Weiterführende Sendungen zum Thema: 5G: Tote Bäume und Bienen wegen Mobilfunk https://www.kla.tv/15151 Dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für Leib und Leben! https://www.kla.tv/13770 Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower (Teil 1): Zerstörung von Mensch, Tier und Natur durch 5G-Strahlung https://www.kla.tv/14078 |
---|
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein oder benutzen Sie die alphabetische Sortierung
Sendungstext
herunterladen
01.09.2022 | www.kla.tv/23483
Bereits über 2,7 Millionen Zuschauer haben unseren aufrüttelnden dringenden Weckruf „5G ist Gefahr für Leib und Leben" gesehen! In diesem Weckruf wird u.a. darüber berichtet, dass mehrere Hundert Vögel durch einen 5G-Versuch in Den Haag zu Tode gekommen sein könnten. Aktuelle Medienberichte aus dem Sommer dieses Jahres über den mysteriösen Tod Tausender Seeschwalben lassen nun erneut aufhorchen: Auf der niederländischen Insel Texel wurde laut Vogelschutzverein Jordsand beispielsweise eine ganze Brandseeschwalben-Kolonie mit etwa 4.000 Brutpaaren nahezu vollständig ausgelöscht. Vogelschützer erlebten ein apokalyptisches Szenario: Überall lagen tote und sterbende Vögel. Über 3.500 tote Vögel wurden in den Sommermonaten auf Texel bereits eingesammelt, viele weitere dürften im Meer treiben und nie gefunden werden. Der Tod der Vögel wird in den veröffentlichten Medienberichten stets mit dem angeblichen Ausbruch des Vogelgrippevirus H5N1 begründet. Laut der niederländischen Website antennekaart.nl, die sehr transparent die Aufschaltung bzw. Veränderung von Mobilfunkantennen dokumentiert, ergab sich Ende Mai 2022 eine massive Erhöhung der Strahlenbelastung im Texel-Reservat beim Ort De Petten. Genau dort nisteten die meisten der betroffenen Seeschwalben. Sechs neue Antennen von Vodafone und zwölf des Betreibers KPN wurden nahe De Petten neu in Betrieb genommen. Die Anzahl der ausgestrahlten Frequenzen erhöhte sich kurzfristig von 5 auf 11 Kurz darauf begann das Drama um die vom Aussterben bedrohten Brandseeschwalben. Immer mehr Vögel wurden tot aufgefunden. Haben die neu aufgeschalteten Frequenzen, mit der damit verbundenen nachweisbaren deutlichen Erhöhung der Strahlenbelastung, den Vögeln den Todesstoß versetzt? Eine ähnliche "Vogel-Tragödie" ereignete sich diesen Sommer im niederländischen Naturschutzgebiet Waterdunen, das am anderen Ende der Niederlande liegt. Auch dort wurden unzählige Seeschwalben tot aufgefunden. Wie Texel liegt auch Waterdunen an einer belebten Schifffahrtsstraße am Eingang eines geschäftigen Hafens. Dort wird der Mobilfunk für die Schifffahrt sehr stark genutzt. Gemäß antennekaart.nl ist die unglaubliche Anzahl von ca. 300 4G-Antennen in einem Umkreis von ca. 12.5 km auf Waterdunen – ein NATURSCHUTZGEBIET!! – gerichtet. Ca. 50 dieser Antennen wurden erst von April - Juni dieses Jahres den bestehenden Mobilfunktürmen hinzugefügt. Somit ergab sich auch in Waterdunen eine dramatische Zunahme der Strahlenbelastung für die Vögel, die zusätzlich ebenfalls mit vielen neuen Frequenzen bestrahlt wurden. Im nur ca. 30 km von Waterdunen entfernten Naturschutzgebiet Yerseke Moer wurden jedoch keine toten Vögel gefunden. Die Schwalbenkolonie gedieh dort tadellos! Dieses abgelegene Reservat liegt nicht in der Nähe eines großen Hafens und auch nicht an einer Schifffahrtsstraße. Dort kann anhand der Daten von antennekaart.nl auch keine signifikante Erhöhung der Strahlenbelastung nachgewiesen werden! Genau an diesem Punkt bricht die "Vogelgrippetheorie" als alleinige Ursache des grausamen Vogelsterbens wie ein Kartenhaus zusammen. Denn einerseits müsste es eine Übertragung vom einen Ende der Niederlande [Texel] zum anderen [Waterdunen] gegeben haben, andererseits ist der nur 30 km von Waterdunen gelegene Ort Yerseke Moer gar nicht betroffen. Dies ergibt gar keinen Sinn! Zudem wurde auch in Frankreich