Rekordhohe Übersterblichkeit aufklären!

Sendungstext
herunterladen

PDF (.pdf)

Word (.docx)

28.10.2022 | www.kla.tv/23989

Seit Wochen sterben in der Schweiz weit mehr Personen, als vom Bundesamt für Statistik prognostiziert wurde. Die extreme Abweichung von den Prognosen lässt sich nicht mit früheren Phasen erhöhter Übersterblichkeit, beispielsweise dem Hitzesommer 2003, vergleichen und wirft Fragen nach den Gründen auf. Gemäß Publikationen des Bundesamtes für Statistik sind in der Schweiz im Jahr 2022 bis Mitte September mehr als 3.000 Menschen mehr gestorben als prognostiziert. Jedem objektiven Beobachter sticht ins Auge, dass die auffällige Zunahme der Übersterblichkeit mit der gestiegenen Impfquote gegen Covid-19 korreliert. Erhärtet sind zudem viele Berichte über schwere Herzprobleme als Nebenwirkung der Impfung. Aufgrund dieser Fakten muss ein Zusammenhang mit Impfungen geprüft werden – auch vor dem Hintergrund, dass namhafte Fachleute vor möglichen Folgeschäden auch bei jenen Impfstoffen gewarnt haben, die in der Schweiz millionenfach verabreicht worden sind. Das Bundesamt für Statistik und andere Stellen des Bundes können die rekordhohe Übersterblichkeit nicht schlüssig begründen und lassen die Bevölkerung im Dunkeln. Viele Leute sind verunsichert, weil mögliche negative Auswirkungen von Covid-19-Impfstoffen ohne eine seriöse Aufarbeitung nicht ultimativ ausgeschlossen werden können. Deshalb haben vor allem auch die Geimpften einen Anspruch auf eine umfassende Wahrheitssuche. Um Licht ins Dunkel zu bringen, hat die EDU Schweiz eine Petition lanciert, welche den Bundesrat und die Bundesversammlung auffordert, eine unabhängige außerparlamentarische Untersuchungskommission einzusetzen. Diese soll sich aus unabhängigen Fachleuten zusammensetzen und die Gründe der extremen Übersterblichkeit aufarbeiten – unvoreingenommen, ergebnisoffen und allein der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet. Parallel dazu hat EDU-Nationalrat Andy Gafner eine Motion eingereicht, welche dasselbe Ziel verfolgt. Die Schweizerinnen und Schweizer haben ein Recht darauf, dass die in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Übersterblichkeit lückenlos aufgearbeitet wird. Die Petition „Rekordhohe Übersterblichkeit aufklären!“ kann bis Montag, 31. Oktober 2022, auf der Webseite fuer-gerechtigkeit.ch unterschrieben werden. Zum Unterzeichnen berechtigt sind alle in der Schweiz wohnhaften Personen, unabhängig von deren Alter und Nationalität. Setzen auch Sie sich dafür ein, dass die in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Übersterblichkeit lückenlos aufgearbeitet wird – beispielsweise indem Sie diese Sendung weiterverbreiten. Das war: Meinung ungeschminkt heute mit Daniel Frischknecht, Präsident der politischen Partei EDU Schweiz

von db.

Quellen/Links: Magazin Schweizerzeit Nr. 18 vom 7. Oktober 2022, S. 10: „Übersterblichkeit aufklären!“, Beitrag von Daniel Frischknecht, Präsident EDU Schweiz Petition „Rekordhohe Übersterblichkeit aufklären!“: https://fuer-gerechtigkeit.ch/projekte/online-petition-rekordhohe-uebersterblichkeit-aufklaeren/
Medienmitteilung der EDU Schweiz vom 12. September 2022: https://www.edu-schweiz.ch/aktuelles/neuigkeiten/rekordhohe-uebersterblichkeit-aufklaeren-edu-fordert-sofortige-einsetzung-einer-unabhaengigen-untersuchungskommission/
Motion von EDU-Nationalrat Andreas Gafner (parl.ch): https://www.parlament.ch/de/biografie/andreas-gafner/4263
Webseite Bundesamt für Statistik – Sterblichkeit, Todesursachen: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/sterblichkeit-todesursachen.html