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23.10.2022 | www.kla.tv/23946
Vom World Economic Forum (WEF) und anderen von Finanzoligarchen ins Leben gerufenen Organisationen wird seit Jahren die Notwendigkeit eines „Great Reset“ proklamiert. Dieser soll die Gesellschaftsstruktur aller Völker, sowie die Welt- und die Finanzwirtschaft auf eine „neue Normalität“ zurücksetzen. Angeblich sei dies angesichts der vielen Krisen, in denen sich die Welt heutzutage befindet, unumgänglich. Doch was werden die Konsequenzen, was wird der Preis dafür sein? −Archäologen und Historiker zeigen auf, dass unsere offizielle Geschichtsschreibung voller Lücken und Unplausibilitäten ist. Sie weisen auf historische Resets hin, die jeweils mit dramatischen Verlusten für die Menschheit einhergingen. Andere Forscher zeigen ungeklärte Phänomene auf und weisen auf geniale, aber in Vergessenheit geratene Technologien hin. Und dass die aktuelle Menschheit nur noch 10 % ihrer eigentlichen Hirnleistung nutzen kann, sehen Hirnforscher als erwiesen an. Was ist, wenn wir bereits Opfer von Resets wurden, wenn wir lediglich genetisch reduzierte Menschen und der Ersatz für die „Original-Menschen“ sind? Diese etwas anspruchsvolle Sendung soll zum Prüfen, Mitdenken, Diskutieren und Handeln anregen. Denn sie malt vor Augen, wie extrem folgenschwer die geplanten Ausgestaltungen des „Great Reset“ sein werden, der aktuell von der eugenisch motivierten Finanzoligarchie vorgesehenen ist. Indizien für eine frühere hoch entwickelte Zivilisation Auf allen Kontinenten findet man Gebäude (Kirchen und Dome, Moscheen, kunstvolle Bibliotheken, Regierungsgebäude) mit auffallend ähnlichem Baustil. Diese Gebäude passen aufgrund ihrer technischen und künstlerischen Perfektion und enormen Stabilität überhaupt nicht zu der ihnen zugeordneten Zeitepoche, die nur Pferdewagen und keine entwickelten technischen Hilfsmittel besaß. Sind das Indizien für eine frühere fortgeschrittene Zivilisation, die sich offenbar über weite Teile Europas, Nordamerikas und auch Asiens erstreckt hat? Hat ein kataklystisches Ereignis, dessen Spuren heute noch erkennbar sind, diese hochentwickelte Zivilisation weitgehend ausgelöscht? In den offiziellen Geschichtsbüchern finden wir nichts über diese Thematik. Wird die Menschheit im Hinblick auf ihre Vorgeschichte bewusst auf eine falsche Fährte geführt? Die Schlammflut – vergrabene Vergangenheit Weltweit finden sich in fast allen Großstädten wie Berlin, Chicago, Moskau alte Häuser, die wie im Boden versunken sind. Kellergeschosse mit Fenstern entpuppen sich bei Ausgrabungen als früheres Erdgeschoss. Vergleiche von Fotos, Karten und Zeitzeugenaussagen, deuten darauf, dass im frühen 19. Jahrhundert ein unerklärliches, weltweites Ereignis, genannt Schlammflut, ganze Zivilisationen begrub. Außerdem veränderte sich in dieser Zeit die Topographie verschiedener Länder, besonders von Amerika und Asien erheblich. Danach waren laut verbliebener Zeitdokumentationen viele Städte ungefähr 30 Jahre größtenteils unbewohnt. Auffallend ist, dass danach das industrielle Zeitalter anfing. Waisenkinder wurden zu Hunderttausenden in alle Welt verschickt, die man dann als Arbeiter in Fabriken einsetzte. Obwohl dieser unfassbar große Kataklysmus* erst