tunnelsystem werden von mehreren Überlebenden genannt. Ebenfalls spielt ein Anwesen der britischen Krone offensichtlich eine größere Rolle bei den satanischen Ritualen. Mehrmals werden der Vatikan und seine unterirdischen Anlagen als Tatort benannt. So machten Svali, Max Lowen und David dort grausame Erfahrungen. Auch Villen, große prunkvolle Häuser sowie abgelegene Jagdhütten spielen immer wieder eine Rolle bei den Beschreibungen durch die Überlebenden der satanisch-rituellen Zeremonien und Opferungen. Kommen wir zu den Tätern – wer sind sie? Bei den Tätern handelt es sich zu allermeist, neben den Familienmitgliedern, um hochrangige Vertreter aus Kirche, Politik, Wirtschaft und Akademikerkreisen. Aber auch der Hochadel bis hin zu Königshäusern wird in den Zeugenaussagen sehr oft erwähnt. Es werden vom katholischen Priester über einen Monsignore, Bischöfe bis zu einem ehemaligen Leiter von Pro Familia Leute benannt. Es werden Mormonen, Jesuiten und eben immer wieder die Katholische Kirche erwähnt. Selbst hochgestellte Beamte des Vatikans finden sich in den Auflistungen der Ritualmörder. Der Chef einer großen deutschen Bank wird ebenso als Täter benannt, wie Leute aus dem Ölgeschäft und Promis aus der Musik- und Filmszene. Die Überlebende Rachel Vaughan aus Australien nannte den eigenen Vater als Täter, der als Freimaurer und Rosenkreuzer ein Mitarbeiter des australischen Geheimdienstes war. Rachel sagt auch darüber aus, warum so wenig davon ans Licht kommt, obwohl viele von diesen schrecklichen Dingen wissen: „Bei einem bestimmten Ritual wurde ein Baby ermordet und dann gegessen. Es waren etwa 50 Erwachsene anwesend, und wahrscheinlich etwa neun von uns Kindern. Und die Leute finden das schwer zu verstehen: Wie ist das möglich? Es müsste schon eine große Verschwörung dahinterstecken, damit all diese Erwachsenen das verschweigen. Nun, es ist ein verbindendes Ritual für sie alle. Sie alle haben Informationen übereinander. Sie haben dieses kompromittierende Material. […] Die Namen der beteiligten Personen sind allgemein bekannt. Sehr hochrangige Geschäftsleute, Richter, einflussreiche Ärzte. Sie sind nie zur Rechenschaft gezogen worden.“ Weitere Täter aus der Politik werden genannt: z.B. ein belgischer Verteidigungsminister, US-Vizepräsidenten und Diplomaten, ein Premierminister aus Großbritannien sowie hohe Regierungsbeamte z.B. aus Irland und Neuseeland. Auch die Queen war laut Aussagen an einem Ritualmord beteiligt. Häufig wird von weltweiten Vernetzungen berichtet. Dies bestätigt die Tatsache, dass die Opfer vielfach in mehreren Ländern weitergereicht wurden und dieselben Mind-Control-Abrichtungen erlebten. Dabei spielen sehr oft Freimaurer-Logen, die Rosenkreuzer und andere okkulte Gruppierungen eine gewichtige Rolle. „Ich habe einige Nächte mit einem Baron verbracht. Und das habe ich – rein zufällig, komplett zufällig – überlebt. Mit neun Jahren brachte mich eine sehr merkwürdige Situation in eine andere Position, sozusagen. Jemand aus dem globalen Netzwerk – bis dahin war ich ein Wegwerfkind im belgischen Netzwerk gewesen – und der Chef dieses Netzwerks, … er war damals Verteidigungsminister. Er gab mich an einen internationalen Netzwerker weiter. Das war im Rahmen des Bilderberg-Treffens von 1972. Ich war neun Jahre alt.