Die ungekürzte Fassung der Sendung finden Sie unter: www.kla.tv/27948
Ungekürztes Essay von Tom-Oliver Regenauer: [hier klicken] Für die Verbreitung im persönlichen Kontakt bieten wir Ihnen zwei Handzettel zum selbst Ausdrucken an: ↓ herunterladen Gekürzter Zusammenschnitt der Sendung zur Verbreitung an „Schnelllebige“: #Bauernproteste #Agenda2030 |
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19.04.2024 | www.kla.tv/28816
Derzeit sind die Proteste der deutschen, aber auch europäischen Bauern, in aller Munde. UNO, WHO und WEF haben den Bauern sowie den traditionellen Nahrungsmitteln den Krieg angesagt. Durch ihre Agenda 2030, werden auch die Landwirte im Besonderen angegangen: Ziel 2 der Agenda 2030 sieht angeblich vor: Den Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine verbesserte Ernährung zu erreichen sowie eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Zu beobachten ist jedoch, dass die natürliche, kleinbäuerliche Landwirtschaft zerstört wird, während gleichzeitig multinationale Konzerne durch eine industrielle Landwirtschaft sowie durch Gentechnik und Agrochemie immer mehr die weltweite Nahrungsmittelproduktion kontrollieren. Ein Abriss des Essays „Nahrung als Waffe“, des unabhängigen deutschen Autoren und Journalisten Tom-Oliver Regenauer zeigt auf, wie die Existenzgrundlage „Nahrung“ schon in der Geschichte, und genauso auch heute als Waffe gegen die Menschheit eingesetzt wird: Im Dezember 1974 verfasste Henry Kissinger ein geheimes Strategiepapier für den »Nationalen Sicherheitsrat« der Vereinigten Staaten. Die von Kissinger skizzierte Strategie wurde im Jahr 1975 offizielle politische Leitlinie von Präsident Gerald Ford: » (…) das Bevölkerungswachstum wird ernsthafte Auswirkungen auf den Bedarf an Nahrungsmitteln haben«, liest man da. Daher müsse die Nahrungsmittelhilfe für die Entwicklungsländer möglicherweise an obligatorische Sterilisationsprogramme oder Bevölkerungsreduktionsquoten geknüpft werden, folgert Kissinger. Dieser Gedankengang führt den in Diensten des einflussreichen Rockefeller-Clans stehenden Geostrategen wiederum zu der amoralischen Erkenntnis, dass Lebensmittel in solch einem Szenario zu einem wirksamen »Instrument nationaler Macht« avancieren. Er erklärt Nahrungsmittel zur Waffe. Dies ist allerdings kein neuer Gedanke. Beispiele der vergangenen Geschichte: Schon vor 3.000 Jahren belagerten die Griechen Troja, um es auszuhungern. In Irland starben etwa eine Million Menschen, also zwölf Prozent der irischen Bevölkerung, infolge der großen Hungersnot 1845-1849. Primäre Auslöser waren nicht Missernten oder eine neuartige Kartoffelfäule, sondern die von Hochfinanz und einzelnen Interessengruppen korrumpierte Politik der damaligen britischen Regierung. Auf die Kappe der britischen Kolonialmacht ging auch der Tod von bis zu vier Millionen Indern während der Hungersnot in Bengalen im Jahre 1943. Im zweiten Weltkrieg starb während der 500 Tage andauernden Belagerung Leningrads über eine Million Menschen. Auch Josef Stalin nutzte seine Macht, um mittels Nahrungsmittelverknappung die »Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik« in die Knie zu zwingen. Die von manchen als Genozid gewertete Hungersnot in den 1930er-Jahren, kostete drei bis vier Millionen Menschen das Leben. Kannibalismus war keine Seltenheit. Unter Mao Zedong verhungerten zwischen 1958 und 1962 mindestens 24 Millionen Menschen. Seine Devise lautete: »Es ist besser, die Hälfte der Menschen sterben zu lassen, damit die andere Hälfte sich satt essen kann.