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25.09.2022 | www.kla.tv/23704
Moderator: Ja, zu unserem Interview auf kla.tv begrüße ich Gerry Mayr aus Konstanz. Gerry Mayr: Schönen guten Tag, ich grüße euch alle! Moderator: Gerry, beim letzten Mal sahen wir uns bei der Bodensee-Friedenskette 2020, die du mit vielen anderen auf die Beine gestellt hast. Das war ein richtiges Teamwork (yes) und ich denke noch sehr gerne zurück an diese friedliche und auch verbindende Atmosphäre. Ich war mit meinen Kindern dort. Es war ein Treffen wie mit lauter Freunden, so vom Feeling her. Zwischenzeitlich gab es aber, wie du mir geschrieben hast, auch ein paar unschöne Dinge, das meint, die Spaltung hat doch vor der schönen Bodenseelandschaft keinen Halt gemacht. Gerry, was genau lief da und wie kam es dazu? Gerry Mayr: Ja gut, das ist natürlich der Zeitgeist. Die Menschen sind nicht so im Frieden. Jetzt kommen noch die äußeren Umstände dazu mit Konflikten, die es schon immer gab, Krieg. Es ist nicht nur die Ukraine, sondern es ist ja vieles andere was noch läuft. Aserbaidschan, Armenien, und was im Großen ganz oben passiert, passiert im Kleinen bei den Menschen im inneren leider auch. Das Hauptproblem von uns Menschen ist ja der Neid, die Gier und da muss sich jeder jeden Tag die Frage stellen, bin ich im Frieden, bin ich nicht im Frieden und mir ist aufgefallen, es ist ja schon zwei Jahre her. Ich habe mir damals vielleicht nicht so viel Mühe gegeben, weil ich dachte ja, wir machen jetzt alle – wir sind alle auf der Straße – es ist sehr schön und wir sind eine ganz starke Menschenfamilie und Gemeinschaft. Aber die Wahrheit ist, dass auch da wieder so der Neid und andere Dinge, diese Bühnenerhascherei von vielen, die Wichtigtuerei von anderen, in den Vordergrund stellen, auch politische Hintergründe, die für mich auch manchmal gar nicht so nachvollziehbar sind oder auch wirtschaftliche Gründe, manche wollen Videos verkaufen, andere wollen Songs auf den Markt bringen und andere wollen einfach nur diese bessere, schönere Welt schaffen. Und da muss man die Menschen noch ein bisschen drauf hinfinden (eher hinweisen) was können wir, wer wollen wir sein in der Zukunft und dafür gibt’s jetzt eben wieder diese Friedenskette. Moderator: Gerry, diese großen Aufwände, die du da machst mit deinem Team, so eine Bodensee Friedenskette auf die Reihe zu stellen, das machst du ja alles in deiner Freizeit. Das ist ja eine Riesen Investition. Da würde uns interessieren, was treibt dich an. Was ist deine Message? Wofür schlägt dein Herz? Gerry Mayr: Ich bin ein glücklicher Mensch, weil ich habe die weltbesten Eltern gehabt. Ich bin auch in einem Land aufgewachsen, das mir alle Möglichkeiten gab, meinen Berufswunsch ausüben zu können. Das habe ich auch wirklich gemacht, Stuntman, Sportlehrer und Automechaniker. Ich habe die Länder bereist. Ich habe meine Bäume gepflanzt, jetzt ganz brandaktuell Weinstöcke. Du hast Recht, ich habe acht Firmen, ich habe eigentlich keine Zeit für das. Aber ich bin so dankbar dem Leben, das mir geschenkt wurde und dass ich das so leben durfte. und habe auch – eigentlich – es würde mich nicht stören, wenn ich jetzt morgen die Erde verlassen müsste und das was ich jetzt aber noch mache in dieser Zeit, weil sie ist nicht unendlich. Ich habe vielleicht noch 20 Jahre, vielleicht noch 10 aber vielleicht auch 40 oder 50 Jahre, wenn ich das beherzige, was ich an euch weitergebe, gesund leben, gesunde Einstellung. Ich sehe