“ Was war das Schlimmste für die Opfer? Wir greifen zwei Beispiele heraus, die aufzeigen, dass diese Dinge in den höchsten Kreisen stattgefunden haben und immer noch stattfinden: „…das andere Schlimmste war für mich zu sehen, wie Kinder im Vatikan geopfert wurden. Zuzusehen, wie sie hereingebracht und aufgeschnitten wurden, und all diesen VIP-Leuten im Raum zuzusehen. Sie machen diese Opferrituale, um dämonische Wesenheiten dazu einzuladen, sie zu bewohnen. (…) Und das war für mich… Das Böse selbst zu sehen, war etwas, das mich auch heute noch verfolgt.“ „Das Trinken von Blut und das Essen des Fleisches eines anderen Menschen, das war ziemlich schrecklich. Nun, nicht ziemlich schrecklich, sehr schrecklich. Und der Geruch von verbranntem Fleisch, das werde ich nie vergessen. Sie haben die Leichen auch verbrannt. Und dann speziell eine Begebenheit, wo die Queen einem Mädchen den Kopf abgehackt hat. Sie war in einem ähnlichen Alter wie ich. Und dann zu wissen, dass ich die Nächste sein würde, wenn ich nicht gehorchte, wenn ich nicht mitmachte.“ Fazit: Obwohl es seit Jahrzehnten immer wieder zahlreiche Zeugenaussagen wie in der Dokumentation 50 Voices gab, wird nach wie vor mit aller Macht versucht, diese grausamen Verbrechen unter dem Deckel zu halten. Die Produzenten von „50 Voices“ schreiben dazu trefflich: "Im Jahr 2022/23 versuchten Täterkreise erneut – diesmal ausgehend von der Schweiz – mit der „bewährten“ Methode der Satanic-Panic-/False-Memory-Propaganda, die Meinung der Öffentlichkeit zu manipulieren und die Opfer dieser Gewaltverbrechen unglaubwürdig zu machen." Zur Erklärung: Die Strategie der "Satanic Panic"-Propaganda bedeutet, dass die gesamte Thematik der satanisch-rituellen Gewalt bereits seit Jahrzehnten verleugnet und als satanische Panikmache oder Hysterie verschrien wird. Mit dem zweiten Strategieansatz der "False Memory"-Propaganda wird ebenfalls seit langem immer wieder verbreitet, dass satanisch-ritueller Missbrauch nicht existiert. Therapeuten würden den Patienten nur einreden, dass sie solche furchtbaren Grausamkeiten im Rahmen von satanischen Ritualen erlebt hätten. [https://www.kla.tv/26577] Eine Begründung dafür, warum Therapeuten in aller Welt so etwas tun sollten, liefern diese Kreise nicht. Derzeit läuft erneut eine Medienpropaganda-Welle an – auch in diesem Fall von der Schweiz ausgehend – und dieses Mal wieder mit einem anderen Ansatz: Diverse schweizerische und deutsche Medien berichten vermehrt über die sogenannte „Reichsbürger-Szene“, deren Mitglieder versucht hätten, die deutsche Regierung zu stürzen. Diese "Umstürzler" sollen sich dazu krude Verschwörungstheorien ausgedacht haben, um die Bevölkerung zum Umsturz aufzuwiegeln: Die Medien bezeichnen die Berichte über unterirdische Tunnelsysteme, in denen Kinder zu Massen von elitären Kreisen missbraucht worden sein sollen, als "absurde Theorien". Hier wird die Thematik der satanisch-rituellen Gewalt über das Lächerlich-Machen hinaus mit einer Bewegung verknüpft, die mit Umsturz-Plänen in Zusammenhang gebracht wird. [www.kla.tv/28731] Parallel zur penetranten Medienpropaganda wird der Satanismus wie ein Modetrend aggressiv in die Gesellschaft eingeschleust. Satanismus gilt als hip und trendy, als faszinierend und harmlos. Dass er aber alles andere als harmlos ist, beweisen nicht nur die in der Dokumentation „50 Voices of Ritual Abuse“ gehörten Aussagen der Überlebenden. Lois Sasek ließ alleine in zwei Dokufilmen 137 Opfer und 77 Zeugen zu Wort kommen. Die Überlebenden nannten darüber hinaus 50 Täter mit Namen. Wenn die Gesellschaft nicht in Kürze realisiert, dass sich hinter der aufpolierten Fassade der Satans-Ideologie