TRUST & FREEDOM - Europäische Bürgerinitiative in den Startlöchern! www.kla.tv/26483 Covid-Aufarbeitung im Europäischen Parlament – für Freiheit und Gerechtigkeit www.kla.tv/26065 PlanetLockdown: Dokumentation eines globalen Verbrechens www.kla.tv/23270 Christine Anderson im EU-Parlament: Ich lasse mich nicht impfen! www.kla.tv/21238 |
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28.08.2023 | www.kla.tv/26889
[Ausschnitt aus Andersons Rede in Brüssel] „Ihr habt diesen Kampf gewählt, ihr wolltet diesen Kampf. Nun, ratet mal? Ihr habt ihn bekommen. Lasst uns kämpfen. Denn diese tapferen Bürgerinnen und Bürger, meine Kollegen und ich, werden nicht müde werden, Euch bei jedem Schritt zu bekämpfen. (…) Denn wir sind Millionen, Millionen auf der ganzen Welt. Glaubt es mir, glaubt es uns, glaubt es diesen sieben Bürgern, die sich heute hier versammelt haben. Glaubt es den Millionen, Millionen von Menschen auf der ganzen Welt - wir werden euch zu Fall bringen. Und wir werden nicht müde werden, bis wir genau das getan haben.“ [Sprecherstimme, Mann] Christine Margarete Anderson, deutsche Politikerin der Alternative für Deutschland, ist seit 2019 gewähltes Mitglied des Europaparlaments. Die dreifache Mutter ist Mitglied des Ausschusses für Kultur und Bildung sowie des Ausschusses für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter. Außerdem sitzt sie im Untersuchungsausschuss zum Einsatz künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter. Ferner ist sie Stellvertreterin des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz sowie des Sonderausschusses zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft Als Parlamentsmitglied unterstützt sie die Europäische Bürgerinitiative TRUST & FREEDOM, welche Anfang Juli in Brüssel der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Sehen Sie im Folgenden das Exklusiv-Interview, welches Kla.tv im Rahmen der Pressekonferenz in Brüssel mit Frau Anderson führen konnte. Kla.tv: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, hier mit uns ein kleines Interview zu führen, Frau Andersson. Für die Leute, die vielleicht mit Ihrem Namen oder mit Ihrer Person noch nicht so ganz vertraut sind, nochmal eine kleine Einführung. Wer sind Sie, warum sind Sie heute hier und woran arbeiten Sie die letzte Zeit? Christine Anderson: Ja, ich bin gewählte Abgeordnete, ich bin also Volksvertreterin für das deutsche Volk und sitze im EU-Parlament. Und das deutsche Volk hat mich im Prinzip beauftragt, seine Interes-sen zu wahren und für seine Interessen einzutreten. Und das versuche ich seit vier Jahren nunmehr, was nicht ganz so einfach ist, denn dieser Laden, ich nenne es immer das größte Irrenhaus der Welt, in dem wir uns hier gerade befinden übrigens, hat natürlich ganz andere Pläne. Es geht im Kern darum, die demokratischen Entscheidungsprozesse immer weiter vom Bürger wegzuholen, um die politische Verantwortlichkeit eben auch zu unterminieren. Der Bürger soll eigentlich gar nicht mehr so genau wissen, wer ist jetzt für was genau verant-wortlich. Damit kann man natürlich auch keinen Politiker mehr zur Verantwortung ziehen, wenn man nicht weiß, wer ist verantwortlich. Und das wird in diesem Haus hier ganz maß-geblich vorangetrieben, weswegen ich der Meinung bin, dieser Laden muss eingestampft werden. Möglicherweise zurück auf eine EU, wie wir sie zu Beginn mal hatten, nämlich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Das war eine super gute Idee, aber man hat sie bis zur Unkenntlichkeit pervertiert. Und inzwischen ist es im Prinzip nur noch eine Scheindemokratie, eine Demokratie-Illusion, um den Bürgern allen möglichen Unsinn aufzuoktroyieren. Kla.tv: Sie haben ja jetzt gesagt, Sie sind gewählte Volksvertreterin und das ist ja auch der Grund, warum wir heute hier sind: Europäische Bürgerinitiative. Was erwarten Sie sich von dem heu-tigen Tag, beziehungsweise welches Potenzial sehen Sie in dieser Initiative auch? Christine Anderson: Also wir sind heute hier, weil sich sieben wirklich couragierte EU-Bürger – es gibt keine EU-Bürger, es sind eben Bürger aus sieben verschiedenen Mitgliedstaaten der EU – haben