Die mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie: Das Spiel ist aus! Lesen und verbreiten Sie den Flyer, der auf der Grundlage fundierter wissenschaftlicher Ergebnisse leicht verständlich aufzeigt, dass die mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie selbst das Problem ist! PDF in Deutsch: Hier klicken! PDF in Englisch: Hier klicken! Das Faltblatt ist hier zu finden: https://www.mwgfd.org/2024/02/die-mrna-basierte-impfstoff-technologie-game-over/ |
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12.04.2024 | www.kla.tv/28669
Sind mit der mRNA-„Impfstoff“-Technologie geimpfte Menschen gentechnisch veränderte Organismen? Warum kann sich dieser Impfstoff bis in die Muttermilch verbreiten? Und warum kann die DNA-Verunreinigung dieser Impfstoffe zu neuartigen Krebserkrankungen oder auch Turbokrebs führen? Bleiben Sie dran und erfahren Sie in nachfolgender Sendung, warum die mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie für den Menschen gefährlich ist! 2019 wurde im Rahmen der Corona-Pandemie zum ersten Mal eine neuartige Impfstoff-Technologie am Menschen eingesetzt, die mRNA-Impfstoff- Technologie. Bereits damals warnten Ärzte, dass mit dieser neuartigen Technik ein Feldversuch an der gesamten Menschheit durchgeführt wird, ohne dass vorher seriöse wissenschaftliche Studien zu deren Folgen durchgeführt wurden! Heute, fast vier Jahre nach Einführung dieser Impfstoff-Technologie, haben sich leider fast alle Befürchtungen zu den Folgen dieser mRNA-basierten Technologie bewahrheitet. Der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger und Frau Prof. Dr. Alexandra Henrion-Caude, Spezialistin auf dem Gebiet der RNA und Epigenetik, haben die neuesten Forschungsergebnisse zur mRNA-basierten Impfstoff- Technologie in einem Faltblatt zusammengefasst. Es trägt den Titel: Die mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie: Das Spiel ist aus! Bevor wir dieses in Kurzform für Sie zusammenfassen, noch ein paar begriffliche Erklärungen. Die mRNA-Corona-Impfung wird heutzutage nicht mehr als Impfung bezeichnet, sondern als beim Menschen eingesetzte modRNA-basierte Impfstoff-Technologie. modRNA, weil es sich um künstlich hergestellte mRNA handelt, die nicht mit der menschlichen mRNA im Körper verglichen werden darf. Laut der Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer darf die Corona-Impfung auch nicht als Impfung bezeichnet werden. Frau Dr. Kämmerer sagte dazu in einem Interview wie folgt: [Sprechstimme] „Es ist kein Impfstoff in dem Sinne, sondern es ist eine Gentechnik. Es ist auch keine Gen-Therapie, weil es wird ja nichts therapiert, sondern es ist eine Gentechnik. Es ist eine gentechnische Anwendung und während bei einem echten Impfstoff entweder ein abgetöteter Erreger oder eben eine Struktur, also ein Eiweiß eines Erregers gespritzt wird, habe ich eine definierte Menge, die sich im Körper nicht mehr vervielfältigen kann und irgendwann abgebaut wird und dann bleibt quasi nur noch die Immunantwort übrig. Jetzt zwinge ich aber die Zellen des Menschen dazu, selber wie diese Bakterien im Ferment zu agieren, sprich, die eigentlichen Impfstoffe erst mal herzustellen, ohne zu wissen, wie effektiv läuft es ab, wie lang läuft es ab, läuft es vielleicht das ganze Leben ab, tut sich das in den Zellkern einarbeiten. Das heißt alle, die diese Spritzen kriegen, auch von den zukünftigen Impfstoffen, sind erst mal unfreiwillige gentechnisch veränderte Organismen.“ Im Anschluss kurz zusammengefasst die Ergebnisse der Studien. Die mRNA-Technologie in Form von Impfstoffen kann bei Menschen zu folgendem führen: - Chronische Entzündungen in jedem Organ im Körper, z.B. Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen. - Die modRNA kann in die DNA der menschlichen Zellen integriert werden. Findet dies in männlichen oder weiblichen Keimzellen statt, wird das Genom [= Erbgut] zukünftiger Generationen verändert. - Es kann durch die modRNA Impfstoff-Technologie bzw. durch den Einbau der modRNA in körpereigene Zellen zu neuartigen Krebserkrankungen kommen und bei bereits an Krebs erkrankten Menschen zu Turbokrebs! Kla.TV hat im Anschluss einige Punkte aus dem Faltblatt zusammengefasst und gibt diese gekürzt wieder. Das vollständige Faltblatt finden Sie unterhalb der Sendung in Deutsch und Englisch im blauen Kasten. 1. Das wird Ihnen erzählt: „Es ist ein Impfstoff“, aber das stimmt nicht. Es ist kein „Impfstoff“, da er alle Kriterien eines gentechnisch hergestellten Produkts erfüllt. Er enthält synthetisch hergestellte modifizierte mRNA, modRNA, die in Lipid-Nanopartikeln verpackt ist, welche die modRNA in unsere Zellen transportieren. 