ca. 200 – 250 Jahre her ist, wurde er aus unserer Geschichte gestrichen. *Alles zerstörende Katastrophe Aus dem Bewusstsein gelöscht: Großreich Tartarien Noch im 18. Jahrhundert war Tartarien mit 3.050.000 Quadratmeilen das größte Reich der Erde. Es erstreckte sich über weite Teile des heutigen Russlands, Asiens, Europas und Nordamerikas und besaß eine hochstehende, uralte Kultur. In der Encyklopedia Britannica von 1771 wurde das Großreich noch ausführlich beschrieben und auf der Karte gezeigt. In der nächsten Ausgabe war Tartarien bereits restlos aus dem Lexikon entfernt. Auch die weltweite Schlammflut-Katastrophe, die vor rund 300 Jahren das Großreich enorm verwüstete, wurde nirgendwo mehr erwähnt. Wie konnte das geschehen? Europäische Herrschaftshäuser vollstreckten einen Great Reset. Sie eroberten blutig alle Länder der Erde und zerstörten gründlich alte Kulturen. So erschufen sie ihre neue Weltordnung. Sie fälschten auch die Geschichtsschreibung, um diese Verbrechen zu vertuschen. Verschollene Inseln, verwandelte Landmassen und Städte Auf alten Karten des 16. und 17. Jahrhunderts sieht man in der Nordpol-Region noch vier Kontinente und Inseln, wie z.B. "Friesland", die heute auf keiner Karte mehr verzeichnet sind. Island, Grönland und die Polregion sind eisfrei dargestellt und mit Flüssen durchzogen. Neueste Ausgrabungen in Mitteleuropa legen nahe, dass beispielsweise das alte Berlin von einer 2,5 m hohen "Torfschicht" bedeckt wurde. Hier zeigen historische Gebäude, die älter als 200 Jahre sind, die typischen Anzeichen einer Bodenniveau-Erhöhung. Weltweit existieren Ruinen ehemals bedeutender Städte und zeugen von einst mächtigen Zivilisationen. Zehn der bekanntesten versunkenen oder verlassenen Städte waren Runghold, Yonaguni, Machu Piccu, Kualap, Kappadokien, Teotihuacán, Troja, Angkor, Moenjodaro und das sagenumwobene Atlantis. All diese Orte tragen die deutlichen Merkmale einer gravierenden Umwandlung und werfen die Frage auf: War für die Entvölkerung gar ein großes Unglück die Ursache – und warum wissen wir so wenig darüber? Süd- und Nordpol – eisfrei und besiedelt Die berühmte Weltkarte des türkischen Admirals Piri Reis von 1513 zeigt – kartografisch erstaunlich genau - die Küste der Antarktis eisfrei, wobei er freilich einräumt, sich hierfür auf nun leider verschollene Karten der Phönizier gestützt zu haben. Dennoch: was war passiert, dass – erstens - das Leben dort durch den heutigen Eispanzer ausgelöscht wurde und zweitens auch die offensichtlich höchst präzise Vermessungstechnik der Phönizier verloren gegangen, wenn nicht gar sozusagen „eingestampft“ bzw. „konfisziert“ worden war? Der Nordpol wiederum wird auf vielen alten, bis in die Neuzeit reichenden Karten (z.B. die Weltkarte des namhaften Kartographen Mercator von 1569) als ein eisfreier, von vier Flüssen unterteilter Minikontinent gezeigt. Und in der Tat: Echolotanalysen konnten dort eindeutige Spuren einer bereits ausgeprägten Infrastruktur nachweisen. Und wieder die Frage: was oder wer hat deren Untergang herbeigeführt? Nordafrika – einst blühend, jetzt verwüstet Über 300 Jahre alte Karten von Nord-Afrika zeigen nicht etwa Wüste, sondern stattdessen dutzende große Städte und üppige Vegetation. Anscheinend ist die Sahara erst