als Visionär, der auch Filme macht – ein Filmemacher ist immer ein Visionär irgendwo. Er hat ein Drehbuch, dann schaut er, dass Kamera, Ton, Schnitt – alles, Landschaft stimmt und streitet dann immer in seinem persönlichen Team – ich hab‘ so einen Film, den ich euch zeigen möchte, den ich gerne erleben möchte. Das motiviert mich. Ein Film von friedlichen tollen Menschen, die ich jetzt im Vorfeld erst mal begeistert habe. Da sind wirklich tolle Leute hinter mir, die auch gestern in dem Zoommeeting um 23 Uhr immer noch ein Lächeln im Gesicht haben und reden. Da bin ich sehr stolz drauf, dass ich die Begabung habe, Menschen mitzunehmen und andere Leute zu begeistern und dass wir da was Tolles auf die Beine stellen können. Aus Dankbarkeit heraus, weil ich das alles erleben durfte, überall in der Welt zu Hause zu sein, Brüder und Schwestern in der ganzen Welt zu haben und diese Länder, diese Menschen, diese verschiedensten Kulturen, egal ob es Südamerika, Afrika, Asien haben mich schon immer begeistert. Das soll jetzt in meinem Leben und auch hier bei dieser Friedenskette Einklang finden. Keine Spaltung, kein Rassismus. Menschen sind sehr wertvoll, auch mit ihren Schwächen, ja, mit ihren Gegebenheiten, die sie halt haben und ihren Eigenschaften. Man kann die Menschen ein bisschen formen, aber es steckt in jedem Menschen selber, dass er ein Diamant ist. Und das möchte ich den Leuten bewusst machen, ihr seid alle Diamanten, ihr glänzt in der Sonne und wenn ihr allein seid, dann glänzt ihr zwar – man sieht es nicht – dann lasst euch doch polieren von anderen Menschen und euch in ein gutes Licht rücken. Die Friedenskette wird uns alle in ein gutes Licht rücken und daran glaube ich. Moderator: Am 2. Oktober soll es stattfinden. Was genau findet da statt und wie kann man sich dort einbringen? Gerry Mayr: Fangen wir mal damit an, damit es überhaupt stattfindet, das Einbringen: Wir haben viele Ideen zusammengebracht, Erfahrungen, von meinem ganzen Leben, von vielen Weltrekordreisen auf verschiedensten Kontinenten, Extremreisen, wo ich bei den Menschen gelebt habe – dieser Erfahrungspool der ist hier eingeflossen, genau so 35 Jahre Selbständigkeit aus mehreren Unternehmen, und dann diese zwei Jahre – ich war ja davor schon auf Bühnen, ich hab schon viele Vorträge davor gehalten, und dann musste ich oder durfte ich das machen, ja, so wie hier bei euch und bei meiner Familie hier im Fernsehen sprechen zu dürfen, und das ehrt mich sehr, und das ist alles da eingeflossen, viele Menschen sind jetzt zusammengekommen. Wir haben am Bodensee eine Aktionsbühne, und das ist die Natur, das ist der See. Das ist auch unser Logo. Wenn ich mich mal größer mache: Der See in der Mitte, es geht um die Friedenstaube, die ist hier, und es geht um uns Menschen. Findet euch hier oben wieder. Und das ist das Konzept, wo ich den Rest meines Lebens einfach leben möchte, im Frieden mit Menschen und mehr weg vom Digitalen in das Analoge in die Natur. Die Natur ist nicht digital – wird sie auch nie sein! Die Natur ist immer der Chef. Und so konnte ich Menschen begeistern wie Trommler, die Trychler aus der Schweiz, die Trychler aus Österreich, Unternehmer. Sehr viel esoterisch veranlagte Menschen, die das Kraftzentrum, das Chakra-Zentrum Bodensee besuchen wollen, und von daher einen ganz klaren Sinn darin sehen, von weit, weit her, aus ganz Europa zum See zu kommen. Und wir wollen unseren Unmut kundtun. Wir haben ein sehr gutes Marketing gemacht, das ist