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22.11.2022 | www.kla.tv/24204
Seit fast zweieinhalb Jahren wird unser Alltag durch die staatlich verordnete Maskenpflicht, neben allen anderen Maßnahmen erheblich erschwert. Permanent wurde eine Übertreibung des Gefahrenpotentials medial betrieben. Dies trug dazu bei, dass sich bei vielen Menschen die Überzeugung einprägen konnte, auf Masken angewiesen zu sein, um vor einer Infektion verschont zu bleiben oder gar zu überleben. Dabei konnte bisher keine Studie nachweisen, dass Masken wirklich vor Viren schützen. Im Gegenteil belegen Studien aus aller Welt, dass keinerlei statistisch signifikanter Nutzen bei der Anwendung von Gesichtsmasken gegen Viren nachgewiesen werden konnte. In vielen Staaten haben die Coronavirus-Infektionen nach Einführung der Maskenpflicht sogar stark zugenommen wie z.B. in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien, das Vereinigte Königreich, Kalifornien und Hawaii. Österreich, das als erstes Land der Welt im Januar 2021 eine FFP2-Maskenpflicht auf nationaler Ebene eingeführt hat, musste im November 2021 dennoch die höchste Infektionsrate der Welt melden. Das dauerhafte Tragen einer Gesichtsmaske ist aber nicht nur offensichtlich nutzlos, sondern hat auch gravierende gesundheitliche Folgen. Der erzeugte Atemwiderstand erschwert die Atmung beträchtlich und verhindert damit eine ausreichende Sauerstoffzufuhr. Der Sauerstoffgehalt wird messbar im Blut reduziert. Doch das menschliche Gehirn benötigt ununterbrochen ausreichend Sauerstoff, um sich zu entwickeln bzw. sich zu erhalten und zu funktionieren. Es reagiert daher äußerst sensibel auf Sauerstoffmangel. Akute Warnzeichen sind Konzentrationsschwäche, Kopfweh, Müdigkeit, Schwindel, Verlangsamung der Reaktionsfähigkeit, Koordinationsstörung usw. Das belegt eine begutachtete Studie, in der die Sauerstoffsättigungswerte im Blut von Chirurgen gemessen wurden. Sie ergab, dass Masken diesen Wert erheblich senken. Noch wesentlicher als für das Gesundheitspersonal sind diese Ergebnisse allerdings für Kinder und Erwachsene, die Gesichtsmasken mehrere Stunden am Tag in den Schulen und auf der Arbeit tragen müssen. Eine medizinische Studie mit über 26.000 Kindern stellte fest: Der geringere Sauerstoffgehalt im Blut macht sich durch Verhaltensänderungen bemerkbar. Die Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson, eine führende Expertin auf diesem Gebiet stellt klar, dass der Sauerstoffentzug zu Hirnschädigungen führt, die nicht mehr reparabel sind. Mit anderen Worten kann der einmal erzeugte neurologische Schaden nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Ergebnisse der angeführten Studien sowie die der deutschen Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson erschüttern zutiefst und lassen die Maskenpflicht nicht nur verantwortungslos, sondern als kriminell erscheinen. Doch diese belastenden Beweise erreichen eine immer größere Öffentlichkeit und wecken die Hoffnung, dass sich die Menschen wieder eigenständig mit all den vielen Widersprüchen der Coronapolitik auseinandersetzen und ihr nicht mehr blind folgen.
von mse. / ol.
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