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28.11.2022 | www.kla.tv/24238
In Berlin sollen im Januar 2023 zwei schwul-lesbische Kindertagesstätten eröffnen, in denen Kindern die „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ vorgelebt werden soll. In die Schlagzeilen kam dieses Vorhaben vor allem deswegen, weil im Vorstand des Trägervereins der Kitas, dem Psychosozialen Zentrum für Schwule e.V., der bekannte Pädophilie-Aktivist Rüdiger Lautmann (SPD) saß. Der 86-jährige Soziologe und Jurist verfasste 1994 das Buch „Die Lust am Kind“, dem Kritiker „Verherrlichung von Pädophilie“ bescheinigten. Lautmann ist zwar aufgrund des medialen Drucks inzwischen als Vorstand des Trägervereins zurückgetreten. Der Skandal ist damit aber keineswegs vom Tisch. Lautmann setzte sich politisch für die Legalisierung von pädophilen Sexualbeziehungen ein und stand im Kontakt mit Helmut Kentler. Jener Kentler, mit dem Lautmann in Kontakt stand, war in den 70iger Jahren Drahtzieher des bisher größten, pädosexuellen Skandals der deutschen Nachkriegsgeschichte. Von Beginn der 70iger Jahre bis Anfang 2000 gaben Berliner Jugendämter auf Kentlers Empfehlung hin erziehungsschwierige Jungen in die Obhut pädophiler Straftäter. Bettina Röhl, deutsche Journalistin und Autorin „... man ist auf diese tolle Idee gekommen, dass man, ja ich glaube straffällig gewordene Jugendliche in Wohngemeinschaften tut zusammen mit Pädosexuellen und sagt im Grunde genommen, wir kümmern uns um euch, und dafür gebt ihr uns Sex. Aber der Sex ist ja auch für die Jugendlichen gut im Sinne dessen, dass sie dann befreite Menschen werden.“ Diese Kinder wurden bei diesem Missbrauchsexperiment unter staatlicher Verantwortung über Jahre hinweg sexuell missbraucht und vergewaltigt. Hedwig Beverförde, Sprecherin Demofüralle „...Der Senat hat das über dreißig Jahre lang nicht nur mit organisiert und zugelassen, sondern auch finanziert, dieses Projekt. Zunächst gab man nur Jugendliche, ...später sogar ab 6-Jährige zu pädophilen Männern in Pflege, die ihre Pflegeväter wurden.“ Dieses unglaubliche Verbrechen ist bis heute nicht aufgeklärt. Kentlers schamverletzende und übergriffige „Sexual-Pädagogik der Vielfalt“ hält bis heute weiter in zahlreichen Kitas und Schulen Deutschlands Einzug. Für das Aktionsbündnis Demofüralle stellt sich allerdings mit der Eröffnung der beiden schwul-lesbischen Kitas in Berlin ab Januar 2023 die Alarmstufe auf Knallrot. Die Verbindung zu einem Rüdiger Lautmann sei wohl kaum zufällig. Hier deute sich an, dass in der Pädagogik die Pädophilie immer mehr an Einfluss gewinnt. Doch sind diese Befürchtungen berechtigt? In der Doku „Kenler Gate“ vom Aktionsbündnis Demofüralle kommen erschreckende Fakten und Erkenntnisse zu Tage. Bettina Röhl, deutsche Journalistin und Autorin „Das ist aus dieser Zeit, und das wird solange weitergehen, bis das eigentlich mal wirklich gut aufgearbeitet ist, glaub ich, und das wirklich in die Grenzen gewiesen wird, dass das falsch ist.“ Marcel Luthe, ehem. Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin „Nun geht es zunächst mal darum, den Sachverhalt aufzuklären, den es zu verzeihen gilt. Und das ist auch ja bis heute nicht geschehen. Wie gesagt, wenn wir noch nicht einmal wissen, wer alles mit den Tätern unmittelbar kooperiert hat, damit auch im moralischen sowie im rechtlichen Sinne Mittäter ist, solange das nicht schon mal mindestens aufgeklärt ist und Sie darüber Transparenz hergestellt haben, können Sie einen solchen Vorgang nicht abschließen und erst recht nicht mit ein paar dünnen Worten.