Weiterführende Sendungen zu diesem Thema: Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon zur Corona-Kinderimpfung www.kla.tv/19796 Covid-Impfung: Bhakdi warnte EMA vor Blutgerinnseln www.kla.tv/18408 |
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31.03.2023 | www.kla.tv/25596
Während der Coronakrise der letzten Jahre wurden Wissenschaftler in Frankreich heftig von den Medien angegriffen, wenn diese es wagten, eine Meinung zu vertreten, die im Gegensatz zur Meinung des „Wissenschaftlichen Rates“ stand. Besonders zitiert wurde der Medizinprofessor Didier Raoult. Er und zahlreich andere, wie z.B. Medizinprofessor Christian Perronne wurden einfach nur verspottet und zensiert. Christian Perronne erzählt, ein Journalist habe ihm gestanden, dass er ihn gerne in seine Fernsehshow eingeladen hätte, doch die Folge wäre, dass er am nächsten Tag arbeitslos sein würde. Viele ausländische Wissenschaftler, über die in Frankreich nicht berichtet wurde, äußerten große Bedenken vor allem in Bezug auf die mRNA-Impfstoffe. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, sagte ganz klar: „Diese Art von Impfung ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.“ Professor Sucharit Bhakdi wiederum erklärte wissenschaftlich, welche Schäden diese Art von Impfstoff später verursachen würde. Er nannte insbesondere Schlaganfälle, Thrombosen, geplatzte Aneurysmen (Erklärung: Aneurysma = ballonartige Aussackung eines Blutgefäßes), Embolien (Erklärung: Embolie = Verstopfung eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel), Infarkte, Herzinfarkte usw. Er beendete seinen Vortrag mit dem Satz: „Ich kann es Ihnen nicht oft genug sagen: Ich wünschte, wir würden uns irren“, und meinte damit Whistleblower wie ihn. War er auch ein Verschwörungstheoretiker, wie Whistleblower es den Medien nach alle sind? Leider zeigt die Geschichte heute, dass Professor Bhakdi Recht hatte. Am 10. Dezember 2022 wehte eine eisige Kälte durch ganz Frankreich. Doch eine andere Begebenheit ließ einem noch mehr erstarren: Es waren aufgereihte Fotos von Menschen, die kurz nach der Covid-Impfung gestorben waren. Man konnte sie auf mehreren Plätzen in verschiedenen französischen Städten ansehen. Es handelte sich dabei um eine Initiative mehrerer Verbände, die den Passanten den Schaden, den die Impfung angerichtet hatte, vor Augen führen wollten. Unter jedem Foto stand der Name der Person, ihr Alter, die Todesursache und auch die Zeit zwischen der Impfung und dem Tod. Teilweise war dieser Zeitraum sehr kurz, ein oder mehrere Tage, manchmal sogar nur ein paar Stunden. Das Alter war ebenfalls von Bedeutung, da es sich vor allem um junge Menschen handelte. In diesem Zusammenhang erklärte ein in Metz anwesender Wissenschaftler, dass er sich nicht erinnern konnte, je Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen beobachtet zu haben. Seit der Impfung sei dies jedoch der Fall. Die Todesursachen lassen keinen Raum für Unklarheit oder Unglaubwürdigkeit, da es sich bei fast allen Todesfällen um Herz-Kreislauf-Probleme handelte: Schlaganfall, Thrombose, geplatztes Aneurysma usw. Also genau das, wovor Professor Bhakdi gewarnt hatte. Stellen wir uns einmal vor, was passiert wäre, wenn Wissenschaftler, wie Herr Bhakdi und viele andere, die gleiche Redezeit erhalten hätten, wie diejenigen, die zur Impfung aufrufen, und wenn sie erklärt hätten, was eine aufgeklärte Einwilligung ist. Normalerweise ist eine aufgeklärte Einwilligung Pflicht, denn sie beinhaltet Angaben über das Produkt, sowie über mögliche Nebenwirkungen. Jeder Arzt hätte sie von seinen Impfpatienten unterschreiben lassen müssen. In diesem Zusammenhang ist es sehr interessant, Professor Christian Perronne in einem Interview mit dem alternativen, unabhängigen Fernsehen „TVLibertés“ zu hören. Ja, man kann sich vorstellen, dass dann viele Menschen nicht das Risiko eingegangen wären, sich ein so gefährliches Produkt spritzen zu lassen, und dass es daher in vielen Familien weitaus weniger Schäden und Dramen gegeben hätte, wie die Fotos auf den Straßen gezeigt haben. Wieder einmal, wie bei vielen anderen aktuellen Themen, sind die Medien nicht unparteiisch; im Gegenteil, sie demonstrieren ihre Interessenverbindungen mit Wissenschaftlern und Pharmaunternehmen, die nur eines im Sinn hatten: möglichst viele Menschen zu impfen. Jetzt, da die dramatischen Nebenwirkungen aufgedeckt und bewiesen sind, wäre es normal, dass die Medien darüber Rechenschaft ablegen und sich öffentlich entschuldigen, wie es einige kanadische Führungskräfte getan haben. Aber auch Letzteres ist der Öffentlichkeit nicht bekannt. Die Völker bedürfen, über die Stimme der Medien, alle Hauptakteure zu hören, um eine Entscheidung treffen zu können, vor allem, wenn beispielsweise die Gesundheit aufs Spiel gesetzt wird. Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass die Entscheidung unter Zwang oder aus Angst getroffen wird, wie es in der vergangenen Krise der Fall war. Die Medien tragen demnach einen großen Teil der Verantwortung in dieser Krise, wie auch in vielen anderen zensierten Themen, und sie werden eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.
von JPL
Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon zur Corona-Kinderimpfung: „Es ist Mord!“ www.kla.tv/19796
Erhöhung der Anzahl von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) https://www.francesoir.fr/societe-sante/covid-19-etude-prospective-augmentation-800-myocardites-vaccin
Samstag 10 Dezember 2022 https://www.profession-gendarme.com/journee-nationale-du-10-decembre-2022/
https://depeches-citoyennes.fr/2022/12/hommages-et-temoignages-aux-victimes-des-injections-covid.html
https://odysee.com/@D%C3%A9p%C3%AAchesCitoyennes:e/New-compil-extra-short-10-de%CC%81cembre---SD-480%C2%A0p:5
Interview von TVLibertés mit Christian Perronne https://www.tvl.fr/zoom-pr-christian-perronne-ne-jamais-se-taire-face-aux-mensonges