2. Das wird Ihnen erzählt: „Es ist mRNA“, aber das stimmt nicht. Es handelt sich nicht um mRNA, sondern um eine modifizierte mRNA, modRNA. Diese synthetisch hergestellte modRNA ahmt zwar natürliche mRNA nach, hat aber völlig andere Eigenschaften: - Im Gegensatz zu natürlicher mRNA, die schnell abgebaut wird, wurde modRNA aus Covid-19-„Impfstoffen“ bis zu 28 Tage im Blut und bis zu acht Wochen im Gewebe nachgewiesen. Das Spike-Protein, das durch die injizierte modRNA gebildet wird, zirkuliert nachweislich bis zu sechs Monate im Blut. - Es kommt in den Impfstoffen auch DNA vor und das völlig unerwartet. In Impfstoffchargen wurden große Mengen an DNA-Verunreinigungen gefunden, deren Auswirkungen nach unserem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand besorgniserregend sind. Sie können eine veränderte Genregulation [= Steuerung der Aktivität von Genen] und ein Risiko für eine Integration in unser Genom [= Erbgut] darstellen. 3. Das wird Ihnen erzählt: „Der Impfstoff bleibt in Ihrem Muskel“, aber das stimmt nicht. - Der „Impfstoff“ war nie dazu gedacht, im Muskel zu verbleiben, sondern in den Blutkreislauf, die Lymphknoten und sogar in die Muttermilch zu gelangen. - Die Lipid-Nanopartikel, welche die modRNA enthalten, verbleiben, anders als die Partikel von herkömmlichen Impfstoffen, nicht in der Blutbahn. Stattdessen können diese prinzipiell in jede Zelle unseres Körpers eindringen, einschließlich lebenswichtiger Organe wie Herz, Gehirn, Leber, Niere, Lunge, Milz, Magen, Eierstöcke und Hoden. - Die Lipid-Nanopartikel sind stark entzündungsfördernd und toxisch. Wiederholte Injektionen verstärken daher die Schädigung unserer Zellen und können sogar zum vorzeitigen Zelltod führen. - Häufig auftretende, schwere Nebenwirkungen sind Myokarditis und Perikarditis, d.h. Entzündungen des Herzens, insbesondere bei jüngeren Menschen. Die Entzündung resultiert wahrscheinlich aus einem Autoimmunangriff auf Zellen im Herzen, welche die injizierten Partikel aufgenommen und das Spike-Protein exprimiert [= an der Zelloberfläche zeigen] haben. 5. Das wird Ihnen erzählt: „mRNA kann nicht in die DNA integriert werden“, aber das stimmt nicht. - Die modRNA aus dem „Impfstoff“ kann in die DNA integriert werden, da eine Teilsequenz daraus in Blutzellen von Patienten gefunden wurde. - Die in den modRNA-Injektionen von BioNTech/Pfizer gefundenen DNA-Kontaminationen enthalten eine Affenvirus-Sequenz, die aus der Simian-Virus-40 (SV40) Promotorsequenz [= Bestandteil eines Gens, das seine Bildung reguliert] besteht und bekanntermaßen den Transport von DNA in den Zellkern fördert. Dies erhöht das Risiko der Integration dieser fremden DNA in das Genom [= Erbgut] unserer Zellen mit unvorhersehbaren Folgen. - Findet eines dieser Ereignisse in männlichen oder weiblichen Keimzellen statt, die an der Befruchtung beteiligt sind, wird dies auch das menschliche Genom der Nachkommen verändern. - Jede genomische Integration einer aus einem „Impfstoff“ stammenden Sequenz wird wahrscheinlich zur Expression [= Bildung] eines fremden Gens und zu einer abweichenden Genregulation führen. Letzteres kann zur Aktivierung von Onkogenen [= Krebs-Gen] oder zur Inaktivierung von Tumorsuppressorgenen [ = Gene im Erbgut der Zelle, aus denen Proteine codieren, die Krebs verhindern] führen, was beides Krebs fördert. Dieses Risiko wird durch die bei vielen „geimpften“ Personen beobachtete Immunsuppression noch verstärkt, die eine unzureichende Immunabwehr gegen Tumorzellen impliziert [= zur Folge hat]. Das Ergebnis kann „Turbokrebs“ sein. Sehr geehrte Damen und Herren, die dem Faltblatt unterliegenden wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zur mRNA-Impfstoff-Technologie sind weltweit zugänglich und im Internet abrufbar. Doch die Zulassungsbehörden und Hauptmedien sind nicht zu einer Aufarbeitung bereit! Nützen Sie deshalb die Kontakte in Ihrem persönlichen Umfeld und verbreiten Sie diese Warnung vor der mRNA-basierten Impfstoff-Technologie so weit wie möglich
von ch.
Die mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie: Das Spiel ist aus! https://www.mwgfd.org/2024/02/die-mrna-basierte-impfstoff-technologie-game-over/
Turbokrebs durch C-Impfung? Dr. med. Ute Krüger & Miriam Reichel https://www.mwgfd.org/2022/02/turbokrebs-durch-c-impfung-dr-med-ute-krueger-miriam-reichel/
https://www.youtube.com/watch?v=TdgyeaJO5g4
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