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05.02.2023 | www.kla.tv/24996
WHO und Schweiz – wie weiter? Zu diesem Thema fand am 13. Januar 2023 in Turbenthal im Kanton Zürich unter der Organisation von Urs Hans eine Veranstaltung statt. Urs Hans ist Zürcher Kantonsrat und Präsident des Vereins „Public Eye on Science“. Der Initiator ist ein Verfechter der freien Wissenschaft und der freien Presse und setzt sich gegen die Einschränkung der Redefreiheit ein. Aus diesem Grund hat er Frau Dr. Astrid Stuckelberger, Wissenschaftlerin und internationale Gesundheitsexpertin sowie den bekannten Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse eingeladen, um zu der gewichtigen Frage Stellung zu nehmen: Wie steht es um die Freiheitsrechte in der heutigen Schweiz? Hören Sie nun im Anschluss die kurze Einführung von Urs Hans in diese Thematik: Ihr habt ja den Titel gesehen, Titel: Schweiz WHO wie weiter? Das ist ja eben ein schwieriges Thema und in diesem Sinne haben wir verschiedene Beiträge, Referenten, die da sind. Zuerst noch vielleicht in eigener Sache. Wie alle wissen, stehe ich ein für freie Wissenschaft, freie Rede, freie Presse und dazu dient eigentlich dieser Anlass, weil die im Prinzip jetzt mit WEF und WHO sabotiert werden. Wir haben keine freie Presse. Die Redefreiheit ist eingeschränkt und einfach als Beispiel: Wir sind ja da im Turbenthal. Seit zweieinhalb Jahren werden keine Leserbriefe von mir abgedruckt in der Regionalzeitung, weil die Regionalzeitung zum Oberländer gehört. Ich habe mal einen Leserbrief geschickt zu Vorstößen, die ich im Kantonsrat gemacht habe – und dann ist er nicht gekommen. Dann habe ich bei – ich sag den Namen nicht – nachgefragt. Eigentlich eine peinliche Geschichte. Er meinte zuerst, ich hätte zu viele Zeichen gebraucht. Dann habe ich gesagt: „Wie viele Zeichen gibst du mir?“ Dann sagte er: „Ja gut, eigentlich ist es eher der Inhalt.“ Dann habe ich gesagt: „Ja, wer sagt denn das?“ Und das kann ich jetzt sagen: „Das ist der Eberle vom Oberländer.“ Der hat gesagt: „Das geht nicht. Dieses Thema geht nicht, dieses Thema bringen wir nicht.“ Und ihr wisst alle, Landbote, Oberländer, Unterländer und wie die alle heißen, die gehören alle dem Tamedia Verlag. Und dort wird halt gesagt, wir informieren nur einseitig. Und das ist schon bedenklich für unsere Demokratie. Eine Demokratie funktioniert nicht, wenn wir nicht freie Rede, Rede und Gegenrede haben. Und ich spüre das auch im Kantonsrat, es ist schwierig. Die Leute sind extrem unter Druck und trauen sich nicht, vor allem jene, die Karriere machen wollen. Die schweigen, weil sie eben Karriere machen wollen. Und dann können Sie sich ja vorstellen, was für Leute wir an der Spitze haben. Die werden jetzt ans WEF fahren. Ich habe gehört, dass sogar auch 16 Parlamentarier ans WEF fahren. Jedes Jahr sind es mehr und von allen Parteien, von SVP bis SP und allen, es ist eine reine Katastrophe. Und dort holen sie die Befehle ab von Klaus Schwab und vom WEF. Ein anderes Beispiel, das ich habe. Ich habe ... Ein österreichisches Internetfernsehen hat – „Auf1 TV“ heißen die – die haben ein Video gemacht und haben mich gefragt, ob sie ein Interview machen könnten. Das ist dann in Österreich, hat man mir gesagt, ziemlich viral gelaufen da, hat ziemlich sich verbreitet. Ich wollte es auf Facebook aufschalten und dann wurde es halt gelöscht. Also so werdet ihr informiert und so werden im Prinzip auch eure gewählten Kantonsräte von den anderen Parteien ebenso informiert. Weil im Kantonsrat kriegen sie die Zeitung gratis und die haben dann das Gefühl, sie seien informiert. Und weder bei Corona noch bei der Ukraine sind die informiert und eigentlich muss man die Frage stellen, sind die eigentlich urteilsfähig? Es kam dann so eine „Maske“, dass mein Beitrag auf Facebook die Gesundheit anderer schädigen würde, so die Information. Ja, und jetzt könnt ihr euch selber ausmalen, wer im Moment die Spitäler füllt und die Gesundheit schädigt oder geschädigt hat die letzten zwei Jahre.
von ch