ein Hobby von mir, und ich hab schon vor einem guten Dreivierteljahr angefangen, kleine Flyer zu machen. Und da kommen die Themen auf den Tisch: Vorbilder. Politiker sollten Vorbilder sein. Sie sollten auch von der Basis von uns irgendwo mal in der Pflege gearbeitet haben, im Handel, im Handwerk. Oder jetzt die Senioren, es ist im Moment der neuste Flyer, wir sollen uns um diese alten Menschen mehr kümmern und sie mehr wertschätzen. Sie sind so wertvoll, sie können uns noch so viele schöne Dinge erzählen aus ihrem Lebenspool heraus. Sie haben ja 20 manchmal 30, 40 Jahre Vorsprung und das dürfen wir nicht vergessen. Und ich liebe ja die Länder, wie ihr alle wisst und Buena Vista Social Club ist immer noch von Wim Wenders ein Film, der für mich als Vorbild dient, wie viel Respekt man alten Menschen entgegenbringen muss, damit sie wieder zusammenkommen. Da ging es um das Thema Musik. Wir werden sehr, sehr viel Musik am Bodensee haben, das fängt um 9:00 Uhr an im Osten des Sees. Wir haben den See aufgeteilt in Ost und West, Nord und Süd. Am östlichen nördlichen Ufer in Nonnenhorn bei Lindau wird es eine Demo geben mit Musik – bisschen ruhigere Klänge wahrscheinlich, mit Rednern. Genauso in Bregenz, da geht es ein bisschen lauter und stärker zu, es wird auch ein bisschen länger gehen, als wie nur 13:00 Uhr. Aber trotzdem zeigen auch hier die Österreicher Solidarität und werden ihre Demo beenden und werden um 14:00 Uhr in den Westen des Sees gehen, an den Überlinger See, wo sich die Kette dann schließen soll, wo wir uns erneut verbinden, für die alten Menschen, für die Musiker, die Künstler, die auf der Straße auch nicht Geld verdienen haben können, für die Mutter Erde, auf der wir wandeln wollen und dann natürlich für den Frieden. Wir werden auch auf dem Weg zur Friedenskette Bodensee im Überlinger Becken – werden wir auch Überlingen passieren. In Überlingen ist zum Beispiel ein Beispiel von der Rüstungsindustrie am Bodensee. Die Menschen, die da kommen, die eint auch eins: Wir wollen keine Rüstung mehr sehen, wir wollen nicht Geld ausgeben oder dass die Regierung Geld, unser Geld, das wir sauer und übel erarbeiten – wir zahlen ja sehr hohe Steuern hier in Deutschland, damit die hier das Militär nochmal akquirieren mit hundert Milliarden. Oder dass sie plötzlich Gelder verschenken in ein Land, das uns eigentlich ein bisschen fremd ist. Wir haben mit der Ukraine bislang gar nicht viel zu tun gehabt und plötzlich jeden Tag in den Mainstreammedien, in den Öffentlich-rechtlichen, hört man nur noch Ukraine. Man sollte mehr über Diehl Defence, über MTU, Dornier, Rolls- Royce, EHDS, über Firmen, die hier ganz viel Geld verdienen mit Waffen, die Menschen töten. Moderator: Also wenn ich das richtig verstanden habe, soll auch eure Bewegung einen klaren Gegenpool, eine klare Gegenbewegung sein auch gegen diese Entfremdung, Vereinsamung, gerade zum Beispiel der alten Leute durch die Coronamaßnahmen in den Altenheimen, die nicht mehr besucht werden konnten, wegen Kinder, die nicht mehr in die Schule gehen konnten und auch dort ihre Freunde nicht mehr treffen konnten. Das ganze soziale Umfeld ist lahmgelegt worden, auch halt eben Mutter Erde, die man nicht mehr besuchen kann, weil das Reisen plötzlich verboten worden ist oder schwer geworden ist. Man war so wie im großen Gefängnis daheim oder in seinem eigenen Land. Grenzübergänge waren schwierig gewesen. Also das heißt, dass ihr da einen klaren Akzent setzen wollt, das darf so