sich heute zusammengefunden, um eine Bürgerinitiative, eine europäische Bürgerinitiative, ins Leben zu rufen. Und es geht im Kern dabei darum, diese unsäglichen Ambitionen der globali-tären Misanthropen, wie ich sie nenne, im Prinzip zu unterbinden. Konkret geht es darum, zu verhindern, dass die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, angebliche Weltgesundheitsor-ganisation, im Falle einer neuen Pandemie die Regierungsgewalt der Mitgliedstaaten an sich ziehen kann. Das ist absolut nicht hinnehmbar, es ist gänzlich inakzeptabel. Es ist kein ge-wähltes Gremium, aber die Reichsten der Superreichen können sich durch Spenden dort einkaufen. Und es ist einfach nicht hinnehmbar, zumindest nicht in Demokratien, dass ein Bill Gates zum Beispiel darüber entscheidet, wann der deutsche Bürger sein Haus verlassen darf, wann er eine Maske tragen muss, in welchem Bus er fahren darf, hat er noch einen Job oder sich möglicherweise einen mRNA-Track, muss man inzwischen sagen, in den Arm zu akzep-tieren hat. Das ist alles nicht hinnehmbar und das soll hier heute auf den Weg gebracht wer-den. Diese europäische Bürgerinitiative hat dann zum Ziel, von der EU-Kommission gehört zu werden. Das wird sich dann zeigen, ob das erfolgreich ist. Zumindest aber soll versucht wer-den, den Millionen von EU-Bürgern, die es in den Mitgliedstaaten gibt, eine Stimme zu verlei-hen, die eben nicht glauben, dass die WHO die Regierungsgewalt einfach mal so an sich zie-hen darf. Kla.tv: Vielen Dank. Jetzt haben Sie schon vorhin erwähnt, dass in der jetzigen politischen Struktur es eher in diese Richtung läuft, zumindest beobachten Sie das, dass das einfache Volk wenig Einblick bekommt oder wenig Durchblick hat in das, was eigentlich gerade abläuft in dem Entscheidungsprozess an sich. Ähnlich verhält sich das natürlich auch mit solchen Institutio-nen, Organisationen wie der WHO. Ihr Resümee jetzt mal von den letzten Jahren, was von der WHO gekommen ist, was eingeleitet wurde, was auch von der WHO ausging. Was ist Ihr Resümee, Ihr Zwischenfazit, was es über diese Organisation, Institution zu wissen gibt? Christine Anderson: Naja, zunächst einmal ist festzuhalten, es ging dabei, also WHO allen voran, es ging dabei nie um öffentliche Gesundheit. Es ging insbesondere in den letzten drei Jahren auch nie darum, irgendwelche Wellen zu brechen. Es ging immer nur darum, Menschen zu brechen. Das war deren Ziel. Sie eben unter die Knute der Experten zu zwingen. Es gab zwar keine Evidenzen oder keine Faktenbasis für Entscheidungen, zum Beispiel Masken tragen im Freien oder Masken tragen, wenn ich alleine abends nach 9 Uhr im Wald spazieren gehe. All dieser Un-sinn, es gab dafür überhaupt keine Fakten, keine wissenschaftliche Erkenntnisse. Man hat diese Maßnahmen aber trotzdem völlig, die so unsinnig waren, auch überhaupt in sich keinen Sinn ergeben haben, man hat sie den Leuten trotzdem aufgezwungen. Und jeder, der es ge-wagt hat, da nicht mitzuspielen, wir haben erlebt, was passiert ist. Die wurden stigmatisiert, diffamiert, ausgegrenzt, man hat ihnen gedroht, Jobverlust und dergleichen mehr. Und allein daran zeigt sich schon, es ging nur darum, um ein bestimmtes Narrativ durchzusetzen. Kommen wir auf diese unsägliche sogenannte Impfkampagne zu sprechen. Was wurde da mit Druck gearbeitet, mit Erpressung geradezu, um möglichst viele … die Nadel in den Arm zu rammen. Man könnte auch, vermutlich ist das auch das Ziel gewesen, man wollte einfach die Kontrollgruppe eliminieren. Denn je mehr Leute sich diese mRNA-Injektion nicht haben spritzen lassen, desto mehr Beweise hat man vielleicht, und es zeigt sich jetzt bedauerlicher-weise, dass diese Impfung nicht nur nichts gebracht hat, sondern im Gegenteil sogar schäd-lich war. Und, ja man wollte halt diese Kontrollgruppe eliminieren, wie man es übrigens auch in der Zulassungsstudie getan hat. Angeblich aus ethischen Gründen, man konnte den Unge-impften aus der Zulassungsstudie, was ja die Kontrollgruppe gewesen sein sollte, nicht zumu-ten, ungeimpft zu bleiben und möglicherweise dieses schreckliche Virus sich einzufangen. Also, alles völliger Blödsinn. Aber