über den Tod von Tausenden Seeschwalben berichtet. Der amerikanische Autor und Mobilfunkkritiker Arthur Firstenberg verweist darauf, dass auch dort kurz zuvor Dutzende neuer 4G- und 5G-Antennen in Betrieb genommen wurden. Trotzdem wurde auch in Frankreich von den Medien allein die Vogelgrippe als Todesursache angegeben. Dient dieses angebliche Virus nur als Sündenbock, um von einer ganz anderen Ursache abzulenken? Bei den toten Vögeln in Den Haag, über die wir in unserem 1. Weckruf berichtet hatten, konnte die Mobilfunklobby noch abstreiten, dass ein 5G-Test überhaupt stattgefunden hat. Durch die detaillierte Dokumentation von antennekaart.nl kann nun erstmals ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Aufschalten neuer Antennen und dem Tod Tausender Vögel klar nachgewiesen werden. Zur Klärung muss nun unweigerlich eine schwerwiegende Frage gestellt werden: Sind Mobilfunkbetreiber schuld am Tod Tausender Vögel? Drei fundierte Gründe bestätigen, dass dies keineswegs abwegig ist: 1. Brieftaubenzüchter bezeugen, dass Brieftauben durch Mobilfunk die Orientierung verlieren können! 2. Nach einer umfangreichen Überprüfung von 919 wissenschaftlichen Studien bestätigt das indische Umweltministerium, dass Mobilfunktürme die biologischen Systeme von Vögeln stören! 3. Professor Peter Semm forschte im Auftrag der Telekom mit Zebrafinken. Er fand heraus, dass deren Nervenzellen auf Mobilfunkstrahlung reagieren. Die Ergebnisse durfte er nicht veröffentlichen, da die Telekom einen Geschäftseinbruch befürchtete. Somit weiß die Telekom aus eigenen Versuchen, dass Mobilfunk einen Einfluss auf das Leben der Vögel hat. In der Öffentlichkeit bestreitet sie dies jedoch. Warum wird Mobilfunk in der öffentlichen Berichterstattung als mögliche Ursache für das dramatische Vogelsterben trotzdem nicht einmal erwähnt? Der Volksmund sagt: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Handeln unsere Massenmedien nicht genau nach diesem Motto? Diese werden nämlich zu einem nicht unerheblichen Teil von der Mobilfunklobby mitfinanziert. Wird deshalb vielleicht der mögliche Zusammenhang zum Mobilfunk einfach verschwiegen? Verehrte Zuschauer, sind die Vögel nun entgegen aller Beteuerungen von Medien und Mobilfunklobby durch 4G bzw. 5G gestorben oder nicht? Dies muss sofort untersucht werden, um gegebenenfalls ein weiteres Vogelsterben unverzüglich zu stoppen! Da die Massenmedien den aufgezeigten Bezug zu den toten Vögeln jedoch mit keinem Wort in Erwägung ziehen, kann es wie üblich nur durch Ihre Mithilfe zu einem Aufschrei in der Bevölkerung kommen. Helfen Sie daher mit, diese hochbrisanten Informationen wie ein Lauffeuer zu verbreiten. Unterstützen Sie diesen aufrüttelnden Weckruf, indem Sie JETZT dieses Video an möglichst viele Menschen aus Ihrem Bekanntenkreis weiterleiten. Wir blenden dazu den Kurzlink zu dieser Sendung ein.
von kw./sb.
https://www.spektrum.de/news/seuchen-vogelgrippe-wuetet-an-der-nordsee/2036290
https://www-natuurnieuws-be.translate.goog/vogelgriep-2/?_x_tr_sl=nl&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
https://4-pfoten-im-haus-am-meer.de/vogelgrippe-in-zeeland/
https://reporterre.net/La-grippe-aviaire-decime-aussi-les-oiseaux-marins
https://zeitpunkt.ch/wenn-die-schwalben-vom-himmel-fallen
Brieftauben https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/brieftauben-zuechter-sieht-tauben-durch-handy-masten-gestoert-id8423181.html
http://www.rp-online.de/public/article/631298/Brieftauben-finden-nicht-mehr-heim.html
https://rp-online.de/nrw/panorama/brieftauben-finden-nicht-mehr-heim_aid-11553431
https://groups.google.com/g/mobilfunk_newsletter/c/alSw9QkN0EY
Vögel können durch Mobilfunk gestört werden The Times of India, vom 12.10.2011 https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=792
Professor Peter Semm https://www.buergerwelle.de/de/aktuell/newsletter/body_newsletter_150406.html