nicht wieder kommen. Gerry Mayr: Nie mehr wieder. Mit so einer Regierung möchten die Menschen, die jetzt an den Bodensee kommen und dastehen – ganz, ganz viele Menschen hinter mir, nicht mehr weiter machen. Wir wollen einen Gesundheitsminister haben, der uns Hoffnung gibt, der uns Freude gibt. Wir wollen nicht die Ärzte haben, die aus jeder Kleinigkeit einen Krebs machen und uns Medikamente, pharmazeutische Medikamente verschreiben. Wir wollen mehr und wir müssen uns mehr um uns selber kümmern. Wir sind eine Familie und wir werden als Familie nach dieser Friedenskette weiterleben, ob die Regierung das möchte oder nicht. Ich meine das sind jetzt einfache Worte, aber sie sind eine ganz klare Kampfansage an die Regierung. Das sind nicht unsere Freunde und wir wollen sie am Bodensee auch nicht sehen. Wir wollen keine Rüstungsbetriebe mehr haben. Wir wollen mehr in die Eigenverantwortung gehen und das ist ein ganz schwieriges Konzept, weil die Menschen sind das nicht gewöhnt. Sie brauchen auch ihre Führer. Sie brauchen auch ihre Menschen, die ihnen alles vormachen, aber die muss man ganz gezielt auswählen. Es gibt wunderbare Winnetou-Häuptlinge, die das ganz toll im Griff haben, die für das Gemeinwohl dastehen, die gibt es wirklich. Und das Geldsystem, das es jetzt gibt, das hat verloren. Geld darf kein Geld mehr machen. Das sind alles Themen, die auch im Zusammenhang mit der Friedenskette ganz klar auf den Tisch kommen. Gesunde, tolle Lebensmittel, die von den Bauern gemacht werden, die Profis sind, die wissen wie kann man Preisleistung oder wie kann man für die Gesundheit oder wie kann man Gewinn-Nutzen-orientiert, gemeinwohlorientiert die besten Produkte auf den Markt bringen. Was reden die Politiker bei den Profis, in ihren Werkstätten auf ihren Traktoren, in ihren Scheunen, was reden die da rein, die haben doch keine Ahnung. Das muss aufhören. Wir fangen an mit einer neuen Gemeinschaft, mit einem Umdenken. Wir machen den Start und ja, wenn sie wollen nicht mit uns, dann wird es Parallelwelten geben, die gibt es schon, die gallischen Dörfer und und und, aber wir werden das mit sechs Ländern zusammen machen und das ist schon ein Gewicht. Am Bodensee sind sechs Länder und die haben Souveränität, die Menschen, die dort leben und das darf man nicht unterschätzen. Moderator: Und wahrscheinlich gibt’s dann auch viel Gelegenheit sich über diese Themen auszutauschen, gerade halt eben bei dieser Bodensee-Friedenskette, wahrscheinlich gibt es auch viele Beiträge. Nur noch eine letzte Frage, Gerry. Wie kann man sich dort anmelden, wenn man dann teilnehmen möchte, wie macht man das? Gerry Mayr: Die Friedenskette bildet sich um 14.00 Uhr und wird um 15:12 Uhr oder 15:15 Uhr geschlossen werden. Ich habe jetzt alle Koordinatenpunkte gesammelt. Das war sehr viel Arbeit, wir werden eine Software fertig haben nächste Woche. Bitte habt Vertrauen und sendet uns eine E-Mail, dann habt ihr einen reservierten Platz an der Kette. Wir wollen nicht, dass irgendwelche nicht friedlichen Gruppierungen diese Kette stören. Also wir werden keine Extremisten sehen wollen, die auch dort ihre Bühne sehen. Das wird so nicht funktionieren. Also die Kette wird keine Extremisten zeigen, aber sie wird die Menschen zeigen und man kann sich anmelden über die Website, das ist die friedenskette-bodensee.de wie sie damals auch schon vor 2 Jahren war und hieß und wir haben ganz viele Untergruppen und wir werden für die Kinder Luftballons verschenken. Wir