“ Hedwig Beverförde, Sprecherin Demofüralle „Es ist ja so, dass nach wie vor viele Akten wie gesagt gar nicht eingesehen worden sind oder aber Namen geschwärzt sind, dass das also alles nach wie vor unter der Decke gehalten wird. Und wir müssen davon ausgehen, dass diese Pädo-Netzwerke nach wie vor existieren.“ Hedwig Beverförde, Sprecherin Demofüralle „Jedenfalls liegen offenbar noch bis zu 1000 Akten unbearbeitet in den Kellern des Senats.“ Marcel Luthe, ehem. Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin „Man hat also im Gegenteil alles getan, um die Leute, die an diesen dramatischen Entscheidungen beteiligt waren, weitermachen zu lassen.“ Karla Etschenberg, Pädagogin und Professorin für Didaktik mit Schwerpunkt Sexualerziehung „Was nicht aufgeklärt worden ist bisher, das finde ich selber erstaunlich, ist, dass die Überlegung besteht, dass über Berlin hinaus es ein Netzwerk gegeben haben muss, das Kentler bedient hat. Dieses Netzwerk ist nur fragmentarisch bisher aufgeklärt. Aber man muss davon ausgehen, dass dieses Netzwerk 2008, als Kentler gestorben ist, nicht mitgestorben ist. Und man fragt sich jetzt, unter welchem Deckmantel läuft dieses Netzwerk eventuell weiter.“ Marcel Luthe, ehem. Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin „Es ist also nicht einzusehen, dass an irgendeiner Stelle diese Akten aufgearbeitet werden. Und weil Sie gerade sagen, es handle sich um Netzwerke, die es gegeben habe, muss ich das insoweit korrigieren, das hab ich ja in meinem Buch an andern Stellen angesprochen, Menschen sind ja nicht einfach weg, nur weil eine bestimmte Struktur weg ist. Die stellen ja auch nicht fest, dass sie einander plötzlich nicht mehr kennen. Das heißt, die Netzwerke bestehen auch selbstverständlich nach wie vor weiter. Auch die Interessenlagen der Täter sind ja nicht plötzlich weg, nur weil eben ein bestimmtes Tatmuster bekannt wurde. Und insofern ist es deshalb so wichtig zu klären, wer daran wie teilgenommen, und das sage ich bewusst im rechtlichen Sinne, teilgenommen hat, und die müssen zur Verantwortung gezogen werden.“ Doch genau das findet nicht statt. Eine lückenlose Aufklärung der pädophilen Straftaten und Netzwerke wird sogar bewusst verhindert. Da stellt sich die Frage, inwieweit der Berliner Senat selber zum Netzwerk gehört - samt allen Behörden, Jugendämtern, Journalisten und Staatsanwälten? Sind die schwul-lesbischen Kindertagesstätten in Berlin eventuell ein erneuter Vorstoß noch existierender Netzwerke, Pädophilie wieder einmal in der Pädagogik zu tarnen? Informieren Sie Lehrer, Eltern und Erzieher über diese wichtigen Zusammenhänge und Gefahren. Verbreiten Sie nicht nur diese Sendung, sondern auch die Dokumentation „Kentler Gate“ von Demofüralle, die Kla.TV zwecks Verbreitung zur Verfügung gestellt wurde.
von ah.
Dokumentation KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung https://www.youtube.com/watch?v=U7LsOeWn8oU
https://demofueralle.de/2022/10/13/keine-betriebserlaubnis-fuer-schwul-lesbische-kitas/
https://demofueralle.de/2022/10/07/schwule-kita-wieviel-brauchts-fuer-einen-skandal/