« Aktuelle Entwicklungen: In Anbetracht dieser Historie wäre es geradezu naiv anzunehmen, dass Nahrungsmittel im 21. Jahrhundert nicht als Waffe eingesetzt werden. Allerdings nicht mit Belagerung oder Vernichtung der gegnerischen Flotte, sondern mit Disruption, künstlicher Verknappung, Verunreinigung mit Giftstoffen, biotechnischen Zusätzen, genmanipulierten Rohstoffen etc. Durch die Corona-Lockdowns und Ernteausfälle im Ukrainekrieg entstanden massive Lieferengpässe und Versorgungslücken, vieles wurde sehr teuer, Familienbetriebe und Kleinunternehmen gingen bankrott. Landwirte geraten aufgrund der „Green Economy“, der Null-CO₂-Agenda so unter Druck, dass sie den Auflagen und steigenden Kosten nicht nachkommen können und in ihrer Verzweiflung auf die Straße gehen. Marc Rutte [niederländischer Ministerpräsident] fuhr gegen die Bauernaufstände sogar militärisches Gerät auf! Die ganze Nahrungsmittelindustrie soll transformiert werden, natürliche Zusatzstoffe zunehmend durch künstliche ersetzt werden. Prominentestes Beispiel dabei - Fleisch aus dem Labor. Seit vielen Jahren legen vor allem Bill Gates, mittlerweile größter Grundbesitzer der USA, und Google Ventures [eine Risikokapitalgesellschaft] viel Elan auf diesem Gebiet an den Tag. Gleichzeitig investiert Gates viel Geld in die Erforschung und Veränderung des »Mikrobioms«, einem komplexen Ökosystem, dass unter dem Sammelbegriff „Darmflora“ massgeblich die Verdauungsprozesse steuert und vor allem im ersten Lebensjahr eines Kindes großen Einfluss auf dessen geistige und körperliche Entwicklung nimmt. Damit will Gates – der konstant seine Bedenken hinsichtlich »Überbevölkerung« artikuliert – man höre! – Kindern in Entwicklungsländern helfen!!! Noch mulmiger darf einem in Anbetracht der Tatsache zumute sein, dass Nahrungsmittel in naher Zukunft mit mRNA- oder RNA-Zusatz ausgeliefert werden. Big-Pharma-Profiteure wie Bill Gates kündigen seit langem an, die experimentellen wie schädlichen Substanzen über Nahrungsmittel verteilen zu wollen, um diese so auch jenen Personen zuzuführen, die sich der COVID-Injektion verweigerten. Unternehmen wie Bayer und BioNTech arbeiten seit über sechs Jahren an mRNA-Impfungen für Nutzvieh. Der Wissenschaftler und Miterfinder der künstlich erzeugten mRNA-Technologie, Robert W. Malone, wies in diesem Zusammenhang darauf hin: Das Risiko für den Endverbraucher ist möglicherweise noch größer als bei den COVID-Injektionen. Die auf Gentechnik basierenden Impfungen sind also entgegen aller anderslautenden Fakten-Checks bereits im Einsatz. Sie laufen lediglich unter anderen Labels. Zu alledem sollen in Zukunft genetisch veränderte Sporen [Bioengineered Spores] für die Kontrolle globaler Lieferketten sorgen. Mikroben werden als Überwachungsgeräte [Tracking Devices] benutzt. Dieser »DNA-Barcode«, ist weder durch Hitze oder Kälte noch durch Waschen und Häckseln der Ware zu vernichten. All diese Entwicklungen auf dem Gebiet der Nahrung machen aus dem menschlichen Organismus ein Schlachtfeld! Denn Nahrung kann und wird als Waffe benutzt werden. Ein Herrschaftsinstrument einzelner weniger im Hintergrund! Offensichtlich ist auch die EU ein Handlanger jener Herrschenden, denn sie engagiert sich für die »Regulierung« privater Nutztierhaltung und möchte den Eigenanbau von Nahrungsmitteln zusehends erschweren. Angesichts der genannten Entwicklungen muss diese von langer Hand geplante Reduktion der Menschheit, ans Licht der Öffentlichkeit gerissen werden. Streuen Sie, liebe Zuschauer, auch diese Sendung so breit wie möglich! Und schauen Sie regelmässig bei Kla.tv rein um die Fortsetzung nicht zu verpassen. Kla.tv wird hier am Ball bleiben, um mehr Licht in die scheinbar komplizierten Zusammenhänge zu bringen.
von wou./abu.
Strategie-Papier von Henry Kissinger aus dem Jahr 1974: https://pdf.usaid.gov/pdf_docs/pcaab500.pdf
Existenzkampf der Bauern: www.kla.tv/2024
Etikettenschwindel Agenda 2030: www.kla.tv/18739