werden Bratwürste verschenken. Wir werden Piloten in der Luft haben, die dieses schöne Szenario wie ein Feuerwerk – der Rauch der Griller von tausenden Grillfeuern – hoffe ich, schwärme ich, träume ich. Dann wird es weiter gehen nach der Kette was sehr schön ist, was Menschen unheimlich stark macht. Wir werden eine Prozession machen, weil die Kirchen haben auch ihre Schäfchen verloren, die sind auch zu Schlafschafen geworden zum Teil und die, die es nicht sind, die sind sowieso schon lange aus der Kirche raus. Aber wir wollen die Gottesvertreter, die gläubigen Menschen und Menschen, die diese Menschen auch anführen sollen, sehen. Wir werden eine Prozession machen nach Beendigung der Kette von Fähre-Hafen bis Konstanz-Trichter. Und dieser Trichter ist was Besonderes. Das Wasser, das aus dem Bodensee kommt, konzentriert sich auf den Rhein und geht 1568 km weiter und wird unseren Gesang, wir wollen dort gemeinsam singen, ein Friedensmantra, die kleine weiße Friedenstaube wahrscheinlich, die damals die Ostdeutschen bewegte, als Kinderlied. Wir werden hier Stärke zeigen dadurch, dass wir nicht Waffen haben, sondern dass wir singen, dass wir Menschen sind. Und ich glaube, diese Botschaft an einem ganz besonderen Tag, weil es ist auch ein ganz besonderer Tag: der Geburtstag von Mahatma Gandhi. Diese Botschaft nach außen wird die ganze Welt sehen und sie werden begreifen, dass nur das die Lösung ist. Denn nur wer im Frieden ist, kann lieben und wer liebt, kann weitergeben. Und weitergeben heißt auch, dass die Existenz unserer Menschheit und ich wage zu behaupten, dass die Erde auch 15 oder 20 Milliarden Menschen, dass es mit uns Menschen weitergeht, aber nicht durch Reduzierung, durch Militärmaßnahmen oder auch durch eine Impfung. Das ist nicht das was wir wollen. Wir wollen selbstbestimmt als Menschen, die Natur im Mittelpunkt sehen, die uns Kraft gibt und da können uns diese sechs Regierungen gerne haben. Sie können uns lieben, das dürfen sie und das wollen wir. Moderator: Also wird dieses Friedensfest auch sehr stark ein Freudenfest sein, etwas Visionäres, wie man die Zukunft positiv zusammen gestalten kann. Gerry Mayr: Nach dem gemeinsamen Singen, wir haben eine Bühne, und das ist auch Solidarität in Kreuzlingen, im Schweizer Teil der Stadt Konstanz, werden wir noch ein Musikfestival starten von 19.00 Uhr bis spät in die Nacht hinein, und da geht es, auch wenn es wieder geframt und kritisiert wird, da geht es darum, uns Freude zu machen und zu stärken. Das Singen haben schon die Spartaner gemacht und die Freude, die Menschen die glücklich sind, können jeden bösen Teufel vertreiben. Und deswegen kommt alle, zeigt mal dieses Mal Gemeinsamkeit, wie auch schon damals. Aber vielleicht noch ein bisschen stärker. Nehmt vor allem eure Kinder, eure alten Menschen mit, eure Haustiere, die sind hier willkommen und ihr werdet nur friedliche Menschen sehen. Ich bin mir dessen ganz sicher. Moderator: Ich sag dir vielen Dank für dieses Interview und wir freuen uns, dich dann bald wiedersehen zu dürfen. Gerry Mayr: Vielen Dank! Und erinnere mich auch immer gerne an den Film, den ihr damals gemacht habt. Also Hut ab. Ich mach ja selber Filme, seit über 20 Jahren. Es begeistert mich nach wie vor und wie die Vögel weggeflogen sind, wie der liebe Gott mit uns war und dieses Jahr ist auch Mahatma Gandhi am 2.10. unser Führer in dieser friedlichen Revolution, für eine bessere Welt, für andere Regierungsformen. So soll es sein. Danke.
von hm