vor wenigen Jahrhunderten in ihrer heutigen Form entstanden. Wo sind diese Städte und Siedlungen hin? Möglicherweise sind sie durch ein gewaltiges Ereignis zerstört worden, welches wir nicht in unseren Geschichtsbüchern finden. Dafür findet man auf dem Gebiet der Sahara immer wieder Felsformationen, die so aussehen wie Ruinen nach großen Bränden oder Bombenangriffen. Im westlichen Teil der Sahara befindet sich außerdem das sogenannte „Auge Afrikas“, eine rund 42 Kilometer durchmessende Formation aus mehreren konzentrischen Felsringen. Offiziell wird ein Meteoriteneinschlag oder vulkanische Aktivität für diese Gesteinsformation verantwortlich gemacht. Allerdings kennt man ähnliche Strukturen in kleinerem Maßstab von Experimenten der Plasmaphysik als Folge von Plasmaentladungen. Könnte es sein, dass diese Wüstenformationen nicht durch Wind und Wetter entstanden sind, sondern durch gewaltige elektrische Entladungen? Waren diese ein natürliches Phänomen oder kam es in vorgeschichtlicher Zeit zum massiven Einsatz von Energiewaffen? Geschmolzene Städte? An verschiedenen Orten der Welt gibt es Felsenstädte, deren Räume, Fenster und Durchgänge angeblich von Menschen in den Stein gehauen wurden. Beim Anblick dieser Felsformationen kommt einem aber unwillkürlich der Gedanke an Steinbauten, die aus irgendeinem Grunde erweicht, verformt und dann wieder erstarrt sind. Beispiele hierfür sind die sogenannten Feenkamine in Kappadokien/Türkei, wo man neben den Räumen, Türen und Fenstern sogar noch die spitzen Dächer der ehemaligen Häuser erkennt. In Uplistsikhe/Georgien erkennt man noch ein Eingangsportal im römisch-griechischen Stil mit einem Gewölbe und Kassettendecke, aber offenbar angeschmolzen und darum deformiert. Ebenso die Felsenstadt Petra in Jordanien sowie die Guyaju Höhlen und die Yungang Grotten in China. Kein antiker Steinmetz hätte ein Gewölbe derart schlampig ausgeführt. Welche Kraft war in der Lage, Steinbauten zu schmelzen? War es ein Naturereignis oder der Einsatz fortschrittlicher Waffentechnik? Historische Wolkenkratzer Überall auf der Welt findet man rätselhafte bis zu 90m hohe Türme, deren Bauzeit und Zweck bis heute völlig unbekannt sind. In Bologna gab es bis zu 180 (!) dieser Türme, doch man findet sie auch im Himalaya, China, Kaukasus…Ihre Bestimmung und Nutzung ist unklar. Denn zum Wohnen oder als Lager sind sie zu eng; zur Verteidigung unbrauchbar. Die verbliebenen 20 Türme in Bologna stehen an den Ecken auf einem Kristall-Fundament aus Selenit, die Originalfassade wurde offensichtlich demontiert. Das lässt jeden alternativen Forscher sofort hellhörig werden: Dienten die Türme der Energiegewinnung aus der Atmosphäre? Grund genug, sich diese seltsamen Bauwerke einmal näher anzuschauen. Sternstädte – architektonische Schönheiten ohne Sinn? Luftaufnahmen aus der ganzen Welt zeigen historische, perfekt geformte, sternförmig aufgebaute Städte. Laut historischen Karten waren fast alle deutschen Städte ursprünglich Sternstädte. Der Altstadtkern ist es zum Teil heute immer noch. Gleiches findet sich in aller Welt, wie z.B. Mailand (Italien), Straßburg (Frankreich) u.a.m. Interessanterweise stehen diese Städte in einem Verbund, d.h. sie sind aufeinander ausgerichtet. Der Grad an Präzision lässt