unvorstellbare Gewalt, Perversionen und grausame Exzesse verbergen, wird dies mit großer Wahrscheinlichkeit fatale Folgen haben. Schließlich verfolgen die einflussreichen satanischen Kreise nach Aussagen von Überlebenden einen Langzeitplan, der uns alle betrifft und in unserer Freiheit bedroht … So hat z.B. der Satanskirchen-Gründer und 33. Grad-Freimaurer Albert Pike als „Brigadegeneral“ und „Großkommandeur“ des obersten Militärs, den Ersten und Zweiten Weltkrieg bereits vor 145 Jahren geplant und angeordnet. Die Ziele der ersten beiden Weltkriege wurden bereits exakt erreicht. Durch den Ersten müsse die Macht des Zaren in Russland zerschlagen werden, um dieses Land in eine Festung des atheistischen Kommunismus zu verwandeln. Der Zweite Weltkrieg müsse aus den Unterschieden zwischen Faschisten und Zionisten hervorgehen, um den Nazismus zu zerstören und den politischen Zionismus zu stärken. „Das Ziel des Zweiten Weltkrieges sei die Gründung eines Staates Israel.“ Und dieser Satanist sagte auch einen Dritten Weltkrieg an. „Ein Dritter Weltkrieg müsse sich zwischen den politischen Zionisten und Palästinensern beziehungsweise den Führern der islamischen Welt entzünden …“ Der einflussreiche Satanist Aleister Crowley drückt es im vierten Band seiner Buchreihe „Magie in Theorie und Praxis“ auf Seite 88 so aus, „dass der ganze Planet in Blut gebadet werden müsse. Dieser große Krieg müsse geführt werden, da es eine magische Operation von größter Bedeutung sei …“ Im selben Buch beschreibt der Satanist, auf Seite 87: „Das Blutopfer war seit jeher der am meisten beachtete Teil der Magie. [...] Für den höchsten spirituellen Nutzen muss man daher ein Opfer wählen, das die größte und reinste Kraft besitzt. Ein männliches Kind von perfekter Unschuld und hoher Intelligenz ist das zufriedenstellendste und geeignetste Opfer. [...] Für fast alle Zwecke ist das Menschenopfer das Beste." Kla.TV ruft eindringlich dazu auf, die Zeugenaussagen aus „50 Voices of Ritual Abuse“ und unsere Dokumentationen ernst zu nehmen und der Satanismus-Propaganda nicht auf den Leim zu gehen. Verbreiten Sie diese Sendungen und Dokumentationen an Ihre Freunde, Bekannte und Verwandte, dass durch breites Aufwachen der ganzen Bevölkerung diesem Wahnsinn Einhalt geboten werden kann. Zum Schluss möchten wir allen Betroffenen, ja den Überlebenden satanisch-ritueller Gewalt und allen Missbrauchsopfern Mut machen. Mut, ihre Erlebnisse mit Menschen zu teilen, die ihnen zuhören und sie ernst nehmen – gerne auch mit unserer Redaktion.
von mwi
Church of Satan https://de.wikipedia.org/wiki/Church_of_Satan
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-church-of-satan-100.html
Satanischer Feiertag https://www.xn--stverstuuv-fcb.de/satanischer-kalender.php
Satanische Mode https://www.etsy.com/de/market/satanic_shop?ref=pagination&page=2
Pädo-Kunst www.kla.tv/27323
Satanic-Panic-Strategie https://www.kla.tv/26577
Tunnelsysteme www.kla.tv/28731
Der Masterplan für 3 Weltkriege - Albert Pike https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/wahrheitsiegt/post/ein-brief-von-albert-pike-aus-dem-jahr-1871-enth%C3%BCllt-den-plan-der-illuminaten-f%C3%BCr-den-3-weltkrieg
https://www.youtube.com/watch?v=zX7jT0-GUAM
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Pike
Satanist Aleister Crowley zu Menschenopfer www.extremnews.com/meinungen-kommentare/d141443d58abee
Crowleys Anleitung zu magischen Ritualen und Menschenopfern www.invisiblehouse.org/pdf/liber004_3.pdf