wir sehen, welche Agenda hier eigentlich gepusht wird. Es geht um die, ja ich muss es so deutlich sagen, es geht um die Abschaffung von Freiheit, De-mokratie und Rechtsstaatlichkeit. Um eine wie auch immer geartete globale – Regierung will ich sie eigentlich gar nicht nennen – aber ein Gremium zu installieren, was eben im Prinzip alle Befugnisse hat und der Bürger unterm Strich hat nichts mehr zu sagen. Darum geht es. Kla.tv: Die WHO hat ja jetzt auch gerade in den letzten Jahren der Pandemie eine viel größere Rolle oder zumindest eine größere Präsenz in der Öffentlichkeit bekommen. Und damit auch im gesellschaftlichen Bewusstsein einfach, sage ich mal, einen größeren Platz eingenommen. Auf der anderen Seite ist sie doch immer noch so ein abstraktes, nicht ganz so greifbares Etwas. Und wenn Sie jetzt aber sagen, in den letzten Jahren hat sich die WHO nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was so ihre Unternehmungen angeht und deswegen auch eine große Gefahr in diesem auch anstehenden Veränderungen in dem Pandemievertrag zu befürchten sind: Wo sehen Sie, sage ich mal, den wunden Punkt oder diese Achillesferse, wie man mit einer doch immer noch sehr abstrakten Konstruktion, Konstitution damit umgehen kann be-ziehungsweise diese auch abwenden kann. Sehen Sie da eine Möglichkeit? Und wenn ja, welche wäre das? Christine Anderson: Also als ich eben sagte, die WHO habe sich in den letzten drei Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert, da sind sie wirklich sehr, sehr freundlich gewesen. Ich würde ein bisschen weiter gehen. Nicht nur haben sie sich nicht mit Ruhm bekleckert, sie haben kriminell gehandelt. Punkt, Feierabend. Und das muss man eben auch so deutlich sagen. Kla.tv: Können Sie dazu ein paar Beispiele nochmal ganz konkret raus sagen? Christine Anderson: Zum Beispiel diese unsägliche mRNA-Injektionskampagne. Pfizer hat das selbst zugegeben hier im Ausschuss. Die haben noch nicht mal diesen Stoff getestet, ob er überhaupt Infektio-nen und Übertragungen verhindert. Das war überhaupt nicht bekannt. Aber auf dem fußte diese ganze unsägliche Impfkampagne im Prinzip. Wir müssen andere schützen und man tut es ja nicht für sich selbst, sondern, ... Die Leute wurden ausgegrenzt, die gesagt haben, ich möchte mir den Dreck nicht spritzen lassen. Wo wir wieder beim Thema sind, „My body, my choice“, da war mal was, erinnern Sie sich? Aber das gilt offenbar immer nur dann, wenn es darum geht, ungeborenes Leben zu töten. Aber nicht darum, ob ich mir so ein Gen-Zeug da spritzen lasse. Aber wie gesagt, das ist kriminelles Verhalten gewesen, kriminelles Handeln gewesen. Was hat man erreicht? Den Pharmakonzernen sind Milliarden und Abermilliarden an Gewinnen in die Kasse gespült worden. Der Bürger hat alles bezahlen müssen und bleibt jetzt natürlich noch auf den Schäden sitzen, die allen mRNA-Impfstoffherstellern bekannt gewesen sein müssen. Die sind doch nicht blöd. Zumindest hätten sie ihm bekannt sein müs-sen. Und ich sage auch, all diejenigen Politiker, alle Regierungsvertreter, die diese mRNA-Injektionskampagne unterstützt, forciert haben, die Leute eingeschüchtert haben, ihnen ge-droht haben, die das unterstützt haben, auch die hätten es wissen können, was das eigentlich für ein Dreckszeug ist. Sie haben es nicht getan, es wäre ihr Job gewesen und deswegen bin ich da ganz klar, ja, es ist kriminelles Verhalten gewesen. Kla.tv: Und wie geht man jetzt gegen solch einen Giganten vor, oder was kann man da tun ganz konkret? Christine Anderson: Ja, das ist nämlich bedauerlich. Der Bürger hat im Prinzip nicht mehr viele Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Sie haben das erlebt. Selbst hochrangige Wissenschaftler, die ausge-zeichnet waren, Nobelpreisträger, wie auch immer, die sind einfach zum Schweigen gebracht worden, die nämlich eine andere Meinung als das Narrativ vertreten haben. Und so wird es im Prinzip auch jedem Politiker gehen, aus den etablierten Parteien, sage ich jetzt mal, CDU, SPD, FDP, und so weiter. Solange die sich diesem Narrativ da nicht verschreiben, werden sie von ihren Parteien nicht mehr aufgestellt und damit