aufhorchen, denn mit den uns überlieferten Hilfsmitteln können die Städte unmöglich gebaut worden sein. Selbst in der heutigen Zeit stünde man vor großen Herausforderungen, das so hinzubekommen, wie es uns die wunderschönen Luftaufnahmen vor Augen malen. Doch wie dann, und durch wen? Wieso Sternform? Eine runde Stadt-Form hätte doch erheblich weniger Material verbraucht! Welche Funktion hatten die Sternstädte? Spätestens mit der Erfindung des Schießpulvers machen sternförmige Festungen keinen Sinn. Offensichtlich wird uns ein wichtiger Teil unserer Geschichte und Bildung vorenthalten. Fazit Der Gedanke, dass sich die Menschheit historisch gesehen nicht, wie uns allseits trügerisch vor Augen gemalt, in einer steten Aufwärts- und Höherentwicklung, sondern in einer sich wiederholenden Abwärtsspirale befindet, kann auf den ersten Blick sehr entmutigen. Angesichts des angekündigten „Great Reset" kann er dann aber auch stark motivieren, um diesem nicht nur entschlossen die Stirn zu bieten, sondern gemeinsam den Spieß umzudrehen. Erinnern wir uns doch an unsere Veranlagungen: Wir sind dazu geschaffen, alles zum Guten zu verändern. Z.B. dass die Menschheit global wieder in seine ursprünglich vorgesehene Aufwärtsspirale hinein findet und die Verwüster in ihre eigene Grube fallen müssen. Wenn nicht jetzt, wann dann?
von hm; bri; gr; ad; ham; juh; nis
Indizien für eine frühere hoch entwickelte Zivilisation https://www.youtube.com/watch?v=TyTI9zKPTwI
https://www.youtube.com/watch?v=uFmiBY9QwZU
Die Schlammflut – vergrabene Vergangenheit https://chnopfloch.ch/?p=705
https://www.youtube.com/watch?v=YchoocsAlTE
https://www.bing.com/videos/search?q=Kai+brenner+unsere+vergrabene+Vergangenheit&docid=608005573884342913&mid=D4E0C6833D4E7B64B8DAD4E0C6833D4E7B64B8DA&view=detail&FORM=VIRE
Aus dem Bewusstsein gelöscht: Großreich Tartarien https://www.youtube.com/watch?v=uFmiBY9QwZU
https://www.youtube.com/watch?v=OSSk4uALvec
https://anti-matrix.com/2022/07/27/warum-verschwand-vor-200-jahren-das-grossreich-tartaria-aus-buechern-und-landkarten/
https://verborgene-weltgeschichte.de/wp-login.php
https://coronistan.blogspot.com/2021/12/der-untergang-von-gro-tartarien-als.html
Verschollene Inseln, verwandelte Landmassen und Städte https://www.youtube.com/watch?v=QQ89XcEP9WE
https://www.youtube.com/watch?v=pVVxPwhxOc8
https://www.topmania.de/2017/03/26/die-top-10-der-vergessenen-staedte/
Süd- und Nordpol – eisfrei und besiedelt https://www.youtube.com/watch?v=QQ89XcEP9WE
https://jenikirbyhistory.getarchive.net/de/media/1606-mercator-hondius-map-of-the-arctic-first-map-of-the-north-pole-geographicus-911a59
Nordafrika – einst blühend, jetzt verwüstet https://www.pm-wissen.com/natur/a/was-ist-das-auge-afrikas/9013/
https://www.youtube.com/watch?v=kzqIQ_NwUBA
https://viaveto.de/plasmaversum-der-film.html
Geschmolzene Städte? http://entityart.co.uk/our-world-in-ruins-melted-buildings-vitrified-forts-rock-formations-resets-and-genocides-part-6/
Historische Wolkenkratzer https://www.spurensucher.eu/de/2179/bologna-wolkenkratzer-skyline-im-mittelalter.htm
https://www.youtube.com/watch?v=YK-jSHwIHLU
Sternstädte – architektonische Schönheiten ohne Sinn? https://www.youtube.com/watch?v=qXw8QSPwOyk
https://www.youtube.com/watch?v=zLsneDNgMFU