werden sie dann praktisch nicht mehr relevant. Das wollen sie verhindern, also unterstützen sie dieses Narrativ. Das heißt, der Bür-ger hat eigentlich überhaupt keine Möglichkeit mehr, Parteien zu wählen, von denen er sich vertreten fühlt, jedenfalls nicht aus dem etablierten Spektrum. Aber der Bürger soll seiner Stimme beraubt werden, und das versuchen wir eben heute hier zu ändern, nämlich indem wir den Millionen von Bürgern, die das nicht hinnehmen wollen, dass sie ihrer Freiheit, ihrer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit beraubt werden ... Und wenn ich jetzt von Deutschland spreche, wir reden hier auch über Artikel 20, Absatz 2., Grundgesetz: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Der Grundpfeiler einer jeden Demokratie. Und das soll eben von diesen glo-balitären Misanthropen beiseite gewischt werden. Der Souverän des Landes ist in Deutsch-land einzig und allein das deutsche Volk und sonst niemand. Und das soll beseitigt werden. Und deswegen sind wir heute hier, um das zu verhindern. Denn das deutsche Volk hat es nun mal verdient, dass es der Souverän seines eigenen Landes, nämlich Deutschland, ist. Und jeder, der versucht, das zu unterminieren, ist, ja, ich kann es auch nicht anders sagen, ist im Prinzip ein Verräter am Volk. Kla.tv: Und Ihre Empfehlung für den Zuschauer jetzt daheim vor dem Bildschirm. Anstelle den Kopf in den Sand zu stecken, was kann getan werden? Christine Anderson: Oh, das würden die natürlich lieben, wenn die Leute einfach den Kopf in den Sand stecken. Nein, überhaupt nicht. Raus aus dem Sand, hoch erhobenen Hauptes, sollten sie ihren Politi-kern begegnen, ihnen sagen, was sie nicht länger tolerieren werden und vor allem ihnen wie-der Aufträge erteilen. Denn die Realität ist doch die, die Regierung und die gewählten Volks-vertreter sind Angestellte des Volkes. Das heißt, das Volk ist hier derjenige, der die Aufträge verteilt und nicht andersrum. Sie sind im Prinzip gefragt. Sie sollten schauen, dass Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, inzwischen muss man ja sagen, wiedererlangt wird. Ver-teidigen reicht ja schon nicht mehr. Es ist inzwischen ja schon sehr weit aufgeweicht worden. Aber tun Sie was. Und vor allem ein Ratschlag: Schalten Sie endlich Ihren Scheiß-Fernseher aus. Wirklich. Sie verpassen nichts. Sie werden nur verblödet durch den Fernseher. Schalten Sie aus. Und ich verspreche Ihnen, Ihr allgemeines Wohlbefinden wird sich drastisch steigern. Kla.tv: Vielen Dank. Sie haben in Ihrer Einführungsrede erwähnt, Sie werden kämpfen. Sie werden auch nicht aufhören. Und das haben Sie mit einer Inbrunst schon fast rübergebracht, die nicht zu leugnen war. Woher nehmen Sie diese innere Kraft und diese Entschlossenheit? Christine Anderson: Naja, zum einen, weil ich weiß, wie es aussieht, wenn man in einer Tyrannei lebt. Ich habe es zwar, Gott sei Dank, selber nie erfahren müssen, aber ich habe mir verschiedene Länder, die das durchlaufen haben, sehr genau angeguckt. Ich habe mir auch meine eigene Geschichte sehr genau angeguckt und habe versucht zu eruieren ... weil die Frage ist ja immer: wie war das damals eigentlich möglich? Jeder steht wie der Ochse vorm Scheunentor, vor dieser Frage, wie ist das überhaupt möglich gewesen? Himmelherrgott nochmal, schauen Sie sich mal um, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Und die brauchten nur drei Jahre, um praktisch solche Zustände wiederherzustellen. Hat damals ein bisschen länger gedauert übri-gens. Aber ich habe mir das sehr genau angeguckt und ich weiß, wie ein Leben in Tyrannei aussieht, in Diktatur aussieht. Und ich werde alles tun, alles tun, um meinen Kindern eine sol-che Zukunft zu ersparen. Und ich glaube, daher nehme ich meine Entschlossenheit und da-her auch meinen unbedingten Willen. Nein, ich werde Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat-lichkeit verteidigen. Und jetzt, wo es nötig ist, auch auf jeden Fall wiedererlangen. Kla.tv: Vielen Dank, das waren doch ganz passende Schlussworte. Da hoffen wir doch nur darauf, dass dieser Funke auch in anderen entfacht wird. Vielen Dank, liebe Frau Andersson.
von Paz.